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Roma Amanda Esse Teil 02

Geschichte Info
Der Treck reist nach Rom.
7k Wörter
4.45
90.4k
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/02/2022
Erstellt 02/07/2006
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II Die Reise

Anm.: Es mag zum Verständnis hifreich sein, vorherige Kapitel vorher zu lesen.

Marcus erwachte beim Klang des Hornes. Elfe war mangels weiterer Anweisungen vorsichtshalber mit seinem Glied im Mund eingeschlafen. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, die schlaffe Stange bis zur Wurzel warm in ihrem Mund geborgen. Das Horn hatte alle im Zelt geweckt, obwohl auch gewiss viele der Frauen in Gedanken an ihre ungewisse Zukunft kein Auge zugemacht hatten. Marcus Harndrang war nun stärker. Sein Glied noch immer in der warmen Höhle und zwei fragende blaue Augen über dem so geknebelten Mund, ließen ihn wohlig stöhnen und sich in die kleine Sklavin ergießen. Diese begann sofort zu schlucken, wenngleich ihr einiger Ekel anzumerken war. Dennoch öffnete sie die Lippen nicht und hielt ihn weiter in der warmen Höhle eingesaugt umfangen. Die anhaltende Wärme um seinen Schwanz bescherte ihm eine anwachsende kräftige Morgenerektion, über die sich Elfes Kopf nun eifrig wippend hermachte. Er ließ sie gewähren und schon bald nahm sie gestern Gelerntes hinzu und verwöhnte ihn mit schon kundiger gewordenen Händen. Sehr bald ergoss er sich fast träge in diesem zarten Fickschlund. Elfe hatte eindeutig das Zeug dazu, für eine Zeit zur Lieblingssklavin aufzusteigen.

Er entließ das Mädchen, hieß sie sich zu waschen und erhob sich. Von der Ordonanz, die ihm mit wissendem Blick respektvoll entgegengrinste, ließ er Tunikas für seine Schar bringen. Aus dem Gemeinschaftszelt schälten sich die zehn Frauen der Mannschaft. Sie hatten in dieser Nacht wohl noch viele Attacken hinnehmen müssen, waren von oben bis unten mit getrocknetem Samen verschmiert, selbst ihr Harre verklebt. Sie staksten etwas breitbeinig daher, offensichtlich waren ihre Löcher trotz der sichtbar guten Schmierung allesamt wundgefickt. Am Körper trugen sie nur in der Zwischenzeit längst zerrissene Kleider, eher Lumpen. Um seine Männer nun nicht den ganzen Tag durch den Anblick dieser halbnackten Versuchungen zu reizen, befahl er auch diesen Frauen sich zu reinigen und frische Tunikas überzuziehen. Es reichte, wenn die Männer verhüllt vor Augen hatten, welche Freuden sie am Abend erwarteten. Auch würde es bald durch kühlere Regionen gehen und er wollte seine wertvolle Fracht nicht durch Erkältungskrankheiten unnötig beschädigen. Das Lager war schnell abgebaut, der Treck formiert und eine Bewachung für die Frauen und Kinder bestimmt. Sie erhielten ausnahmslos Handfesseln hinter dem Rücken und ihre Fußfesseln wurden mit Stricken so verbunden, dass sie nur zu mäßig kleinen Schritten fähig waren.

Heißa, der Feldzug schien vorüber und es ging heimwärts. Das Horn blies den Männern fast verheißungsvoll zum Aufbruch und der Zug setzte sich in Bewegung. Der Weg war weit, würde noch über die steilen Pfade der Alpen gehen, in denen es wegen räuberischer Banden nicht an Aufmerksamkeit fehlen durfte. Marcus schätzte, durch die Gefangenen im Tempo etwas behindert, in etwa in fünf Wochen in Rom eintreffen zu können. Lustvoll gedachte er noch einmal der letzten Nacht. 30 Frauen, rechnete er sich aus, und 35 Nächte. Er würde sie bis Rom vermutlich alle mehrfach probiert haben. Genussvoll leckte er seine sinnlichen Lippen. Und vielleicht wäre auch so manche dabei, die Fehler machte und ein wenig Widerstand leistete. Eigentlich war es eine exquisite erotische Freude, hin und wieder einmal so eine Wildkatze mit der Peitsche zur Räson zu bringen. Und die Frauen seiner Männer? Nun, die würden entweder an ihrer Einstellung arbeiten oder sich bis Rom wohl etwas Hornhaut in ihren Löchern wachsen lassen müssen und konnten dort dermaßen „ausgebildet" in jedes beliebige Bordell gewinnbringend verkauft werden. Was war ihm der Kriegsgott Mars doch dieses Mal hold.

