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Rotlicht-Reportage - Teil 07

Geschichte Info
Julia wird für 24 Stunden als Sklavin versteigert.
5k Wörter
4.58
59.3k
4

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/17/2017
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22. die Versteigerung

Nach dem Rodeo konnte Julia sich etwas hinter der Bühne erholen, während der Maskenball weiterlief. Gregor tauchte kurz auf und erzählte ihr wie Stolz er auf sie sei. Sie hätte gern noch etwas seine Nähe und seinen Zuspruch genossen, nach all den Strapazen, doch er schien es etwas eilig zu haben. Dafür kam wenig später Camilla. „Du gehst ja ganz schön ab meine Kleine, da hat ja selbst Monique gestaunt. Gregor hat mit dir wirklich einen guten Fang gemacht."

Dann begann sie ihr die genaueren Regeln der Versteigerung zu erklären.

„Die Versteigerung findet in ein paar Stunden statt, am Ende der Party. Du kannst dich bis dahin etwas ausruhen. Du willst ja frisch sein wenn es losgeht! Je mehr Geld sie bieten, desto länger wird auch die Zeit sein, in der du zu Diensten zu stehen hast. Meist sind es so 8-12 Stunden, Maximum sind 24 Stunden. Grundsätzlich können sie mit dir in dieser Zeit machen was sie wollen, natürlich nichts was dich gefährdet. Aber keine Sorge die meisten Bieter in dieser Preisklasse sind reiche alte Säcke, die eh nicht lange können. Verwöhne sie einfach und es wird kaum Probleme geben. Achso und je mehr sie bieten, umso größer wird der zusätzliche Bonus, den du und Gregor jeweils bekommen." Das der Anteil von Gregor viel größer sein würde, als für Julia erwähnte sie nicht.

Sie konnte Duschen und verschlang im Anschluss einen kleinen Imbiss. Eine ältere Frau richtete ihr die Haare und das Make-up, welche an dem Abend ja schon etwas gelitten hatten. Sie fühlte sich bereit, auch wenn sie die ängstliche Aufregung nicht ganz unterdrücken konnte. Praktischer Weise gab es in einer Ecke auch eine Liege auf der sie sich etwas ausruhen konnte, doch im Hintergrund hörte sie leise die Geräusche des Maskenballs, Stimmengemurmel, stöhnen, Anfeuerungsrufe.

Kurz vor der Versteigerung wurde es dann plötzlich hektisch. Julia musste sie sich umziehen. Sie sollte sich im Prinzip komplett nackt präsentieren, was ihr kaum noch etwas ausmachte. Nur auf endlosen High Heels und mit einem Halsband bekleidet. An dem Halsband wurde eine Leine befestigt. Ihre Unterarme wurde hinter ihrem Rücken mit mehreren Riemen gefesselt. Wie Camilla ihr vorher gesagt hatte, ging es weniger um das Fesseln an sich, als um das Bild für die Zuschauer, sie hatte es mit einem Schauspiel verglichen. Bei Auktionen kämen Fesseln immer wieder gut an, hatte sie lächelnd gesagt. Doch Julia empfand es gerade als viel zu real für ein Schauspiel.

Durch die straffen Armfesseln musste Julia ihre Brust weit herausstrecken. Das silberne Kettchen baumelte immer noch zwischen ihren Nippelringen. Eine weitere kleine leichte Kette wurde um ihre Knöchel gelegt, sie ermöglichten ihr nur kleine Trippelschritte.

Camilla kam in Begleitung eines Zwerges in einer Ledermontur, um sich vom Stand der Vorbereitungen zu überzeugen. Wenn der Zwerg vor Julia stand war sein Kopf genau auf der Höhe ihrer Muschi. Camilla musterte sie intensiv „Sehr schön, du wirst das Publikum begeistern. Du bist wirklich eine Rassestute! Ich glaube ich sollte dich mal mieten, Gregor schuldet mir eh noch ein paar gefallen."

