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Roma Amanda Esse

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Marcus hatte den Beginn des Beutefestes noch selbst überwacht und war zufrieden damit, so viele Frauen vorgefunden zu haben. Der Moral seiner über Monate ausgehungerten Truppe tat dieser Umstand gut, es waren vor allem ausreichend Frauen, um nicht all zu viel Streit entstehen zu lassen. Als er sah, mit welchem Eifer seine Truppe sich dem Fest widmete, dass auch die Beute dabei nicht über Gebühr beschädigt wurde – und Frauen gingen seiner Meinung nach sowieso nicht davon kaputt, dass sie es mit vielen Männern hintereinander oder gleichzeitig trieben, schließlich waren sie seiner Meinung nach genau dafür gebaut - war er es zufrieden; wusste er doch die Moral seine Männer für die nächsten Tage nun wieder gestärkt. Als sich der Appell näherte, teilte er die Bewachung des Feldlagers ein und zog sich dann zurück, um seine persönlichen Eroberungen näher in Augenschein zu nehmen.

In dem Zelt traf er auf ein verängstigtes Häufchen. Natürlich gab es ein Sprachproblem, diese Frauen waren des Lateinischen alle nicht mächtig, er ihrer Dialekt nicht. Doch für das, was er vorhatte, reichte Zeichensprache völlig hin, denn Konversation war sicher nicht, was ihm nun im Sinn stand.

Das Beutefest war alles andere als ein leiser Vorgang gewesen und die brünstigen Schreie der Männer sowie die Schmerzensschreie der Frauen waren weit zu hören. Sicher waren auch weibliche Brunstlaute zu hören gewesen, von Frauen, die ebenfalls ihren Spaß an der Orgie zu finden bereit waren, doch das waren gewiss nur wenige. Das alles hatten sie in dem Zelt nicht sehen, sondern nur hören können und ihr Mut war dadurch Angst gewichen.

Er ließ die Jungfrauen sich auf der einen Seite des Zeltes versammeln, wollte er doch auch selbst seine wertvolle Ware nicht unbeabsichtigt beschädigen. Das hatte Zeit. Bis sie dann in Rom angekommen waren, würde er auch noch so mancher Jungfrau beigebracht haben, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen und so manche kleine Rosette hatte er bis dahin auch noch zu dehnen. Die eigentliche Jungfernschaft hingegen würde wegen des besseren Preises zu erhalten sein. Heute aber wollte auch er einfach nur ficken ohne nachzudenken.

Marcus war nicht besonders krüsch oder schamhaft und mit dem allgegenwärtigen selbstverständlichen Service von Sklaven aufgewachsen. Sklaven waren ein Niemand und deshalb zählte ihre Anwesenheit auch nicht mehr, als die von Luft, es sei denn, ihr Besitzer wollte sie gerade bewusst wahrnehmen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, mit Lydia nicht völlig intim zu sein, nur weil gerade ein Sklave anwesend war. In der Tat waren fast immer welche vorhanden und es war selbstverständlich, dass sie sich auch während ihrer Liebesspiele umsorgen ließen und wenn ihnen beiden danach war, die Sklaven und Sklavinnen auch mit einbezogen. So war es ihm ebenso selbstverständlich, dass er die kommenden Wonnen im Kreis dieser Frauen empfangen würde. Den nicht unmittelbar beteiligten würde es zudem als Lernbeispiel dienen, seine Vorlieben schon einmal zur Kenntnis zu nehmen, um sich dann später, wenn sie selbst an der Reihe waren sein Lager zu teilen, nicht zu zickig anzustellen und ihn angemessen und gut bedienen zu können.