Der Treck zog durch die tiefen Wälder unaufhaltsam auf die Berge zu. Späher und Kundschafter umschwärmten den Zug, denn zwar war der Aufstand voraussichtlich niedergeschlagen aber es war auch nicht auszuschließen, dass sich Überlebende zu angriffslustigen Räuberbanden zusammenfanden. Auch wenn die Kampfkraft seiner Mannschaft hoch einzuschätzen war, so bestand für einen Zug trotz schwerer Bewachung immer Gefahr, denn in der Bewegung war er naturgemäß am schutzlosesten. Der Tag verging ohne nennenswerte Vorkommnisse. Späher hatte mehrere verwüstete Dörfer in der Nähe entdeckt, waren aber nicht auf Aufständische gestoßen. Am Abend galt es wieder ein Lager aufzubauen. Die Frauen, die den Weg hatten zu Fuß unter der Behinderung der Fußfesseln zurücklegen müssen, waren sichtbar erschöpft. Die Zelte wurden errichtet, Bewachungen eingeteilt, die Tiere versorgt und der Koch bereitete das Nachtmahl vor. Nachdem alles zu seiner Zufriedenheit gerichtet war – und diesbezüglich war Marcus ein misstrauisch gründlicher Befehlshaber, er tauchte überall persönlich auf und überzeugte sich selbst von der Durchführung der angeordneten Maßnahmen – konnten sich alle Freigänger zur Nachtruhe zurückziehen. Die Mannschaft hatte die Reihenfolge der Benutzung ihrer Frauen längst ausgehandelt und geregelt, so dass auch diese Lustbarkeit einer gewissen Ordnung unterliegen würde und so Kampfkraft und die im Feindesgebiet notwendige Aufmerksamkeit nicht zu schmälern vermochte.

Wieder ließ sich Marcus Wasser und Tücher in sein Zelt bringen. Für die Reinigung seines Körpers suchte er sich eine bislang noch nicht bedachte Frau aus. Es war eine brünette, vielleicht 25-jährige von eher kleinem Wuchs, blauen ängstlichen Augen über einer spitzen Nase und einem eher schmallippigen Mund. Die abgestreifte Tunika offenbarte ihre schlanke Figur mit mittelgroßen, weichen Brüsten, einer spärlichen Schambehaarung über einem flachen und ebenfalls schmallippigen Geschlecht. Kräftige Hände hatte sie, wahrscheinlich von der ihr bis dahin vertrauten Feldarbeit. Ängstlich und vorsichtig begann sie ihr Werk und reinigte ihn mit einem nassen Lappen, den sie immer wieder zwischendurch auch auswusch und mit frischem Wasser tränkte. Sie hatte sich wohl vorgenommen, durch Gründlichkeit möglichst keinerlei Zorn gegen sich aufkeimen zu lassen. Marcus genoss ihre Gründlichkeit. Hoch streckte er die Arme zum Himmel, damit sie seine Achselhöhlen tief säubern konnte. Seine Brust rieb sie kräftig ab – zumindest ihn – erotisierend, seine Nippel versteiften sich mit einem wundervollen Ziehen durch seinen ganzen Körper, natürlich vor allen in seinen Lenden, so dass sein Schwanz sich aufzurichten begann, bevor sie ihn dort überhaupt berührt hatte. Doch auch den wusch sie gründlich und auf sein Geheiß blieb sie dort weit länger, als nötig. Marcus bückte sich tief, ließ sich seinen Arsch und die Region dazwischen waschen, wobei sie auch seinem Sack gebührliche Aufmerksamkeit schenkte. Auf den Knien vollendet sie ihr Werk an seinen Beinen, seinen zwischenzeitlich harten Schwanz direkt vor dem Gesicht, bemüht dessen Nähe nicht weiter zu beachten. Marcus setzte sich auf den Hocker, damit sie mit der Fußwäsche ihren Auftrag zum Abschluss bringen konnte. Nachdem nun er sich wieder frisch gestärkt für kommende Freuden befand, ließ er die Frauen sich waschen, dabei darauf achtend, dass dies gründlich geschah. Wo Nachlässigkeit oder Scham auf schnell Abwicklung drängte, half er mit wenigen Fingerzeigen sofort nach. Er genoss das Schauspiel, das sich seinen Augen bot. Lauter nasse Lappen, die gründlichst durch Votzen gezogen wurden, Ärsche, Rücken Bauch und vor allem auch Titten umrundeten und, da das Wasser nicht sonderlich warm war, bald rosige Haut produzierte.

