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Roma Amanda Esse Teil 03

Geschichte Info
Wieder zurück in Rom bei seiner dakadenten Gemahlin.
11.1k Wörter
4.29
95.7k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/02/2022
Erstellt 02/07/2006
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III Rom

Anm.: Für den Leser mag die Lektüre der beiden vorherigen Kapitel zum Verständis beitragen.

Er zog siegreich in Rom ein. Die Volksmenge umjubelte sie am Straßenrand bei ihrem Zug in die Kaserne.

Den Tag über wickelte er noch seine Militärgeschäfte ab. Es waren Berichte zu fertigen, die Unterbringung seiner Mannschaft zu überwachen und so allerhand Alltägliches zu beschicken. Er hatte bereits nach seinem Sklavenhändler geschickt, der unter die Frauenschar abholen kam. Man vereinbarte sich, am Abend in dessen Geschäft zu treffen. Er ließ auch Lydia die Nachricht zukommen, dass er voraussichtlich zur Nacht in seiner Stadtvilla eintreffen würde.

Am frühen Abend traf er bei seinem Sklavenhändler ein. Der hatte die Ware bereits begutachtet und gratulierte Marcus zu seinem erfolgreichen Einsatz. Man begann ein wenig zu schachern, kam dann aber überein, dass der Händler die Ware in Kommission nehmen und bei der nächsten Auktion anbieten würde. Über den Anteil des Händlers wurde man sich schnalle einig. Er würde Marcus vor der Auktion Bescheid geben.

Er hatte sich entschieden Lydia die Kuh als Geschenk mitzubringen. Er ließ sie in eine frische Tunika einkleiden und nahm sie mit.

Lydia erwartete ihn mit einem Festmahl. Sie war davon ausgegangen, dass der erste gemeinsame Abend nach seiner Rückkehr nur ihnen beiden gehören sollte und hatte keine weiteren Gäste geladen. Doch zuvor wollte er sich ausgiebig reinigen. Auch dies hatte Lydia vorausgesehen und ihm ein Bad vorbereiten lassen. Er übergab die Kuh an Lydia, die diese dem Sklavenaufseher in die Obhut übergab, mit dem Bemerk, sie frisch gewaschen in Kürze vorzustellen.

Die Nubierin wartete stehend im Wasser des ca. 80 cm tiefen Beckens auf ihn, um ihn zu waschen. Marcus versank in dem Pool des Waschraums im heißen Wasser, Lydia stand vor dem Pool, nestelte betont langsam ihre Tunika auf, ließ sie von den Schultern gleiten und stand in ganzer Schönheit nackt vor ihm. Sie hatte sich in seiner Abwesenheit etwas neues einfallen lassen, war nun im Schritt völlig haarlos. Langsam und lasziv umfing sie ihre Brüste, begann die Hüften kreisend ein heißes Spiel ihrer Hände. Sie hob die Brüste an, streichelte mit frisch im Mund befeuchteten Fingern ihre sich aufstellenden Brustwarzen, fuhr dann mit der Hand ihre Kurven nachzeichnend abwärts. Zwischen den Beinen verhielt sie, stellte die Schenkel leicht auf. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen, fuhr mit den Fingern der anderen Hand ein paar Mal durch ihre weit gespreizte Votze, um dann mit kreisenden Bewegungen auf dem Kitzler Halt zu machen. Mit den so befeuchteten Finger reizte sie erneut ihre Brustwarzen, eine schimmernde Schleimspur deutlich sichtbar hinterlassend. Dann drehte sie sich um, bückte sich breitbeinig und ließ ihn mit rotierendem Arsch einen Blick auf die sich selbst wichsenden Finger zukommen. Sie bot einen wirklich heißen Anblick.

