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Rote Haare

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Jemand neues zum spielen.
5.6k Wörter
4.39
43.2k
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Es war Samstag. Tom musste am Sonntag noch beruflich weg, aber wir wollten trotzdem an diesem Abend noch los. Es würde aber nicht spät werden für uns, da er

ja schon gegen 7 Uhr hoch muss.

Tom war, wie gewohnt in Jeans und Hemd angezogen. Ich brauchte da gewohnheitsmäßig etwas länger um mich auf zu stylen. Schließlich zog ich in Strumpfhose,

Mini, langärmeligen Top und Stiefeln los.

Wir machten zunächst halt in ein paar kleineren Kneipen oder Bars aber nirgendwo blieben wir lange, da uns die alle nicht wirklich zu sagten. Als es bereits 22 Uhr

war, blieben wir schließlich in einem kleinen Laden, mit kleiner Tanzfläche und gemütlicher Bar.

Der Abend verlief ganz gemütlich. Wir tanzten ein wenig und gönnten uns ein paar Drinks. Es sah so aus, als ob es ein ruhiger Abend für uns Beide wird, aber dann

geschah doch noch etwas. Kurz bevor wir los wollten kam ich mit einer jungen Frau an der Bar ins Gespräch. Tom war gerade auf Toilette und sie dachte wohl ich

sei alleine.

Ich musterte sie. Sie war etwa 1,70 groß, hatte rote lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihre Figur war sehr schlank. Und die

Haare waren rot. Verdammt rot. Das ganze Gesicht voller Sommersprossen. So rote Haare und so viele Sommersprossen.

"Süße, wir müssen los..." Flüsterte Tom mir gerade ins Ohr.

"Wer ist das?" Fragte sie.

"Das ist Tom und ... Äh ... Wie heißt du eigentlich?" Fragte ich jetzt zurück.

"Miriam ... Deinen Namen kenn ich auch noch nicht."

"Sandra. Sorry, aber er muss morgen früh raus, deshalb müssen wir"

"Musst du auch früh raus?"

"Nö, ich nicht."

Dann wandte sie sich Tom zu. "Kannst du sie nicht hier lassen?"

"Musst du entscheiden ... Bist ja alt genug." Sagte er zu mir.

"Aber wie komm ich denn nach Hause?"

"Wo musst du denn hin?"

Ich erklärte Kurz wo ich hin musste.

"Da kann ich dich hin bringen ... Ich wohn nur ein paar Straßen weiter."

Ich verabschiedete mich von Tom und blieb also da.

Als sie erfuhr, dass Tom mein Freund ist, schien sie etwas enttäuscht zu sein. Aber erst mal fragte ich nicht weiter danach. Irgendwie hatten wir sofort einen Draht zu

einander und verstanden uns super.

Während unseres Gesprächs musterte ich sie von Kopf bis Fuß. So rote Haare hatte ich zuvor noch nie gesehen. Dann brummte mein Handy. Eine SMS von Tom.

"Süß die Kleine... Hoffe ihr habt noch etwas Spaß ... ;-)"

"Spaß, ohne dich ... Geht doch gaaaaar nicht..." Schrieb ich zurück.

Antwort kam nicht.

Jetzt tanzten wir auf dieser winzigen Tanzfläche und wurden dabei mehrmals angegraben. Aber wir wimmelten alle ab. Schließlich, wieder an der Bar schauten wir

rüber und bewerteten die Jungs hier. Das ging von zu wenig Arsch, bis zu viel Arsch in der Hose. Es macht einfach nur Spaß, Typen hinter ihrem Rücken zu

beurteilen.

Nun kam sie auch mit der Sprache raus, warum sie zu mir rüber kam. Sie interessierte sich für mich und nicht für die Typen hier. Im ersten Moment war ich etwas

sprachlos, aber dann berappelte ich mich und erzählte ihr, dass Tom und ich eine schöne und ausgefüllte Beziehung haben. In dieser Hinsicht wollte ich ihr da keine

Hoffnungen machen, aber ich erwähnte auch, dass das auf einer anderen Ebene anders aussieht.