Marcus stand auf und schloss die Augen. Blind tapste er auf die Schar der Frauen zu, bis seine Hände eine weiche Brust ertasteten. So hatte er die erste Wahl des Abends den Fügungen der Götter überlassen und die hatten ihn mit einer leicht mongolisch wirkenden Schönheit zusammengebracht. Die weiche Brust, die er in der Hand hielt, war zugleich in sich fest und groß genug, eine Männerhand zu füllen. Sie gehörte einer geschmeidig wirkenden mittelgroßen jungen Frau, deren fast schwarzes Haar ein ovales, flaches Gesicht mit hohen Wangenknochen, blauen, leicht mandelförmigen Augen, einer kleinen Stupsnase und einem volllippigen Mund umrahmte. Lange schlanke Beine hatte sie, an deren Kreuzung ein ebenso schwarzhaariger dichter Busch stand und die sich darin versteckenden Schätze zu entdecken und zu bergen einlud. Ihr Blick war weniger ängstlich als abwartend. An der Brust zog er sie zu seinem Lager. Sich selbst niedersetzend, ließ er die Mongolin vor sich stehen und bedeutet ihr, sich zu präsentieren. Wie bei der ersten Musterung des gestrigen Tages nahm sie ihre Brüste in die Hand und wog sie ihm anbietend mit hebenden und kreisenden Bewegungen entgegen. Mit seinem Finger stupste er eine der weichen Warzen an und sofort begann sie mit ihren beiden Daumen diese zusätzlich zu streicheln. Doch noch richtet sich nichts auf. Er ließ sich nun zeigen, was der Haarbusch verbarg. Breitbeinig hockte sie die Oberschenkel etwas an, drückte ihr Kreuz nach vorne durch und zog ihre Schamlippen weit auf, damit er einen tiefen Blick nehmen konnte. Wieder schnellte seine Hand vor, prüfte die leichte Feuchtigkeit der frisch gewaschenen Votze und trällerte kurz über den Kitzler. Wiederum verstand sie sofort, hielt die Votzenlippen zwar weiter weit aufgerissen, kreiste aber nun mit ihrem Zeigefinger selbst auf ihrem Kitzler weiter. Bald bedeutet er ihr sich umzudrehen. Es bedurfte keiner weiteren Anleitung, sie spreizte die Beine, bückte sich tief, nahm ihre Pobacken in die Hände und zog diese weit auseinander. Sie hatte eine helle Hautfarbe, die einen wunderschönen Kontrast zu ihren sehr dunklen inneren Schamlippen herstellte. Im Votzengrund war sie tiefrot und über der sich in dieser Spreizung von selbst öffnenden Vagina stand ein niedliches kleines Arschloch. Ihre Pobacken waren nicht besonders fleischig, die Votze stand prominent hervor. Seine Wahl war akzeptabel und mit den Fingern prüfte er zunächst die Votze, tief in die Vagina mit zwei Fingern einfahrend, auf ihre Elastizität und Tiefe. Die kleine Rosette schien sich ihm verweigern zu wollen, dermaßen stramm war dieses wohl noch jungfräuliche Loch. Nur mit Mühe bekam er einen Finger in ihr versenkt, obwohl die Mongolin sich nicht entzog, sondern sich seiner bohrenden Hand sogar eher bemüht entgegen zu stemmen suchte. Er würde diese Frau genießen, doch in diesen engen Arsch würde er ohne eigene unbotmäßige Schmerzen so ohne weiteres nicht einfahren können. Das gedachte er zu ändern. Aus einer kleinen Truhe nahm er einen Pflock, der die Form eines mittelgroßen Penis aufwies, vollständig aus Elfenbein geschnitzt war und am Ende in einer Platte auslief. Er gab ihn ihr in die Hand und bedeutete ihr, den Godemiche mit ihrem Speichel reichlich nass zu machen. Nun stand Angst in ihren