Rory's Verfhrung Ch. 02

Es war nun schon etwa 3 Wochen her das Rory auf einer Party ihrer Großmutter ihren Großvater verführt hatte. Seit diesem Abend hatte sie ihren Großvater nur bei den Freitag Abendessen gesehen und hatte somit keine Möglichkeit gehabt mit ihm alleine zu sein. Doch sie dachte sehr oft an dieses Erlebnis und wurde jedes mal wieder heiß. Das führte dazu das sie sich heimlich in Hartfort in einen Erotikladen schlich um sich einen Dildo zu kaufen, der die gleiche Größe hatte wie der Schwanz ihres Großvaters.

Nun lag der Dildo sicher versteckt unter ihrem Bett. Und Rory holte ihn nur hervor um ihn zu benutzen wenn sie alleine war so wie jetzt. Sie lag also auf ihrem Bett und stieß sich den Dildo tief in ihre junge Pussy. Rory trug noch ihre Schuluniform sie hatte sich nur die Bluse aufgeknöpft und ihren Tanga ausgezogen. Mit der rechten Hand führte Rory sich den gewaltigen Dildo ein und musste aufpassen das sie nicht zu laut stöhnte, den die Wände waren nicht besonders dick. Und falls jemand draußen vorbei lief könnte man sie hören. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste.

In diesem Moment klopfte es an der Haustür. Rory erschrak den man konnte von der Vordertür direkt in ihr Zimmer sehen. Rory rollte sich so schnell und leise wie möglich von ihrem Bett und zog sich den Dildo raus was ein schmatzendes Geräusch verursachte. Dann verstaute Rory den Dildo, der von ihren Säften noch glänzte, wieder unter ihrem Bett und knöpfte sich die Bluse zu. Da sie ihren Tanga nicht so schnell fand ging sie ohne ihn Richtung Haustür um zu sehen wer sie jetzt gerade stören musste. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Christopher ihr Dad.

''Hallo Schatz ich hoffe ich störe dich nicht bei deinen Hausaufgaben?'' fragte Christopher. ''Äh nein.'' antwortete Rory sie hatte ihren Dad schon seit etwa einem dreivirtel Jahr weder gesehen noch mit ihm telefoniert oder E-Mail Kontakt gehabt. ''Komm doch rein Mom ist nicht da,'' sagte Rory ''warum bist du den hier? Ist irgend etwas mit Scherry oder Gigi?'' ''Oh nein den beiden geht es gut,'' sagte er ''ich wollte dich nur mal wieder besuchen.'' Rory ging ins Wohnzimmer und ihr Dad folgte ihr. Sie setzten sich auf die Couch und schwiegen sich einige Minuten an. Rory die immer noch heiß war spürte wie ihre Säfte aus ihrer Muschi flossen. Ich brauch jetzt sofort einen Schwanz egal ob echt oder nicht dachte Rory bei sich.

Sie lugte zu ihrem Dad hinüber und da kam ihr eine Idee. ''Bei Großvater hat es auch funktioniert.'' sagte sie leise zu sich selbst. ''Hast du etwas gesagt Schatz?'' fragte Rory´s Dad sie. ''Ja ich habe dich gefragt ob du einen Kaffe möchtest?'' antwortete sie. ''Gerne. Danke Rory.'' Rory stand auf und stellte sich mit dem Rücken vor ihrem Dad. ''Ich muss nur schnell noch diese Zeitungen bei Seite räumen.'' Und während sie das sagte beugte Rory sich mit leicht gespreizten Beinen vor. Sodas der kurze Rock den sie trug nach oben rutschte und ihrem Dad einen sehr guten Blick auf ihre kleine Pflaume gewährte.

Rory bemerkte das ihr Dad ganz kurz tief einatmete als er sah das sie keine Unterwäsche anhatte. Doch anstatt seinen Blick von der Pussy seiner Tochter ab zuwenden starrte Christopher unvermindert darauf, den Anblick genießend. Rory tat so als ob sie von alledem nichts mitbekam doch sie merkte das sich in der Hose ihres Dad´s etwas regte und sie ausbeulte. Als Rory die Zeitungen alle auf einen Haufen zusammen gelegt hatte richtete sie sich auf und ging in die Küche. Christopher stand auch auf und folgte ihr. ''Ich geh mal kurz ins Badezimmer.'' sagte er. ''Aber du kannst nicht abschließen, weil das Schloss kaputt ist.'' sagte Rory und mit diesen Worten verschwand ihr Dad im Badezimmer.

Was du jetzt wohl da tun wirst dachte Rory bei sich und musste lächeln. Sie wusste ihr Dad wollte nicht auf die Toilette gehen sondern Druck ablassen. Sie schlich zur Tür und hielt ihr Ohr dagegen und tatsächlich hörte sie ihren Dad leise keuchen. Es hatte also funktioniert sie hatte ihren Dad scharf gemacht. Zeit weiterzumachen dachte Rory bei sich.

