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Rotlicht-Reportage - Teil 05

Geschichte Info
Julia lernt das Tattoostudio "The Death Dragon" kennen.
4.5k Wörter
4.53
49.9k
9

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/17/2017
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16. Erste Kunden in ihrer Wohnung

Nach der Unterwerfung war Gregor wieder nett zu ihr. Er tat so als sei sie die einzige Frau für ihn die zählt und auch wenn sie natürlich wusste, dass er noch viele andere Mädchen hatte, fühlte sie sich geschmeichelt. „Du bist wirklich was ganz besonderes mein Schatz, ich werde immer auf dich aufpassen". Er lobte sie, wie toll sie am letzten Wochenende gewesen sei, alle Kunden wären alle hoch zufrieden gewesen. Sie vereinbarten, dass Julia zu den alten Konditionen weiterarbeiten sollte. Was ihm zwar den Löwenanteil der Verdienste einbrachte, doch auch Julia ein nettes Einkommen versprach, die mit dem Bafög mehr schlecht als recht auskam.

„Wir haben ja jetzt alles geklärt, aber nun muss ich leider auch schon weiter", sie hatte sich auf der Couch an ihn geschmiegt und er hatte seinen Arm fest um sie gelegt. „Ich werde ein paar Anrufe machen, du machst dich schick, aber nur Strapse mit entsprechendem Gürtel, High Heels und einen Push-Up-BH, der deine Brüste schön hervorhebt.

So wirst du die Gäste empfangen und streng dich an sie zufrieden zu stellen! Hast du Bier da?": Sie schüttelte den Kopf. „Dann holst du welches und stellst es schon mal kalt. In spätestens einer halben Stunde solltest du bereit sein, für die ersten Kunden".

Dann verabschiedete er sich mit einem intensiven Kuss von ihr und rauschte von dannen. Doch er kündigte an, dass er sie später am Tag abholen würde, um noch etwas zu feiern." Julia blieb immer noch nackt und etwas spermaverschmiert zurück. Jetzt war sie also wirklich zur Nutte geworden! Der große Schock über diese Erkenntnis blieb überraschenderweise aus, zu viel hatte sie schon in der letzten Woche erlebt.

Außerdem hatte sie nicht viel Zeit zum nachdenken, wenn sie schon in einer halben Stunde bereit sein sollte. Zwar bezweifelte sie, dass er so schnell Kunden bekommen würde, zumal so früh am Tag, aber sie wollte kein Risiko eingehen, ihr Po schmerzte noch leicht, und so beeilte sie sich lieber.

Schnell warf sie ein paar Klamotten über, erinnerte sich dabei aber gerade noch rechtzeitig, dass sie ja keinen Slip mehr tragen durfte. Beim Einkaufen im nahen Supermarkt hatte sie eine Oma vor sich, die gemächlich mit viel Kleingeld bezahlt, während Julia innerlich das ticken der Uhr hörte. Als sie nach aus kam hatte sie nur noch 10 Minuten bevor sie eigentlich fertig sein sollte. Schnell zog sie sich aus und sprang unter die Dusche, so verklebt wie sie war konnte sie schlecht Kunden empfangen.

Die heiße Dusche fühlte sich gut an. Sie seifte sich gründlich ab, auch dem immer noch etwas schmerzenden Hintern ging es dadurch etwas besser. Sie wusch auch ihre Haare die nach der gestrigen Nacht und dem Sex am Morgen alles andere als ordentlich waren. Sie war kaum mit dem Duschen fertig und wollte nach dem Fön greifen, als sie es schon klingeln hörte.

„Verdammt" fluchte sie und schaute auf die Uhr. Eigentlich hatte sie noch 4 Minuten, doch das hartnäckige lange Klingeln zeugten von der Ungeduld des Besuchers. Sie trocknete sich notdürftig ab und beschloss die Tür nackt zu öffnen. Vor einer guten Woche wäre ihr diese Idee noch völlig absurd vorgekommen, doch jetzt erschien es ihr in dieser Situation ganz natürlich.