So schaute er sich nun die Frauen an, die er erwählt hatte. Ein grausamer Zug spielte um seinen Mund, als sein Blick auf die Frau fiel, die als Beispiel des Medicus hatte herhalten müssen. Für den ersten Fick, bei dem ihm nach der Schlacht noch nach Gewalttätigkeit zu Mute war, kam sie gerade recht. Sie war eine kleine Schönheit, die zwar bei den Germanen erbeutet wurde, in deren Adern aber offensichtlich viel südländisches Blut floss, viel zu dunkel waren dafür das volle Haar und die fast bronzene Haut. Sie hätte aus Marokko stammen können. Mit einem Fingerzeig ließ er sie vor sich kriechen, richtete sie mit einem Griff unter ihre Achsel auf und streifte ihr den lumpigen Umhang ab.

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da vor ihm. Volle Brüste mit großen Aureolen blitzen ihm entgegen. Ihre fleischigen dunklen Schamlippen mit den langen inneren Lappen und dem rosigen ausgeprägten Kitzler hatte er ja bei der Untersuchung schon bewundern dürfen. Ein fester Griff auf ihre Möse ließ sie aufstöhnen. Von den Schlägen war diese zwischenzeitlich dick aufgeschwollen und lag heiß in seiner Hand.

Die Widerspenstigkeit der Frau schien fürs erste gebrochen, sie machte jetzt jedenfalls keinerlei Anstalten sich ihm trotzt ihrer Schmerzen zu entziehen. Zu Recht vermutete sie wohl, dass erneuter Widerstand ihr Leid nur deutlich vermehren würde.

Nachdem Marcus hatte mit ansehen können, dass die Frau die Faust des Medicus hatte vollständig aufnehmen können, hätte er nun erwartet, mit seinen Fingern in ein weites Loch zu fahren. Erstaunt stellte er aber fest, dass sie einen durchaus engen Eindruck vermittelte, als er prüfend begann sie zu ertasten. Der Frau verursachte das hörbar Schmerzen, wie ihr Stöhnen zeigte.

Er zog einen breiten Hocker heran und ließ die Frau sich rücklings darauf legen. Sie hatte ihre Beine zu spreizen und anzuziehen, nun konnte er sich einer Nachuntersuchung hingeben. Ihre Votze war in der Tat dick aufgeschwollen, einzelne Striemen rechts und links auf den fetten Schamlippen zogen sich die Oberschenkel hoch. Ohne jede Zartheit öffnete er die Frau an den langen inneren Lippen und konnte erkennen, dass eine Reihe von Hieben auch das innerste Ihrer Votze bis tief in den Grund getroffen hatte. Kein Wunder, dass sie im Moment wenig sexuelle Begeisterung aufzubringen bereit war. Ihr Kanal war dennoch leidlich feucht und passte sich seinen Fingern an, als er sie probehalber etwas wichste. Mit feuchten Fingern ging er dann tiefer und versenkte sich mit etwas mehr Mühe in ihrer Rosette. Hier war sie eindeutig enger. Aber auch die knospige Rosette hatte einige Schläge abbekommen, war sicht- und fühlbar aufgeschwollen und dürfte ihr wohl noch eine Weile allerhand Ungemach bereiten.

Er ließ sie liegen, wie sie war und winkte ohne besonders auszuwählen per Handzeichen eine weitere Frau heran. Diese erkannte die Situation, zog sich ohne auf eine Anweisungen zu warten aus und kroch nackt auf allen Vieren heran. Obwohl es warm war, überzog eine ängstliche Gänsehaut ihren Körper. Diese Frau war schön, eine üppige goldblonde Stute mit breitem Becken, schwer hängenden Brüsten und in eine entspannterer Situation wohl mit einem eher lieblich zu nennendem Gesicht ausgestattet. Er bedeutet ihr seine Glied in den Mund mit den vollen roten Lippen zu nehmen, was die Frau mit einigem Ekel auch vorsichtig und ganz vorne an tat. Er stieß ihr wuchtig sein Becken entgegen, so dass sich die Stange weit in ihren Schlund drängte. Sie wollte zurückweichen. Mit einer kurzen mehrschwänzigen Peitsche, die er am Gürtel getragen hatte, zog er ihr kräftig über Rücken und Po. Sofort gab sie sich unter Tränen, aber still, mehr Mühe. Mit langsamen Bewegungen fickte er dieser Goldstute kräftig das Maul, ließ aber von ihr ab, bevor er sich in ihr ergießen konnte.

