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Rory's Verfhrung Ch. 05

Geschichte Info
Rory erlebt ihren ersten dreier.
7.2k Wörter
4.12
50.7k
3
0

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2022
Erstellt 07/18/2008
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Rory`s Verführung 5

Entschuldigt bitte das es solange gedauert hat bis ich diesen Teil veröffentliche. Hatte einfach keine Zeit intensiv an ihm zu arbeiten. Ideen und vorschläge sind mir willkommen. Habe auch schon ein zwei Ideen wie es weitergehen könnte. Versuche den nächsten Teil schneller zu veröffentlichen. Bis dahin.

Als Rory nach Hause kam saß ihre Mom vor dem Fernseher. "Hallo Spatz," sagte Lorelai, "das hat aber lange gedauert. Wo warst du denn?" "Ach ich habe nur noch etwas wegen Morgen organisiert. Und jetzt muss ich nur noch die Details mit dir klären." antwortete Rory und setzte sich neben ihre Mom.

"So also erstmal das wichtigste zuerst. Du wirst dich morgen mit mir so gegen 14:00 Uhr in Hartfort treffen. Wo das sag ich dir noch genauer. Ach und es wäre toll wenn du dir das Auto von Sookie leihen könntest dann müsste ich nicht mit dem Bus fahren." "Ähm ok. Ich ruf Sookie gleich mal an. Und gibt es irgendetwas auf das ich achten sollte?" fragte Lorelai gespannt was ihre Tochter wohl plante.

"Nein sei einfach nur pünktlich. Ach und das was du anziehen sollst werde ich dir raus suchen. Dann dauert es nicht solang. Und ich werde dafür sorgen das du umwerfend aussiehst." antwortete Rory. "Okay dann werde ich mal Sookie anrufen. Wegen dem Wagen." antwortete Lorelai immer noch ziemlich unschlüssig was sie von der ganze Sache halten sollte. Stand auf und ging zum Telefon.

Rory machte sich auf den Weg zum Zimmer ihrer Mom. Dort angekommen steuerte sie sofort auf den begehbaren Kleiderschrank zu. Lorelai hatte eine reichliche Auswahl an Kleidern, Röcken, Blusen und Hosenanzügen. Doch Rory interessierte sich nur für die Kleider. Da es Frühling war konnte man sie zum Glück auch wieder anziehen ohne komisch angeschaut zu werden.

Rory hatte sofort ein paar sehr nette Sachen entdeckt und holte sie raus um sie auf dem Bett abzulegen. Zum Glück hatte sie die selbe Größe wie ihre Mom. So konnte sie sich auch bei ihr für den morgigen Tag bedienen. Rory entschied sich für ein kurzes schönes rosa Sommerkleid mit Spaghettiträgern das kurz unter ihrem Hintern endete.

Für ihre Mom nahm sie ein ähnliches Kleid in hellblau. Nur dieses ließ zusätzlich noch die Rückenpartie offen. Der Vorteil dieser Kleider lag darin das sie die schönen langen Beine der Gilmore Girls betonten. Und des weiteren ihre weiblichen Reize optimal zum Vorschein brachten.

Nun mussten nur noch die passenden Schuhe her. Und auch hier wurde sie im Schrank ihrer Mom fündig. Für Lorelai nahm sie ein paar schwarze 12 cm Absatz Stielettos. Und für sich ein paar schwarze Lederstiefel die ihr bis zum Knie reichten mit ebenfalls 12 cm Absatz. Rory wusste wenn sie sich nur mit den Stiefeln bekleidet ihrem Grandpa präsentieren würde, würde er alles für sie tun. Bei diesem Gedanken durchfuhr Rory ein Schauer der Erregung.

So nun musste sie nur auf den Anruf ihres Großvaters warten. Sie ging wieder runter wo ihre Mom gerade das Gespräch mit Sookie beendete. "Ich kann den Wagen von Sookie haben. Sie und Jackson bleiben morgen den ganzen Tag zu Hause." sagte Lorelai und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. "Das ist ja großartig. Komm ich zeig dir was ich für Sachen für morgen rausgesucht habe." sagte Rory und nahm ihre Mom an die Hand um sie dir Treppe hoch zu geleiten.