Ich umschrieb es eher, da ich noch nicht so direkt sein wollte, aber sie schien zu verstehen.

"Du bist also Bi?" Fragte sie darauf hin.

Ich nickte.

"Aber Beziehungsmäßig stehst du eher auf Männer?"

"So kann man sagen ... "

"Bei mir ist es eher andersrum. Ich bin auch Bi, stehe aber eher auf Frauen."

"Einigen wir uns doch auf Bi und, dass wir beide auch Frauen mögen...!"

Sie nickte, und verkrampfte etwas ihre Augenbrauen.

"Wenn dem so wäre, könnten wir doch auch heut Nacht ein wenig Spaß haben..."

Jetzt verstand sie wohl, was ich sagen wollte.

"Ist auch schon Spät. Wir sollten langsam los..." Flüsterte sie mir zu, als sie mich bereits in Richtung Ausgang zog.

Ganz in der Nähe, in einer Seitenstraße stand ihr Auto. Sie fuhr los, und als wir gerade am Heiligengeistfeld vorbei fuhren, fragte sie mich schon, ob ich noch mit zu

ihr kommen wollte. Klar wollte ich das, denn diese süße Mädel mit seinem Traumkörper wollte ich gerne verwöhnen.

Vom Beifahrersitz aus konnte ich jetzt gut ihr Profil sehen. Bei jeder Straßenleuchte blitzte sie kurz auf und sobald es wieder dunkel war im Auto, begann meine

Fantasie zu arbeiten.

Wie würde sie wohl nackt aussehen? Aus dem Alter, wo ich mich noch mit Freundinnen oder Frauen auf der Straße verglich sind zum Glück vorbei, denn sonst wäre

ich total eifersüchtig auf ihre Formen und Kurven gewesen.

Ihr Busen schien nicht so groß zu sein, aber so was konnte in Klamotten ja täuschen. Dass sie einen Knackarsch hat, konnte ich ja bereits beim tanzen feststellen.

Dann fuhr sie langsamer und parkte ein.

Wir saßen noch eine Weile im Auto. Es war irgendwie eine seltsame Atmosphäre und ich wollte nicht warten, bis die Stimmung vielleicht kippte. Also lehnte ich mich

zu ihr und küsste sie sanft. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Lippen und Zungen spielten mit jedem Mal wilder miteinander.

"Lass und hoch gehe..." Flüsterte sie mir, leise stöhnend ins Ohr.

Wir waren schnell im 3ten Stock, vor ihrer Wohnungstür. Zu schnell. Völlig außer Atem vom Treppensteigen waren wir beide zu zitterig den Schlüssel ins Schloss

zu bekommen. Erst nach ein paar Momenten des durchatmen gelang es uns schließlich.

Kaum drinnen dirigierte sie mich auf das Sofa, welches direkt geradezu im Wohnzimmer stand. Mich noch immer küssend drückte sie mich darauf nieder. Sie

begann direkt unter den Klamotten nach meinen empfindlichen Stellen zu suchen. Viel zu schnell wurde sie fündig.

Das ging mir dann doch zu schnell und ich bremste sie etwas, indem ich ihre eine Hand, die auf dem Weg in meine Hose war zurück zog. Ihre andere ließ ich

weiter wandern. Als sie über meinen BH strich, stöhnte ich leise und genüsslich auf.

Sie zog jetzt mein Oberteil langsam aus und tat mit ihrem dasselbe. Jetzt sah ich zum ersten mal ihr Dekolté. Sie hatte nicht sehr viel Oberweite, aber bei ihrem

zierlichen Körper sahen die Proportionen einfach Geil aus.

Jetzt griff sie hinter sich und öffnete ihren BH. Ihre Brüste sprangen ins Freie und wippten leicht vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders und küsste sie. Dann

züngelte und küsste ich weiter, bis ich ihre eine Brustwarze erreichte. Sie wuselte mir dabei stöhnend durch die Haare.