Völlig überraschend gab Camilla Julia einen intensiven Kuss und liebkoste dabei ihre Brust, zog auch leicht an der Kette. Julia ärgerte sich zwar darüber, dass sie nur noch als Gregors Eigentum betrachtet wurde und nicht mal mehr gefragt wurde, doch sie konnte nicht leugnen, dass sie bereits wieder anfing auf die Stimulation zu reagieren.

Ihre Nippel standen steif ab und verlangten nach mehr. Sie spürte eine kleine Hand an ihrer Muschi, die bereits anfing wieder feucht zu werden. Die geschickte Finger fanden schnell ihre erregbaren Stellen. Als Camilla den Kuss beendete entfuhr ihr ein aufstöhnen.

Der Zwerg zog die Hand aus ihrer Muschi und meinte nur nüchtern „Sie ist soweit, Spitz wie Nachbars Lumpi". Er wischte seine Hand kurz mit einem Taschentuch ab, dann griff er sich die Leine und zehrte sie hinter sich her auf die Bühne, während Camilla sich noch einmal zufrieden die Lippen leckte und ihr zum Abschied leicht auf den Po schlug. „Los lasst uns etwas Geld verdienen."

Auf der Bühne wurden sie begeistert empfangen. Wie der Zwerg, die junge Schönheit hinter sich herführte wurde mit Applaus und Jubelrufen aufgenommen. Julia musste sich beeilen um hinterher zukommen. Mit ihren Trippelschritte und auf den doch sehr extremen High Heels, hatte sie zu tun um nicht zu stürzen. Der Zwerg führte sie einmal auf der Bühne im Kreis.

„Nach dem eindrucksvollen Auftritt vorhin, muss man sie wohl kaum noch vorstellen. Julia aus dem Bordell „Tausendundeine Nacht". Auch wer heute nicht mitbieten kann, dort ist sie stundenweise zu mieten und ihr Geld immer wert." Camilla pries sie an wie ein Pferd, stellte Julia fest.

„Sie ist Studentin, wenn ihr Mund nicht gerade mit wichtigerem beschäftigt ist", der Zwerg machte einen eindeutige Fickgeste, „dann kann sie sicher auch ein ordentliches Gespräch führen." Julia hörte Gelächter im Publikum und lief zu ihrer eigenen Überraschung rot an.

Camilla fuhr fort „Die Stute ist gut zugeritten, gehorsam und belastbar. Das beste ist aber ihre leichte Erregbarkeit, sie geht ab wie eine Rakete. Selbst hier auf der Bühne ist ihre Möse bereits saftig und verlangt nach Aufmerksamkeit." Der Zwerg schob ihre Schamlippen auseinander, damit alle ihre Feuchtigkeit sehen konnte." Julia hätte nicht gedacht, dass ihr so schnell noch etwas so peinlich sein könnte, aber dennoch wollte sie am liebsten im Boden versinken.

„Das arme Kind steht ständig unter Strom" sagte Camilla mit geheucheltem Mitleid „und braucht eine strenge Hand". Der Zwerg gab ihr mit dem Ende der Leine einen leichten Schlag auf den Hintern, der sie mehr vor Überraschung kurz quietschen ließ.

Anders als Julia, wusste Camilla, dass die Show auf der Bühne großen Einfluss hatte was für eine Art von Kunden letztlich am meisten bot. Gerade unter den Bondage und SM-Fans gab es einige sehr solvente Kunden. Für Julia würde es damit sicher ein harter Einsatz werden, aber es brachte nun mal viel Geld. Mädchen im Schulmädchenlook waren auch immer begehrt, aber das hatten sie schon beim letzten Mal gemacht. Daran das Julia zu einem guten Preis versteigert würde, hatte sie keinen Zweifel. Wie schaffte es Gregor nur immer wieder, solche Talente zu finden? Aber eigentlich war es ihr auch egal solange es gut fürs Geschäft war. Während sie weiter redete, klammerte sich der Zwerg an ihr Bein und tat so als ob er ihr Bein ficken wollte. Die Menge grölte vor Begeisterung. Julia hatte unterdessen zu tun auf den High Heels das Gleichgewicht zu halten. Wie sie diesen Zwerg unterdessen hasste!