In ihrem Zimmer angekommen stieß Lorelai einen Laut der Überraschung aus. "Wow Rory," rief sie, "und was davon soll ich tragen?" "Ich dachte an das hellblaue, Rücken freie Kleid und die Stielettos. Und ich trage das rosa farbene mit den Lederstiefeln." sagte Rory und freute sich das ihre Mom sichtlich zufrieden war mit ihrer Wahl.

"Ich bin so was von Aufgeregt. Kannst du mir nicht ein bisschen mehr darüber sagen was mich morgen erwartet?" wandte sich Lorelai an ihre Tochter. "Nein das einzige was ich dir sagen kann ist das du es genießen wirst." antwortete Rory. Schnappte sich das Kleid und die Stiefel und ging in ihr Zimmer. Und ließ Lorelai mit ihren Gedanken zurück.

"Hmmmm Rory hat mich noch nie belogen, warum sollte sie es also jetzt tun?" fragte sie sich selbst. Doch Lorelai wollte sich jetzt nicht zu viele Gedanken darüber machen weshalb sie das Kleid vom Bett nahm und an die Schranktür hängte damit es keine Falten bekam. Die Schuhe stellte sie darunter ab. Ihre Tochter hatte wirklich einen exzellenten Geschmack was Klamotten anging.

Danach ging sie wieder ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Doch dann fiel ihr ein das sie sich lieber heute schon das Auto von Sookie holen sollte sonnst würde sie es morgen vergessen. Also schnappte sie sich ihre Schlüssel und rief Rory zu "Rory ich hol mir Sookie´s Wagen. Kannst du bitte was zum Essen bestellen?" "Ja Mom. Was soll ich denn bestellen?" fragte Rory. "Mir egal nur kein Indisch." und mit diesen Worten schloss sie die Haustür hinter sich.

Am nächsten Morgen wachte Rory gut erholt auf. Sie war nach den Ereignissen am gestrigen Tag (Teil 3 & 4) ziemlich erschöpft gewesen und früh schlafen gegangen. Und zwar in ihr Bett obwohl ihre Mom sie gebeten hatte mit zu ihr zu kommen. Sie wollte heute ausgeruht für ihren Grandpa sein. Und wollte auch dasselbe für ihre Mom. Weshalb sie die Dildos ihrer Mom versteckt hatte.

Nun schwang sie sich aus ihrem Bett und ging nur mit ihrem kleinen Negligé bekleidet in die Küche. Sie setzte erst einmal ein geschätztes Kilo Kaffee auf. Und wollte grade duschen gehen da kam ihrem Mom in die Küche spaziert. Bekleidet mit einem übergroßen T-Shirt das sie immer zum schlafen an hatte. "Hallo Süße oh das ist gut das du schon Kaffee aufgesetzt hast." sagte Lorelai und strahlte ihren kleinen Sonnenschein an.

"Ich kenn dich doch. Ohne Kaffee würdest du doch niemals aufstehen." antwortete Rory, "Ich geh dann mal duschen." Rory hatte sich gerade in Richtung Bad aufgemacht da nahm ihre Mom sie in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Ich wollt dir nur noch schnell richtig Guten Morgen sagen Honey." sagte sie als sie ihre Lippen wieder von ihrer Tochter löste.

"Ach und sag mal weißt du wo meine Spielzeuge sind? Ich konnte sie gestern Abend nicht finden." fragte Lorelai in Richtung Rory. Die schon halb aus der Küche raus war. "Ja die hab ich versteckt damit du nicht auf dumme Gedanken kommst du sollst nämlich heute so richtig fit sein." rief Rory ihrer Mom zu. Und schloss sicherheitshalber die Badezimmertür zu um zu verhindern das ihre Mom sie überraschen würde um irgendetwas dummes zu tun.

