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Rosige Aussichten

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Die Aussicht der neuen Wohnung bracht das Glück.
2.5k Wörter
4.59
31.8k
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Märchen, es war wie im Märchen.

Ich bezog nach meiner Scheidung eine neue Wohnung im obersten Geschoss eines alten Hauses, die eine schöne Dachterrasse hatte. Als ich mich dort das erste Mal bei Sonne umsah, sah ich auf der anderen Straßenseite auf eine das ganze Dach überspannende Dachterrasse, auf der lauter nackte Frauen lagen.

Was war das denn? Der Himmel eines notgeilen Mannes?

Einige lagen auf dem Bauch, andere auf dem Rücken, fast alle Plätze waren bei Sonnenschein belegt. Ich baute mir eine Kamera so auf, dass ich das Dach beobachten konnte, ohne dass mich dabei einer als Spanner erwischte.

Dabei konnte ich mit der Zeit feststellen, dass die meisten, die dort lagen, und sich sonnten, komplett rasiert waren, einige hatte etwas und andere viel Pelz stehen.

Die ohne waren meistens, dem Aussehen nach, Frauen aus dem Vorderen Orient, die mit etwas Pelz der normale mitteleuropäische Durchschnitt, von rassiger Frau aus dem Mittelmeerraum über die italienischer Máma und französischer Mére kommend zu Niederländerinnen, Däninnen, Schwedinnen und Co.

Die mit etwas mehr Pelz waren wohl die Deutschen, die von den Britischen Inseln konnte man an der Hautfarbe erkennen. Die liefen immer gleich rot an ;-)

Hier war der Pelz im Durchschnitt recht kurz. Die Frauen aus Irland, also die mit rotem Haupthaar, hatten auch roten Pelz. Obwohl der länger war, sahen die einfach nur scharf aus.

Ich saß in meinem Wohnzimmer und rieb mir die Stange.

Da ich wissen wollte, was das für ein Dachgarten war, erkundigte ich mich vorsichtig bei den Nachbarn, die meisten hatten keine Ahnung, war ich wirklich der einzige mit dieser Aussicht? Meine Vormieterin war eine alte Frau, die in der Wohnung fast 20 Jahre gewohnt und dann in dieser verstorben war. Die notwendigen Renovierungen liefen zu einer Zeit ab, zu der nicht wirklich jemand Nackt in der Sonne liegen mochte.

Zuerst dachte ich, das sei ein Bordell, da man aber keine Männer sah, musste es etwas anderes sein.

Dann fand dich heraus, was das war. Das war die Sonnenterrasse eines Hamam. Ich sah gelegentlich, besonders früh und spät, wenn keiner in der Sonne lag, Frauen in weißen Kittel dort rum düsen und aufräumen. Die waren wohl vom Personal.

Alle vier Wochen sah man Männer, aber dann keine nackten Frauen. Das waren wohl die Handwerker, die alles prüften.

Eine von den Frauen die dort regelmäßig in der Sonne lag, gefiel mir am besten. Ja, die Araberinnen und die aus Spanien und Italien waren nicht schlecht, aber die eine, die war einfach nur Göttlich.

Rotes Haupthaar, leichter rotes Pelz, und sie sah, einfach nur rosig aus, wenn sie einige Stunden nackt in der Sonne lag.

Das ergab sich wohl schnell, sie bekam also keinen Sonnenbrand, wie bei Britinnen, aber ich sah sie alle zwei Tage am Nachmittag sah sie zum Anbeißen süß aus. Dieser rosa Touch der Haut. Unglaublich, was das aus einer Frau macht.

Eigentlich war ich ja von meiner Scheidung gewarnt. Frauen und Männer und Geld, das kann nicht gut gehen, aber bei dieser Frau konnte man schwach werden.

Ich fing an, sie auf dem Dach zu 'verfolgen'. Ich versuchte ihre Zeiten auf dem Dach zu bekommen und ob sie gebracht oder geholt wird. Wann sie überhaupt in diesem Hamam aufkreuzt und auch, woher sie kam.

Da ich dabei auf keinen Fall von auch nur einer der Frauen gesehen werden wollte, und auch vom meinem "kleinen rosa Ferkel", wie ich sie für mich nannten, gesehen oder gar erkannt werden wollte, war das nicht ganz so einfach.

Mit der Zeit, also mehreren Monaten, stellte ich fest, dass sie keinen festen, oder gar regelmäßigen, Freund hatte. Sie kam alleine und ging alleine. Einige Male, wenn sie alleine auf dem Dach lag, konnte ich sehen, wie sie sich mit einem Dildo befriedigte. Also gar kein Mann greifbar?

