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Rotkäppchen Version 02 Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Rotkäppchen, Version 2, Teil 2
3.5k Wörter
16.9k
1
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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224 Anhänger

Eric hatte seinen Kopf tief zwischen Klaras weichen, warmen Schenkeln vergraben. Er leckte ihre Spalte mit Hochgenuss. Er drückte mit der Zunge auf ihren Kitzler, der hart und groß aus ihren Schamlippen hervor ragte und rieb mit seiner Zunge darauf hin und her.

Dabei sog er durch die Nase ihren betörenden Mösenduft ein. Klara jammerte und jaulte und das törnte ihn noch mehr an. Klara hatte ihn an den Haaren gepackt und seinen Kopf auf ihre nasse Spalte gedrückt.

Klara, das war seine Schwiegermutter. Und wie das kam, wie es jetzt war, das ging ihm kurz durch den Kopf.

Klara stolperte eines Tages zu Hause und verstauchte sich dabei den Knöchel.

Der Arzt kam: Verband, Fuß hochlegen und nicht belasten. Der war gut. Klara wohnte immerhin alleine und musste sich selbst versorgen. Leoni sagte zu Eric: "Hol meine Mutter her, wir haben doch jetzt Platz. Alleine ist sie mit ihrem verstauchten Fuß doch aufgeschmissen. Sie kann ja in Andys Zimmer ziehen, bis alles wieder vorbei ist".

Eric war einverstanden. Das war eine gute Idee. Also telefonierten sie kurz mit Klara, dann stieg Eric ins Auto und holte sie ab. Klara hatte in der Zeit schon alles gepackt und stand reisefertig vor der Tür.

Sie luden alles ins Auto und Klara bezog Andys Zimmer. Leoni und Eric versorgten Klara mit allem, was sie tagsüber so brauchte und gingen dann arbeiten.

Klara wohnte noch keine drei Tage bei ihnen, da stieß ihn Leoni nachts in die Rippen. "Schau doch morgen mal nach Andys Bett", sagte sie, "das knarrt auf einmal ziemlich". Dann schlief sie weiter.

Das konnte schon sein, denn Klara war wesentlich schwerer als Andy und da konnte schon mal ein Knarren auftreten, wenn Klara sich nachts im Bett umdrehte.

Eric lauschte. Er war jetzt hellwach. Das war kein Umdrehen im Bett, dazu war das Knarren zu rhythmisch. Er war sich sicher: Das war Klara, die im Bett wichste. Und damit war die Nacht für ihn rum.

Er konnte nicht mehr schlafen. Er hörte nur noch das Knarren und stellte sich vor, wie es sich Klara besorgte.

Gut, Klara war die Mutter seiner Frau, aber sie war nur knapp zwanzig Jahre älter und hatte mehr Sexappeal als seine Frau jemals haben würde. Alleine schon ihr Körperbau und diese mächtigen Brüste.

Eric schnaufte tief und langte zu seinem Schwanz, der bei diesen Gedanken steif und hart geworden war. Er wichste sich vorsichtig, damit Leoni nichts merkte. Von da an sah er Klara mit anderen Augen an.

Eines Mittags, als er mal früher aus dem Betrieb heimkam, hörte er es oben schon wieder knarren. Leise ging er nach oben. Leoni arbeitete noch und so fühlte er sich unbeobachtet. Vorsichtig schaute er durchs Schlüsselloch. Ihm verschlug es den Atem.

Klara, in der Annahme, dass alle weg wären, lag nackt auf dem Bett, hatte die Beine weit gespreizt und sich etwas in die Möse geschoben. Und das Ding bewegte sie heftig rein und raus. Dazu stöhnte sie leise.

Eric schluckte. Er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden und es brach ihm der Schweiß aus. Er bekam einen beinharten Steifen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er richtete sich auf und öffnete die Tür. Er ging hinein.

Klara war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie ihn erst bemerkte, als er neben ihrem Bett stand. Sie riss die Augen auf und hörte auf, das Ding in ihrer Möse hin und her zu schieben.

