Rory's Verfhrung Ch. 01

Anmerkung des Autors:

Diese Geschichte ist reine Phantasie. Ich möchte damit nicht eine gewisse Fernsehserie verunglimpfen. Wenn sich Fans der Serie die so etwas nicht mögen sind dann bitte nicht weiterlesen. Allen anderen viel Spass mit meiner ersten selbst geschriebenen Geschichte. Würde mich über Kritik oder Lob freuen.

Es war wieder eine jener meist langweiligen Party´s im Hause von Rory´s Grandma Emily. Rory die, die meisten Leute nicht kannte langweielte sich sehr. Ihre Mutter war von einer etwa gleichaltrigen Frau mitgenommen worden zu ein paar Damen die unbedingt die ''berühmt berüchtigte'' Lorelai Gilmore kennen lernen wollten.

Rory trug ein eng anliegendes schwarzes Spaghettiträger Kleid das ihren wunderbaren Hintern besonders betonte. Zu dem Kleid gehörten auch ein paar schwarze Pump´s mit Riemchen die man um die Waden band. Alles in allem sah sie wirklich zum anbeißen aus. Zu ihrer Langeweile gesellte sich nun auch noch eine unbeschreibliche Lust auf Sex hinzu, seit sie vor ein paar Monaten angefangen hatte mit Jess zu schlafen konnte sie einfach nicht mehr genug davon bekommen, leider war Jess nicht so gut bestückt, als das er sie befriedigen konnte und leider hatte er nicht die Ausdauer und Standhaftigkeit, so das er es ganz getreu dem Motto: Nicht die größe zählt sondern die Technik, ausgleichen könnte. So war sie nun auf der Suche nach einem erfahrenem Mann immerhin gab es hier ja genug davon. Sie ließ ihre Blicke über die Party Gesellschaft gleiten entdeckte aber niemanden der ihr gefiel bis sie auf einmal von hinten angestubst wurde. Sie drehte sich um und sah in das fröhliche Gesicht (Trommel Wirbel) ihres Gandpa´s.

Ihr Grandpa natürlich warum war sie nicht selbst darauf gekommen, vielleicht weil es verboten war aber der Gedanke daran ihren Großvater zu verführen jagte ihr heiße Schauer durch den Körper und verursachte, ein kribbeln und zucken in ihrer Möse. In diesem Moment fasste sie ihren Entschluss sie würde ihren Großvater verführen, er würde ihr zeigen wie man eine Frau verwöhnen musste nicht so wie Jess rein, abspritzen und raus, nein er würde sich Zeit dafür nehmen und sie richtig befriedigen. ''Na Rory, die Party ist wohl nichts für dich oder?'' fragte ihr Grandpa sie. ''Ach weißt du Grandpa ich hab mich schon besser amüsiert,'' antwortete Rory lächelnd, ''hättest du mal eben Zeit für mich ich würde gerne mit dir unter vier Augen reden.'' In Gedanken musste Rory lachen Reden war das letzte was sie im Sinn hatte.

''Ja weißt du ich muss nur noch Kurz die Anderson´s begrüßen dann hätte ich soviel Zeit für dich wie du willst.'' sagte ihr Grandpa. ''Okay ich warte hier auf dich.'' antwortete Rory und bei diesen Worten verschwand ihr Großvater Richtung Eingangstür und Begrüßte Mr. und Mrs. Anderson.

Aus der ''kurzen'' Begrüßung wurde dann, sehr zu Rory´s bedauern, doch noch ein dreiviertel Stunden langes Gespräch. So das als ihr Großvater wiederkam Rory von einer älteren Dame belagert wurde die versuchte alles über das wie sie sich ausdrückte ''bezaubernsde Mädchen'' an diesem Abend herraus zu finden. Zum Glück konnte ihr Großvater ihr indem er der Dame sagte er müsse jetzt unbedingt bitte mit seiner Enkelin allein sprechen helfen sodass sie verschwand, mit dem versprechen später nach dem Gespräch wieder zukommen.

