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Roman II

Geschichte Info
Ein normaler Arbeitstag.
4.5k Wörter
4.38
32.3k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/26/2022
Erstellt 08/09/2004
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hanny
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Roman saß gut gelaunt im Büro. Vor ihm lag der Zahlungsbeleg der Firma, für die er den Blitzjob erledigt hatte. Es freute ihn, daß sie rasch gezahlt hatten. Und nun auch noch ein neues Angebot verlangt hatten. Erneut sah er sich den Webauftritt der Firma an. Sein Logo prangte nicht nur auf allen Seiten, wo seine Bilder standen, sondern auch im Impressum war er mit einem Link auf seine Website aufgeführt. Das war eine gute Werbung. Vor allem eine Werbung, die ihn nicht nur nichts gekostet hatte, sondern für die er auch noch gut bezahlt worden war.

Plötzlich erregte ein Auto seine Aufmerksamkeit. Ein grüner Jaguar XJ12 hielt vor seinem Geschäft. Eine Frau, in einem mintfarbenen Kostüm, stieg aus, blickte sich kurz um ehe sie festen Schrittes auf die Tür zuging.

Nach wenigen Schritten blieb sie abrupt stehen, griff sie in die Tasche, holte ein Handy heraus und begann zu telefonieren.

Roman betrachtete sie so intensiv, daß er nicht bemerkte, daß sich Margit neben ihn gestellt hatte.

„Junge, Junge, die Frau sieht nicht übel aus."

Roman schreckte hoch: „Was? Äh, ja, die sieht wirklich toll aus."

Die Frau drehte sich um und ging langsam zu ihrem Auto zurück.

„Wie alt sie wohl ist?"

„50, was schätzt du?"

Roman nickte und legte seinen Arm um Margit: „Könnte hinkommen. Für ihre Größe hat sie unheimlich lange Beine. Sieh dir mal die hohen Absätze an. So ein kurzer Rock, das wäre doch mal was Neues."

Margit schüttelte heftig den Kopf: „Nie im Leben, so was würd ich mich nie tragen trauen."

Roman überging die Aussage: „Die Oberweite ist aber auch nicht übel."

Margit grinste: „Daß ihr Männern auch immer auf die Oberweite schauen müßt."

„Immerhin, so was Hübsches sieht man selten. So eine Gelegenheit sollte man nicht auslassen. Ob der wohl echt ist?"

Margit lehnte sich an ihn: „Ist ja schon gut. Solange du dir nur Appetit holst, hab ich ja auch nicht wirklich was dagegen. Aber gegessen wird zu Hause."

Roman legte eine Arm um sie und preßte sie fest an sich: „Wann ist angerichtet?"

Margit schob seine Hand weg: „Nichts da. Ich hab die Regel. Ein paar Tage mußt du schon warten."

Roman stöhnte gekünstelt: „Warten? Auch das noch. Vielleicht sollte ich doch auswärts Essen gehen."

„Untersteh dich." Margit gab ihm eine Kuß: „Wie man nur mit so hohen Absätzen laufen kann. "

Sie deutete aus dem Fenster: „Gleich kannst du dir die Oberweite aus der Nähe ansehen. Oder soll ich gehen?"

Roman lachte lautlos und zog Margit an sich: „Ich denke es ist besser ich gehe."

Das Telefonat schien zu Ende zu sein und die Frau ging raschen Schrittes auf den Laden zu. Roman ging in den Verkaufsraum und begrüßte sie.

Sie lächelte ihn freundlich an: „Sie müssen Roman sein. Sie sind mir von einem Bekannten empfohlen worden."

Erstaunt nickte er: „Ja der bin ich. Was kann ich für sie tun?" Dabei versuchte er nicht zu direkt auf ihre große Oberweite zu starren, die durch die offene Jacke deutlich zu sehen war.

„Wie gesagt, ein Bekannter hat mir ihre Adresse gegeben. Er hat eine Arbeit von ihnen gezeigt. Die hat mir gut gefallen. Ich möchte eine Infobroschüre für meine Firma machen. Außerdem habe ich dann noch ein paar andere Ideen. Aber das hat noch Zeit. Können wir jetzt darüber reden oder sollen wir uns einen Termin ausmachen?"