Während dessen wusch die Nubierin ihn mit kundigen Händen, ließ keine Körperhöhlung aus und verweilte aufmerksam etwas länger als nötig bei seinem sich aufrichtenden Schwanz. Marcus stand in dem Pool auf. Lydia betrat nun ebenfalls das Becken und übernahm den letzten Teil der Reinigung, der sich allerdings nur mehr um seinen erregierten Penis drehte. Unter dem Vorwand einer gründlichen Wäsche verteilte sie Waschöl auf ihren Händen und begann ihn ausdauernd und gekonnt zu wichsen. Die zweite Hand stahl sich zwischen seine Beine und ölte ihm Arsch und Sack mit zärtlich festen Bewegungen. Schnell und problemlos konnten die geölten Finger auch in seinen After eindringen und auch dort den letzten Schmutz der Reise fortwaschen oder besser fortmassieren.

Mit einer kleinen Kopfbewegung bedeutet Lydia der Nubierin sich vor ihm niederzuknien und sein Glied in den Mund zu nehmen. Sie wichste ihn weiter, während die Nubierin begann zu saugen und mit vollen Lippen auf seiner Glans auf und ab zu fahren. Schon sehr bald spritzte er in den Rachen der schwarzen Schönheit, die keinen Tropfen umkommen ließ, sondern brav alles schluckte.

Am noch immer erregierten Penis zog Lydia ihn nun auffordern aus dem Becken auf das weiche Ruhelager des Raums. Die Nubierin schickte sie mit einem kleinen Wink fort. Breitbeinig legte sie sich an den Rand des Lagers und zog mit beiden Händen seinen Kopf zu ihrem Schoß herunter. Vorsichtig befühlte er die haarlose Votze, die sich ihm entgegenbog und genoss das samtweiche Gefühl der glitschigen, nackten Haut. Weit zog er die Schamlippen auseinander und kostete, zunächst ausgiebig mit der Zunge längs durch den ganzen Schlitz fahrend, was Lydia ihm da so bereitwillig anbot. Ihre langen Leftzen lagen beidseitig an seinen Wangen an, ihre warme Glitschigkeit streichelten seine Haut erotisch, während er, die Nase auf ihrem Kitzler, saugend aus ihrem Schlitz die Nässe trank. Tief versank seine Zunge in ihrer Vagina, sie ausgiebig rundherum und in die Tiefe bedienend. Er ging tiefer und ließ auch ihre sich ihm willig ein wenig öffnende Rosette nicht außer Acht. Schließlich wechselte er wieder höher, um die im Schnittpunkt der Leftzen wartende harte Beere ihres Kitzlers einzusaugen und zu bekauen. Er hob bei alledem seinen Mund nicht von ihrer Möse ab, zu geil war das gleitende Gefühl der feuchten, nackten Schamlippen auf seinen Wangen. Lydia bockte längst brünstig mit ihrem Becken, ließ es rotieren und stieß ihm entgegen, presste seinen Kopf mit beiden Händen auf ihr hungriges Ficktierchen. Ihren Kitzler hatte er mit den Zähnen umfangen. Mit kleinen Bissbewegungen quetschte er ihn ausdauernd, während seine Zunge auf ihm trällerte. Lydia schrie mit kleinen spitzen Schreien ihre Geilheit in den Raum, bog ihren Rücken durch und kam zu einem heftigen Orgasmus. Marcus leckte in diesen hinein noch einmal ihre Vagina, genoss dabei, wie seine Zunge von den spastischen Bewegungen ihres Lustkanals massiert wurde und schlürfte ihre reichlich austretenden Säfte mit Genuss.

Ermattet sank Lydia auf das Lager, zog ihn nun an den Haaren zu sich heran. Wieder umfing sie mit der Hand sein Glied, um es bedächtig zu wiegen, drücken und wichsen.

„Du hast auf Deiner Reise dazugelernt, Mann. Das war gut“, sagte sie. „Doch nun will ich, dass auch Du Deinen Teil bekommst!“

