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Rotkäppchen Version 02 Teil 01

Geschichte Info
Rotkäppchen einmal anders, Version 2.
3.5k Wörter
19.6k
00

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Rotkäppchen hasste diesen Namen. Irgendein Blödmann in der Schule war mal darauf gekommen, da er von Natur aus rote Haare hatte. Die hatte er wohl von seinem Vater geerbt, der aus Irland stammte. Aber egal, jeder muss sich halt mit irgendwas abfinden.

Er wohnte mit seinen Eltern am Stadtrand. Im nahegelegenen Wald war ein Trimm-Dich-Pfad. Auf dem ging er gelegentlich mal joggen. So ein-, zweimal die Woche.

Und er besuchte dabei ab und zu seine Oma, die nicht weit weg in einem kleinen Häuschen wohnte. Das Häuschen war in der Nähe seiner Jogging-Tour, es lag sozusagen an seiner Strecke.

Er ging gerne zu seiner Oma. Sie war eine ältere Dame, um die fünfzig und für ihr Alter wirklich noch ausgesprochen gut in Schuss. Ihre langen, blonden Haare hatte sie immer in einer Art Dutt am Hinterkopf zusammengewickelt.

Und freundlich. Sie war wirklich ausnehmend freundlich und herzlich. Er mochte Omi gerne. Besonders, wenn sie ihn begrüßte und ihn an ihren mächtigen Busen drückte. Er liebte es, an ihren Busen gedrückt zu werden. Und Omi roch immer gut. Nicht nach Parfüm oder so, sondern es war ihr warmer Körpergeruch, der ihn so anzog.

"Geh doch noch kurz zu Oma", hatte seine Mutter gesagt, "und bring ihr ein paar Sachen, die ich vergessen habe, ihr zu geben". Oma hatte kein Auto und so erledigte Mutter immer die Großeinkäufe für sie. "Du brauchst nicht anzurufen. Sie ist sicher zu Hause".

Andy, so hieß Rotkäppchen wirklich, hatte zwar keine rechte Lust, denn es war Abend, dunkel und auch kalt. Es war erst Anfang März und es lag auch noch etwas Schnee. Aber egal, für Omi machte er alles. Außerdem wurde er dann nachher noch an ihren Busen gedrückt und konnte an ihr riechen. Das wog alles andere auf.

Und Omi fühlte sich immer so weich an. Sie war überall schön rund, ganz im Gegensatz zu seiner Mutter, die eine eher spröde Figur hatte. Und ein ebensolches Wesen. Man konnte gar nicht glauben, dass Omi die Mutter seiner Mutter war. Und so stopfte er alles in seinen Rucksack und ging los.

Er hatte schon von weitem gesehen, dass bei Großmutter Licht brannte. Prima, auf jeden Fall war sie da. Aber dieses mal war es ein anderes Licht als sonst. Es war bläulich und es flackerte und veränderte laufend seine Farbe. Das kannte er. Das war der Widerschein eines Fernsehers.

Aber, und das war das Seltsame, das Licht kam nicht wie sonst aus dem Wohnzimmer, sondern es kam aus dem Schlafzimmer. Er wusste gar nicht, dass Oma einen Fernseher im Schlafzimmer hatte.

Andy kam allmählich zum Häuschen heran, ging aber nicht, wie gewohnt, zur Tür, sondern durch das kleine Gärtchen hinter dem Haus zum Fenster. Hier war das Schlafzimmer von Omi. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute neugierig hinein.

Die Vorhänge waren zwar vorgezogen, aber es gab da noch einen kleinen Spalt, durch den er schauen konnte.

Und was er sah, verschlug ihm den Atem. Da lag Omi nackt auf dem Bett und hatte ihre Beine weit auseinander gestreckt. Andy war zwar schon bald neunzehn, hatte aber, im Gegensatz zu ein paar Schulkollegen, noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht. Er war, wie man so sagt, ein Spätzünder und auch ziemlich schüchtern.