''So Rory wo wollen wir denn beide hingehen um unter uns zu sein damit du mit mir sprechen kannst?'' fragte ihr Grandpa sie. ``Ich dachte wir gehen hoch in mein Zimmer da dürften wir ungestört sein.'' sagte sie. ''Okay dann Ladies First.'' ''Ich dachte du geleitest mich nach oben.'' ''Gut dann machen wir es so.''

Also hackte Rory sich bei ihm ein schnappte sich im vorbeigehen noch eine Flasche Wein und zwei Gläser und beide stiegen unbeobachtet, weil alle Anwesenden im Raum zu sehr in ihre eigenen Gespräche vertieft waren, die Treppe hinauf. Vor Rory´s Zimmer angekommen öffnetete ihr Großvater und wollte Rory herein bitten doch sie sagte nur lachend: ''Geh du nur vor du weißt doch Alter vor Schönheit.'' Bei diesen Worten betratt ihr Großvater lachend Rory´s Zimmer. Es war ein sehr schönes Zimmer ihre Großmutter hatte es eingerichtet. Es gab ein großes Bett, ein paar Poster an der Wand und ein, zwei Schränke und eine Komode direkt neben der Tür. Zu dieser Komode drehte Rory sich nun um den sich darin befindenden Zimmerschlüssel herraus zuholen denn sie wollte ja nicht von irgendjemanden gestört werden, sie stellte also die Flasche Wein und die zwei Gläser darauf ab und nahm den Schlüssel und schloss heimlich und leise die Tür ab.

Ihr Großvater der aus dem Fenster geschaut hatte bemerkte es nicht. Nun legte Rory den Schlüssel wieder heimlich in die oberste Schublade der Komode. Sie nahm die Flasche und die Gläser und schlenderte zu ihrem Großvater hinüber. Als er bemerkte das Rory zu ihm hinüber kam drehte er sich um und nahm ihr die Sachen aus der Hand. Er goß beiden jeweils etwas Wein ein und stellte die Flasche auf das Fensterbrett. Nun reichte er Rory ihr Glas und sie stießen an. ''Worauf wollen wir anstoßen?'' fragte er. ''Ich würde sagen auf uns.'' antwortete Rory. ''Auf uns.'' sagten beide gleichzeitig und nippten an ihren Weingläsern. ''Mmmmh der ist gut. Ein guter griff Rory. Worüber wolltest du denn nun mit mir sprechen?'' sagte ihr Granpa. Ja ein guter Griff bist du auch dachte Rory bei sich.

''Ach lass und doch lieber auf das Bett setzten das ist doch viel bequemer als hier herumzustehen. Und so gingen sie beide hinüber zum Bett von Rory und setzten sich nebeneinander hin. Rory schlug ihre Beine übereinander sodas ihr Kleid ein Stück nach oben rutschte und den Blick auf ihre makellosen Oberschenkel freigab. ''Weißt du Grandpa ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll?'' sagte sie. ''Rory du weißt du kannst mit mir über alles sprechen.'' antwortete ihr Großvater und bei diesen Worten legte er ihr eine Hand auf den Oberschenkel.

Rory durchfuhr es heiß und kalt bei dieser Berührung und sie musste aufpassen das sie nicht zu stark zitterte, weil sonst ihr Großvater etwas merken könnte. ''Nun wie du sicherlich weißt habe ich seit ein paar Monaten einen Freund 'Jess' und wir haben auch schon miteinander geschlafen aber wir haben immer verhütet...'' ''Willst du mir sgaen das du schon mehr als einmal mit diesem Jess Sex hattest?'' fragte ihr Großvater ungläubig. ''Ja aber mein problem ist nicht der Sex an sich sondern einfach das Jess nicht in der Lage ist mich richtig zu befriedigen.'' sagte Rory.