Nun bedeutete er ihr, die noch immer auf dem Hocker liegende Frau zu lecken. Er wollte deren Votze nass haben. Wieder scheute die Goldstute zurück. Er sprang auf und versetzte der Frau, die da im gespreizten Vierfüßlerstand vor dem Hocker kauerte, mehrere Peitschenhiebe von oben auf die breiten rosigen Backen. Da er noch vor ihr an ihrem Kopfende stand und sie so in der Längsachse vor sich hatte, achtete er auch darauf, dass sich die Peitschenenden auch immer wieder tief zwischen ihre Backen gruben und so ihre Möse und ihr Arschloch erbarmungslos vorwärmten. Die Frau jaulte auf und vergrub ihr Gesicht im Schoß der auf dem Hocker liegenden Marokkanerin. Er bedeutet ihr die Zunge mehr einzusetzen und half sofort mit der Peitsche nach, als er seinen Befehl nicht hinreichend umgesetzt fand.

Wie eifrig die Goldstute nun mit einer rosa Zunge die ausgepeitschte Votze der Marokkanerin auf dem Hocker leckte. Er ließ sie eine Zeit lang gewähren und wie es schien, begann die Goldstute ihre Aufgabe ernster zu nehmen. Die Votze glänzte bereits feucht und die Zunge fuhr sichtbar auch tief in die Furche ein. Die Frau auf dem Hocker hielt still, irgendwie wirkten wohl die Zungenschläge wie Balsam auf ihren malträtierten Lippen.

Marcus drängte nun die Goldstute beiseite und versenkte seine harte Stange ansatzlos in der vorgeschmierten Möse. Laut schrie die Marokkanerin auf, ließ auch ihre Beine los und drückte den Rücken weit durch, in der Hoffnung dem Eindringling zu entkommen. Marcus griff sich die Beine, legte sie auf seinen Schultern ab, richtete sich halb auf und fickte die Frau gegen den Hocker tief und gründlich durch. Ihre vollen geschwollenen Schamlippen lagen wie ein bewegter Mund um seinen Schaft und saugten bei jedem Herausziehen spürbar an seiner Wurzel. Bei Einfahren und Aufprallen schmatzten sie heiß gegen seinen Bauch. Hart nahm er sie ran, kam in dieser Stellung mit jedem Stoß auch besonders tief; ihr vernehmliches schmerzhaftes Stöhnen forderte ihn nur zu mehr Härte heraus. Er griff sich ihre vollen Brüste, verkrallte sich in ihnen regelrecht und zog sie daran immer härter seinen wuchtigen Beckenstößen entgegen. Bald spritzte er ein erstes Mal so gewalttätig ab, wie er es sich gewünscht hatte. Er zog sich zurück und Goldstute, die noch immer wartend neben ihm hockte, zu sich heran. Er griff in ihren Nacken und stieß ihr Gesicht wieder auf die nun frisch gefickte Votze und bedeutet ihr, mit dem Lecken zu beginnen. Eine Handbewegung zur Peitsche hin und schon schnellte wieselflink wieder die rosa Zunge heraus und begann schlürfend und schmatzend ihre Arbeit. Goldstute war entweder lesbisch angehaucht oder hatte Angst vor weiteren Schlägen, jedenfalls widmete sie sich ihrer Aufgabe mit Inbrunst. Tief versanken Mund und Zunge zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen. Auf und ab bewegte sie ihren ganzen Kopf und Schlürfen und Schmatzen wahren vernehmlich zu hören.