Sie beugte sich leicht vor und befreite mich auch von meinem BH. Sie zog mich etwas hinauf und küsste mich, während wir unsere Brüste nun gegenseitig

massierten und zwirbelten. Ich wollte mehr und öffnete ihre Jeans.

Sie verstand sofort und stand auf, um alles nach unten gleiten zu lassen. Bevor sie sich wieder zu mir auf Sofa begab, zog sie in einer schnellen Bewegung noch

meine Strumpfhose und Rock zusammen mit meinem String aus. Dann setzte sie sich wieder auf meine Oberschenkel und küsste mich.

Ich fühlte ihre heiße Spalte auf meinem Oberschenkel reiben und fühlte auch ihre Feuchtigkeit die sie dabei dort verteilte.

Immer weiter rutschte sie auf mir hinab, bis ich ihre Lippen nicht mehr erreichen konnte. Dafür spürte ich diese über meinen Körper wandern. Sie umschloss,

abwechselnd meine Brustwarzen und saugte heftig an ihnen.

Ihre Hand suchte dabei ihren Weg zwischen meine Beine. Ich keuchte nun immer lauter und fordernder.

Ich genoss ihre Behandlung und lehnte mich zurück. Ganz langsam wanderte ihre Zunge tiefer und ich spreizte, fast schon automatisch meine Beine. Als ich beide

Füße auf die Sofakante stützte, hatte sie freien Blick auf meine glatt rasierten Schamlippen.

Langsam küsste sie sich über meinen Venushügel immer weiter hinab, berührte mich aber nur drum herum. Mein Herz raste und ich hielt es kaum noch aus. Ich

fragte mich, wann sie endlich richtig loslegten würde.

Dann fühlte ich etwas warmes und weiches an meinem Kitzler. Ihre Zungenspitze glitt sanft darüber. Ein leise Gestöhnes "Jaaaa" Glitt mir über die Lippen. Ich

wühlte wild in ihren Haaren, während sie nun ihr lecken intensivierte.

Ihre Zunge umkreiste meine Perle und stupste immer wieder dagegen. Immer wieder durchzuckte es meinen Körper und ich spürte einen Orgasmus in mir

aufsteigen.

"Nicht aufhören..." Keuchte ich ihr entgegen.

Doch das wollte sie auch gar nicht. Sie änderte jetzt ihr Züngeln und saugte immer wieder an meinem Kitzler. Als sie dann noch meine Schamlippen mit zwei

Fingern auseinander drückte und in mich eindrang, war es um mich geschehen.

Mit lautem "JA JA JA JAAAAA!!!" kam ich. Welle um Welle durchlief mich und erst, als diese abebbten ließ Miriam langsam von mir ab.

"Komm mit..." flüsterte sie und zog mich zu sich.

Ich konnte noch nicht richtig stehen, da meine Knie einfach noch sehr zittrig waren und so taumelte ich ihr hinterher. Unser Weg endete in ihrem Schlafzimmer, wo

sie sich aufs Bett legte und mich zu sich winkte.

Das Licht schien aus dem Flur ins Zimmer und Miriam lag genau im Lichtkegel. Seitlich von ihr war Dunkelheit. Ich betrachtete sie, wie sie langsam ihr rechtes Bein

anstellte und mir somit den Blick auf ihr Intimstes frei gab.

Jetzt erst sah ich sie in ihrer gesamten Nacktheit. Ihre Haare waren jetzt offen und lagen weit ausgebreitet um ihren Kopf herum auf dem Kissen. Dadurch, dass sie

auf dem Rücken lag, wirkten ihre Brüste etwas klein. Sie waren schön rund und, wie ich von vorhin wusste, lagen sie wunderbar in der Hand. Mehr, als eine Hand

voll hatte sie allerdings nicht, was bei ihrem Körper aber auch gut war.

Meine Blicke streiften weiter hinab. Ihr Bauch war flach und der Bauchnabel senkte sich schnell auf und ab, da sie bereits heftig atmete. Darunter war ein kleines

Büschel roter Haare direkt über ihrer Perle, welche bereits etwas oben zwischen ihren Schamlippen zu sehen war. Ihre Muschi glänzte schon leicht.

"Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie.

Ich nickte. Und wie mir gefiel, was ich sah.

"Dann komm her zu mir..."

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich legte mich zu ihr und küsste sie, wobei nun ich dabei war ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich küsste an

ihrem Hals entlang und zwirbelte dabei an ihren Warzen. Durch ein leises "Ja, guuuut sooooo" wusste ich, dass es ihr gefiel.

Meine Hand war bereits auf dem Weg zwischen ihre Beine, als ich mit meinem Mund an ihren Brüsten saugte. Nachdem ich etwas an ihren Nippeln gesaugt und

gezüngelt hatte, wollte ich tiefer gehen. Aber es klappte nicht so, wie ich es mir vorstellte.

Bevor ich weiter an ihr hinab gleiten konnte, packte sie nach meinem rechten Bein und zog es zu sich nach oben. Ich wusste, was sie wollte und hatte auch nichts

dagegen. Jetzt kniete ich also über ihrem Gesicht und hatte meinerseits ihre Muschi direkt vor meinem.

Ihre Zunge spaltete meine Schamlippen und schleckte dazwischen auf und ab, wobei sie mit einem Finger an meiner Klit spielte. Durch unsren Größenunterschied

musste ich einen Buckel machen, um mit meiner Zunge zwischen ihre Beine zu kommen. Dadurch kam mein Becken in eine Position, wo sie mich noch besser

lecken konnte.

Da ich aber schon richtig aufgegeilt war, machte ich das nicht ganz so langsam, wie sie bei mir. Während ich an ihrer empfindlichsten Stelle feste saugte, schob ich

ihr zwei Finger tief in ihr heißes Loch. Es war wahnsinnig eng und glitschig. Dieses hielt sie nur ein paar Minuten durch und lies ab von mir um sich ganz meiner

Behandlung hin zu geben.

Immer heftiger saugte ich an ihr und fickte sie nun schnell mit meinen Fingern. Ihre Hände krallten sich dabei überall in meinem Körper fest. Dann war es auch bei

ihr soweit.

Laut aufstöhnend kam sie und ich beobachtete ihre zuckenden Schamlippen vor mir. Langsam stieg ich von ihr hinab und streichelte mich hinauf zu ihr.

Noch immer völlig außer Atem lag sie da, als ich die große Decke über uns beide zog.

"Das war schön..." kam es leise, mit zitternder Stimme von ihr.

Ich brummte nur zustimmend. Dann kuschelten wir zusammen.

"Es war wirklich schön mit dir..." Setzte sie nochmal an.

"Schön, dass uns dabei kein Schwanz unterbrochen hat..." Gab ich dabei halb schlafend von mir. Als ich merkte, was ich da gesagt hatte, war ich aber wieder wach.

"Unterbricht dich normalerweise so was dabei...?" Sie stützte sich neben mir auf und schaute mich fragend an.

So erzählte ich ihr also, dass ich auch schon mal nen Dreier hatte. Mehr wollte ich noch nicht verraten, obwohl wir seit Ninas Ausstieg ne weitere Frau für unsere

kleine Runde gebrauchen könnten.

"Warst du nicht eifersüchtig?"

"Eigentlich nicht ... Ganz im Gegenteil, es machte mich total scharf"

"Hast du so was mit Tom auch schon gemacht?"

"Jupp" erwiderte ich kurz, wobei ich mir dachte, wenn die wüsste. Dann legte sie sich wieder neben mich.

Nach einer kurzen Pause drehte sie sich wieder zu mir.

"Hättest du Lust, ihn mal mit mir zu teilen?" Fragte sie leise und etwas zögerlich.

"Hast du so was schon mal gemacht?"

"Nicht direkt..."

"Was soll das heißen?"

"Ich war mal bei nem Dreier mit nem Pärchen dabei, aber habe, außer streicheln nix mit gemacht..."

"Wie langweilig..." Grinste ich.

"Macht ihr so was öfters?"