Aber handys hatten sie alle und da hatte er auch schon Pornos gesehen und wusste, was er da sah. Omi lag auf dem Bett und massierte sich ihren Kitzler! Ihm fiel die Kinnlade herunter.

Er hatte Oma noch nie nackt gesehen. Er starrte auf ihre Brüste, die mächtig rechts und links herunter hingen. Er fing an, zu schwitzen. Und er blickte auf die Möse von Omi. Total rasiert.

Und er sah ihre Hand, die heftig ihren Kitzler rieb. Und er hörte die stöhnenden Geräusche, die aus dem Fernseher kamen und leise durch die Fensterscheiben zu hören waren. Andy bekam einen Steifen. Und zwar einen so harten, dass es fast seine Hose sprengte.

Omi! Andy drückte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Anscheinend hatte sie wirklich mit keinem Besuch mehr gerechnet. Das Licht, das vom Fernseher herkam, flackerte und flackerte und Omi rieb sich immer schneller ihren Kitzler. Schließlich zuckte sie, stöhnte laut auf und nahm ein paar Sekunden später ihre Hand von der Möse. Sie hatte wohl einen Orgasmus bekommen.

Dann stand Oma auf. Sie ging zum Fernseher und machte ihn aus. Es war jetzt dunkel im Schlafzimmer.

Das war alles zu viel für Andy. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich einen ab. Sein Samen spritzte an die Hauswand. Schwer atmend wartete er noch etwas, bis er sich beruhigt hatte und sein Schwanz abgeschwollen war. Dann stopfte er ihn zurück in die Hose.

Sein Rucksack fiel ihm ein. Oh Mann, da half alles nichts. Die Sachen musste er noch bei Omi abgeben. Jetzt fühlte er auch die Kälte wieder. Er fing an, zu frieren. So ging er nach vorne zur Tür und läutete.

Es dauerte ungewohnt lange, bis die Tür auf ging und Omi im Türrahmen erschien. Sie war jetzt angezogen. Ihre leicht zerzausten Haare und ihr etwas gerötetes Gesicht waren ebenfalls ungewohnt. Omi erkannte ihn und ein Lächeln ging über ihr Gesicht.

"Andy", sagte sie liebevoll, "so spät noch?". Andy nickte. "Ja, Mutti sagte, ich solle dir das gleich vorbeibringen". Und er öffnete seinen Rucksack.

"Komm doch herein", sagte Oma, "hier draußen ist es ja elend kalt". Und beide gingen sie in die Küche. Dort packte Andy alles aus und legte die Sachen auf den Küchentisch. Er machte sich bereit, wieder zu gehen. Und Omi nahm ihn wie üblich in den Arm und drückte ihn.

Doch diesmal war das Gefühl beim Drücken für ihn anders. Er sah in Gedanken die nackte Brüste von Omi und bekam sofort wieder einen steifen Schwanz. Schnell löste er sich aus Omas Umarmung. "Komm gut heim und danke", rief ihm Oma noch nach, dann machte sie die Tür hinter ihm zu.

Ab diesem Tag konnte er nur noch an die wichsende Omi denken. Und er musste es sich dabei besorgen. Er überlegte fieberhaft nach einem Grund um wieder zu Omi gehen zu können, ohne dass es zu Hause auffiel.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er schlich sich eines Nachts, als seine Eltern schliefen, heimlich aus seinem Zimmer und aus dem Haus. Er stürmte durch den nahe gelegenen Wald zu Omis Haus. Ob er sie wohl wieder nackt im Bett sah?

Tatsächlich, wieder war alles so wie beim letzten Mal. Wieder sah er schon von weitem den Widerschein des Fernsehers und Omi lag auch wieder breitbeinig nackt im Bett und wichste sich.

Andy holte seinen Schwanz heraus und fing auch wieder an, zu wichsen. Dann aber wurde er neugierig. Was da Omi wohl für ein Programm sah, zu dem sie sich wichste? Doch da kam es ihm auch schon fast.