Roman lächelte „Wir können gleich reden. Um die Zeit ist wenig los. Darf ich vorangehen?"

Roman führte sie in sein Büro: „Kann ich ihnen etwas anbieten, Tee, Kaffee, Mineralwasser?"

„Mineralwasser, bitte. Und einen Aschenbecher, wenn Rauchen hier erlaubt ist?"

Roman nickte und ging in die Küche: ‚Was war das für eine Frau? Sie hatte eine ernorme erotische Ausstrahlung. Was das Kostüm wohl gekostet hatte? Billig war es nicht gewesen. Was wollte sie von ihm? Und wer war der Bekannte, der ihn empfohlen hatte?'

„Margit, kannst du bitte nach dem Laden sehen? Ich hab ein Kundengespräch, das könnte länger dauern."

„So nennst du das also." Sie lachte: „Geh nur, ich mach das schon. Kann ich dich stören, wenn ich dich brauche?"

„Natürlich. Ach ja wir sind im Garten."

Er gab ihr eine flüchtigen Kuß und ging mit dem gefüllten Tablett zurück: „Setzten wir uns doch in den Garten?"

„Da ist eine gute Idee."

Roman führte sie in den Garten: „Kaltes oder zimmerwarmes Mineralwasser?"

„Das warme bitte."

Sie zog die Jacke aus und warf sie über eine Sessellehne. Nachdem sie sich gesetzt hatte, blickte sie sich um: „Sie haben einen schönen Garten." Dann griff sie in ihre Tasche und nahm eine Zigarre heraus. Sie blickte die Zigarre nachdenklich an: „Was ich zu besprechen habe dauert länger."

Mit einem Blick auf ihn: „Rauchen Sie?"

„Ich hab mit dem Rauchen vor einem Jahr aufgehört. Aber lassen sie sich nicht abhalten. Eine gute Zigarre rieche ich gerne. Darf ich erfahren wer mich empfohlen hat?"

„Ein guter Bekannter von mir. Sie werden später wissen warum ich selten Namen nenne."

Er lehnte sich zurück und wartete was nun kommen würde. Sein Gegenüber ließ sich Zeit mit dem Beschneiden und Anzünden. Roman nutzte die Zeit und betrachtete sie eingehend. Die leicht gewellten dunkelbraunen Haare fielen ihr bis auf die Schultern. Sie war nur ganz leicht aber perfekt geschminkt und gepudert. Roman stellte fest, daß sie vielleicht nicht das hübscheste aber sicher das faszinierendste Gesicht hatte, das er jemals gesehen hatte. Fast schien es als wäre es aus Marmor gemeißelt. Am meisten faszinierte ihn aber das strahlende Blau ihrer Augen. Diese Frau strahlte nicht nur eine ungeheure Erotik, sondern auch Kraft und Durchsetzungsvermögen aus.

Nachdem sie ein paar Wolken in seine Richtung geblasen hatte, nahm sie einen Schluck Wasser.

„So jetzt kann es losgehen. Also wie schon eingangs erwähnt, ihre Arbeit hat mir gut gefallen. Ich brauche auch Bilder von meinem Unternehmen und meinen Mitarbeitern. Einmal für unsere Internetpräsenz und einmal für eine Broschüre. Das erstere bräuchte ich relativ rasch. Haben sie überhaupt Zeit?"

„Das wird sich machen lassen. Ich habe in den nächsten Wochen keine größeren Verpflichtungen, nur ein paar Hochzeiten. Was genau stellen sie sich vor?"

Die Frau nickte: „Das ist gut. Ich werde ihnen jetzt das einmal die bestehende Website zeigen, mit den jetzigen Bildern. Ich muß gleich dazusagen, daß ich weder mit dem Layout noch den Bildern zufrieden bin. Dann zeige ich ihnen das Konzept der neuen Website. Dafür sollen sie die Bilder machen."

Sie griff nach ihrer Tasche: „Ich habe meine Laptop dabei. Da kann ich ihnen zeigen wie es im Moment aussieht. Über Funk ist das zwar ein wenig langsam, aber es wird schon gehen."