Plötzlich war sie einen Monat weg, und dann war sie wieder da. Beim ersten Mal so blass, die muss die ganze Zeit bekleidet gewesen ein, und das im Sommer. War sie zu Hause gewesen?

Als es Winter wurde, wurde innerhalb einer Woche ein transparentes Gehäuse auf das Dach gestellt. Während dieser Zeit war wohl der ganze Hamam geschlossen, da ich auch keine der regelmäßigen Besucherinnen irgendwo gesehen hatte.

Dann konnte ich aber wieder spannen. Jetzt, mit weniger oder gar keiner Sonne, wurden die Frauen etwas heller in ihrer Hausfarbe, mein 'kleines Ferkel' wurde wieder normal-rosa, man kann auch sagen weiß. Sie lag aber immer noch Regelmäßig auf dem Dach und ließ mich sie bewundern.

Als Schnee lag, war das Dach verweist. Schade. So viel steckten die Betreiber des Hamam wohl nicht in die Heizung des Zeltes.

Aber sobald der Schnee weg war, lagen sie alle wieder da. Ungefähr zu der Zeit, zu der mein 'kleines Ferkel' im Vorjahr den Monat weg gewesen war, wollte ich nach Irland. Ich wollte das Land, aus dem sie meiner Meinung nach kam, kennen lernen.

Ich buchte also eine Reise für vier Wochen nach Irland. Die Frage, wohin? Dublin, Cork, Belfast?

Ich spielte mit dem Internet und fand heraus, dass die meisten rothaarigen Iren aus dem Westen kommen, also dachte ich, Cork, Galway oder Shannon wäre das passende Ziel. Da es nur Flüge nach Shannon und Cork von unserem Flughafen gab, und die Entfernungen so klein waren, dachte ich mir 'Shannon, das ist es.'

Also vier Wochen Irland, Hin- und Rückflug über Shannon.

Und, was muss ich euch sagen, sie war auf diesem Flug. Ich schaffte es, mich unauffällig hinter sie zu drängeln und den Platz neben ihr im Flugzeug zu bekommen.

Auf dem Flug spielte ich den dummen Deutschen, der das erste Mal nach Irland flog und keine Ahnung vom Land hatte. Was nicht so besonders schwer war. Denn genau das war ich. Sie sprach ein entzückendes Deutsch mit Akzent, zum Verlieben. Ich frage, was sie so mache und ob sie zum Urlaub nach Hause fliegen würde, das zweite wurde bejaht, das erste etwas umschifft. Sie hatte wohl Angst, von fremden Männern später, wieder in Deutschland, verfolgt zu werden. Das sagte ich ihr ins Gesicht, und sie musste diesem lachend Zustimmen.

Dann fragte ich, was man sich in vier Wochen Irland alles ansehen könne, und sie sagte "Alles". Das war nicht genau das, was ich hören wollte. Sie gab dann einige Vorschläge, die aber doch etwas von dem von mir gewünschten Ziel entfernt lagen. Aber was machte man nicht alles als verliebter Mann ;-)

Ich bedankte mich und verabschiede mich von ihr als wir in Shannon ankamen. Dann holte ich mir meine bestellten Wagen und fuhr los. Kreuz und quer durch Irland, in Gedanken immer ihr Bild, die letzten zwei Wochen wollte ich durch Connemara, von Mayo kommend an der Küste entlang nach Clare. In Clifton legte ich eine kleine Pause ein und fuhr dann weiter Richtung Galway, aber an der Küste entlang. Langsam, ich hatte Zeit.

In einem kleinen Ort, der einfach nur niedlich war, machte ich Mittagspause und bestaunte die Gegend. Da dachte ich mir, hier verbringst du den Rest der Ferien. Also suchte ich mir ein B&B.

Das erste und zweite hatte für die Zeit nichts frei, und im dritten öffnete beim Klopfen SIE, meine Irin.

Sie sah mich mit großen Augen an. Ich entschuldigte mich, nein, ich würde sie nicht verfolgen, aber der Ort sei so schön, und die beiden B&Bs die Straße hoch wären voll. Da musste sie lachen und bat mich rein.

Im Haus traf ich auf ihre Mutter, die war ebenfalls eine Schönheit, etwas kleiner, etwas roteres Haar, würde man mit ein Bild von ihr als 'Irin' werben, würden alle sagen, dass das Bild gefälscht sei. Photoshop könne wirklich viel.