An der Tür wurde Sturm geklingelt, mit einem Versuch eines aufreizenden verruchten Lächelns öffnete sie die Tür. Vor der Tür standen zwei alte Männer „Diese Jugend ist so schamlos geworden, einfach nackt die Tür öffnen", sie erkannte einen der Männer, es war der alte Mann aus dem Bordell. Gierig schauten die Männer auf die junge bildschöne und vollkommen nackte Studentin.

„Ich habe mal noch einen Kumpel mitgebracht, ich habe ihm schon viel von dir erzählt meine kleine Nutte, da wollte er dich unbedingt kennenlernen." Dann sagte er zu seinem Freund, der Julia lüstern anstarrte „Habe ich dir zu viel versprochen, sie sieht doch wirklich scharf aus, das junge Luder. Und feucht ist sie auch schon...", meinte er noch doppeldeutig, in Anspielung auf ihre nassen Haare. „Zum Glück konnten wir so spontan kommen als Gregor gerade anrief." Ja was für ein Glück, dachte Julia etwas zynisch, versuchte aber dabei zu lächeln und ihren Charme spielen zu lassen.

Die beiden setzten sich auf ihre Couch und verlangten nach Bier. Julia ging erst ein paar Schritte Richtung Küche bevor ihr einfiel, dass sie das Bier ja noch gar nicht reingestellt hast. In ihrer Eile hatte sie es vergessen. Sie entschuldigte sich dafür, doch der Wortführer meinte nur „Kein Wunder das dein Arsch so rot ist, er muss dich wohl öfter mal bestrafen. Schade das es an den Schulen keine Prügelstrafe mehr gibt, dass waren früher noch Zeiten. Naja gut vorbereitet bist du ja nicht, aber wahrscheinlich hast du andere Talente." Julia nickte verschähmt. Sie öffneten ihre Hosen und Julia musste sich vor die Couch knien und sollte sie abwechselnd blasen.

"Da sieht man, wie die moderne Kuschelpädagogik versagt hat. Die Kleine hat sicher nichts richtiges gelernt und jetzt ist sie nur noch zum Schwänze lutschen gut". Julia schaute knieend zu ihnen hoch, "Hey, ich habe Abitur und studiere zur Zeit." "Studium ist eine völlig Verschwendung für dich. Du solltest lieber an anderen oralen Techniken arbeiten."

Der Mann der damals ihr erster richtiger Freier gewesen war, fasste ihre Haare und drückte ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz. Julia wollte eigentlich noch etwas sagen, doch sie kam nicht mehr dazu öffnete Schicksalsergeben den Mund und begann die beiden abwechselnd zu verwöhnen.

Es war gar nicht so einfach die alten Schwänze hart zu machen. Außerdem war auch der Geruch nach alten Leuten nicht so angenehm. Julia strengte sich an, während sie den einen blies bearbeitet sie den anderen mit einer Hand weiter. Derweilen hatte einer der beiden den Fernseher angemacht und zappte durch das Programm. Früher sei das Programm ja viel besser gewesen, darin waren sich beide einige. Julia ärgerte sich über die Nichtbeachtung, kam sich vor wie ein billiger Gebrauchsgegenstand, strengte sich aber trotzdem an. Sie hoffte beide schnell zum abspritzen zu bekommen und dann wieder ihre Ruhe zu haben. Doch woran es auch lag, an der Ablenkung des Fernsehens, oder dem Alter der Kunde, es ging nicht so schnell, wie sie wollte.

„Hey Nüttchen komm mal hoch, wenn das Programm nicht gut ist kannst du ja mal für die Show sorgen." Sie sollte sich auf den Tisch setzen und breitbeinig vor ihnen masturbieren. Das hinsetzen schmerzte etwas wegen ihrem wunden Hintern, doch bald hatte sie sich daran gewöhnt. Sie kam aber nur langsam in Fahrt, der Anblick der lüsternen Greise motivierte dabei nur sehr begrenzt. Sie wusste zum Glück wie sie sich berühren musste, als sie auch noch die Augen schloss fühlte sie langsam die aufsteigende Erregung.