„Lassen sie ihren Laptop ruhig zu. Ich hab hier meinen eigenen. Ich arbeite gerne im Garten. Und außerdem hab ich einen flotten Anschluß ans Internet."

Er nahm aus einem kleinen Kasten seinen Laptop heraus und stellte ihn auf den Tisch.

Sie buchstabierte ihm die Adresse. Roman tippte und sah sie dabei fragend an. Die Adresse war eine nichtssagende Buchstabenkombination.

Sie lächelte und ließ seine unausgesprochene Frage unbeantwortet.

Kaum hatte Roman die Enter-Taste betätigt tauchte ein Schirm zur Eingabe von Name und Paßwort auf.

„Darf ich?", lächelnd griff sie nach dem Laptop.

Roman schob ihr den Laptop hinüber. Als sie sich zum Tisch vorbeugte konnte er einen Blick in ihren Ausschnitt machen. Ob sie einen BH trug konnte er allerdings nicht erkennen.

Sie tippte schnell und ohne auf die Tastatur zu sehen. Dann dauerte es ein paar Sekunden ehe sich der Schirm aufzubauen begann. Sie beugte sich ein wenig vor und schob den Laptop näher zu ihm, damit sie gemeinsam auf den Schirm blicken konnte. Roman schob seinen Stuhl näher. Erst jetzt stieg ihm ihr dezentes Parfum in die Nase. Roman fiel auf, daß die Bluse seiner Besucherin jetzt um 2 Knöpfe weiter offen war, als noch eben. Der Anblick gefiel ihm auf Anhieb. Der bordeauxrote BH stand in tollem Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut.

„Ich habe ein Unternehmen, das sich um das Wohlergehen von Frauen kümmert. Deshalb ist es auch notwendig, daß sie absolutes Stillschweigen über den Auftrag und mein Unternehmen bewahren. Sie sehen aber nicht wo eine Plaudertasche aus."

Und mit einer kleinen Pause setzte sie lächelnd fort: „Ich täusche mich selten."

Roman nickte: „Eine Auster ist gegen mich ein gesprächiges Wesen."

Dabei konnte er es nicht unterlassen immer wieder einen kurzen heimlichen Blick in ihren Ausschnitt oder auf die Beine zu machen.

„Das hört sich gut an. Darf ich die Maus haben?"

Ohne auf seine Antwort zu warten griff sie nach der Maus. Dabei streifte sie mit dem kleinen Finger wie zufällig über seine Hand. Roman sah sie aus den Augenwinkeln an. Sie begann ihm den Aufbau der Website zu erklären.

‚Vielleicht doch nur Zufall?', vermutete er.

Roman hatte Probleme ihren Ausführungen zu lauschen, denn auf den Bildern tauchten lauter mehr oder weniger nackte Frauen auf. Eher mehr als weniger.

Ihm fiel auf, daß die Bilder sehr oft pornografisch wirkten. Nur ganz wenige waren erotisch. So richtig gut fand er war keines.

Rasch blätterte sie durch die Seiten. Roman lauschte ihren Worten nur am Rande. Das Parfum und die Beine lenkten ihn ab. Endlich schob sie den Laptop weg: „Ich sehe ihnen gefallen die Bilder auch nicht. Nehmen sie sich kein Blatt vor den Mund."

Roman zögerte: „Die Motive sind nicht schlecht. Aber die Bilder sind bis auf wenige Ausnahmen einfach schlecht. Ausschnitt, Beleuchtung, außerdem sind die Bilder zu groß fürs Internet. Die Fehler lassen mich vermuten, daß es sich dabei um die Arbeit eines Hobbyfotographen handelt, der aber über eine gute Ausrüstung verfügen muß."

Sie sah ihn nachdenklich an: „Mit der Ausrüstung haben sie recht. Erstaunlich, daß sie das an den Bildern erkennen können. Aber egal, professionell war seine Honorarforderung auf jeden Fall. " Sie lehnte sich in den Sessel zurück, schlug die Beine übereinander und blies einige Ringe in die Luft: „Können sie mir ein paar Bilder zeigen, die ähnliche Motive haben."