''Ich glaube da solltest du lieber mit deiner Mutter drüber reden, ich bin nicht der richtige Ansprechpartner für solche Sachen.'' ''Doch den du bist ein Mann der weiß was eine Frau braucht und vorallem will. Du weißt wie mann eine Frau verwöhnt. Ich bin ganz ehrlich zu dir seitdem ich das erste mal mit Jess geschlafen habe kann ich kaum noch an etwas anderes denken als an Sex. Und weißt du auch warum?'' Ihr Großvater schüttelte den Kopf. ''Weil ich noch nie richtig befriedigt worden bin beim Sex.

Jess´s Schwanz ist nur knapp 12 cm gross und er kann sich auch nicht beherschen, sobald er in mich eindringt spritzt er auch schon ab und wendet sich befriedigt von mir ab ohne sich darum zu kümmern ob ich einen Orgasmus hatte oder nicht. Ich liege dann immer so alleine da und fühle mich leer und benutzt.'' sagte Rory. ''Rory ich weiß nicht wie ich dir da helfen soll ich bin ein alter Mann und auserdem dein Großvater. Meinst du nicht es wäre besser wenn du dich mit deiner Mutter darüber unterhälst?'' sagte ihr Grandpa.

''In einem Punkt stimme ich dir fast zu aber du bist nicht alt sondern ein Mann. Und Nein ich denke nicht ich sollte darüber mit Mom sprechen. Sondern mit dir. Weil ich heute Abend beschlossen habe mit einem richtigem Mann zu schlafen. Und weißt du wer dieser Mann ist?'' fragte Rory. Ihr Großvater konnte es sich denken hatte aber so einen Kloß im Hals das er nicht in der Lage war zu antworten. ''DU bist dieser Mann Grandpa, Du Richard Gilmore Vater von Lorelai Victoria Gilmore, Ehemann von Emily Gilmore und mein Großvater.'' Richard war geschockt über die plötzlich auflodernde Lust in Rory´s Augen und darüber was sie plante. Doch tief in seinem Inneren erregte ihn die Vorstellung das seine Enkelin mit ihm schlafen wollte.

Aber das durfte nicht passieren, das war verboten ''INZEST'' dieses Wort flammte in seinem Kopf auf so hell wie eine Leutchreklame in Las Vegas. Er wollte dagegen ankämpfen er musste es sogar was würden die Leute sagen und Denken wenn sie es erfuhren. Er würde ins Gefängnis kommen. Doch obwohl er gegen seine verbotenen Gedanken ankämpfte sprach sein Körper eine andere Sprache. Den er konnte seine langsam immer größer werdene Beule in seiner Hose nicht mehr verstecken. Rory die die Beule natürlich auch bemerkte sagte: ''Siehst du, du willst es doch auch. Also wehr dich nicht dagegen.'' Bei diesen Worten nahm sie ihrem Großvater das Weinglas aus der Hand und stellte es auf den Boden. Dann rückte sie näher an ihn heran und nahm seine Hände, sie legte die linke Hand auf ihren linken Oberschenkel und die rechte Hand an ihre rechte Hüfte. Nun beugte sie ihr Gesicht vor und verschloß die Lippen von ihrem Großvater mit den ihren.

Jetzt war auch der letzte Widerstand von Richard gebrochen und er begann nun mit Rory einen wilden Zungentanz. Gleichzeitig fuhr seine rechte Hand an Rory´s Seite hinauf umfasste ihre Brust und massierte sie leicht, die andere Hand glitt den Oberschenkel hinauf und fuhr unter das Kleid von Rory. Sie blieb unterdessen jedoch auch nicht untätig und fing an die Krawatte von ihrem Großvater zu lockern und sie ihm schließlich auszuziehen danach folgt das Jaket nun öffnete sie das Oberhemd und zog ihm auch das aus. Nun erhob sich ihr Großvater und zog sie mit sich.

Da sie kleiner war als er war musste er sie zu sich hochheben um sie zu küssen. Rory schlang ihre Beine um seine Hüften. Er machte ihr den Reißverschluss auf um ihr Kleid hinunter gleiten zu lassen. Rory lockerte, nun da ihr Großvater sie hinuter ließ, die Umklammerung ihrer Beine um seine Hüften. Als sie nun wieder auf dem Boden stand glitt ihr Kleid wie ein Hauch von Nichts von ihrem Körper. Sie stand nun vor ihm wie sie Gott sie geschaffen hatte und endlich konnte Richard seine Enkelin endlich ausgiebig betrachten.