Nachdem Rory mit duschen fertig war zog sie sich erst einmal ein paar alte Sachen an und ging dann in die Küche. Wo bereits der Kaffee fertig war. Nun ging auch Lorelai duschen. Zeit für Rory sich ganz entspannt an den Tisch zu setzen und ihren Kaffee zu genießen. Im Kopf ging sie den kommenden Tag nochmals durch. Also in ein paar Stunden würde ihr Grandpa anrufen und ihr sagen in welchem Hotel er ist. Dann würde Rory diese Info an ihre Mom weitergeben und sich auf den Weg machen.

Im Hotel würde sie sich mit ihrem Großvater erstmal alleine beschäftigen. Und ihm die Situation soweit wie möglich erklären. Dann musste sie ihm nur die Augen verbinden da sie bestimmen wollte wann er erfuhr mit wem er schlief. Dann würde sie sich mit ihrer Mom in der Lobby des Hotels treffen und sie würden sich gemeinsam zum Zimmer begeben. Vor dem Zimmer würde sie auch ihrer Mom die Augen zubinden. Und dann konnte der Spaß beginnen.

Es klang alles recht einfach hoffentlich würde es das auch werden. Doch dann wurde sie von ihrer Mom, die wieder in die Küche kam, in ihren Überlegungen gestört. Auch ihre Mom trug erstmal ein paar alte Sachen. Gemeinsam setzten sie sich vor den Fernseher damit die Zeit schneller rum ging.

Doch es kam ihnen doch wie eine Ewigkeit vor bis Rory´s Handy klingelte. Sofort sprang Rory auf und lief mit ihrem Handy in der Hand in ihr Zimmer. "Ja?" fragte sie. "Ich bin es Rory. Ich bin im Hartford Eden in der Mulliganstreet, Zimmernummer 212. Kommst du dann her?" meldete sich die Stimme ihres Großvaters. "Ja ich muss mich nur noch umziehen und schminken und dann fahr ich los. Ich denke ich kann so in einer knappen dreiviertel Stunde dort sein." "Okay ich freu mich auf dich." und mit diesen Worten legte ihr Grandpa auf.

Rory schrieb den Namen und der Adresse des Hotels auf einen Zettel für ihre Mom. Und setzte sich an ihren Schminktisch um sich zurecht zumachen. Sie wählte wie immer nur ein dezentes Make up. Als sie fertig war stieg sie aus den alten Klamotten, nahm das Kleid vom Bügel und zog es an. Dann folgten die Stiefel. Sie betrachtete sich im Spiegel und fand das sie umwerfend aussah. Kein Mann würde ihr wieder stehen können.

Nun schnappte sie sich ihre große Handtasche und packte den Strap-On Dildo, mit dem ihre Mom sie gestern erst gevögelt hatte, ein. Wer weiß wozu man den heute brauchen kann dachte sie bei sich. In die Tasche wanderten außerdem noch das Make-Up für später, ihr Handy und zwei dunkle Seidentücher.

Nun ging sie zu ihrer Mom ins Wohnzimmer zurück. "Wow Süße du siehst umwerfend aus." sagte Lorelai. "Danke Mom, hier ist der Name und die Adresse des Hotels wo wir uns nachher treffen. Du solltest dich bald fertig machen. Ich fahr jetzt los. Ich ruf dich an wenn ich da bin." sagte Rory und schnappte sich die Autoschlüssel.

Rory kam gut durch den Verkehr. Es gab keinen Stau oder eine Baustelle die sie behindert hätten. Und somit brauchte sie fast auf die Minute genau eine dreiviertel Stunde zum Hotel. Jetzt holte sie erstmal ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mom an. "Hey Mom ich bin am Hotel angekommen." "Okay Honey ich bin schon umgezogen und fahre dann auch gleich los." antwortete Lorelai.

Rory hatte sie in dem Moment angerufen als sie die Tür abschließen wollte. "Okay Mom ich hol dich dann in der Lobby ab. Also klingel mich einfach an wenn du da bist." "Ja gut das mach ich Schätzchen. Ich freue mich schon sehr auf nachher." Lorelai sah genauso wie Rory umwerfend in ihrem Outfit aus. Das Kleid brachte ihren Hintern und ihre langen Beine zur Geltung und die Stielettos ließen sie noch länger erscheinen.