"Eric", sagte sie leicht panisch, "was machst du denn hier?". Eric sagte nichts und schaute auf seine nackte Schwiegermutter hinunter. "Eric", sagte Klara weiter und bekam einen knallroten Kopf, "Eric, du darfst nicht hier sein. Geh wieder raus". Doch Eric rührte sich nicht vom Fleck.

Es bot sich ihm ein höchst erregendes Bild. Da lag Klara mit ihren dicken Brüsten, die Beine gespreizt, eine Hand an einer ihrer Brustwarzen, die andere hielt einen Dildo in ihre Möse. Und jetzt stand ihr vor Schreck auch noch der Mund weit auf.

Eric langte nach unten, schob ihre Hand beiseite und zog das Ding aus Klaras Möse. Es war eine der kleinen Kunststoffhanteln von Andy, mit denen er hin und wieder trainierte. Sie hatte wohl etwas gesucht, das sie in ihre Möse stopfen konnte und war dabei auf diese Hanteln gestoßen.

Und so schlecht waren sie für den Zweck gar nicht. Sie waren schön glatt und hatten vorn und hinten ein großes, eichelartiges Ende. Klara war zufrieden mit ihrem Fund.

Eric legte die schlüpfrige Hantel sorgfältig auf das Nachttischchen. Dann machte er seine Hose auf. Sein steifer Schwanz sprang heraus.

Klara hatte sich inzwischen von ihrem Schreck erholt und schaute gebannt auf den Schwanz, der da in die Luft stand.

Sie konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Da war genau das, was sie schon seit Tagen brauchte: Einen steifen Schwanz. Eric zog sich vollends aus, während Klara sich aufrichtete. Eric ging ganz nahe ans Bett. Er hielt ihr seinen steifen Schwanz vors Gesicht.

Klara konnte nicht anders. Sie beugte sich zu seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Eric packte sie erregt am Kopf und stieß ihr seinen Schwanz wieder und wieder in den Mund. Dann spritzte er ab.

Klara schluckte. Eric zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Klara legte sich zurück aufs Bett. Jetzt war ihr egal, ob das der Mann ihrer Tochter war oder nicht. Es war ein Mann.

Sie zog ihre Schenkel an und spreizte ihre Beine. "Leck mich", sagte sie und schaute ihn erwartungsvoll an.

Doch Erics Schwanz war immer noch hart. Er und Leoni hatten seit Jahren keinen Sex mehr gehabt und so war bei ihm ein enormer Samenstau entstanden.

Eric kletterte zwischen ihre Schenkel. Er schob seinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie heftig durch. Und als er merkte, dass es ihm nochmal kam, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte Klara alles auf ihre Brüste. Wieder und wieder spritzte es aus ihm heraus und klatschte auf Klaras Busen.

Klara staunte, was da alles aus dem Sack heraus spritzte. So eine Ladung hatte sie noch nie gesehen. Sie verstrich die heiße Soße langsam und bedächtig auf ihren Titten.

Dann erfüllte Eric Klaras Wunsch. Er rutschte nach unten, ging mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte sie hingebungsvoll. Dann steckte er ihr, einem plötzlichen Impuls folgend, noch seinen Daumen in den von seiner Spucke nassen Anus.

Das war zu viel für Klara. Es schüttelte sie durch. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Eric hörte auf zu lecken, zog seinen Daumen aus Klaras Hintern und krabbelte nach oben. Dann lagen die beiden schwer atmend nebeneinander.

Sie schauten sich an. Jetzt war es passiert. Eric und seine Schwiegermutter hatten es miteinander getrieben. Und ab da ging es ihm wie Andy. Er konnte von Klara nicht mehr genug gekommen.

Gott sei Dank war Andy weg. Andy hatte das Abitur bestanden und war nach Australien gereist. Work and travel, wie das so viele machten. Bis er wieder kam, dauerte bestimmt noch gut ein Jahr. Er war nicht gerne gegangen, das sah man ihm an.