Er sah ihre perfekt geformten Brüste nicht zu groß und nicht zu klein für ihren zierlichen Körper. Rory schien es zu gefallen wie ihr Großvater sie anschaute sie drehte sich ein paarmal um sich selbst, um sich ihm so gut wie möglich zu präsentieren. Dann ging sie daran ihren Großvater weiter auszuziehen indem sie an ihn heran trat und seinen Gürtel öffnete gleich darauf den Reißverschluss und ließ seine Hose samt Unterhose nach unten gleiten. Zum Vorschein kam der größte Schwanz den Rory jemals gesehen hatte (genau genommen hatte sie bisher nur zwei Schwänze gesehen den von Jess und den von ihrem Großvater).

Der Schwanz ihres Großvaters war etwa 30 cm lang und 5 cm dick. Als Richard sah wie Rory mit offenem Mund auf seinen ''kleinen'' Freund starrte fragte er sie: ''Ist er dir zu gross? Sollen wir es lieber bleiben lassen?'' Nun umspielte Rory´s Lippen ein glückliches Lächeln und sie sagte: ''Nein ich war kurz überrascht, weil Jess sein Schwanz ja wie gesagt nur 12 cm gross ist. Aber deiner ist nun wahrlich nicht klein.'' Nun zog Richard sich selbst seine Schuhe, Socken aus und schüttelte seine Hose von seinen Beinen. Rory ging nun auf die Knie und nahm das Rohr ihres Großvaters in den Mund. Sie schaffte etwa einviertel der gesamten Länge.

Ihr Großvater fing an leise zu stöhnen und streichelte sanft den Kopf seiner Enkelin. Rory bließ ihrem Großvater das ihm hören und sehen verging. Richard war kurz vor seinem Höhepunkt doch er beherschte sich gerade noch rechzeitig um nicht in Rory´s Mund abzuspritzen. Stattdessen zog er seinen Schwanz aus ihrem gierigem Mund und hob sie vom Boden auf um sie sanft auf dem Bett abzulegen. Er wollte sie erst einmal richtig verwöhnen so wie sie es sich von ihm erwartet hatte. Richard küsste seine Enkelin sanft und begann sich mit seinen Lippen seinen Weg nach unten zu bahnen. Zuerst bedeckte er ihren Hals mit sanften Küssen dann ging es weiter hinab zu den wohlgeformten Brüsten. Dort angekommen begann er erst die rechte dann die linke Brust mit seinen Lippen zu verwöhnen als er sanft in die Brustwarzen biss und ein bisschen mit seiner Zunge an ihnen herum spielt quitierte Rory das mit einem wohligen stöhnen.

Als er an ihrem Bauchnabel ankam machte er eine kleine Pause. Als Rory das bemerkte fragte sie: ''Ist etwas nicht in Ordnung?'' ''Doch Kleines ich wollte dir nur Zeit geben dich auf das was gleich passiert vorzubereiten.'' antwortete ihr Großvater. Rory konnte es kaum noch abwarten ihre Säfte flossen schon wie die Niagara Fälle aus ihr heraus. Dann setzte er seine Reise zu ihrem Lustzentrum fort. Auf ihrem Venushügel hielt er nochmals eine Sekunde inne. Als dann seine Zunge Rory´s Kitzler berührte explodierte diese förmlich. Sie zuckte wie wild als der intensivste Orgasmus ihres bisherigen Lebens sie auf einer Tsunami der Freude und Lust hinfort trug. Ihr Grandpa der soetwas schon geahnt hatte griff schnell nach einem Kissen um es seiner Enkelin auf den Mund zu pressen.