Marcus merkte sich im Geiste vor, Goldstute eventuell zu behalten und Lydia als Geschenk mitzubringen. Wie er seine Frau kannte, würde sie für diese ambitionierten Talente bestimmt Verwendung haben. Jedenfalls schien ausbaufähig, was er sah und mangelnden Ambitionen würde Lydia gewiss mit so allerhand Gerätschaften nachzuhelfen wissen. Frauen waren in der Anwendung von Grausamkeiten gegenüber Sklavinnen weit phantasievoller und effektiver als Männer, und er hatte gerade bei seiner Lydia erlebt, wie gnadenlos grausam und zielgerichtet sie unwillige Sklavinnen und Sklaven schon dazu gebracht hatte, alles, wirklich alles zu tun, was immer Lydia wollte.

Goldstutes Gesicht war in Kürze samenverschmiert, so eifrig und tief pflügte sie Nase, Mund und Kinn einsetzend durch die Votze der Frau, diese mit der Zunge von der Rosette bis zum Kitzler ausgiebigst bedienend, wohl auch ängstlich, dass sie bestraft werden könnte, wenn ihr Tropfen an den Boden fielen. Ihre Zunge trillerte durch die Furche und auf der rosa Knospe, versenkte sich tief in der Vagina und löffelte die heraussickernde Flüssigkeit in den saugenden und schluckenden Mund. Auf die Rosette laufende Fäden wurden ebenso brav aufgeleckt, die Rosette dabei ausgeschlürft und beinahe wieder trocken gelegt.

Marcus kniete sich nun hinter Goldstute und hämmerte sein gut geschmiertes Glied mit einem einzigen eleganten Stoß tief in deren trockene Möse. Sie quiekte wie ein Ferkel, versuchte noch ihr Becken zu drehen, aber längst hatte er sie bei den Hüften gepackt und stülpte sie sich beim nächsten Stoß bis zum Anschlag auf seine Stange. Ob des überraschenden Eindringens vergaß sie ihre eigentliche Aufgabe, so dass er ihr energisch auf den Hinterkopf drücken musste, um ihr Gesicht wieder auf die Votze der eben gefickten Marokkanerin zu pressen. Goldstute war wesentlich enger gebaut, ihre trocken Votze presste sich eng um seinen Schwanz und molk ihn ungewollt köstlich in ganzer Länge ab. Doch dieses Mal ließ er sich Zeit. Er drückt mit seinen Knien ihre Beine auseinander und kam nun noch tiefer. Sie war nicht so tief gebaut. Bei jedem Stoß konnte er spüren, wie er gegen ihren Muttermund stieß. Ihr bereitet das wohl weniger Freude, für ihn war es ein weiterer Anreiz bei jedem Stoß am Ziel heftig anzuklopfen. Nach einer Weile zog er sich zurück.

Mit steil aufragender, Schleim verschmierter Stange stand er im Zelt vor der leckenden Goldstute, schaute kurz in den Kreis der Frauen und winkte eine dritte herbei. Er hatte sich mit Bedacht eine schlanke Frau ausgesucht, die über ziemlich dicke Titten verfügte. Auch die ließ er den Kittel abstreifen und konnte nun die Pracht, die ihm da unfreiwillig geboten wurde, in voller Schönheit genießen. Die Frau war noch jung hatte aber stramme Brüste aufzuweisen, die über erstaunlich große, ausgeprägte Nippel verfügten. Er ließ sie sich mit geradem Rücken vor ihm hinknien und brachte sein Glied zwischen diesen Fleischbergen anstandslos unter. Mit Handzeichen bedeutet er ihr, dass sie ihn nun beim Ficken dieser Brüste zu unterstützen habe. Die Frau nahm ihre Brüste in die Hand, quetschte sie um seinen Schwanz und bewegte sie fickend auf und ab. Doch bald war die Schmiere verfickt, und der Schwanz drohte zwischen den Titten trocken zu laufen. Kurzer Hand versenkte er ihn in ihrem Mund. Sie nahm ihn anstandslos auf, arbeitet sogar selbständig mit ihren Händen mit, indem sie in der einen seine Eier wog und mit der anderen das Wichsen in ihrem Mund unterstützte. Vielleicht wollte sie so auch nur verhindern, dass er zu tief in ihren Rachen stieß; wie dem auch sei, diese Frau blies nicht zum ersten Mal eine Fleischtrompete, schon zuvor mussten andere Liebhaber ihrer herrlichen Titten und ihres ausgeprägten Schmollmundes ihr dieses Kunststück beigebracht haben.