Augen. Dennoch kam sie der Aufgabe unverzüglich nach, und saugte und herzte den Pflock eifrig mit ihrem Mund, ihm schon eine Ahnung davon gebend, wie gekonnt sie wenig später vermutlich auch seine Stange zu bearbeiten wissen würde. Er ließ sie sich auf allen Vieren auf das Bett kauern. Den feuchten Dildo begann er nun langsam aber kräftig gegen die Rosette zu drücken. Zu eng war diese, um dem Angriff nachzugeben. Mehrere Versuche, die der Mongolin schmerzliches Aufstöhnen entlockte, scheiterten, obwohl er wirklich kräftig zur Sache ging. So kam er nicht zum Ziel! Er griff nun erneut in die Truhe und entnahm einen kleinen Tiegel mit Reitersalbe, die zur Einreibung wunder Hautstellen oder auch der Lederpflege dienend, Ausrüstungsgegenstand eines jeden berittenen Soldaten war. Satt schmierte er die Rosette ein, setzte auch einen Klacks auf die Spitze des künstlichen Gesellen. Er kniete sich nun so über sie, dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen eingeklemmt war und ihre Schultern an seinen Oberschenkel ein Widerlager fanden. So beugte er sich über ihren Arsch, drückte jetzt ohne große Probleme einen Zeigefinger in das zwischenzeitlich leicht geweitete Loch und startete seinen Angriff mit dem Dildo erneut. Mit beiden Händen konnte er in dieser Stellung auf das Ende drücken und den Pflock nun unter großer Kraftanstrengung tiefer und tiefer in die Frau hineinschieben. Diese schrie nun laut ins das Bettzeug, was den Schrei erheblich dämpfte. Vor der Endplatte verjüngte sich der Pflock wieder etwas. Diese Konstruktion bewirkte, dass er sowohl als Witwentröster wie auch als dauerhaft tragbarer Plug eingesetzt werden konnte. Marcus versenkte den Pflock bis zum Anschlag und der überdehnte Schließmuskel legte sich dankbar um die Verjüngung. Ohne Kraftanstrengung würde er nun nicht wieder so leicht zu entfernen sein. Marcus ließ die Mongolin nun aufstehen und einige Schritte durch das Zelt machen. Mit tränenüberströmtem Gesicht aber zwischenzeitlich still geworden, probierte sie vorsichtige Schritte. Zu ihrem eigenen Erstaunen störte der Geselle in ihrem Darm sie weit weniger bei ihren Bewegungen, als sie angenommen hätte, allerdings fühlte sie sich ungewöhnlich gefüllt. Ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass zwar die Penetration furchtbar gewesen sein musste, die nun am Platz sitzende Stange aber wenig Ungemach bereitete. Marcus nahm eins der Waschtücher, befeuchtete es und wischte ihr die Tränen ab. Sie schien auf alles mögliche vorbereitet, nicht jedoch auf eine fast zärtlich Geste und schreckte regelrecht ein wenig zurück. Gutmütig griff er sich jedoch zart und fest zugleich eine Brust und zog sie daran zum Lager zurück. Er legte sich auf den Rücken und sie legte sich in Seitenlage etwas steif daneben. Unerwartet küsste er sie mitten auf den Mund. Ihre vollen weichen Lippen öffnete sich und ließ seine Zunge ein, die ihre Mundhöhle zu erforschen begann. Eine ihrer Hände drückte er auf sein schlaffes Glied, das sie brav umfing und sofort mit heftigen Wichsbewegungen zu bedienen begann. Das war ihm nun aber viel zu eckig. Die Mongolin tat, was man ihr auftrug, aber eben nur deshalb und ohne großes Gefühl. Vielleicht fehlte ihr auch einfach nur Erfahrung. Mit seiner Hand bremste er ihre Bewegungen, aber