Als ich sagte, dass ich knapp zwei Wochen bei ihr wohnen wolle, bevor ich wieder zurück nach Deutschland müsse, sagte die Mutter zur Tochter "Shinéad, dann kann der Herr dich mit zum Flughafen nehmen."

Beim Abendessen, die Mutter bestand darauf, dass ich den ersten Abend bei ihr und ihrer Tochter am Tisch sitzen müsse, sagte ich das mit dem Bild einer echten Irin, und das einem Foto von ihr keine glauben würde. Das wäre zu irreal, mussten beide Lachen. Shinéad sagte "siehst du Mama, das habe ich dir doch schon immer gesagt, du bist eine echte Irin".

Wir sahen noch etwas gemeinsam fern und dann verschwand ich in meinem Zimmer. Frühstück würden die beiden mir um 8 AM machen. 'With Pudding', darauf bestand die Mutter, die Tochter verdrehte nur die Augen.

Die folgenden Tage flirtete ich mit beiden, einmal, die Tochter war grade draußen, sagte mir die Mutter "Meine Kleine ist so ein Pechvogel, der Letzte hatte sie nur betrogen, jetzt ist sie seit über einem Jahr Single. Stellen sie sich mal vor. Ein Jahr keinen Sex." Als die Tochter rein kam, und der Rest hörte, schimpfte sie mit ihrer Mutter, mit rosa angelaufenem Kopf.

Ich hoffte, dass er keiner von den Beiden merkte, wie ich Shinéad angestarrte.

Am nächsten Tag sagte die Mutter "Shinéad, zeigt dem Herrn mal das Land, ich will euch beide erst zum Abendbrot wieder sehen", im Auto fragte ich "Will ihre Mutter sie verkuppeln?" worauf Shinéad nur mit dem Kopf nicken konnte, einen schön angelaufenen Kopf. Ich hätte sie am liebsten geküsst.

Dann sagte ich "Ihre Mutter klang so, als wenn sie regelmäßig...?" und Shinéad lachte los "Oh ja. Mit ihrem kleinen Plastik-Freund." Dann drehte sie sich zu mir und sagte verschmitzt "Wollen sie dessen Job mal übernehmen?" Worauf ich nur leise antworten konnte, ich hoffte, sie hörte mich nicht, "Da ist mir die rosa Tochter lieber."

Wobei sie etwas gehört haben muss. Sie sah mich an, als ich zurück sah, wurde sie wieder rosa. Ich musste anhalten und sie ansehen. Sie starrte mir in die Augen, das Rosa verschwand nicht. Ich starrte ihr in die Augen.

Konnte, durfte ich diese Frau einfach so küssen?

Langsam wurden wir wieder ruhig, ihr rosa verschwand, sie sagte, "komm, fahr weiter" und ich startete den Motor und konzentrierte mich auf die Straße.

Nach einiger Zeit sage sie mir, dass ich im nächsten Ort halten solle, da gebe es ein sehr gutes Mittagessen.

Als wir an dem kleinen Restaurant anhielten, kam ein Mann raus gestürmt, rief "Meine kleine Shinéad" und sie umarmte und küsste. Als er sie in Ruhe ließ, Shinéad war wieder lieblich rosa, sagte sie "Das ist mein Vater, ein Frauenvernascher und vorzüglicher Koch." und "Papa, das ist Thomas, ein Gast von Mama".

Wir setzten uns vor das Haus und der Vater brachte eine Suppe, die war fast so zum Verlieben war wie die Tochter. Wir redeten über das Wetter und das Wetter, und als wir gingen, hielt der Vater mich kurz zurück und sagte "Wenn sie diese Frau auch nur einmal enttäuschen, drehe ich ihnen den Hals um. Ich habe es mit ihrer Mutter gemacht, aber meine Tochter machen Sie nicht unglücklich. Verstanden? Die liebt sie."

Sie guckte, was ihr Papa mit mir zu bereden hätte und bekam wohl etwas mit, denn sie lief wieder rosa an. Ich sagte zum Vater "Ihre Tochter? Niemals. Dafür liebe ich sie zu sehr." Worauf er sagte. "Gut, aber sagen sie es ihr auch mal."

Wir fuhren schweigend zurück. Bei ihrer Mutter saßen wir nur da und sahen in die Luft, bis ihr Mutter sagte "Was ist denn mit euch los? Welche Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?" Da sagte ich ihr "Ich liebe deine Tochter und kann ohne sie nicht mehr sein." Shinéad sah mich an, mit ganz großen Augen. Ich öffnete die Arme und sie flog mir dort rein.