Nur zu bald ergoss er sich stöhnend in ihrem Mund, wobei sie allerdings den Fehler machte, den Samen sofort aus dem geöffneten Mund herausfließen und auf ihre Brüste tropfen zu lassen.

Mit seinem Knie stieß Marcus die Marokkanerin vom Hocker, drückte den Schmollmund vor das Gerät und bog dann ihren Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche. Da kniete sie nun gezwungener maßen breitbeinig vor dem Hocker und hatte den Oberkörper weit nach hinten abgelegt, so dass ihre fetten Titten stramm nach oben ragten. Sie wollte die Brüste mit den Händen schützen, doch Marcus griff nach den Handgelenken und drückte sie unmissverständlich hinter ihrem Kopf zusammen. Mit der Peitsche zog er ihr nun mehrere erbarmungslos hart geführte Hiebe über die wundervollen Globen, so dass sofort Striemen entstanden, die in ganzer Länge kleine Blutstropfen austreten ließen. Gequält schrie der Schmollmund ihren Schmerz zur Zeltdecke, wagte aber nicht, die hinterm Kopf verschränkten Hände nach vorne zu nehmen. Auf ihren strammen Titten mischten sich Samen und die kleinen perlenschnurartigen Blutstriemen zu einem einzigartig anzusehenden Gemisch. Er hatte die Schläge nicht so hart geführt, dass später Narben zurückbleiben mussten aber schmerzhaft waren sie allemal und das hatten sie auch sein sollen.

Marcus hielt den Schmollmund in Position, kniete sich vor ihren Kopf, den er nun ganz in den Nacken bog, und versenkte erneut seine noch immer leidlich harte Stange in ihrem Mund. In dieser Stellung konnte er ihr einen wirklich tiefen Mundfick bescheren, von dem sie sich allerdings überhaupt nicht begeistert zeigte. Murrend wollte sie anzeigen, dass er zu tief käme, doch diese Beschwerde konnte natürlich kein Gehör finden. Der Peitschenarm schwang weit hoch und ihre durchgebogene, breitbeinige Stellung ließ es zu. dass die Schnüre erbarmungslos von vorne voll auf ihr Votze knallten. Drei Schläge reichten und das Murren wich einer verzweifelten Anstrengung, mit dem langen längst wieder voll erblühten Knebel im Mund zurecht zu kommen. Mit gurgelnden und sabbernden Geräuschen saugte Schmollmund an der Stange, so gut sie es zustande brachte. Marcus dirigierte die Bewegungen des widerspenstigen Mundes mit zwei Griffen an die Brustwarzen, die er ausgiebig zu zwirbeln und zu quetschen begann, wann immer ihn Schmollmunds Lippen zu schlaff umfingen.

Er entzog sich ihr vor seinem nächsten Erguss, wollte nun langsam eher in einen ruhigen Hafen einlaufen. Die erste Anspannung des heutigen Tages war weggefickt, die Frauen waren hinreichend eingenordet und sollten eigentlich verstanden haben, was von ihnen künftig erwartet wurde. So konnte er versuchen, nun einen etwas exquisiteren und entspannteren Fick anzustreben. In die härtere Gangart zurückzufallen, stand ihm schließlich jederzeit frei. Und wenn die ausgewählten Frauen sich aufsässig zeigten, dann würden sie allerdings seine grausame Seite zu spüren bekommen. Die bisherige Nummer hätte er selbst nie als grausam bezeichnet, die war in seiner Denkwelt einfach nur der logische Schlusspunkt siegreicher Kampfhandlungen und war anders für ihn gar nicht denkbar.