Während Rory an der Tür lauschte hatte Christopher mühe seine Männlichkeit im Zaum zu halten. Da er wusste das Lorelai das obere Bad benutzte stöberte er im Wäschekorb nach etwas was seine Phantasie noch weiter anregen würde und wurde fündig. Er fand einen getragenen Slip der nur von Rory sein konnte nahm ihn in die die linke Hand und hielt ihn sich ins Gesicht.

Ein Wahnsinns Geruch stieg ihm in die Nase und der Gedanke das es ein Slip seiner Tochter war machte die Situation noch geiler. Mit der rechten Hand umschloss er seine Latte und fing an sie langsam zu reiben. Er musste sich aber beherrschen um nicht zu laut zu stöhnen. Christopher war so in Gedanken das er nicht bemerkte wie die Tür geöffnet wurde. Erst als Rory direkt hinter ihm stand und sagte: ''Aber Dad das kann ich doch für dich tun.'' bemerkte er es. Erschrocken wirbelte er herum und sah seiner Tochter, mit seinem Schwanz in der einen und einen von ihren Slip´s in der anderen Hand, ins Gesicht. ''I...Ich...Ich..'' stammelte Christopher weiter kam er nicht, weil Rory sagte: ''Dacht ich mir doch das dich der Anblick meiner Pussy ratenscharf machen würde.'' Christopher war baff seine kleine süße Tochter, die den Eindruck machte als wäre sie das unschuldigste Mädchen auf der Welt, hatte das alles geplant.

Nun schob Rory ihren Dad langsam nach hinten bis er mit den Beinen an das Klo anstieß. Dann drückte sie ihn sanft aber bestimmend runter Sodas er auf dem Klodeckel saß. Jetzt ging Rory vor Christopher in die Knie und nahm seine Hand von seinem Prügel. ''Ich sagte doch das kann ich für dich tun.'' und während sie das sagte legte sie ihre Hände behutsam an den Schwanz ihres Dad´s. Christopher wäre beinahe sofort gekommen als er sah wie seine Tochter ihre Hände um seinen Schwanz legte. Es war das geil´elste was er jemals gesehen hatte. Nun begann Rory langsam ihre Hände hoch und runter zu bewegen.

Nun ließ Christopher den Slip fallen und versuchte Rory´s Hände von seinem besten Stück nehmen. ''Rory hör auf'' brachte er keuchend hervor, ''wir dürfen das nicht tun.'' Doch sein Körper sprach eine andere Sprache und je intensiver Rory an seinem Freudenspender rieb desto spärlicher wurde sein Widerstand. Nachdem Rory auch noch anfing ihn sich einzuverleiben war auch der letzte Rest von seinem Widerstand gebrochen und Christopher griff seiner Tochter mit beiden Händen an den Hinterkopf um ihr einen Rhythmus vorzugeben. Als Rory verstanden hatte mit welchen Rhythmus sie sich bewegen sollte ließ ihr Dad ihren Kopf wieder los und zog sich sein T-Shirt aus. Ein paar Minuten später zog er Rory´s Kopf von seinem Rohr, stand auf und zog sie mit sich hoch bis sie vor ihm stand.

Dann schüttelte er seine Hose von seinen Knöcheln hob seine kleine Tochter hoch die sofort ihre Beine um seine Hüften schlang und trug sie, während er sie zärtlich küsste, aus dem Badezimmer Richtung Küche. Dort angekommen setzte er sie auf dem Küchentisch ab und knöpfte ihr die Bluse ihrer Schuluniform auf, einen schwarzen BH freilegend, nun streifte er ihre Ärmel ab und warf die Bluse achtlos in eine Ecke. Sogleich öffnete er den BH und auch dieser wurde in eine Ecke befördert. Dann beugte er sich hinunter und begann an den kleinen aber festen Brüsten seiner Tochter zu saugen und zu knabbern. Rory quittierte diese Behandlung ihrer Brüste mit einem wohligen stöhnen.

Langsam bewegte sich Christopher nun nach unten in Richtung von Rory´s Lustzentrum. Nebenbei streifte er ihr ihren Schulrock hinunter. Bei ihrem Liebesnest angekommen begann er sogleich heftig an ihrem Kitzler zu lutschen. Er saugte ihn in seinen Mund und knabberte mit seinen Zähnen auf ihm herum. Rory begann bei dieser intensiven Behandlung ihres Kitzlers heftig zu stöhnen und wand sich unter den Wellen eines heran nahenden Orgasmus. Als Rory kam spritze sie ihrem Dad ihre Säfte ins Gesicht und in den, in weiser Voraussicht geöffneten Mund. Als der Orgasmus langsam abklang sah sie ihrem Dad in das mit ihren Säften überflutete Gesicht. ''Komm her.'' hauchte sie ihm entgegen und leckte das Gesicht von Christopher sauber, sich selbst kostend.