"Wir leben unsere Neigungen halt aus..."

Jetzt wandte sie sich mir noch weiter zu. Ich schaute in ihr fragendes Gesicht.

"Was sind denn das so für Neigungen?"

"Zum Beispiel mal einen weiteren Mitspieler für uns..."

"Egal ob Mann oder Frau?"

"Ja, Egal..."

"Denn hattest du auch schon mal mit zwei Typen Sex?"

Ich nickte nur und überlegte, was wohl wäre, wenn ich ihr alles erzählen würde.

"Die Möglichkeit hatte ich auch schon, habe mich dann aber nicht getraut, ja zu sagen."

"Warum hast du dich nicht getraut?"

"Mir war etwas flau dabei im Magen. Außerdem war ich damals erst 18 und noch sehr unerfahren."

"Wie würdest du jetzt darüber denken?"

"Ich weiß es nicht... Vielleicht ja, oder auch nein... Reizen würde es mich schon mal, aber ich wäre mir unsicher, ob ich zwei auf einmal schaffen würde..."

"Zwei sind noch kein Problem...!"

"Wie jetzt? Und woher weißt du das? Auch schon Erfahrung?"

Jetzt hatte sie viele Fragen. Sehr viele Fragen. Aber ich wollte das jetzt nicht alles beantworten, denn ich war doch schon sehr müde. Also einigten wir uns darauf,

beim Frühstücken weiter zu machen. Ich dachte noch eine Weile nach, wie viel ich ihr erzählen sollte bevor ich einschlief.

Am Morgen wurde ich durch zarte Küsse am Rücken wach.

"Magst du n Kaffee?" Hauchte sie mir ins Ohr.

"Jaaaa" gähnte ich zurück.

Ich schaute aufs Handy. 10:30.Schon fast Mittag. Langsam stand ich auf. Im Wohnzimmer suchte ich meine Klamotten zusammen und zog mich an, bevor ich zu

Miriam in die Küche ging.

Ich setzte mich an den Tisch und hielt mich an meinem Kaffee fest, während sie mir Löcher in den Bauch fragte. Nach ein paar Minuten, in denen ich nicht mal zum

Antworten kam, stoppte ich sie.

"Mal Langsam ... Was willst du eigentlich wissen?"

"Du hast heute Nacht so zweideutige Anmerkungen gemacht... Ich bin halt neugierig geworden..."

"Was denn zum Beispiel?"

"Naja, ich hatte dich gefragt, ob du auch mal deinen Tom mit mir teilen würdest... Wenn ihr so offen seid... Aber du hast nicht richtig geantwortet."

"Hab ich nicht?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Ich dachte ich hätte ja gesagt."

Sie zog ihre Augenbrauen hoch.

"Gleich heute?" Setzte ich nach.

Sie prustete, da sie gerade einen Schluck Kaffee im Mund hatte. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Luft bekam.

"Okay..." Antwortete sie, noch immer hustend.

"Alles klar?" Wollte ich wissen.

"Ja, ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du so schnell zustimmst."

Ehrlich gesagt, hätte ich das vorhin auch noch nicht gedacht. Im Kopf malte ich mir bereits aus, was wir machen würden. Tom wäre so gegen 18 Uhr zurück und wir

würden ihm einen netten Empfang bereiten.

Wir gingen am frühen Nachmittag also rüber zu uns. Miriam nahm eine kleine Reisetasche mit Klamotten mit, da sie sich noch nicht entscheiden konnte, was sie

anziehen würde.

Ich startete die kleine private Modeshow indem ich einige Sachen vor führte. Miriam tendierte zu einem Negligee mit passendem Höschen. Nachdem ich mich so

eine weile im Spiegel betrachtete, sah ich es ebenso und behielt es an. Dann war sie dran.

Irgendwie sagte mir nichts davon so recht zu. Vielleicht war es auch, unterbewusst ein wenig Eifersucht auf ihren Körper, den ich dann doch nicht so präsentieren

wollte. Sie hatte eine echt heiße Hotpants dabei, für welche wir uns dann entschieden. Aber oben ohne wollte ich sie nicht hier sitzen lassen.