Grade noch rechtzeitig den im nächsten Moment brüllte Rory ihre gesamte angesstaute Lust hinaus ins Kissen. ''Danke Granpa'' sagte Rory nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. ''Wofür? Das war doch erst der Anfang.'' antwortete er. Und schon machte er weiter. Richard setzte seine Eichel an ihre jugendliche Pussy und fragte: ''Bist du bereit Rory?''. ''So bereit wie niemals zuvor Grandpa.'' Sodann begann ihr Großvater seinen gewaltiges Gemächt gegen ihre Muschi zu drücken und langsam einzudringen. Rory die einen solch großen Schwanz nicht gewohnt war fing an zu stöhnen und ächzen. ''Rory alles okay?'' fragte ihr Großvater sie. ''Ja Granpa, es ist nur einen so großen Schwanz hatte ich noch nie in mir also gib mir ein paar Sekunden um mich an ihn zu gewöhnen okay.'' sagte Rory. ''Natürlich kein Problem Süße.'' Also hörte Richard auf sich vorwärts zu bewegen um Rory die Chance zu geben sich an seine Donnerlunte zu gewöhnen. Langsam merkte Rory wie sich ihre Scheidenmuskulatur an den Schwanz ihres Großvaters anpasste und sie fühlte sich ausgesprochen wohl mit so einem großen Schwanz in ihr drin.

Nie wieder wollte sie so eine kleine Nille wie die von Jess, nein was Rory in Zukunft brauchte und auch wollte war so ein Schwanz wie der ihres Großvaters. Auch Richard merkte das sich Rory´s Muschi an seinen Schwanz anpasste weil, es zwar immer noch schön eng war aber nicht mehr so eng das man das Gefühl hatte einem wurde der Schwanz abgezickt. ''Steck ihn weiter rein Grandpa!'' ächzte Rory und ihr Großvater gehorchte auf´s Wort. Es steckten nun schon gut zwei drittel in Rory und nun bemerkte ihr Großvater einen Wiederstand aber dachte er so bei sich sie ist doch keine Jungfrau mehr also kann dass nicht das Jungfernhäutchen sein aber was sonnst.

Prompt bekam er die Antwort von Rory zu gestöhnt so als könnte sie seine Gedanken lesen. ''Oh Gott Granpa du bist an meinem Muttermund los schieb ihn mir weiter rein und dann fick mich endlich. Es war die pure Lust die aus Rory sprach. Als Richard das hörte erwachte ein animalischer Instinkt in ihm und er erhöhte den Druck auf Rory´s Muttermund so lange bis er ihn durchstoßen hatte. Er war nun im heiligsten Zeuntrum einer Frau. Und nun hielt ihn nichts mehr er zog seinen Schwanz, der nun Komplett in Rory steckte, fast bis zur Eichel raus nur um ihn gleich wieder kraftvoll hinein zu stoßen. Rory quitierte das mit einem lauten Stöhnen was ihn nur noch mehr anspornte.

Er erhöhte das Tempo stetig und trieb seinen Prügel unerbittlich in seine zierliche Enkeltochter. Rory wusste im ersten Moment nicht wie ihr geschah als ihr Großvater anfing sie zu vögeln wie noch niemand zuvor doch sie liebte es. Sie war nun ein einziges großes williges Objekt ihrer Lust. Ihr Großvater fickte sie und trieb sie damit ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Als es soweit war begann Rory wie wild zu zucken doch ihr Großvater hörte nicht auf er hatte ein unglaubliches Stehvermögen und so kam es das nach Rory´s zweiten Orgasmus auch gleich der dritte, vierte, und fünfte folgten. Sie kam nicht mehr zur ruhe immer wenn sie dachte ihr Höhepunkt sei vorbei kam auch schon der nächste amgerollt. So rollten nun Wellen über Wellen der Lust durch ihren Körper.