''Hm ich schmecke gar nicht so schlecht.'' bemerkte sie mit einem lasziven Lächeln das ihre Lippen umspielte. ''So Schatz jetzt bin ich aber wieder dran mit Spaß haben.'' sagte Chris und setzte seine knüppelharte Erregung an die überaus feuchte Pussy von ihr und stieß zu. Rory entließ die Luft aus ihren Lungen mit einem keuchen da sie vom schnellen zustoßen ihres Vater´s überrascht wurde. Chris drang gleich beim ersten Stoß mit gut drei viertel seiner 22 cm ein. Mit seinem zweiten Stoß drang er komplett in sie ein und begann sich in ihr hin und her zu bewegen. Rory war indes schon auf dem besten zu ihrem zweiten Orgasmus und bekam kaum noch etwas mit.

Chris spürte wie eng die Muschi seiner Tochter war und er wusste das er es nicht mehr lange dauern würde bis auch er seinen Höhepunkt hatte. Doch kurz bevor Rory ihren zweiten Abgang hatte zog sich Chris aus ihr zurück, weil ihm noch etwas anderes eingefallen war. Rory wunderte sich über die plötzliche leere in ihrem Kätzchen und fragte: ''Was ist los Dad?'' ''Nichts Spatz nur ich werde mich jetzt auf den Boden legen und du legst dich mit deinem Rücken auf meinen Bauch.'' Rory hatte eine wage Vermutung von dem was ihr Vater plante und war sehr aufgeregt. Sie rutschte also vom Tisch und legte sich rücklings auf ihren Vater. Dieser griff nun an die Unterseite von Rory´s Oberschenkeln und hob sie ein wenig an sodass nun Rory´s Hintereingang offenlag. Dann griff er mit einer Hand an die Möse seiner Tochter und verteilte etwas von ihren Säften auf ihrer Rosette.

''So Schatz das kann jetzt ein bisschen wehtun aber wenn du dich entspannst geht es ganz schnell vorbei.'' sagte Chris und setzte seinen Fickriemen an den Hintereingang von Rory und drückte leicht dagegen. Zuerst leistete der Schließmuskel Wiederstand doch dann gab er nach und die Eichel von Chris drang ein. Rory glaubte das es sie zerreißen würde so sehr tat es weh. Doch dann entspannte sie sich und merkte das es anfing ihr zu gefallen. Das muss ich unbedingt mit Grandpa versuchen dachte sie bei sich während Chris weiter eindrang bis er schließlich komplett in ihr steckte. Da Rory mit den Beinen in der Luft hing musste ihr Vater sie jetzt auf und ab bewegen. Rory schwanden schnell wieder die Sinne und so dauerte es nicht lange bis sie ihren zweiten Höhepunkt hatte.

Als Rory kam merkte Chris wie sich ihr Arschloch um seinen Kolben zusammen zog da entließ auch er endlich sein Sperma in den Arsch seiner Tochter. Rory wimmerte als sie spürte wie das Sperma ihres Dad´s an ihre Darmwände klatschte und Chris keuchte wild. Schließlich blieben beide ziemlich erschöpft noch ein paar Minuten liegen. Doch als Rory merkte wie der Schwanz von Chris aus ihr raus flutschte stand sie auf und suchte ihre Sachen zusammen. Auch Chris stand auf und ging ins Bad um seine Sachen wieder anzuziehen. ''Ich denke jetzt möchtest du keinen Kaffee mehr oder Daddy?'' rief Rory in Richtung Badezimmer. ''Nein danke mein Schatz, ich wunschlos glücklich.'' antwortete Chris ihr. Als beide wieder vollständig bekleidet waren brachte Rory ihren Vater noch zur Tür. Beide küssten sich noch einmal innig und dann sagte Chris: ''Danke für den schönen Nachmittag.''

''Jederzeit wieder.'' antwortete Rory lächelnd. Nach einem letzten Kuss stieg Chris wieder in sein Auto und fuhr nach Hause. Rory begann mit ihren Hausaufgaben doch sie konnte sich nicht richtig konzentrieren, weil sie immer wieder an den geilen Sex mit ihrem Vater denken musste. Irgendwann merkte sie wie das Sperma langsam aus ihrem Hintern lief. Eine Stunde später kam ihre Mom nach Hause und fragte: ''Na Schatz wie war dein Tag irgendwas aufregendes passiert?'' ''Nein nur das übliche.'' antwortete sie in Gedanken lächelnd. ''Ok ich brauch jetzt erst mal ne Dusche. War ein harter Tag im Hotel.'' Bei dem Gedanken das ihre Mutter jetzt duschen ging wurde Rory schon wieder heiß. Doch sie sagte sich heute nicht vielleicht morgen.

Ende???