„Ich bitte nun die eingetragenen Bieter auf die Bühne, dort könnt ihr euch von der Qualität der Ware selber überzeugen." Ein paar Männer mit Masken kamen auf die Bühne, umringten sie und berührten sie. Einer zog leicht an ihrer Nippelkette. Ein anderer kniff sie in den Po. Grob wurde ihr Körper erkundet, einer wollte sogar in ihren Mund sehen. Sie kam sich vor wie auf dem Viehmarkt. Doch ihr Körper reagierte eindeutig auf die Berührungen, was Camilla natürlich genussvoll immer wieder laut kommentierte. Doch als einer der Männer ihre Brüste anfasste beugte er sich plötzlich vor und flüsterte ihr ganz leise zu „Ich bin es Max, keine Sorge." Sie war überrascht versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Dann war die Testphase schon vorbei. Die Auktion konnte beginnen.

Die Gebote schossen dermaßen in die Höhe, das Julia fast schwindelig wurde. Max bot dabei viel. Am Ende waren nur noch er und ein anderer Mann im rennen, der eine Art Afrikanische Vodoomaske trug. Julia wünschte sich natürlich, das Max gewinnen würde, dann würde sie in der Zeit sicher auch auf ihrer Kosten kommen. Beide Kontrahenten lieferten sich ein erbittertes Bieterduell, doch irgendwann hob sich Max Arm nur noch zögerlich und nach einer weiteren Erhöhung, konnte oder wollte er nicht mehr mitbieten. Der Mann mit der Vodoomaske hatte gewonnen. Wie Camilla verkündete war sie an ihn für 24 Stunden verkauft. Unter dem Jubel des Publikums führte sie der Zwerg von der Bühne.

Gregor erwartet sie schon. Er wirkte sehr zufrieden, bekam er doch einen Teil des Verkaufserlöses. „Du warst toll auf der Bühne, wenn du mit deinem Einsatz fertig bist Feiern wir. Dein Kunde ist recht anspruchsvoll, wie ich gehört habe. Irgendein malischer Diamantenhändler oder so. Also streng dich an und mach mich stolz!" Dann gab er ihr noch einen Kuss zum Abschied und tätschelte dabei ihren Po, bevor er grinsend verschwand. Wehmütig schaute sie ihm hinterher und wäre gerne mit ihm gegangen, doch das ging ja jetzt nicht.

Kurze Zeit später tauchte auch der Mann mit der Vodoomaske auf. Trotz ihrer High Heels war er fast einen Kopf größer als sie und eindeutig sehr kräftig. Fast hätte er den Zwerg umgerannt, der schnell noch zur Seite hüpfte, was Mr. Vodoo einen Sympathiepunkt bei Julia einbrachte. Als er seine Maske abnahm, sah sie einen schwarzen Mann mit einem tief zerfurchten Gesicht. Mit seinem vornehmen Anzug und seiner stolzen Körperhaltung, wirkte er wie ein Mann der gewohnt war, zu bekommen was er wollte. „Da ich ja schon einiges über dich gehört habe, sollte ich mich vielleicht vorstellen: Amar Melbaior. Ich könnte ja jetzt sagen: zu ihren Diensten; aber schließlich ist es ja doch umgekehrt," dabei verneigt er sich andeutungsweise.

Seine Stimme klang höflich und melodisch, doch sein Blick hatte etwas wildes gefährliches. Julia wusste nicht was sie sagen sollte und begnügte sich mit einem „Sehr erfreut sie kennenzulernen."

Amar lies den Blick über ihren immer noch gefesselten Körper gleiten. Er griff nach der Kette zwischen ihren Nippelringen und zog sie daran ganz langsam zu sich ran, bis sie so dicht stand, dass sie seine Körperwärme spüren konnte. Dadurch spürte sie den Größenunterschied noch viel deutlich und kam sich ganz klein vor. „So gefällts du mir schon ganz gut. Aber für die Fahrt zu mir will ich dich von den Fesseln befreien." Er löste ihre Armfesseln mit wenigen Handgriffen. „Noch etwas bevor es losgeht, du wirst mich mit Meister anreden, jedes vergehen von dir werde ich streng bestrafen." Julia lief ein Schauer über den Rücken, das Versprach ja heiter zu werden. Sie nickte und sagte nur „Ja, Meister".