Eric zuckte mit den Schultern. Irgendwann musste sich Andy mal von zu Hause lösen. Es fiel ihm aber nicht im Traum ein, dass Andy wegen Klara so ungern ging. Doch schließlich war er abgereist.

Zum Glück war das Badezimmer oben neben dem Schlafzimmer und Andys Zimmer, so dass Klara mit ihren beiden Krücken auf die Toilette humpeln konnte und nicht die Treppe hinunter musste.

Und das Bett quietschte nicht mehr. Eric hatte es übertrieben gut geölt, dass man auch ja nichts hörte. Er schlich sich nachts zu Klara und fickte sie im Bett. Er fickte sie im Badezimmer, wenn sie sich wusch, schob ihr seinen Schwanz in den Mund, wenn sie auf der Schüssel saß und pinkelte und wenn sie unter der Dusche stand, seifte er ihr den Hintern ein und fickte sie in den Po.

Er hatte sie vor kurzem unter der Dusche von hinten eingeseift und ihre Titten gewalkt. Seinen steifen Schwanz hatte er durch ihre Schenkel gesteckt und Klara rutschte auf ihm hin und her und ihre Schenkel massierten ihm die Eichel.

Eric war geil zum Platzen. Er fickte ihre Schenkel und packte sie an den Brüsten. Er küsste sie auf den Hals und fühlte ihren schönen, runden Hintern an seinem Bauch. Eric gab sich einen Ruck. Da musste er jetzt unbedingt seinen Schwanz reinstecken.

"Ich möchte gerne in deinen Hintern", keuchte er in ihr Ohr, "geht das?". Statt zu antworten, hatte Klara nach hinten gegriffen und sich die Pobacken auseinander gezogen.

Eric ging mit seinem Becken etwas zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihr hinteres Loch. Dann drückte er und sein Schwanz verschwand in einem Zug in ihrem eingeseiften Hintern.

Und es war umwerfend. In Klaras Po war es wirklich eng und es war heiß, sehr heiß darin. Eric fickte sie ungestüm, während Klara sich an der Duschwand abstützte. Dann spritzte Eric schließlich ächzend ab. Er hatte noch nie eine Frau in den Hintern gefickt. Das war wirklich unbeschreiblich. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Darm.

Dann stutzte Eric etwas. Klara hatte den Arschfick entspannt und routiniert mitgemacht. "Bist du schon mal in den Hintern gefickt worden?", fragte er vorsichtig, während sein Schwanz aus ihrem Darm glitt. Klara grinste nach hinten. "Klar", sagte sie, "ist doch gut, oder?".

Mann, da war ihm ja all die Jahre etwas entgangen. Eric fickte Klara, wann und wo immer er konnte. Und Klara trug keine Unterhose mehr. Das kostete alles zu viel Zeit. Nur ihren BH hatte sie an, sonst wäre es Leoni aufgefallen.

Klara war zufrieden. Eric ersetzte ihr den Wolf und den Jäger. Sie mussten beide nur höllisch aufpassen, dass Leoni sie nicht erwischte. Das war alles schon sehr aufregend.

Dann kam die Zeit, in der es Klara besser ging. Ihr Fuß schwoll ab und Leoni meinte, jetzt könne sie ja wieder nach Hause gehen. Sie hatte zwar nie etwas gehört oder gesehen, aber tief in ihr war eine Unruhe. Es gefiel ihr nicht, dass Eric und ihre Mutter sich anscheinend gut, sehr gut, um nicht zu sagen, zu gut, verstanden.

Und so zog Klara wieder in ihr Häuschen. Aber ihr war es nicht recht und Eric schon gar nicht. Sie hatten sich ineinander verliebt.

Klara vertrieb sich die Zeit mit Wolf und Jäger, die beide froh waren, dass sie bei Klara wieder ran konnten. Und auch der Paketmann erschien dann und wann.