Er schaute Omi noch etwas beim Wichsen zu, dann spritzte er wieder seinen Samen in hohem Bogen an die Hauswand und trabte heim. Er schlich sich ins Haus und in sein Bett. Keiner hatte etwas bemerkt.

Ein paar Tage später, er konnte vor Aufregung kaum noch schlafen, machte er sich erneut auf, um Omi zu beobachten. Leise machte er sich davon. Er freute sich schon darauf, sie vielleicht wieder beobachten zu können.

Tatsächlich. Wieder sah er Licht in Omis Schlafzimmer. Aber diesmal nicht das flackernde Licht eines Fernsehers, sondern ein gedimmtes, warmes Licht. Egal, hauptsache es war Licht im Schlafzimmer und er konnte Omi nackt sehen.

Er stürmte zum Haus, schlich sich zum Schlafzimmerfenster und schaute hinein. Schock! Da lag zwar die Omi wieder nackt im Bett, aber es lag ein Mann auf ihr. Er bewegte seinen Hintern hoch und runter. Der Mann fickte Omi! Beide stöhnten und ächzten so laut, dass man es durchs Fenster hören konnte.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus Omis Möse, hielt ihn über ihren Bauch, wichste sich den Schwanz kurz und heftig und spritzte Omi seinen Samen auf den Bauch. Dabei stöhnte er wieder laut. Und dann sah Andy das Gesicht des Mannes.

Jetzt war er noch entsetzter. Das war doch der Herr Wolf, ein Witwer, der im Neubaugebiet wohnte. Andy ließ die Schultern hängen. Omi ließ sich von Herrn Wolf ficken. Seine Omi! Das wollte er nicht sehen.

Und so drehte er sich enttäuscht um und ging wieder heim. Er schlich zurück in sein Bett und war fast etwas betrübt. Seine Omi!

Er wusste nicht, was er machen sollte. Gerne hätte er Omi wieder wichsen gesehen, aber vielleicht war ja auch der Wolf wieder da.

Doch schließlich hielt er es wieder nicht mehr aus. Erneut schlich er sich in der Nacht aus dem Haus und eilte zu Omis Häuschen. Tatsächlich, es brannte wieder dieses schwache Licht. Das sah nicht nach Wichsen aus. Das bedeutete eher, dass Omi wieder von Wolf gefickt wurde. Doch die Neugier siegte erneut und er schaute durchs Schlafzimmerfenster.

Und er staunte. Die Omi lag nicht auf dem Bett, nein, sie kniete auf allen Vieren und Herr Wolf hatte sie an ihrer Hüfte gepackt und fickte sie von hinten. Und Omi stöhnte. Sie stöhnte viel lauter als beim letzten Mal. Man konnte es deutlich durch das Fenster hören.

Omis dicke Brüste schwangen im Takt hin und her. Ihr Dutt hatte sich etwas gelockert und fiel auf der einen Seite an ihrem Hals herunter. Und Omi hatte einen geröteten Kopf und gerötete Schultern. Das sah er trotz des schummrigen Lichtes.

Dann stutzte Andy und schaute genauer hin. Das war doch nicht der Herr Wolf, der da die Omi fickte, das war - er dachte kurz nach - ja, das war doch der Herr Jäger, ein Kollege von Herrn Wolf.

Und während Herr Jäger Omi von hinten fickte, stöhnte Omi laut und rief "ahh, ahh" und "ohh, ohh". Aber das interessierte Andy jetzt nicht weiter. Er war am verzweifeln. Wieviel Männer hatte Omi denn noch, die sie fickten? Das hätte er von seiner Omi nun wirklich nie gedacht. Seine Omi! Wieder schaute er durch das Fenster.

Er sah gerade noch, wie Herr Jäger aufstöhnte und mit Ficken aufhörte. Er presste seinen Bauch an Omis Po. Dann trennte er sich von Omi und sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er hing jetzt schlapp nach unten und Omi ließ sich nach vorne aufs Bett fallen.