Rory betrat nun das Hotel und ging sofort zur Rezeption. Ihre 12 cm Absätze klackten bei jedem Schritt auf dem Boden aus Marmorimitat. "Kann ich ihnen helfen Miss?" fragte ein Rezeptionist. "Ja in welchen Stockwerk finde ich Zimmer 212?" fragte Rory. "Im 2'ten Stockwerk Miss. Die Aufzüge befinden sich gleich dort hinten. Möchten Sie das wir den Gast aus diesem Zimmer über ihr eintreffen informieren?" "Nein Danke das ist nicht nötig." antwortete Rory und wandte sich den Aufzügen zu.

Der Rezeptionist konnte es sich nicht verkneifen dieser äußerst attraktiven jungen Dame hinterher zu schauen. Und Rory spürte wie die Blicke des Rezeptionisten in ihrem Rücken sie förmlich auszogen. Und um ihn noch zusätzlich zu provozieren wackelte sie nun noch aufreizend mit ihrem Hintern. Am Aufzug angekommen musste sie auch nicht lange warten.

Sie betrat die Kabine und drückte die 2. Nun wurde sie doch ein wenig aufgeregt. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus. "Oh man was ist den los mit mir?" fragte sie sich selbst da sie allein im Aufzug war. "Muss die Aufregung sein heute mit mehr als einer Person gleichzeitig zu schlafen." gab sie sich auch gleich darauf die Antwort auf ihre Frage. Wer hätte auch sonst antworten sollen.

Im 2'ten Stock angekommen trat sie aus der Kabine heraus und schaute sich um. Direkt vor ihr war Zimmer 230. Und links davon befand sich Zimmer 229. Also muss ich in diese Richtung bemerkte Rory in Gedanken und lief los. Zum Glück lag in diesem Stockwerk Teppichboden aus sonst hätte sie ihr Grandpa schon aus 100 Metern Entfernung gehört. Vor Zimmer 212 angekommen atmete sie noch einmal tief durch und klopfte.

Nach etwa einer halben Minute öffnete ihr Grandpa die Tür. "Oh Rory du siehst bezaubernd aus." "Vielen Dank Grandpa." antwortete diese. Und wurde etwas rot dank eines solch netten Kompliments. "Komm her Kleines." und mit diesen Worten hob Richard seine Enkelin hoch und küsste sie zärtlich. Rory die sich schon lange danach gesehnt hatte, wieder einmal mit ihrem Grandpa intim zu werden, schmolz dahin wie Schnee auf einem zu warmen Fensterbrett.

Ihr Großvater indes ging mit Rory in seinem Armen wieder rückwärts ins Zimmer. Und schloss die Tür indem er sie mit seinem rechten Fuß zustieß. Danach drehte er sich um und wollte Rory Richtung Bett tragen. Doch diese unterbrach nun den Kuss. "Lass mich bitte runter Grandpa," als er sie runter gelassen hatte stellte Rory ihre Handtasche neben der Tür ab, "Ich möchte dir noch erklären wie ich mir den heutigen Tag vorgestellt habe." "Naja für den Anfang dachte ich das wir zwei es uns erst einmal im Bett gemütlich machen würden. Und danach..." sagte Richard bis ihn Rory unterbrach. "Nun ja also eigentlich sind wir heute nicht nur zu zweit." "Wie...Wie meinst du das Rory?" fragte Richard leicht ungläubig.

"Naja ich habe noch jemanden eingeladen. Ich möchte ihr einen Gefallen tun und sie hatte schon lange keinen echten Mann mehr und deshalb...dachte ich wer wäre besser geeignet als du um mit ihr zu schlafen." "Ich soll was?" Richard konnte nicht glauben was er da hörte. "Keine Sorge sie will es. Und du wirst auch deinen Spaß mit ihr haben. Außerdem werde ich die ganze Zeit hier sein und euch unterstützen." sagte Rory. "Aha," sagte ihr Großvater, "und wer ist die Person mit der ich schlafen soll?" "Das wird noch nicht verraten. Aber ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen."