Sie setzte sich breitbeinig über ihn, versenkte ohne Umwege seinen Schwanz in der tropfenden Möse, beugte sich vor, um ihn an ihren Zitzen saugen zu lassen und begann ihr Becken zu heben und zu senken. Mit beiden Händen umfing er ihre volle Brust, herzte sie, wühlte in ihr herum, knabberte schmatzend an ihren Zitzen, während sie vor Wonnen grunzend zu einem vehementen Ritt ansetzte. Ihre Votze lag eng und heiß um seinen Stamm und bei den Abwärtsbewegungen klatschte sie auf seinen Bauch, sich tiefer und tiefer selbst pfählend. Der Raum war erfüllt von ihrer beider wollüstigen Stöhnen. Lydia richtet sich auf und umfasste rückwärts greifend seinen Sack, den sie bei jeder Bewegung mit in ihre Votze zu schieben schien. Hart war der Griff, fordernd, und zugleich wohlig massierend. Marcus bockte seinem Weibchen hoch entgegen, bemüht die Stange so tief wie möglich in diesen saugenden Liebeskanal hineinzustoßen. Tief in sie vergraben spritze er ab. Sie ritt noch eine Weile weiter, bis auch sie zu einem laut herausgebrüllten Orgasmus kam. Erschöpft sank sie auf seiner Brust zusammen, schmiegte ihre vollen Brüste mit den harten Zitzen an seine Brust. Der Penis blieb, wo er war und langsam ließen sie so die erste Erregung abflauen, bis er mit reichlich Flüssigkeit allmählich aus ihr herauszurutschen begann.

„Oh Mann, nun bin ich aber gespannt, was Du mir mitgebracht hast“, ächzte sie verschmitzt und räkelte sich lasziv von ihm herunter. Ein Händeklatschen und die Kuh wurde in dem Raum geführt. Sie war nackt, frisch gewaschen und vollständig rasiert. Sowohl ihr Haupthaar, als auch der Schambereich waren vollständig glatt.

„Sie ist neu, so habe ich angewiesen Dein Geschenk erst einmal ohne jede Verpackung ansehen zu können“, sagte Lydia, „ich hoffe es gefällt Dir so?“

Ja, das tat es, außerdem hatte er sie Lydia übereignet, die mit ihr nun verfahren konnte, wie es ihr beliebte. Die beiden Glatzen machten aus dieser Frau eindeutig eine Sklavin und veränderten ihr Aussehen nicht zu ihrem Nachteil. Sie wirkten an ihr eher erotisch. Die Kuh stand mit ängstlichen und abwartenden Augen im Raum, verdeckte aber ihre Blößen auch nicht mit den Händen, offenbar war sie gut instruiert worden. Ihr beiden großen Euter standen stramm zu den Seiten hin ab, ihr flacher Schlitz war gut zu sehen, die kleinen inneren Schamlippen schauten frech ein Stück weit heraus.

Lydia winkte sie heran und ließ sie sich breitbeinig vor dem Bett aufstellen. Sie strich mit der Hand über den Kopf und die Scham der Frau, um die Glätte der Rasur zu prüfen. Wehe dem Sklaven, der hier Borsten hätte stehen lassen. Aber sie war glatt wie ein Kinderpopo. Sie fuhr mit kralligen Finger in den Schlitz ihrer neuen Sklavin ein, die zusammenzuckte. Zack, hatte sie sich damit einen ersten heftigen Schlag auf die Brust eingefangen. Den Schlag hatte Lydia auch nicht mit der offenen Hand geführt, sondern die Finger mit den langen Nägeln gekrümmt, so dass beim Wegziehen vier sichtbare Riefen über die Brust gezogen wurden.

“Sie ist noch nicht erzogen! Wahrscheinlich hast Du sie schon probiert aber mit viel zu viel Milde behandelt, oder?“, fragte Lydia in einem interessierten Plauderton. Marcus nickte, „nun, sie hat ihren Teil bekommen, aber ich strafe nicht so hart wie Du.“

Lydia hatte zwischenzeitlich den Kitzler der Frau zwischen zwei Finger genommen und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Als sie den Druck langsam erhöhte und ihn schließlich fest zwischen den Fingernägeln einquetschte, zuckte die Frau erneut zusammen. Zack, war die andere Brust dran, wieder blieben vier Striemen beim Wegziehen der Hand stehen.

„Kann sie wenigstens gut lecken?“, fragte Lydia. Marcus nickte nur, schließlich hatte er die Kuh als Geschenk ausgesucht, weil die anderen Frauen im Zelt bei ihrer Behandlung immer besonders rasch in einen Erregungszustand gefallen waren.