„Ja kann ich. Ich habe erst vor kurzem eine Serie gemacht. Aus der kann ich ihnen gerne einige Bilder zeigen."

Und mit einem leisen Lächeln fügte er hinzu: „Die Bilder sind für einen privaten Bildband gedacht."

Er überlegte kurz welche Bilder er zeigen sollte und entschied sich für Bilder, die Sanne noch vollkommen angezogen, aber schon mit teilweise offener Bluse zeigten. Er zog den Laptop zu sich und rief das erste Bild auf.

Nach dem 3. Bild vernahm er einen leisen Pfiff: „Eine hübsche Frau. Ich vermute, sie stehen ihr recht nahe. Ihre Frau?"

„Nein, meine Exfreundin."

„Das sind wunderbare Bilder. Genau diese Art und Ausstrahlung stelle ich mir vor. Sie sind der Mann, dem ich es zutraue die Bilder so hinzukriegen wie ich es mir vorstelle. Wollen sie den Job?"

Roman nickte: „Ja, den würde ich gerne machen. Wäre nur noch eine Frage zuklären."

„Ja, ja, die Kosten. Ich habe mir folgendes vorgestellt."

Roman lauschte ihren Worten. Er hatte sich mit seiner Einschätzung nicht getäuscht. Sie hatte sich genau überlegt was sie wollte. Er konnte in allen Punkten zustimmen. Nur bei einem tat er sich ein wenig schwer. Sie wollte auch die Negative haben. Ohne wenn und aber. Der Preis, den sie nannte war mehr als in Ordnung. Dafür würde er gerne eine Ausnahme machen."

„Okay, ich übernehme den Auftrag. Aber das mit dem Rechten an den Bildern, ist eigentlich nicht mein Stil. Aber sei's drum."

Sie legte ihre Hand ganz leicht auf seine Unterarm: „Ich bin das letzte Mal eingefahren. Ist reiner Selbstschutz. Sie verstehen?"

Roman nickte automatisch: „Ja, das kann ich verstehen. Aber ich hoffe sie verstehen auch mich." Ihre Berührung verursachte ein angenehmes Kribbeln.

„Das ist eine gute Überleitung zum nächsten Auftrag. Ich hätte gerne ein Album und zwar ein digitales, von mir. Davon benötige ich zwei Stück. Eines für mich, das andere für einen guten Bekannten, dem ich das gerne schenken möchte. Ich habe dafür schon ein Script entworfen. Wenn sie annehmen, dann lasse ich es ihnen zum Durchlesen da."

Roman nickte: „Das klingt sehr interessant."

„Gut", sie griff in ihre Tasche und nahm eine CD heraus: „Da ist der Rohentwurf darauf. Es sind auch Bilder dabei. Die hab ich mit einer kleinen Digicam und Selbstauslöser gemacht. Die Bilder sind nicht gut, das werden sie ja sehen, aber ich kann mir das Ganze so besser vorstellen. Wenn sie Verbesserungsvorschläge haben, dann sagen sie es ruhig. Ich bin für alles offen." Dabei warf sie ihm einen Augenaufschlag zu, der Roman ein Kribbeln verursachet.

Sie legte die CD vor ihm auf den Tisch und rutsche leicht auf dem Sessel hin und her, so daß der Saum ein wenig weiter nach oben rutschte und die Spitzen ihrer Strümpfe sichtbar wurden.

„Und nun zum letzten Projekt, das ich ihnen heute vorstellen will. Ich habe neben diesem Unternehmen noch ein kleineres. Das ist ein -- na reden wir Klartext: - ein Edelpuff. Da kümmere ich mich nur um ausgewählte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und wer sich sonst meine Preise leisten kann. Hier ist natürlich auch absolute Diskretion angesagt. Ich brauche die Fotos für die Ausgestaltung der Räume. Für die Gestaltung und Inhalt der Bilder haben sie vollkommen freie Hand. Ich zeige ihnen die Räume und sie überlegen sich was, dann reden wir weiter. Interessiert?"