Sie hörte am Rande wie sich die beiden Alten über ihren jugendlichen Körper unterhielten. Sie benoteten einzeln ihre Körperteile, auch wenn Julia gut abschnitt, fand sie es doch demütigend. "Diese schöne Muschi hat schon eine eins verdient, sie nur wie eng sie noch ist, naja sicher nicht mehr lange..." Aus ihrem Gespräch schloss sie, dass beide ehemalige Lehrer waren, da sie ständig mit irgendwelchen Schülerinnen verglichen wurde. „So sind sie die jungen Mädchen heute, kein Anstand mehr, sondern völlig verkommen", meinte der Wortführer lachend.

Julia versuchte sich nicht auf das Gespräch zu konzentrieren. Langsam kam sie immer mehr in Fahrt und fing leise an zu stöhnen. Doch da standen die beiden plötzlich auf. „Du hast dich jetzt genug amüsiert, wir sind dran." Sie sollte sich auf dem Tisch auf alle viere begeben. Einer der alten stand vor, einer hinter ihr. Mit ihren knochigen Händen erkundeten sie ihren zarten Körper, gründlich. „Dann will ich dir mal die mündliche Prüfung abnehmen, aber keine Sorge du musst nichts sagen!" Sagte ihr Freier aus dem Bordell und hielt ihr seinen Penis hin.

Sie lutschte den Schwanz vor sich mit großem Eifer und spürte dabei, wie der mitgebrachte Gast von hinten in Muschi eindrang. Anscheinend war ihre Show nicht ohne Wirkung geblieben, der Mann hinter ihr brauchte nur wenige Stöße, um in ihr zu kommen. Mit ihrem Kunden aus dem Bordell ging es nicht ganz so schnell, doch schließlich schaffte sie es auch ihn zum abspritzen zu bekommen, sie schluckte alles runter, damit nichts auf ihren Teppich oder den Tisch tropfte. Er täschelte ihr die Wange und meinte "Okay du hast die Prüfung bestanden, wären nur alle meine Schülerinnen so wissbegierig gewesen". Er seufzte tief in Erinnerung an seine längst vergangene Zeit als Lehrer und die heißen Schülerinnen.

Sie war zwar bei der ganzen Sache durchaus auch erregt gewesen, ein Orgasmus war dabei aber nicht in Sicht gewesen. Mach dem sich die älteren Herren von der Anstrengung etwas erholt hatte, gaben sie ihr einen verschlossen Umschlag für Gregor, die Bezahlung. Und sie kündigten an gerne wiederzukommen, um ihr noch mehr Wissen zu vermitteln, wie sie es nannten.

17.Und ist der Ruf erst ruiniert, vögelts sichs ganz ungeniert!

Nach dem wenig prickelnden Besuch der beiden Alten, hatte Julia das Bedürfnis sich gleich wieder zu duschen. Dieses Mal wurde sie fertig und konnte auch ihre "Dienstkleidung", also Strapse mit Gürtel, Push-Up-Bh und High Heels anzuziehen, doch sie war kaum bereit als es schon wieder an der Tür klingelte.

Rasch öffnete sie die Tür, doch vor der Tür stand kein Kunde sondern ihre alte Nachbarin, die sie etwas entgeistert ansah. "Ich habe etwas Kuchen gebacken und dachte vielleicht wollen sie ein Stück". Julia lief rot an wie ein Tomate. Sie versuchte sich halb hinter der Tür zu verstecken, auch wenn es dafür eigentlich schon zu spät war. "Danke, Entschuldigung für meinen Aufzug ich war gerade noch am anziehen." Julia wollte am liebsten im Boden versinken. Sie sah am Gesicht der alten Frau, dass sie ihr kein Wort glaubte, trotzdem gab sie Julia den Kuchen, wenn auch mit einem leicht vorwurfsvollen Gesichtsausdruck und wünschte einen guten Appetit.