„Probier es aus, das was Du vermisst, wirst Du ihr schon noch beibringen“, sagte er zu Lydia.

Lydia setzte sich auf die Kante des Lagers zog die Kuh auf die Knie und deutete nur stumm auf ihre schleimtropfende Möse. Die Kuh machte sich eifrig ans Werk.

„Mmmmh, sie kann das wirklich schon ganz gut“, stöhnte Lydia auf. Allerdings brauchte es bei ihr schon wesentlich mehr, als die Kuh dies bei ihren Mitsklavinnen erlebt hatte. Lydia drückte den Kopf der Frau fest auf ihre Möse und rieb ihn sich, die Bewegungen des Mundes damit steuernd, der Länge nach durch den ganzen Schlitz, auf und ab, ab und auf.

„Fester mit der Zunge“, keuchte sie. Die Kuh konnte sie jedoch sprachlich nicht verstehen. Marcus machte deshalb zur Verdeutlichung Zungenbewegungen zu der in der Votze seiner Frau arbeitenden Sklavin. Diese schien auch bemüht, allein ihre Leistungen reichten Lydia nicht hin.

Sie stand auf, riss die Kuh herum, so dass sie nun mit dem Rücken zum Lager kniete, griff ihren Kopf und dehnte ihn so nach hinten, dass er mit dem Nacken auf dem Lager auflag. Mit weit gespreizten Beine setze sie sich nun auf das Gesicht, vorher schön ihre eigenen Schamlippen auseinander reißend, damit die Kuh sie möglichst tief mit ihrer Zunge bearbeiten konnte. Sie griff nach unten und nahm die beiden Brustwarzen zwischen ihre Finger, die sie kräftig zu Quetschen begann. Die Kuh schrie in die Votze von Lydia. Doch das war ihr nur Ansporn, die beiden Zitzen nun zwischen ihren Fingernägeln hin und her zu rollen.

„So wird das nichts“, schrie Lydia verärgert und sprang auf. Neben dem Lager stand eine Ebenholztruhe mit allerhand Spielzeug, der sie nun eine kleine, bösartige Reitpeitsche entnahm. Wieder setzte sie sich auf das Gesicht der Kuh. Mit kräftigen Schlägen auf die dicken Titten, versuchte sie diese zu mehr Mühen anzuhalten. Die beiden Brüste nahmen schnell eine feuerrote Farbe an und zeigten kräftige Striemen, von denen nach einiger Zeit auch einige aufplatzen und kleine rote Perlenschnüre hinterließen.

Erneut sprang sie auf, zog die Kuh weiter auf das Bett, zog ihr die Beine auseinander und setzte sich erneut auf das tränenfeuchte Gesicht. Die Kuh war gewiss bemüht, gab ihr Bestes, doch Lydia war nicht in der Laune, dass die Kuh eine Chance gehabt hätte, sie zu besänftigen. Offensichtlich brach die grausame Ader in Lydia gerade wieder durch. Sie schwang wieder die Peitsche, dieses Mal auf die nackte Votze der unter ihr liegenden und ihre Möse bezüngelnden Frau. Deren Beine gingen automatisch zusammen, spreizten sich aber gleich wieder auf. Nun bekam die Votze ein ähnliches Donnerwetter ab, wie zuvor die Titten. Striemen auf Striemen legten sich auf die allmählich anschwellenden Schamlippen.

Doch die Zunge musste ungebrochen weiter ihr verzweifeltes Werk tun, den nun kam Lydia laut aufkeuchend doch zu einem Orgasmus, der sie nicht hinderte, noch ein paar abschließende besonders harte Schläge zwischen die Beine ihrer Sklavin zu entsenden.