"Ok Rory aber nur, weil du es bist. Aber damit das klar ist ich tu das nur für dich." "Danke Grandpa und ich verspreche dir das du und ich heute auch noch unseren Spaß haben werden. Und in diesem Sinne." bei diesen Worten schob sie ihren Grandpa in Richtung des einzigen Bettes im ganzen Zimmer. "Bitte setz dich hin." bat Rory ihren Großvater und er tat es und war gespannt was nun kommen würde. Rory begann sich nun langsam im Takt hin und her zu wiegen. Und dabei langsam ihr Kleid auszuziehen.

Als sie ihr Kleid zu Boden hatte gleiten lassen stand sie also nur noch mit ihren Stiefeln und einem Stringtanga bekleidet vor ihrem Grandpa. Diesen Tanga zog sie sich nun auch langsam aus. Doch anstatt ihn liegen zu lassen nahm sie ihn in die Hand und ging auf Richard zu. "Riechst du das?" fragte sie ihn und hielt ihm ihren String unter die Nase. Richard atmete tief ein und genoss den Geruch von Rorys Muschi. Rorys Striptease hatte bei ihrem Großvater schon für eine mächtige Beule in der Hose gesorgt doch als er an ihrem String roch schien diese noch weiter zu wachsen.

Nun jedoch ging Rory auf die rechte Seite des Bettes zu und setzte sich. Ihr Grandpa drehte sich um, um zu beobachten was Rory als nächstes plante. Diese spreizte ihre Beine soweit es ging. "Schau doch mal Grandpa." sagte sie mit einem lasziven Lächeln und begann sich ihr Höschen in ihre Pussy zu schieben. Bis nur noch ein kleiner Fetzen Stoff zu sehen war. Richard fiel der Unterkiefer runter. So etwas hatte er noch nie gesehen. Doch ihm blieb nicht viel Zeit um sich an den Anblick zu gewöhnen.

Rory stand wieder auf und ging nun direkt auf ihren Großvater zu. Jedoch schwenkte sie noch kurz ab um aus der Kommode ein Sektglas zu holen. Vor ihrem Großvater angekommen hockte sie sich hin und begann an seiner Hose herum zu fummeln. Als sie, sie auf bekommen hatte half Richard ihr sie auszuziehen indem er sich kurz erhob. Doch bevor ihm die Hose ganz abgestreift wurde nestelte Rory noch an seinen Schuhen herum. Und sie folgen dann gemeinsam mit den Socken, den Hosen und den Unterhosen in eine Ecke des Zimmers.

Richard indes hatte sich seines Jacketts, seiner Krawatte und seines Hemdes entledigt und auch diese Sachen waren in einer Ecke gelandet. Nun begann Rory vorsichtig die Knüppelharte Erektion ihres Granadas zu streicheln. Ihr Großvater hörte die Engel singen als sich Rorys Hand um seine Lanze schloss. Doch bei der Hand blieb es nicht. Denn Rory wusste das ihre Mom bald ankommen würde und bis dahin wollte sie mit dem ersten Teil ihres Plans fertig sein.

So begann sie nun auch noch zärtlich an seinem Phallus zu lutschen und zu saugen. Und jetzt erklang in Richards Ohren ein ganzer Chor von Engeln. Rory war zwar schon bei ihrem ersten sexuellen Abenteuer wirklich hervorragend gewesen. Doch seit diesem Erlebnis hatten sich ihre Blaskünste nochmals verbessert. Sodas es für Richard nicht einfach war lange durchzuhalten. Er konnte ja nicht ahnen das Rory gar nicht wollte das er lange durchhielt.

Denn sie wollte ihrem Grandpa zumindest einmal zum Abschuss bringen damit sie eine Kostprobe für ihre Mom hatte. Sie intensivierte ihre Bemühungen und sie hatte Erfolg damit. "Oh...Gott...Rory...wenn du so weiter machst dauert es nur noch Sekunden bis ich komme." ächzte ihr Großvater. Das war genau das was Rory hören wollte. Umgehend stellte sie ihre Mundakrobatik ein und wichste ihn mit der linken Hand weiter. Mit der rechten Hand griff sie das Sektglas und hielt es vor die Sperrspitze ihres Grandpas.