Als Julia die Tür wieder geschlossen hatte atmete sie tief durch, das war ihr jetzt mehr als peinlich, sie wollte lieber nicht wissen was sie jetzt dachte und noch viel weniger, was sie alles herumerzählen würde. Doch der Apfelstreuselkuchen roch sehr lecker und war sogar noch warm. Sie beschloss sich nachher für den Kuchen zu bedanken, vielleicht konnte sie dabei den angerichteten Schaden etwas minimieren.

Sie hatte den Kuchen kaum in die Küche gebracht als es auch schon wieder klingelte. Sicherheitshalber schaute sie dieses Mal erst durch den Spion. Vor der Tür stand ein bekanntes Gesicht Max der kräftige Informatiker. "Hallo meine Süße, hast du mich vermisst", er drückte sie kurz zur Begrüßung. "Deine Nachbarin hat mich aber gerade böse angesehen, ist die immer so schlecht drauf" fragte er beim reinkommen. "Eigentlich ist sie ganz nett, sie hat sogar Kuchen mitgebracht, aber ich glaube meine Kleidung hat sie etwas erschreckt." "Also mir gefällt es", lachte Max.

Sie scherzten noch etwas rum und Julia stellte fest, dass ihr Max tatsächlich sympathisch war, was bei den bisherigen Kunden doch selten der Fall war. "Kann ich noch einen Kaffee bekommen, bevor wir loslegen. Seit dem Studium bin ich etwas Koffeinsüchtig und ich habe die ganze Nacht programmiert." Während sie in der Küche den Kaffee machte unterhielt er sie mit irgendwelchen skurrilen Anekdoten, wie über eine Riesenschlange die sich bei dem Versuch übernahm einen Alligator am Stück zu verspeisen. Mit seiner natürlichen freundlichen Art punktete er bei ihr.

Doch sie merkte auch welche Blicke er ihr zuwarf, ihr Outfit brachte ihn eindeutig in Stimmung. Mit kokettem Blick und frechem Augenaufschlag heizte sie ihn noch an. Doppeldeutig meinte sie zu seiner Geschichte, "Manchmal sollte sich auch eine Riesenschlange vorsehen," und schaute dabei recht offensichtlich auf seinen Schritt. Sie konnte sich an seinen großen Schwanz noch gut erinnern und leckte sich mit sinnlichem lächeln über die Lippen. Während der Kaffee durch die Filtermaschine lief, wollte sie noch etwas Milch aus dem Kühlschrank holen, doch Max war plötzlich hinter ihr und drehte sie zu sich um, "Ich kann nicht mehr warten".

Er küsste sie mit wilder Leidenschaft und drückte sie mit Kraft gegen den Kühlschrank. Julia erschrak für einen winzigen Moment, doch gab sie sich schnell der Situation hin. Sie spürte die kühle Edelstahlverkleidung in ihrem Rücken und war gefangen zwischen dessen Kälte und ihrem feurigen Freier. Zwischen den leidenschaftlichen Küssen schnappte sie nach Luft. Sie genoss jeden Moment!

Sie spürte seinen Schwanz, wie er sich gegen die Hose drängte und lies eine Hand runter gleiten, um ihn durch den Stoff zu massieren. Max öffnete rasch seine Hose "Dreh dich um, ich möchte dich von hinten nehmen." Er drängte sie mit dem Oberkörper Richtung Arbeitsplatte.

Vor Lust hatte sie die Augen geschlossen. Sie stützte sich etwas an der Arbeitsplatte ab, dabei spürte sie etwas an ihren Brüsten, doch sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, da Max seinen Penis mit aller Kraft in sie jagte. Sie war mehr als bereit und ihre Säfte flossen reichlich. Sie stöhnte laut auf. Mit aller Kraft fickte er sie hart durch. Welle der Lust flossen durch ihren Körper und sie kam kurz vor ihm zum Orgasmus, erschöpfte lies sie sich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte fallen, direkt in dem Kuchen der Nachbarin hinein....