Roman sah sie lange an.

„Sie zögern? Dann will ich ihnen noch was sagen. Ich bin eigentlich ein einfacher Kunde. Ich weiß was ich will, und das sage ich auch. Wenn sie Qualität liefern können, dann zahle ich gerne und nicht zu knapp. "

„Das war nicht der Grund meines Zögerns. Ich dachte bereits an das Shooting." Er konnte den Anflug eines Lächelns nicht unterdrücken.

Sie lächelte ihm zu und blies erneut den Rauch in seine Richtung: „Ich bin schon gespannt auf unsere Zusammenarbeit. Wann können sie bei mir vorbei kommen und sich alles ansehen. Montag bis Donnerstag ist geschlossen. Wie wäre es gleich mit Montag?" Während sie sprach strich sie mit ihrer Hand über ihre Seite bis knapp unterhalb ihres Busens: „Da können wir auch besprechen, wann wir mit der Session beginnen. Noch etwas, ich bin es gewohnt, daß meine Freunde und Geschäftspartner Mimmi zu mir sagen."

„Gut Mimmi, Montag ist gut. Sagen wir 10 Uhr?"

„Sagen wir lieber 14 Uhr. Ich will sie nicht im Nachtgewand und verschlafen empfangen." Mimmi lachte und warf ihm einen sehr deutlichen Blick zu: „Zeit zum Schminken müssen sie mir schon lassen, Roman. In meinem Alter braucht man da schon ein wenig länger."

Mimmi legte einen Fuß auf den neben ihr stehenden Sessel. Dabei rutschte der Stoff noch ein wenig höher. Über den Spitzen der Strümpfe war nun das nackte Bein zu sehen. Mimmi legte die Zigarre in den Aschenbecher, als sie sich wieder zurücklehnte hob sie das Knie leicht an. Roman konnte aus den Augenwinkeln sehen, daß sie ein zum BH gehörendes Höschen trug. „Roman, ich freu mich auf unsere Zusammenarbeit. Und grüßen sie mir das unbekannte Model. Halt da ist noch was, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ich brauche dringend neue Paßbilder. Können wir das gleich erledigen?" Sie setzte sich wieder auf und schob den Stoff wieder nach unten.

„Selbstverständlich. Das ist in wenigen Minuten geschehen. Bleiben sie ruhig sitzen ich richte alles her und hole sie dann."

Sie nickte ihm zu, setzte sich wieder und griff nach ihrer Zigarre. Dabei beugte sie sich weit über den Tisch. Ihre Bluse klappte weit auf und gewährte ihm so erneut einen tiefen Einblick.

Roman atmete tief durch. Das war nach dem Busen von Sanne der größte, den er je in Natura gesehen hatte. Er beeilte sich ins Haus zu kommen, ehe ihn die Ausbuchtung seiner Hose verraten würde. ‚Was für ein Spiel läuft hier ab?'

Roman eilte ins Studio und richtete die Kamera her. Margit gesellte sich zu ihm: „Erzähl schon. Ich hab euch beobachtet. Die Frau geht ganz schön zur Sache. Was will sie?"

Roman winkte ab: „Erzähl ich dir später. Für den Anfang will sie einmal Paßbilder haben. Du könntest aber schon mal zum Anrichten anfangen."

Margit blickte ihn kurz an: „Ich dachte wir gehen Essen?"

Roman grinste: „Gehen wir auch, nachher."

„He, ich sagte doch, daß ich die Regel habe."

Roman zwinkerte ihr zu: „Muß ich etwa doch auswärts essen gehen?"

„Du Ekel. Also gut, ich geh schon mal duschen." Ehe sie den Raum verließ umarmte sie Roman und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Aber mehr als Kuscheln ist nicht drinnen."

Roman hielt sie fest: „Leg schon mal Handtücher hin."

Margit schüttelte den Kopf: „Erhoff dir nicht zu viel."

Er gab ihr einen Klaps auf den Po: „Geh schon Kleines."

Roman blickte sich um: „Alles hergerichtet?" Er nickte und machte sich auf den Weg in den Garten.