selbst nun langsamer geworden, blieb sie etwas unbeholfen. Er löste seinen Kopf kurz von ihrem Gesicht, suchte und fand die Augen der Nordländerin, die er mit einer sparsamen Kopfbewegung zu sich herannickte. Er bedeutet ihr, der Mongolin zu zeigen, was er erwartete. Die Nordländerin kniete sich an seiner anderen Seite nieder, umfing die massierende Hand der Mongolin und begann diese nun zu führen. Dabei übte sie auch immer wieder rhythmisch Druck mit ihrer Hand aus, den die Mongolin an den umfassten Schwanz weitergab. Sie zog nun die andere Hand der Mongolin an den Sack und ließ sie diesen wiegen und umfangen. Auch hier übernahm sie die Führung und zeigte der jungen Frau, wie diese eine sanfte aber nicht quetschende Bewegung hinbekam. Schließlich zog sie die Hand tiefer. Finger auf Finger umspielten sein Arschloch und ihren Zeigefinger auf dem der Mongolin schob sie beide langsam in die Rosette hinein. Auch hier lenkte sie die Erkundung und sanfte Massage. Marcus hieß nun die Nordländerin sich zurückzuhalten und am Fußende abwartend Platz zu nehmen. Auf sich gestellt machte die Mongolin weiter. Jetzt bekam sie eine sanfte und zugleich fordernde Massage hin. Marcus grunzte zufrieden und so etwas wie Stolz blitzte in den Augen der Mongolin auf. Sie begann sich zu entspannen und in das Spiel hineinzubegeben, gewiss nicht angstfrei aber dennoch mutiger und selbstbewusster werdend. Er löste seinen Mund von dem ihren und drückte ihren Kopf in Richtung Becken. Es war eine unmissverständliche Geste. Die weichen Lippen schnappten nach seinem Schwanz, die hervorschnellende Zunge leckte um den Kopf, heißer Atem hauchte auf die empfindliche Glans. Ihn vorsichtig weiter mit der Hand wichsend widmete die Mongolin sich ausgiebig seiner Stange, begann an ihrem Zungenspiel Freude zu entwickeln und wurde mutiger und probierfreudiger. Sie saugte und blies im Wechsel, sabberte und schlürfte, ihre Hand presste nun mutig die hart gewordene Stange abwechselnd weich und dann wieder mit großem Druck. Sie hatte schnell gelernt, kam nun Marcus aber nicht tief genug. So drückte er ihren Kopf mit sanfter Gewalt immer tiefer auf den aufragenden Mast. Die Mongolin hatte zu ihrem Glück von Natur aus einen tiefen Schlund und konnte die Stange mit ein wenig Mühen vollständig aufnehmen. Ihre Lippen lagen fest auf der Wurzel und zärtlich begann sie mit leichtem Druck ihrer Zähne am Penis auf und ab zu knabbern. Die Kleine war eindeutig gut, Er zog sie kurz hoch und bedeutete ihr sich umgekehrt über ihn zu spreizen. In der klassischen 69-er Stellung hockte sie breitbeinig über ihm, ihm ihre schutzlose Votze zum Gebrauch seiner Wahl offerierend, sich selbst am anderen Ende mit seinem fleischigen Knebel den Schlund stopfend. Mit beiden Händen öffnete er sie weit und begann sie vorsichtig zu lecken. Stramm schaute die Platte des Dildos aus ihrem Arsch, die darunter liegende Vagina klaffte jedoch auf und schnappten nach seiner Nase und Zunge. Sie roch und schmeckte gut, so begann er ihren Kitzler zu beknabbern, ihre langen Schamlippen durchzukauen und schließlich seinen Mund vollständig auf den offen Lustkanal zu legen. Mit der Zunge leckte er sie so tief er nur kam, sog dabei kräftig und sorgte so für einen erregenden Unterdruck in der spürbar feuchter