Das alles hatte Andy wieder sehr erregt. Er holte wie üblich seinen Schwanz heraus und wichste. Das war alles, trotzdem es seine Omi war, einfach zu geil. Ein paar Sekunden später bekamen er seinen Orgasmus. Er stopfte seinen Schwanz zurück in die Hose und rannte heim.

Zu Hause kam er in den nächsten Tagen aus dem Wichsen nicht mehr heraus. Er musste höllisch aufpassen, dass er nicht von seinen Eltern erwischt wurden. Er joggte jetzt so oft er konnte und rannte immer in einiger Entfernung an Omis Haus vorbei. Aber Licht in ihrem Schlafzimmer sah er nicht. So rannte er wieder zurück.

Dann schickte ihn seine Mutter wieder zu Omi. Es war Mittag und somit keine Gefahr, dass er Omi beim Sex überraschen konnte. Omi hatte immer nur abends Sex. Andy ging also los, kam beim Häuschen an und läutete.

Omi machte auf, zog ihn herein und umarmte ihn wie üblich. Sie zog ihn an ihren Busen und drückte ihn an sich. Im Geiste sah er sofort ihre nackten Brüste vor sich. Ihm wurde heiß vor Erregung. Doch bevor Andy reagieren konnte, hatte er schon wieder einen steifen Schwanz bekommen. Und das merkte Omi diesmal. Er hatte sich nicht schnell genug aus ihrer Umarmung gelöst.

Omi lockerte ihre Umarmung und schob Andy etwas von sich. Sie schaute Andy eigenartig an. "Junger Mann", sagte sie etwas unsicher, "ist es das, was ich vermute?". Andy wurde rot. Dann nickte er.

Omi schaute ihn an. "Und, was machen wir da?", fragte sie dann, "wie kommt denn das auf einmal?". Aber Andy sagte nichts. "Na los, da ist doch was", bedrängte ihn Omi weiter, "raus mit der Sprache". Sie schaute ihm ins Gesicht und wartete. Andy räusperte sich verlegen, dann gab er sich einen Ruck.

Er erzählte leicht stotternd, wie er sie zuerst beim Wichsen beobachtet hatte und dann das mit dem Herrn Wolf und dann das mit dem Herrn Jäger.

Und dabei wurde ihm noch heißer. Er platzte fast vor Erregung. Omi schaute auf seine Hose. "Na, dann zeig doch mal", sagte sie auf einmal. Weiß der Geier, wie sie auf die Idee kam. Aber nun war es gesagt. Andy schaute sie unsicher an. "Na los", nickte Omi, "zeig schon".

Und Andy öffnete den Knopf seiner Jeans, machte den Reissverschluss auf und zog Hose samt Unterhose vorne herunter. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er streckte ihn Omi entgegen und der Schwanz zuckte.

Omi schaute auf seinen Schwanz. Sie räusperte sich. Das war ein ordentliches Gerät, das sich da zeigte. Hart und prall stand er in der Luft. Omi wurde heiß. Sie fühlte, wie sie rot anlief.

Andy stutzte, während er Omi seinen Schwanz zeigte. "Omi, du hast auf einmal so rote Ohren". Und Omi nickte. "Das kommt von deinen Erzählungen", sagte sie leise. Dabei starrte sie auf den Schwanz von Andy.

"Und, Omi, du machst so auf einmal so große Augen", sagte er dann. "Ich muss halt staunen, was du für einen großen Schwanz hast", sagte Omi, fast flüsternd, jetzt ebenfalls erregt, mit belegter, heiserer Stimme.

Dann ging sie plötzlich vor ihm auf die Knie. "Omi", sagte Andy weiter und sah nach unten. Omi hatte ihren Mund weit aufgemacht. "Omi, warum machst du denn den Mund so weit auf?". Doch Omi antwortete nicht mehr. Sie hatte ihre Lippen über Andys Schwanz gestülpt.

Sie saugte und lutschte an seinem Glied und Andy kam es sofort. Er packte sie ungestüm am Kopf und spritzte ihr alles in den Mund. Dann wurde er sehr verlegen. Es war ihm peinlich, dass er Omi in den Mund gespritzt hatte.