Mimmi hatte ihre Schuhe ausgezogen und die Füße auf einen Sessel gelegt. Roman blieb in der Tür stehen und betrachtete sie: „Verdammt attraktiv."

Als sie ihn näherkommen hörte nahm sie die Füße vom Sessel und zog die Schuhe an.

„Alles hergerichtet, wir können."

Mimmi folgte ihm ins Studio. Seit er Paßfotos machte, war es das erste Mal. daß er keine Anweisungen geben mußte. Mimmi wußte genau, wie sie posieren mußte.

„Danke das war es. Die Bilder sind in wenigen Minuten fertig. Wollen sie solange warten, oder soll ich sie ihnen zustellen lassen?"

Roman griff zu seiner Kamera: „Ich würde gerne ein paar Testaufnahmen machen, wenn sie nichts dagegen haben."

Mimmi schenkte ihm ein strahlendes Lächeln: „Unter einer Bedingung. Lassen wir das ‚Sie' weg. Da fühle ich mich so alt."

Roman hatte die Kamera bereits im Anschlag und machte das erste Photo: „Gerne, so arbeitet es sich auch leichter."

„Was soll ich machen?"

„Mach was du willst. Du hast Erfahrung vor der Kamera. Stimmt's?"

„Ja, ich hab früher als Modell gearbeitet, aber das ist schon einige Zeit her."

Roman überlegte kurz ob er auf diese Ansage mit einem Kompliment reagieren sollte, doch dann unterließ er es. Mimmi lächelte kurz und begann zu posieren. Roman machte Photo um Photo. Mimmi fuhr sich mit beiden Händen in die Haare und schob sie nach hinten. Dabei lächelte sei hm zu und schickte ihm ein Küßchen. Roman grinste hinter der Kamera. Mimmi wußte genau, wie sie sich am Besten in Szene setzte.

Er machte ein paar Bilder von ihrem Busen, der wegen der gehobenen Arme besondern gut zu Geltung kam.

Mimi setzte sich auf den Tisch, schlug die Beine übereinander. Eine kurzen Moment lang konnte Roman erneut ihre Unterhöschen sehen. Langsam streifte sie den Rock nach oben, bis das Ende ihres halterlosen Strumpfes sichtbar wurde. Sie legte die Hände um ihren Busen um hob ihn leicht an, ehe sie langsam die letzten Knöpfe öffnete: „Soll ich die Bluse ablegen?"

Irgendwie hatte er schon die ganze Zeit über auf diese Frage gewartet. Er blickte kurz hinter der Kamera auf: „Nein, dreh dich nur ein wenig nach rechts." Er machte noch einige Bilder. Zum Abschluß kamen ihre Beinen an die Reihe, dann legte er die Kamera weg: „Danke, das war es auch schon. Wollen sie, äh, willst du dir die Bilder ansehen?"

Mimmi sprang vom Tisch und richtete ihren Rock. Das schrille Läuten des Entwicklers zeigte an, daß sie Paßbilder fertig waren. „Das nenne ich Timing. Deine Paßbilder sind so eben fertig geworden."

Als Mimmi sich aufrichtete, rief Roman: „Halt, genauso stehen bleiben." Foto um Foto machend ging er langsam um sie herum. „Jetzt folge mir mit dem Kopf, aber schau dabei rechts an mir vorbei." Erneut begann er seine Runde um sie.

Roman legte die Kamera weg: „Danke, das war es."

Er schnitt die Paßbilder auseinander und betrachtete sie kritisch: „Sind gut geworden."

Er reichte sie Mimmi, die beifallend nickte und die Bilder in den Tiefen ihrer Tasche verstaute.

„Willst du dir die anderen Bilder jetzt ansehen, oder soll ich sie dir dann mitnehmen?" Mimmi warf einen Blick auf ihre Uhr: „Soviel Zeit hab ich noch."

Roman überspielte die Bilder auf den PC. Mimmi lehnte den angebotenen Stuhl ab und blieb hinter ihm stehen: „Die Bilder sind gut, wirklich gut. Ich glaub, mit dir hab ich eine gute Wahl getroffen. Kann ich eine CD davon haben?"

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