werdenden Vagina. Ihre in Wallung kommenden Säfte schlürfte er mit Genuss. Ihr Kitzler war eine knallharte kleine Beere, der zwischenzeitlich an Empfindlichkeit gewonnen hatte; als er sich nun intensiv mit ihm zu beschäftigen begann, begann sie mit lasziven Bewegungen und vernehmlich schneller werdendem Atem ihre aufkeimende eigene Geilheit mitzuteilen. Ihre Leck-, Saug- und Wichsbewegungen nahmen im gleichem Maß an Enthusiasmus zu. Mit einer einzigen Stemmbewegung seiner Arme hob er sie an und bedeutete ihr, ihn nun zu reiten. Breitbeinig kniete sie sich über seinem Schwanz in Stellung, griff ihn mit der einen Hand und zog ihn sich mehrfach der ganzen Länge nach durch ihren feuchten weichen Schlitz, bevor sie sich ohne jede Anstrengung aufspießte. Durch das dünne Häutchen spürte er deutlich den Dildo im Darm. Vom Knien ging sie, ohne die Stange aus ihrer Möse zu entlassen, in eine Hockstellung, setzte sich dabei vollständig auf ihm ab. Sein Schwanz klopfte deutlich am oberen Ende ihres Lustkanals an, doch das schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil begann sie nun eine bauchtanzartige Nummer, indem sie ihr Becken kreisen ließ, es nach vorn und hinten kippte und dabei bemüht war, sich noch tiefer zu durchbohren. Sein Schwanz rührte bei dieser Massage ihre Gedärme regelrecht um; die Härte des im Darm fest versenkten Dildos gnubbelte bei jeder Umdrehung einen zusätzlichen Reiz auslösend. Schließlich begann sie einen zunächst sanften Ritt, den sie mit kleinen spitzen Schreien zum ausgewachsenen wilden Galopp steigerte. Ihre Votze lag dabei weniger stramm als heiß um seine Stange, sie schien ihn zu saugen und selbst zu massieren und bei den wilden Sprüngen ihres Beckens, stieß er bei jedem Stoß hart an das Ende ihres Kanals. Sich aufbäumend schoss er seinen Samen in dieses bockende mongolische Wildpferd hinein und hieß sie auch nach dem Spritzen nicht aufzuhören. Obwohl die Reizung in diesem Moment fast zu groß wurde, genoss er doch den animalischen Enthusiasmus dieser Frau, die gerade selbst in einen heftigen Orgasmus hineingaloppierte. Sie brach zitternd und wollüstig stöhnend auf seiner Brust zusammen, das Becken in der nun abflauenden Glut weiter, aber nun wieder zahmer um seine Stange rotieren lassend.

Der Knebel in ihrem Arsch hatte sie nicht behindert. Allerdings dürfte nach so kurzer Zeit die gewünschte Dehnung noch nicht erfolgt sein und so beschloss Marcus, ihn einstweilen dort zu belassen. Einen fickbaren anderen Arsch würde er in der Zwischenzeit gewiss finden. Sanft drückte er sie von sich herunter, gab ihr noch einen anerkennenden Kuss und zog sich aus ihr zurück. Jetzt blitzten ihre Augen eindeutig stolz. Er schickte sie in die Reihe der Frauen zurück und ließ sich von der noch wartenden Nordländerin mit einem Tuch den Schweiß aus dem Gesicht wischen. Kurz überlegte er, sich der Rosette einer Jungfrau zuzuwenden, vermutete aber auch, dass er möglicherweise eher auf ähnlich enge stoßen würde, wie bei der Mongolin. Er hatte zwar noch einen zweiten Dildo in der Truhe, aber der war deutlich dicker und würde bei allerersten Dehnversuchen mit großer Wahrscheinlichkeit Verletzungen verursachen. Die wollte er jedoch vermeiden. Nun, es gab ja noch mehr Frauen, die er noch nicht probiert hatte.