"Omi", stotterte er, "entschuldigung". "Schon gut", sagte Omi, schluckte und stand auf, "das ist schon gut so. Das mögen manche Frauen gerne. Ich auch", fügte sie noch hinzu und schluckte nochmals. Sie nahm ihn an der Hand. "Komm mit", sagte sie und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Jetzt war eh alles zu spät.

Dort zogen sie sich beide aus und krabbelten unter die Decke. Omi zog ihn an sich. "Hier", sagte sie und hielt ihm ihre Brüste hin, "du kannst sie walken, kneten und an ihnen lecken. Dafür sind sie da". Und Andy griff zu, wühlte in Omis Brüsten herum und leckte ihre Brustwarzen.

"Sag bloß nichts zu Hause", sagte Omi dann, während sie seinen Schwanz wichste, "sonst haben wir Ärger ohne Ende". Sie machte eine kurze Pause und Andy knabberte an ihren steifen Nippeln herum. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie und wichste sie ihn noch etwas stärker.

Dann drehte sich Omi auf den Rücken. "Komm, rein damit", sagte sie und spreizte ihre Beine. Sie zog Andy auf sich. Andy kletterte zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Omi langte nach unten und steuerte seinen Schwanz an die richtige Stelle.

Sie drückte auf seinen Hintern und Andys Schwanz fuhr in ihre Möse. Andy fickte sie ungestüm, während Omi stöhnte, bis es ihm kam. Dann legte er sich neben sie.

"Machst du das öfter mit den beiden Männern?", fragte Andy nach einer Weile. Omi nickte. "Ja", sagte sie, "ich bin zwar schon älter, aber ich brauche es immer noch. Ich brauche es sogar sehr. Und wenn grad keiner da ist, dann muss ich es mir eben selbst machen". Sie machte eine kleine Pause. "So, wie du es damals durchs Fenster gesehen hast", fügte sie leise hinzu und gab ihm mit dem Ellbogen einen leichten Stoß in die Rippen.

Warum hatte Omi dann keinen Mann? Also, so richtig, mit verheiratet und so? Omi schien seine Gedanken zu erraten. "Du denkst sicher, warum ich dann nicht verheiratet bin und damit immer einen Mann im Bett habe", sagte sie auf einmal. "Da kann ich nur sagen: Danke, einmal reicht mir. Einmal und nie wieder. So, wie es jetzt ist, ist es mir viel lieber". Sie lachte und zwinkerte ihm schelmisch zu.

Draußen wurde es langsam dunkel und er musste heim. Er stand auf und zog sich an. "Omi", sagte er dabei, "darf ich wieder mal mit dir?". "Sicher, mein Schatz", schmunzelte Omi, "aber ruf vorher an. Man weiß ja nie". Eine leichte Röte flog über ihr Gesicht.

"Man weiß ja nie, ob ich nicht gerade von anderen Männern gefickt werde", ergänzte Andy in Gedanken. Wer hätte das von Omi gedacht? Andy ging.

Zu Hause angekommen, sagte seine Mutter: "Na, du warst aber lange weg", und Andy nickte. "Ja", sagte er, "wir haben noch ein paar Spiele gemacht". Mutter zuckte mit den Schultern. Von ihr aus. Und damit war das Gespräch beendet.

Sie aßen zu Abend und Andy ging anschließend nach oben in sein Zimmer. Er wichste sich noch zweimal einen ab, während er an Omi dachte. Er roch immer noch nach ihr und das erregte ihn außerordentlich. Doch schließlich entspannte er sich und schlief ein. Was für ein Tag!

Ab jetzt joggte er täglich. Seine Eltern wunderten sich zuerst, aber als er sagte, das täte ihm einfach gut und machte ihm den Kopf frei. Er hatte immerhin bald Abitur und lernte viel. Da waren sie zufrieden.

Und so joggte er seine Runden, immer mit dem Ziel von Omis Häuschen vor Augen. Er war jedesmal gespannt, ob da wieder was ging. Mit der Zeit merkte er, dass ab und zu der Fernseher flackerte, aber ab und zu auch das gedimmte Licht in ihrem Schlafzimmer brannte.