Erschrocken richtete sie sich schnell auf, doch nicht nur ihre Brüste waren völlig verschmiert mit dem Kuchen, die Überreste auf der Arbeitsplatte waren völlig verwüstet. Max sah sie erst verwundert an, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. Sie war erst etwas erzürnt über diese Reaktion, doch sie merkte bald das Max es nicht böse meinte. "Ich wusste schon immer das du zuckersüß bist, aber das ist jetzt etwas zu wörtlich genommen," lachte er.

Während sie nach etwas unentschlossen dastand, kam er auf sie zu und ging leicht in die Knie. "Hmm das duftet lecker", sagte er und lies seine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten. Er knabberte an ihren verschmierten Brüsten herum und saugte dabei auch immer wieder fest an ihren Brustwarzen, die auf die lustvolle Behandlung sofort ansprangen. "Du schmeckst gut.....mmmhh". Trotz des anregenden Spiels wollte sie die klebrige Maße an ihrem Oberkörper loswerden und so schlug sie vor unter die Dusche zu gehen.

Kurze Zeit später standen sie beide komplett nackt unter der Dusche, wo Max sie sehr gründlich einseifte. Er reinigte liebevoll ihre Brüste und befreite sie nach und nach von aller klebriger Kuchenmasse. Mit seinen Händen erkundete er jeden Millimeter ihres Körpers, während sie ihre Hände über seine Bauchmuskeln gleiten ließ. Er muss wirklich viel Sport machen, dachte sie noch, dann war er mit der Hand an ihrer Muschi und erkundete ihre Schamlippen mit den Fingern. Auch sein Schwanz hatte sich eindeutig wieder erholt, sah sie. Während das heiße Wasser auf sie einprasselte, drang er sanft von vorne in sie ein.

Er fasste mit den Händen ihre Schenkel und hob sie etwas hoch, so dass sie jetzt faktisch auf seinem Schwanz saß. Sie umschlang seinen Unterleib fest mit ihren Beinen und hielt sich mit den Händen an seinem Nacken fest, dabei küssten sie sich. Obwohl sie sich kaum bewegten, fühlte sich er sich gut in ihr an. Sie spürte Wellen der Lust durch ihren Körper fließen. Der Orgasmus kam sanft aber intensiv und lies sie vollständig befriedigt zurück.

Frisch geduscht verabschiedeten sie sich kurze Zeit später voneinander. Julia bedauerte es etwas. Gregor gab ihr das Geld, plus einem sehr ordentlichen Bonus. "Danke, war wirklich toll mit dir. Ich komme gerne wieder. Wenn du mal technische Hilfe, oder was anderes brauchst, sag Bescheid. Und danke der Nachbarin noch mal für den leckeren Kuchen", sagte Max noch mit frechem Grinsen, bevor er verschwand.

Der Gedanke an die Nachbarin ließ sie für eine Sekunde rot werden, doch eigentlich war es ihr in diesem Moment fast egal, was sie dachte. Julia fühlte sich gut und das drängt andere Gedanken in diesem Moment in den Hintergrund. Warum konnten nicht alle Kunden wie Max sein?

In den nächsten Stunden hatte sie noch zwei Kunden. Ein jungen Mann der wohl zum ersten Mal bei einer Prostituierten war und vorzeitig kam. Der zweite war ein älterer aber gutsituierter Geschäftsmann. Aufregend waren beide für Julia nicht, aber auch nicht besonders schlimm. Beim nächsten Klingeln stand Gregor vor der Tür, mit einem breiten Lächeln und einer Flasche Sekt. "Hallo, mein sündiger Engel" dabei umfasste er sie mit dem Arm und zog sie zu sich, so dass sie halb im Flur stand. Während er sie küsst, betete Julia nur das keiner sie hier sehen würde, vor allem nicht die alte Nachbarin. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen sie in die Wohnung.