Sie erhob sich. „nun, die Kleine hat Potential, ich werde sie mir schon hinbiegen können“, sagte sie zu Marcus, „aber die Zungeschläge sind mir nicht hart genug, später werde ich ihr einen Zungenring verpassen!“ stöhnte sie sich wohlig räkelnd. „Jetzt soll sie Dich hart blasen, dann kannst Du mich noch einmal ficken, während sie mich leckt“, gurrte Lydia, nahm ihre im Gesicht von den Tränen und ihrem Erguss völlig verschmierte Sklavin am Nacken und schob das Gesicht auf den Schoß von Markus. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm Markus tief auf. Heiße Tränen kullerten auf seinen Bauch, während sie versuchte ihn mit festen Lippen und einer müden Zunge wieder hart werden zu lassen. Sie nahm eine Hand zur Hilfe und gelangte schon bald ans Ziel. Lydia setzte sich wieder breitbeinig auf das Gesicht der Kuh, jetzt in 69-er Stellung und forderte Marcus auf, es ihr von hinten zu besorgen Marcus ließ sich nicht lange bitten und fand eine immer noch heiße, jetzt aber überaus reichlich geschmierte Votze vor, in die er mit Leichtigkeit bis auf den Grund eindringen konnte. Seine Sack schubberte bei jedem Stoß über das Gesicht der unter ihm an dem Kitzler seiner Frau festgesaugten Sklavin und gab dem Ganzen einen zusätzlichen Kick. Er bog Lydia an ihren Titten auf, die er von hinten kräftig durchknetete. Je fester er dabei zulangte, desto erregter gurrte Lydia ihre Lust in den Raum. Als er ihre knallharten Warzen nun zwischen seine Fingernägel nahm, steigerte sich Lydias Luststöhnen und erreichte seinen Höhepunkt, als er die Warzen fast schon grausam zwickte. Er ließ eine Hand auf ihren Kitzler fallen, die Lippen der Sklavin weiter nach unten verdrängend, und malträtierte ihn wie die Brustwarze mit zwei Fingernägeln heftig. Mit einem lauten Aufschrei und spastischen Zuckungen ihrer Vagina, zeigte ihm Lydia, dass sie erneut zu einem Orgasmus gekommen war. Er löste seine Hände, sofort war der Mund wieder saugend auf dem Kitzler aktiv, legte sie an die Hüften seiner Frau, setzte seine harte, gut geschmierte Stange an ihrem Poloch an und drückte sich schnell tief in sie hinein. Sie war nicht darauf vorbereitet und der harte Eintritt mochte ihr Schmerzen bereiten, doch diese waren ihr in diesem Augenblick eher willkommen. Hart bockte sie ihm mit durchgedrückten Rücken entgegen, nach wenigen Stößen sich einem erneuten Orgasmus entgegen fickend. Ihr rosiger Rücken überzog sich mit Gänsehaut, auch in das Arschloch kam Bewegung und molk seinen Schwanz beim Ein- und Ausfahren in ganzer Länge. Marcus bewies einige Ausdauer, spritze aber letztendlich auf ihrem Rücken zusammensinkend tief in ihren Hintereingang. Er blieb so einige Zeit liegen. Als er sie verlassen wollte, griff sie an seinen Schwanz, rückte etwas nach vorn und steckte ihn der Kuh in den Mund. Diese begann sofort mit saugenden Bewegungen. Mit einigen vorsichtigen Stößen begann er nun der Kuh direkt in den Rachen zu ficken, hatte aber eine Pause nötig, so dass er sein Werk nicht zu Ende brachte.

Die beiden Eheleute setzten sich erhitzt auf, zwischen sich die bis aufs Blut gepeitschte Kuh. Lydia griff dieser zwischen die Beine, nahm die Schamlippen auseinander und fuhr mit den Daumen den Striemen nach. Dann plötzlich kniff sie die Schamlippen zwischen ihren Fingernägeln und riss heftig daran. „Wie ich merke, hält die Kleine allerhand aus“, sagte sie zu Marcus, „schau ihre Votzenlippen sind nicht groß aber recht wiederstandsfähig. Ab morgen werde ich Gewichte an ihnen anbringen. Das nächste Mal, wenn ich sie zu unseren Spielen dazuhole, wird sie schon viel längere Lippen haben. Du wirst sehen.“

Mit einem kleinen Wink schickte sie die Sklavin weg.

Beide stiegen nun noch einmal in das Wasserbecken, wuschen sich gegenseitig, erkundeten dabei erneut ausgiebig ihre Löcher. Doch die heiße Erregung hatte sich gelegt und so schliefen sie bald Arm in Arm auf dem Ruhelager ein.