Und egal, welches Licht er sah, er rannte sofort zum Schlafzimmerfenster von Omi, um hinein zu schauen. Am meisten liebte er es, wenn er Omi beim Wichsen zusehen konnte. Das gefiel ihm am besten. Er hatte dann seine Omi sozusagen für sich.

Wenn hingegen Omi Besuch von einem ihrer Verehrer hatte, war er ziemlich eifersüchtig. Obwohl es ihm andererseits auch gefiel, wie Omi gefickt wurde und dabei stöhnte. Omi erzählte er allesdings nichts davon.

Ein paar Tage später joggte er wieder abends bei Omi vorbei. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Er hatte angerufen, die Luft war rein. Omi öffnete die Tür. "Und, mein Junge", sagte sie sanft, "alles klar?". Andy nickte. "Alles klar, Omi". Und Omi drückte ihn an ihren Busen. Sie gingen gleich ins Schlafzimmer. Omi wusste, was er wollte.

Sie zogen sich aus, Omi machte ihre Beine breit und Andy legte sich dazwischen. Er schob seinen Schwanz in Omis Möse und war glücklich. Er fickte sie, bis es ihm kam.

Dann sagte Omi einmal: "Du must es mir auch machen". Dann zeigte sie ihm, wo ihr Kitzler war und was man da machen musste. Andy schaute sich ihre schöne, glatte Möse genau an.

Omi hatte feste, fleischige Schamlippen und ihr Kitzler ragte ein gutes Stück daraus hervor. Er streichelte über Omis samtige Möse. Das fühlte sich sehr gut an. Andy nahm seinen Finger und besorgte es Omi so, wie sie es ihm gezeigt hatte.

Omi bekam ihren Orgasmus und drückte Andy an ihren Busen. "Sehr gut hast du das gemacht", sagte sie und kraulte ihm den Kopf.

"Omi", sagte Andy auf einmal, als sie so beieinander lagen, "was hast du dir eigentlich im Fernseher angeschaut, als ich dich damals sah?". Omi bekam einen roten Kopf. Das war jetzt aber doch sehr intim.

Aber gut, jetzt war eh schon alles egal. Omi schob Andy von sich, stand auf, machte den Fernseher an und schob eine DVD ein. Sie kam wieder ins Bett, nahm die Fernbedienung und drückte auf "Start".

Es begann ein Porno, in dem ein schwarzer Mann eine Frau in Omis Alter fickte. Er hatte einen langen, dicken Schwanz und die Frau im Porno umklammerte ihn begeistert. Und während Andy noch mit großen Augen zuschaute, legte sich Omi zurück, machte ihre Beine breit und fing an, sich die feuchte Möse zu wichsen und zu stöhnen.

"Also Omi", sagte Andy und schaute mit steifen Schwanz abwechselnd zum Film und der wichsenden Omi zu, "gefällt dir das so gut?". Und Omi nickte, während sie sich weiter wichste. "Ja", sagte sie stöhnend, "ja, das gefällt mir sehr gut".

Dann sagte sie keuchend: "Komm, mach es mir nochmal". Andy rieb ihr nochmal den Kitzler, der jetzt hart und groß zwischen ihren Schamlippen herausstand, während Omi auf den Fernseher starrte und sich die Brüste walkte. Sie stöhnte. Und dann kam es Omi wieder.

Ihre Schenkel und ihre Möse zuckten. "Ahh, ahh", kam es aus ihrem Mund. Dann war Ruhe. Omi atmete tief und ihre Schenkel entspannten sich.

Andy schaute seine Omi an. "War es gut so?", fragte er und Omi nickte. "Sehr, sehr gut", sagte sie schwer atmend und strich ihm wieder über den Kopf. "Wirklich, sehr gut". Und nach einer kurzen Pause: "Du bist mir ja einer". Sie zwinkerte ihm zu. Dann machte sie den Fernseher aus.

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