Und Eric? Der wichste sich in Gedanken an Klara einen ab. Bis ihm ein Gedanke kam. Wieso war er da nicht gleich drauf gekommen? "Ich muss dringend was für meine Figur machen", sagte er zu Leoni, "ich glaube, ich werde anfangen zu joggen".

Leoni zog die Augenbrauen hoch. War das die berühmte Midlife-Crisis, in der die Männer verstärkt auf ihre Figur achteten? Aber von ihr aus, schaden konnte es nichts.

Und so joggte Eric täglich nach der Arbeit los. Er rannte zu Klaras Häuschen und dort fielen sie sich um den Hals. Klara kannte schon ungefähr die Zeit, in der Eric kam und sorgte dafür, dass weder Wolf noch Jäger da waren.

Klara genoss es, wenn Eric ihre Brüste knetete, ihr in den Mund spritzte, sie in die Möse und in den Hintern fickte. Mit ihm machte alles doppelt so viel Spaß als mit den anderen Männern.

Aber Leoni wurde zusehends unruhig. Irgend etwas stimmte nicht mehr, seit ihre Mutter bei ihnen gewohnt hatte. Eines Tages stellte sie ihren Mann zur Rede. "Fickst du meine Mutter?", fragte sie gerade heraus. Da gab es nun nichts mehr zu leugnen. Eric nickte. "Ja", sagte er.

Leoni tobte. "Ihr Schweine", rief sie, rannte hinauf ins Schlafzimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Eric kam ihr nach. Aber die Tür war abgeschlossen. "Lass mich in Ruhe", schrie Leoni von drinnen.

Also ging Eric wieder nach unten und wartete. Leoni würde sich schon wieder abregen. Dann ging tatsächlich oben die Tür nach einiger Zeit wieder auf und Leoni kam herunter.

"Also gut", sagte sie gefasst, "ihr treibt es miteinander. Aber damit ich mir nicht irgendwas einbilde, was gar nicht so ist, will ich es sehen". Eric schluckte. Damit hatte er nicht gerechnet.

Leoni hatte schon den Telefonhörer abgenommen. "Wir kommen kurz mal zu dir", sagte sie und legte auf.

Klara machte verwundert die Haustür auf und schaute die beiden ratlos an. "Na los", zischte Leoni, "rein mit dir", und schob Eric durch die Eingangstür. "Na los", sagte sie auch zu ihrer Mutter, "ins Schlafzimmer, alle beide". Klara schaute zuerst verdutzt, dann dämmerte es ihr allmählich. Da musste was durchgesickert sein. Also gingen alle ins Schlafzimmer.

"Was ist", sagte Leoni, "ausziehen. Ihr kennt das ja". Eric und Klara sahen sich an. Jetzt wusste Klara genau, woher der Wind wehte. Leoni machte eine auffordernde Handbewegung, nahm einen Stuhl, drehte ihn mit der Lehne nach vorne und stellte ihn einen Meter vom Bett entfernt hin. Dann setzte sie sich mit grimmigem Gesicht darauf.

Für Eric und Klara gab es kein Entrinnen mehr. Eric flüsterte Klara zu: "Ich habe es ihr gesagt", und Klara schaute zu Leoni. Au weia. Dann zogen sich die beiden aus.

Kurz darauf standen sie beide nackt vor Leoni. "Weiter, weiter", rief diese, "ich will es sehen". Und zu Eric gewandt: "Na los, fick sie. Ich will es sehen".

Klara legte sich zögernd auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Eric stand da, schaute auf die trockene Möse von Klara, aber es regte sich natürlich nichts bei ihm. Das war eine total abtörnende Situation.

Leoni stand auf. Denen würde sie helfen. Sie ging ins Wohnzimmer und kam mit einer Flasche Schnaps und zwei Schnappsgläsern zurück. Sie stellte die Gläser auf das Nachttischchen und goss sie voll.