Gregor gratulierte ihr zu ihrem Einsatz und meinte die Freier seien wohl zufrieden gewesen. Sie musste ihm genau von den Kunden erzählen und was sie gefühlt hatte. Dabei stießen sie mit dem Sekt an. Es war ein emotionaler Striptease für Julia, doch sie antwortete weitgehend ehrlich. Nur den Spaß den sie mit Max gehabt hatte schwächte sie etwas ab, sie wusste nicht wie er darauf reagieren würde.

"Das hast du gut gemacht. Immer dran denken der Freier ist König! Jetzt wo du für mich anschaffst solltest du das auch zeigen. Hast du schon die tätowierte Rose von Tiffany gesehen?" Julia konnte sich natürlich daran erinnern und sie hatte schon geahnt das es irgendwann in diese Richtung gehen würde. Sie war sich aber nicht sicher ob sie schön bereit war sich für ihn tätowieren zu lassen. "Ja, das G im Blütenkelch steht für Gregor nicht?". Er nickte zufrieden, "es wird zeigen, das du zu mir gehörst." Er gab ihr einen Kuss, während sie hektisch nachdachte. Die Rose war schön und auch über eine Tätowierung hatte sie ja schon lange nachgedacht, sich aber nie richtig getraut, doch wäre auch ein sichtbares Zeichen ihrer Unterwerfung. Sollte sie sich sträuben? Er küsste jetzt ihren Nacken und streichelte sie dabei sanft. Sie fühlte sich wohl und geborgen und so stimmte sie zu, aber Gregor war noch nicht am Ende seiner Wünsche, "Und ein paar kleine Piercing würden sicher auch toll an dir wirken".

Dabei streichelte er ihre Brust und kniff dabei auch immer wieder leicht in ihre Brustwarzen, die sich sofort frech aufstellten. "Was hast du für Piercings im Sinn", fragte sie während sie die Berührung genoss. "Ich habe da schon ein paar Ideen, lass dich einfach überraschen sie werden dir gefallen." Sie ahnte schon das er ein Brustwarzenpiercing im Sinn hatte, aber sie fragte nicht weiter nach. Wenn es etwas war, was ihr nicht gefiel konnte sie ja immer noch ablehnen.

Sie merkte wie sie unter seiner Behandlung immer mehr in Fahrt geriet. Als er mit einer Hand ihre Muschi testete fand er sie heiß, feucht und willig. Mit seinen geschickten Fingern brachte er sie rasch noch mehr auf Touren. Leise stöhnte sie auf. Doch plötzlich sagte er übergangslos mit nüchterner Stimme. "Lass uns losgehen, der Tättowiershop hat ja nicht ewig auf". Der Abbruch lies sie unbefriedigt zurück, sie atmete mehrmals tief durch um sich etwas zu sammeln, doch sie spürte immer noch ein verlangendes ziehen in ihrer Scham.

Sie wollte sich anziehen, doch Gregor meinte nur "Zieh einfach einen Mantel über, das reicht." Ihr behagte es zwar nicht, aber sie diskutierte nicht mit ihm, sondern nahm einfach den Mantel.

18. The Death Dragon

"The Death Dragon" hies der düstere Tattoo-Shop. Auch wenn Gregor ihr erzählt hatte, dass sie hier zu den besten ihres Fachs gehörten, machte der Laden auf sie keinen vertrauenserweckenden Eindruck. Der Besitzer war ein glatzköpfiger Hühne mit zahlreichen sehr detaillierten Tätowierungen, unter anderem einem großen Knochendrachen, der sich fast über den ganzen Oberkörper erstreckte. Doch entgegen seinem recht groben äußeren, begrüßte er sie recht freundlich und wirkte eigentlich ganz sympathisch auf Julia. "Wo findest du nur immer so bezaubernde Frauen, darf ich mich vorstellen ich heiße Theo". In diesem Moment kam aus dem hinteren Bereich des Ladens eine junge Frau im Gothiclook. Ihre Kleidung war fast völlig schwarz, wie auch ihr Haar. Die Netzstrümpfe und ihr T-Shirt hatte einige Löcher. Theo stellte sie als seine Assistentin Bonny vor.

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