Da passierte es die ausgezeichneten Blaskünste von Rory, kombiniert mit der zarten Haut ihrer Hände, waren zu viel für Richard. Er kam und es war eine nicht unerhebliche Menge. Und Rory lenkte alles mit ihren Geschickten Händen in das Sektglas. Als Richard aufhörte zu spritzen war das Glas bis knapp unter den Rand gefüllt. "Danke Grandpa." sagte Rory als sie sich erhob. Erst jetzt sah Richard das Rory seinen Samen in einem Glas aufgefangen hatte.

"Was hast du damit vor Kleines?" fragte er. Rory die sich wieder zur Kommode begeben hatte antwortete nur: "Das ist eine Kostprobe für unseren Gast." Sie stellte das Glas auf der Kommode ab und beugte sich zu ihrer Tasche runter. Just in diesem Augenblick klingelte ihr Handy. "Ja?" meldete sie sich. "Hallo Schatz ich bin jetzt da und betrete gerade die Lobby." erklang die Stimme ihrer Mom. "Ok. Ich bin gleich unten. Nur einen Augenblick Geduld." und mit diesen Worten legte sie auf.

Jetzt packte sie das Handy wieder in die Tasche und zog eines der Tücher hervor. "Wer war das?" wollte Richard wissen. "Unser Gast. Ich werde sie gleich in der Lobby abholen. Doch vorher..." bei diesen Worten schritt sie wieder auf das Bett zu. "Leg dich bitte hin Grandpa." Richard legte sich auf das Bett. Und sah das Rory auf das Bett stieg und sich über seinen Kopf hockte. Nun konnte er wieder das kleine Stücken Stoff von ihrem Höschen sehen, dass immer noch in ihr steckte.

"Ok Grandpa da ich möchte das du noch nicht weißt wer unser Gast ist werde ich dir die Augen verbinden. Aber keine Angst ich pass auf dich auf. Ach und damit du dich nicht mit deiner Stimme verrätst werde ich dich jetzt knebeln müssen." und mit diesen Worten begann sie sich ihren String aus der Muschi zu ziehen. Er war nun mit ihrem Nektar durchtränkt. Nachdem das Wäschestück ihren Körper verlassen hatte befahl sie ihrem Großvater den Mund zu öffnen. Er tat wie befohlen und nun wanderte das Höschen in den nächsten Körper.

Richard fasste es nicht. Er hatte einen String von seiner Enkelin im Mund. Der außerdem noch mit ihren Säften durchtränkt war. Nun stieg Rory wieder vom Bett hinunter und band ihm, unter freundlicher Mithilfe ihres Grandpas, das Tuch um die Augen. So war nun ein Teil des ganzen geschafft. "Wie viele Finger halte ich hoch?" fragte Rory um zu kontrollieren das er nichts sah. Es kam nur unverständliches Gemurmel da Richard mit dem Höschen in seinem Mund nicht sprechen konnte.

Gut. Er konnte nicht mehr sprechen. Und anscheinend sah er auch nichts mehr. Da Rory gar keine Finger hochgehalten hatte. Zeit ihre Mom abzuholen. Rory stieg wieder in ihr Kleid und schnappte sich den Zimmerschlüssel vom Nachttisch. Beim Rausgehen griff sie nochmal in ihre Tasche und holte das andere Tuch hervor. Sie musste ihrer Mom schon vor der Zimmertür die Augen verbinden.

Zuallerletzt nahm sie noch das mit Sperma gefüllte Sektglas und verließ das Zimmer. In der Lobby angekommen entdeckte sie ihre Mom recht schnell. Sie saß auf dem Sofa der Sitzecke links neben den Eingangstüren. Und wurde von einem Mann belagert. Als Rory näherkam erkannte sie den Rezeptionisten den sie befragt hatte wo sich das Zimmer befand. "Sie scheinen heute ein besonderes Auge auf hübsche Frauen zu werfen die alleine diese Hotel betreten." sagte Rory forsch. Der Rezeptionist schreckte auf als er merkte wer ihn gerade angesprochen hatte.

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