Dann drückte sie beiden je ein Glas in die Hand. "Runter damit", sagte sie. Klara richtete sich auf, nahm das Glas und leerte es. Sie kannte ihre Tochter. Die verstand jetzt keinen Spaß mehr. Wenn es jetzt nicht so lief, wie sie es wollte, würde sie ausflippen. Und so trank auch Eric sein Glas aus.

Leoni goss nach. Und wieder leerten die beiden ihre Gläser. Und nochmal und nochmal. Puh, jetzt hatten sie beide aber echt einen in der Krone. Ihnen war heiß und ihre Köpfe waren entsprechen rot geworden.

Klara fing an, zu kichern. Der Alkohol tat seine Wirkung. Sie winkte Eric zu sich heran und als er vor ihr stand, machte sie ihren Mund auf und saugte den schlappen Schwanz von Eric hinein. Ihre Tochter hatte es ja so gewollt.

Eric schaute nochmal kurz zu Leoni hin, dann nahm er Klara am Kopf und fickte sie leicht in ihren Mund. Er fühlte ihr Saugen und ihre warme Zunge, die seine Eichel an den Gaumen drückte. Und jetzt fing auch sein Schwanz an, steif zu werden. Bei Klara war es unmöglich, keinen steifen Schwanz zu bekommen, wenn sie ihn erstmal in ihrem Mund hatte.

Die beiden vergaßen Leoni, die dem Schauspiel mit großen Augen zuschaute. Klara zog ihren Kopf zurück und legte sich aufs Bett. Sie machte ihre Beine breit und schaute Eric auffordernd an.

Und Eric schaute auf ihre Möse, die jetzt feucht schimmerte. Er krabbelte aufs Bett, legte sich zwischen die Beine von Klara und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Dann fing er an, sie zu ficken.

Leoni schaute ungläubig zu. Wirklich, die beiden taten es miteinander. Ihr Mann Eric fickte ihre Mutter. Sie fing an, innerlich zu kochen.

Die beiden stöhnten, doch auf einmal drückte ihn Klara an seiner Brust von sich weg. Eric zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Was wollte Klara? "Sie soll alles sehen", murmelte Klara. Der Schnaps war ihr so zu Kopf gestiegen, dass sie keine Grenzen mehr kannte.

Sie langte leicht schwankend zum Nachttischchen, holte die Fettcreme heraus und öffnete die Tube. Sie kniete sich hin, drückte eine ordentliche Portion heraus und schmierte sich die Creme auf ihren Hintereingang.

"Na los, komm", lallte sie und winkte Eric. Der verstand und kniete sich hinter Klara. Die langte nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Eric schaute auf das kleine, runde Loch, das erwartungsvoll zuckte.

So setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn in Klaras Darm. Jetzt stöhnte Klara wirklich laut auf. Sie langte zwischen ihren Beinen durch und wichste sich schnell und hart ihren Kitzler. Dann kam es ihr.

Und als sich ihr Darm vom Orgasmus zusammen zog, konnte sich auch Eric nicht mehr beherrschen. Er spritzte in Klaras Darm ab.

Dann zog er seinen tropfenden Schwanz aus Klaras Hintern und beide ließen sich schwer atmend nebeneinander aufs Bett fallen. Dann schienen sie einzuschlafen, erschöpft vom Sex und vom Alkohol.

Leoni saß nachdenklich da und schaute auf die beiden. Zuerst hätte sie kotzen können, als sie die beiden so ficken sah. Dann erregte sie es, den beiden zuzuschauen. Sie hatte noch nie gesehen, wie eine Frau in den Hintern gefickt wurde. Ihre Möse war feucht geworden.

Doch jetzt war sie nachdenklich. Eric und sie hatten Andy bekommen, als Leoni noch sehr jung war, gerade mal siebzehn. Es war eher ein Ausprobieren als Liebe und dummerweise hatte es schon nach ein paar mal Sex hingehauen. Leoni war schwanger.

Und so heirateten sie eben. Und es schien auch in der Familie zu liegen. Ihre Mutter war auch erst achzehn, als Leoni zur Welt kam. Und da Eric fast acht Jahre älter war als Leoni, war der Altersunterschied zu Klara nicht besonders groß.