Er entkleidete sich nun in Ruhe und ließ sich Schüsseln mit heißem Wasser und Tücher bringen, um sich vom Schmutz des Tages zu reinigen, schließlich war man ja kultiviert.

Das Wasser wurde gereicht und von dem Schmollmund ließ er sich ausgiebig waschen. Sie kam der Aufgabe sofort nach und wusch ihn fast schon zart aber gründlich mit einem Lappen von Kopf bis Fuß. Auch seinen noch immer halbsteifen Penis ließ sie nicht aus, vermied dabei aber tunlichst jede unnötige Bewegung, die ihrer Meinung nach geeignet gewesen wäre, ihn weiter oder wieder aufzugeilen. Doch diese Vorsicht war vertan, den die Geilheit dieses Tages war in ihm noch lange nicht gestillt.

Nachdem er sich selbst hinreichend frisch fand, befahl er nun allen anwesenden Frauen und Mädchen, sich ebenfalls zu reinigen. Zum ersten Mal konnte er nun seine kleine Herde nackt sehen und nachdem der Dreck der Fluchttage und der heutigen Kampfhandlungen von ihnen fortgewaschen war, entstieg so manche strahlende Schönheit ihrer Schmutzhülle. Er beglückwünschte sich zu so einem guten Beutezug, denn diese Frauen hatten sichtbar einen guten Marktwert. Sie waren nicht nur gesund und auch als Arbeiterinnen zu verwenden, sondern ihr Aussehen ließ sie auch als Lustsklavinnen veräußern, die oft einen wesentlich höheren Preis erzielten.

Er begab sich zu seinem Bettlager im hinteren Bereich des Zeltes, setzte sich auf die weiche Unterlage und begutachtete seine neue Ware nun erst einmal ausgiebig. Die Frauen mussten einzeln vortreten, sich langsam um die eigene Achse drehen, dabei ihren mit den Händen Busen anheben und wiegen, um zu zeigen, wie voll, fest und zugleich elastisch die Titten jeweils waren. Er ließ sie ihre Beine spreizen, und sich mit durchgedrückten Rücken und angehockten Oberschenkeln vor ihn stellen. Dann mussten sie dabei selbst ihre Schamlippen weit auseinanderziehen, um ihm ihr jeweiliges Paradies obszön entgegenzustrecken.. Anschließend ließ er sie sich umdrehen und tief bücken, damit sie nun mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen und ihm ihre Rosette und Votze von der anderen Seite her darbieten konnten. Die beiden ersten Frauen waren mit dem Auseinanderziehen ihrer Schamlippen zu vorsichtig, was ihnen umgehend einen heftigen Peitschenhieb mitten zwischen die Beine einbrachte. Danach gab es keine Schwierigkeiten mehr, alle zeigten willig, was sie zu bieten hatten.

Und alles war dabei vertreten, große schwere Brüste, kleine feste, runde, birnenförmige; fette Mösen mit langen Schamlippen und tiefen Schluchten, kleine, eher fleischarme flache Schlitze; dichte Schamhaare und dünne Behaarungen, auch von Natur aus fast haarlose Schlitze; dunkelhäutige und eher helle Votzen mit rosa Innenbezügen und eher scharlachrote, feuchte und trockene; noch knospende Rosetten und bereits erblühte – es war alles vertreten, was ein Mann begehren oder sich wünschen konnte. Und er, Marcus, brauchte nur zu wählen.

Aus der Schar der Jungfrauen wählte er ein elfengleiches, zartes Geschöpf mit knapp erblühter Weiblichkeit. Sie hatte eine sehr helle und nun nach der Wäsche fast durchscheinende Haut, handfüllende feste, kecke Brüste, einen fast haarlosen Schlitz mit einer niedlichen Rosette darunter. Ihre blauen Augen schauten nun furchtsam aber zugleich auch spitzbübisch aus einem gleichmäßigen Gesicht mit vollen roten Lippen und einem perlweißen, ebenmäßigen Gebiss hervor. Ihr strohblondes, dünnes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.