Als Richard spürte wie Rory einen Höhepunkt nach dem anderen hatte und davon durchgeschüttelt wurde musste er seine ganze Konzentration aufbieten um nicht sofort zu kommen und damit dieses überaus geile erlebnis zu einem zu frühen ende kommen zu lassen. Nachdem Rory´s letzter Orgasmus durch ihren Körper gejagt war verlangsamte Richard das Tempo etwas. Rory hatte nun etwas Zeit um zur Ruhe zu kommen und sah ihrem Granpa tief in die Augen. Dieser beugte sich nun zu ihr runter und küsste sie sanft. Dann schob er seine Arme unter ihren Rücken und zog sie mit sich hoch sodass sie praktisch auf seinem Schwanz saß.

Dann begann ihr Großvater sie wieder schneller zu ficken um nun doch endlich auch seinen Höhepunkt zu haben. Es dauerte auch nicht mehr lange und Richard began schneller zu Atmen und leise zu stöhnen. Dann verkrampfte sein ganzer Körper und er pumpte seine Ladung in Rory hinein. Spürend wie ihr Großvater sie mit seinem Sperma füllte brachte Rory erneut zum Höhepunkt. Es war eine riesige Menge die ihr Großvater ihn sie hinein schoß, begünstigt dadurch das er schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte. Nachdem beiderseitigem Orgasmus sanken sie in sich zusammen. Rory bemerkte wie das Gemisch aus ihren Säften und dem Sperma ihres Großvaters aus ihr herraus lief.

Sie ließ ihre Hand schnell nach unten schnellen und fing soviel wie möglich davon in ihrer Hand auf. Danach führte sie, sie vorsichtig zu ihrem Mund und trank diesen exotischen Cocktail aus ihrer Handfläche. ''Hmmmm Lecker.'' sagte sie. Doch dann bemerkte Richard das sie schon ziemlich lange weg waren was war wenn man sie inzwischen suchte? Deshalb sagte er zu Rory: ''Schnell wir müssen uns anziehen bevor man uns unten vermisst.'' Also zogen sie sich an und Rory schloss leise die Tür auf. Dann öffnetete Rory leise die Tür und schaute ob jemand auf dem Flur war. Er war leer.

Also hackte Rory sich wieder bei ihrem Grandpa ein und sie gingen gemeinsam nach unten als ob nichts gewesen wäre. Doch anscheinend hatte keiner der Gäste etwas bemerkt nur Lorelai Rory´s Mutter und Richard´s Tochter und Emily, Rory´s Großmutter und Richard´s Frau kammen auf sie zu und fragten beide gleichzeitig: ''Wo wart ihr denn?'' Richard antwortete: ''Rory wollte sich nur mal gerne unter vier Augen mit ihrem Großvater unterhalten deshalb sind wir nach oben gegangen.'' ''Ach so'' bemekte Emily kurz ''es ist nur die Hansons wollen unbedingt mit dir und mir einen gemeinsamen Urlaub planen also komm jetzt Richard.''

''Gut Rory wir sehen uns ja später noch.'' mit diesen Worten folgte Richard Emily. ''Na Honey wie gehts dir? Du siehst ein bisschen müde aus.'' sagte Lorelai. ''Mir geht´s gut Mom. Nur die Party ist nicht so mein geschmack.'' antwortete Rory. ''Okay Süße wir fahren bald nach Hause.'' sagte Lorelai und bei diesen Worten war auch schon die nächste Frau die unbedingt die ''berühmte'' Lorelai kennenlernen wollte bei ihr und zog sie mit sich. Zum Glück ging die Party auch nicht mehr so lange sodas nach einer weiteren Stunde nur noch Rory und Lorelai da waren die anderen Gäste waren schon gegangen.

''Hey Mom tolle Party. Rory und ich machen uns dann auf den Heimweg. Wir sehen uns dann nächsten Freitag zum Essen.'' ''Okay Lorelai fahrt vorsichtig. Richard, Rory und Lorelai wollen gehen kommst du und verabschiedest dich?'' sagte Emily ''Okay Emily ich komme.'' Mit diesen Worten trat Richard in den Flur um seiner Tochter und seiner Enkelin auf Wiedersehen zu sagen. ''Kommt gut nach Hause.'' sagte er. ''Machen wir'' sagte Rory ''Gute Nacht.''