Am nächsten Morgen ließ Lydia die Nubierin kommen und hieß sie Marcus einen Willkommensgruß zu entbieten. Das hieß nichts anderes, als dass sie sich flink über seinem Schwanz hermachte, die halbschlaffe Morgenlatte mit dem Mund zum Stehen brachte um sich seinen Schwanz dann in ihre überaus enge, mäßig feuchte Möse zu stopfen. Ihm den Rücken und Lydia das Gesicht zukehrend, um die ihr entgegengestreckte Muschi ausgiebig mit rosiger Zunge zu lecken, ritt sie ihn bis zum Abspritzen und darüber hinaus, bis auch Lydia wieder zu einem Orgasmus gekommen war. Anschließend drehte sie sich um und leckte den Schwanz blitzsauber.

Marcus räkelte sich wohlig, so hätte er jeden Tag beginnen mögen.

Sein Weg führte ihn zur Kaserne, wo er noch einige persönliche Berichte beim Befehlshaber vorzutragen hatte und die aktuelle Lage im Gebiet der Aufständischen beraten werden sollte.

Am späten Nachmittag kehrte er zurück, schaute noch bei seinem Sklavenhändler vorbei, der ihm einen Auktionstermin für den nächsten Vormittag avisierte.

Zu Hause angekommen erwartete ihn Lydia in einem fast durchsichtigen Gewand, zog ihn wieder sanft ins Badezimmer und kündigte ihm eine Überraschung an. Zunächst ließ er sich von einer ihm unbekannten, wenig attraktiven Sklavin von Lydia waschen, legte sich auf das Lager und harrte nun des angekündigten Geheimnisses.

Lydia klatschte in die Hände und herein kam die Kuh. Sie war fast nackt. Ihre großen, gepeitschten Titten steckten in einer Art BH, breite Lederschnüre wanden sich am Brustkorb um die Wurzeln der Brüste und ließen diese fast grotesk nach vorne abstehen. Die Brustwarzen waren durchbohrt und von zwei goldenen Ringen in der Größe von Kreolen durchzogen. Um ihre Hüfte wand sich ebenfalls ein breiter Lederriemen mit allerlei Ösen, von dem im Schritt zwei dünne Lederschnüre abzweigten, die sich vorne eng um die Votzenlippen legten und zwischen den Arschbacken stramm als gemeinsame Schnur wieder herauskamen. Diese Schnüre waren so eng gelegt, das die Votze in der Mitte herausgedrückt wurde und ein wenig aufklaffte. Er konnte erkennen, dass die beiden kleinen Votzenlippen auch jeweils einen Goldring trugen an denen Gewichte befestigt waren. Auch ihr Kitzler war mit einem etwas kleiner gehaltenen Goldring durchtrieben.

„Na, wie gefällt Dir das Prachtstück? Ich habe das Werk eigenhändig vollbracht, mein Goldschmied hat mir dabei geholfen; es hat fast die ganze Zeit gebraucht, die Du weg warst. Ihr hat das weniger gefallen, nehme ich an“, setzte sie etwas gehässig hinzu. Sie deutet Ihr an den Mund zu öffnen. Wie man unschwer erkennen konnte, trug die noch aufgeschwollene Zunge vorn einen kleinen Goldring mit Knoten.. „Und wie Du siehst, wird sie mich künftig wesentlich effektiver lecken können!“ setzte Lydia hinzu.

Mit einem Wink der Hand ließ sie die Kuh sich drehen und bücken. Er konnte nun erkennen, dass sie mit zwei recht ansehnlichen Dildos gefüllt war, die durch den Riemen an ihrer Stelle gehalten wurden. „Damit sie etwas Trost nach der Beringung hat, habe ich sie gefüllt, allerdings damit sie nicht gleich übermütig wird, die Pflöcke zuvor in Pfeffer getaucht. Wenn Du willst, kannst Du Dich ihrer bedienen.“ Das Angebot war nett gemeint aber irgendwie tat ihm die Kuh auch ein wenig leid und er wollte ihr nach den Strapazen des heutigen Tages Ruhe gönnen.