Wir küssten uns, kleinen Kindern müsste man bei dieser Ansicht die Augen zuhalten, dabei war es 'nur' ein Kuss.

Shinéads Mutter kochte gut, aber was es dann zum Abendbrot gab kann ich nicht mehr sagen. Ich starrte nur Shinéad an.

Bis ihre Mutter sagte "es ist nicht mehr zum Aushalten. Nun geht schon ins Bett, aber gemeinsam, nicht alleine", und lachte.

Wir verschwanden. Als ich die nackte Shinéad sah, musste ich sie erst einmal küssen, am ganzen Körper. Alles, was greif- und küssbar war. Ich wollte nicht mehr aufhören, bis sie mich auf das Bett warf und auf mich rauf kletterte. Beim ersten Orgasmus fiel sie mir in die Arme, und blieb da bis zum nächsten Tag.

Die restliche Woche war ich wie im Himmel.

Shinéad und ich fuhren wieder zurück, ich küsste ihre Mutter zum Abschied, Shinéad schaute mich schon ganz neidisch an.

Zu Hause fuhr ich sie in ihre Wohnung. Zwei Tage später besuchte sie mich, es war ein schöner Sonnentag (ach ja, die Videoanlage hatte ich vorher schnell abgebaut), und an der Tür, Shinéad war grade in der Wohnung, machte ich ihr ein Geständnis. Dass ich mich in sie Verliebt hatte, als sie auf der Sonnenterrasse des Hamam lag, leicht rosa angelaufen.

Sie wollte mir erst nicht glauben, dann eine runter hauen und dann sofort von mir geliebt werden.

Ich zeigte ihr meine Aussicht, hier lief sie wieder rosa an, und ich gestand ihr, dass grade dieses rosa-anlaufen, mich fasziniert hatte.

Sie schlug auf mich ein, ich umfasste sie, sie lachte und schlug weiter auf mich ein. Dann, als wir in unserer Liebe etwas Zeit gefunden hatten, gestand sie mir, dass sie in den Hamam gegangen war, weil sie sich über genau dieses rosa-anlaufen immer schon geschämt hatte. Auch hatten ihre vorherigen Freunde sich deshalb immer lustig über sie gemacht.

Ich sagte, genau dieses rosa hätte mich dazu verleitet sie "mein rosa Ferkel" zu taufen, was sofort zu einem gewalttätigen Ausbruch ihres Sextriebes führte.

Ich war die ganze Nacht nur dabei, sie zu befriedigen. Die Frau war wunderschön und unheimliche liebebedürftig.

Später fragte ich sie, was sie denn nun machen würde, das habe sie ja bei meiner ersten Frage auf dem Flug nach Irland vermieden zu beantworten. Und da kam raus, dass sie in der Firma, in der ich auch arbeitete, in einer anderen Abteilung die Teamchefin wäre.

"Ich bin in eine Vorgesetzte verliebt" sagte ich mit gespieltem Schrecken, worauf sie mich wieder schlug und küsste.

Wir liebten uns fast ein Jahr unschicklich, da nicht verheiratet, fuhren dann gemeinsam nach Irland zu ihrer Mutter und dort stellte ich die Frage aller Fragen "Shinéad, willst du mich heiraten?" und sie antwortete, "Endlich, ich dachte schon, unser Kind kommt unehelich zu Welt." Ich guckte schräg, und sie sagte "in acht Monaten".

Und lachte.

Wir feierten die Hochzeit in Irland. Ihr Papa schaffte es, ihre Mama wieder in die Arme zu schließen, ohne dass etwas kaputt ging. Am Mittag nach der Hochzeit schlichen Vater und Mutter aus dem Schlafzimmer der Mutter und Shinéad fragte "bekomme ich ein Geschwisterchen? Laut genug war ihr dafür ja." Ihre Mutter lief fast so schön wie Shinéad an und sagte "wir haben uns alle Mühe gegeben." Und küsste ihren Mann innig.

Shinéad und ich wohnten noch in meiner Wohnung, wenn ich auf den Hamam guckte, setzt sich Shinéad auf meinen Schoß und ritt mich, bis ich nur noch sie ansah.

Die erste Zeit war es mit dem Bauch von Shinéad noch geiler als sonst. Aber sie versprach mir, dass das mit dem Bauch wiederholt werde.

Zur Taufe ihres Bruders waren wir natürlich in Irland, mit unserer Kleinen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 wenn du meinen Daumen siehst ist es auch so gemeint einfach eine schöne und geile Geschichte weiter so

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor mehr als 7 Jahren
Wenn…

… immer alles so leicht wäre! ;-)

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