Leoni brachte der Sex nicht viel und so verlief sich das ganze im Lauf der Jahre ganz. Eric war einfühlsam und bedrängte sie nicht. Wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich sogar, wichste er öfter. Gesprochen hatten sie nie darüber.

Und wenn sie sich mit ihrer Mutter verglich, das war schon ein ganz anderes Kaliber: Herzlich, drall, humorvoll. Sie hingegen war eher dürr und spröde. Sie konnte ja auch nichts dafür.

Ja, und jetzt hatten sich die beiden wohl gefunden. Sie schaute wieder auf die beiden nackten Schläfer. Sie schaute besonders auf ihre Mutter, ihre großen Brüste und ihren drallen Hintern. Sie verstand Eric. Sie würden einen Weg finden müssen, um nach außen alles beim alten zu lassen. Leoni stand auf, holte einen Zettel aus dem Wohnzimmer und schrieb darauf: "Alles gut, wir finden einen Weg".

Den Zettel legte sie aufs Nachttischchen. Dann ging sie leise aus dem Zimmer und aus der Wohnung und fuhr nach Hause. Eric konnte ja heim laufen, wenn er wieder wach geworden war. Es war nicht weit.

Nachts kam Eric heim. Und, das erste Mal seit Jahren, küsste er seine Frau auf den Mund zur Begrüßung. "Vielen Dank", sagte er und beide verstanden, was er meinte.

Sie beschlossen, sich zusammen zu setzen und zu besprechen, wie man das alles regeln konnte. Klara lud die beiden zu Kaffee und Kuchen ein und dann saßen sie da um den Tisch.

Dann räusperte sich Klara und sagte: "Dann werde ich als älteste mal das Gespräch eröffnen". Sie schaute in die Runde und alle nickten.

"Leoni", fing sie an, "es tut mir wirklich leid, aber Eric und ich haben uns das nicht ausgesucht. Es ist einfach so gekommen". Sie machte eine kleine Pause. "Aber", wieder machte sie eine Pause, "vielleicht ist Eric auch nicht der Richtige für dich im Bett".

Eric schluckte. Na, das hört man ja nicht so gerne. "Und nun mein Vorschlag. Ich habe hier den ein oder anderen Mann zur Hand, den ich mal zu dir schicken könnte. Was meinst du?". Sie schaute Leoni fragend an.

Leoni überlegte. Jetzt war eh schon alles aus dem Ruder gelaufen, warum also nicht? Warum sollte sie nicht auch mal was versuchen? Schließlich war Eric der erste und einzige Mann in ihrem Leben. Warum also nicht mal einen anderen ausprobieren? Vielleicht bekam sie ja auch mal den berühmten Orgasmus. Bis jetzt hatte sie jedenfalls keinen bekommen.

Sie nickte. "Ja", sagte sie dann, "warum eigentlich nicht?". "Gut", meinte Klara, "was gefällt dir denn am besten?". Leoni überlegte. Das, was sie da kürzlich bei Klara und Eric gesehen hatte, gefiel ihr schon. Und ganz besonders erregte es sie, als Eric Klara seinen Schwanz in den Hintern gesteckt hatte.

"Ja", sagte sie, leicht errötend und sah Eric dabei etwas unsicher an, "sehr gut gefallen hat mir, als es dir Eric von hinten besorgte". Ihre Gesichtsröte stieg noch etwas an. Jetzt war es raus.

"Na also", sagte Klara, ging zu ihrer Tochter und nahm sie in den Arm, "da habe ich was für dich". Sie ging zum Schreibtisch und kam mit einer Telefonnummer zurück. "Den rufst du an, wenn du bereit dafür bist. Ich werden dem Typ schon mal Bescheid sagen, damit er weiß, um was es geht. O.K?". Leoni nahm den Zettel und nickte. "O.k, danke", sagte sie und steckte den Zettel ein.

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