Ich hatte noch ein bauchfreies, langärmeliges Top im Schrank, welches ich ihr jetzt anzog. Durch unseren Größenunterschied ging es ihr allerdings bis zur Hüfte und

die Ärmel musste wir etwas hochkrempeln. Aber sie sah total heiß darin aus. Auch wenn ich mich mit meinem Körper nicht zu verstecken brauche, war ich doch

neidisch.

Aber, schließlich würde ich ja auch mit diesem Körper spiele und das machte mich schon ganz kribbelig. Es war noch etwa eine halbe Stunde Zeit und ich bemerkte,

wie sie immer nervöser wurde. Sie fragte mich gefühlte hundert Mal, ob das auch in Ordnung wäre und ich kein Problem damit hätte.

"Wenn du wüsstest, was alles in Ordnung für mich wäre..." Dachte ich noch bei mir, als die Tür klappte.

Tom kam rein und stellte seine Tasche ab, bevor er hinter der Garderobe vor kam. Er blieb stehen und schaute verwirrt.

"Was'n los?" Tönte eine Stimme hinter ihm.

Mist, das hatte ich ganz vergessen. John hatte ihn ja vom Bahnhof abgeholt und her gebracht. Ich war etwas nervös, wie Miriam jetzt reagieren würde.

Die beiden Jungs setzten sich jedenfalls zu uns aufs Sofa. Tom zu mir und John zu Miriam. Dann machten wir eine kleine Vorstellungsrunde.

Miriam war zwar etwas verunsichert, aber anscheinend machte es ihr nicht viel aus, halb nackt neben John zu sitzen.

Natürlich fiel es den beiden Jungs auf, dass wir was geplant hatten und so kamen sie sehr schnell aufs Thema. Eigentlich dachte ich, dass Miriam eher etwas

zurückhaltender sein würde, da es für sie ja etwas neues war, aber das Gegenteil war der Fall.

"Hey, wir zeigen euch fast alles und ihr sitzt komplett angezogen da? Los, ausziehen bis auf die Unterwäsche...!" Befahl sie.

Die Jungs waren etwas irritiert, gehorchten aber. Ich setzte mich auf den Sessel und schaute es mir grinsend an. Nachdem beide nur noch Shorts und Shirt an

hatten, setzten sie sich wieder hin. Und Miriam genau dazwischen.

"Und die Beiden könnten mich in den siebten Himmel vögeln, wenn ich das zulasse...?" Wandte sie sich fragend mir zu.

"Na klar..." Rief John.

"HEY ... Dich hab ich nicht gefragt..." Fauchte sie ihn an.

Oh Mann, war dabei ein funkeln in ihren Augen. Ein wenig war ich jetzt irritiert. Aber ich nickte, und zuckte gleichzeitig mit den Schultern.

Beide hatten bereits dicke Beulen in ihren Shorts. Miriam griff, beiden gleichzeitig direkt an diese.

"Mmmhhhh ... Das fühlt sich doch viel versprechend an!" Dabei blinzelte sie beiden abwechselnd zu.

Ich saß noch immer auf meinem Sessel und wartete, was nun passieren würde. Sie wurde fordernder und schob ihre Hände in die Shorts, wo sie beide fest packte

und langsam zu reiben anfing.

Grinsend schauten die beiden Jungs zu mir und ich nickte nur. Es war ein bisschen so, als ob sie mein Einverständnis einholten, was sie ja gar nicht brauchten.

Sie rutschte etwas zur Seite und holte Johns Schwanz aus seiner Shorts. Er schob sie schnell runter und zog sein Shirt aus. Auch Tom zog seine Klamotten jetzt

ganz aus.

"Jetzt bist du unfair ... Wir sind nackt und du nicht." Protestierte Tom jetzt.

Innerhalb von Sekunden war dieses Problem gelöst und sie war nackt zwischen den Beiden. Sie beugte sich zu Johns Schwanz hinab und küsste seine Eichel.

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