Die Geschäfte mussten wirklich gut laufen, vor der Tür des Anwesen stand eine Limousine mit Chauffeur bereit sie abzuholen. Sie spürte die nächtliche Frische, auf ihrer heißen Haut. Der Chauffeur öffnete ihnen die Tür, ohne eine Miene zu verziehen, angesichts der nackten Frau. In der Limousine saßen sie sich gegenüber, sie gegen die Fahrtrichtung. „Willst du es dir nicht etwas bequemer machen" ,fragte er und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, die Beine zu spreizen. Dann zauberte er aus einem Minikühlschrank eine Flasche Champagner. „Lust auf ein Gläschen Champagner". „Ja danke schön" sagte sie mit ihrem charmantesten Lächeln, doch das Gesicht von Amar verfinsterte sich. „Hast du nicht etwas vergessen" Julia schaute ihn erschrocken an, dann viel es ihr ein „Entschuldige Meister". Er fasste ihre Nippelkette in der Mitte und drehte sie, so dass sie spannte und ihre Nippel schmerzhaft in die Mitte zogen. „Es tut mir Leid Meister, es kommt nicht wieder vor, Meister" er ließ die Kette wieder los und schenkte ihr Champagner ein als wäre nichts gewesen. Er plauderte die Fahrt über charmant mit ihr, doch in in ihren Nippeln fühlte sie noch den nachklingenden Schmerz und sie wusste es würde ein langer Tag werden......

23. In der Höhle des Löwen

Vor dem Aussteigen gab Amar ihr einen Mantel zum überziehen. Dankbar, zog sie ihn schnell an. Der eindeutig sehr erfolgreiche Diamantenhändler wohnte in den zwei obersten Etagen eines futuristischen Bürohochhauses. Nach den Knöpfen im Fahrstuhl zu urteilen, schienen die Räume seiner Firma direkt darunter zu liegen, während weiter unten andere Unternehmen ihre Räume hatten. „Sie mögen wohl keinen langen Weg zur Arbeit....... Meister" kommentierte Julia ihre Beobachtung. Er sagte nichts, nickte ihr ihr aber zu.

Kaum waren sie eingetreten nahm ihr Amar den Mantel ab, wodurch sie wieder fast völlig nackt war, doch darüber dachte sie nicht weiter nach. Julia war von der Größe und Eleganz der Räumlichkeiten beeindruckt. Traditionelle afrikanische Holzschnitzereien verbanden sich mit hypermodernem Design zu einer erstaunlich harmonischen Mischung. Durch die großen Panoramafenster hatte man einen guten Ausblick auf die Lichter der nächtlichen Stadt.

Amar führte sie etwas herum, er wirkte schon etwas Stolz auf dieses kleine Reich. Zurecht, wie Julia fand. Allein die Dachterrasse war dreimal so groß wie ihre Wohnung und fast völlig begrünt. Neben mehreren großen Bäumen gab es auch einen Teich und einen kleinen Pavillon. Die Nachtluft strich über ihre nackt Haut, doch der Anblick war so beeindruckend, das sie die Kälte fast nicht wahrnahm.

Statt einem Geländer gab es eine knapp zwei Meter hohe Glasscheibe, die kaum zu sehen war, was den Ausblick auf die Stadt noch eindrucksvoller machte. Sie fühlte wie er in seiner ganzen Größe dicht hinter ihr stand, spürte seine Wärme, während sie die überwältigende Aussicht genoss. Sie spürte seine Erregung durch den Stoff ihrer Sachen und wollte sich schon umdrehen, doch er umfasste mit einer Hand ihren zierlichen Körper und hielt sie sanft fest, während er sich etwas runter beugte und ihren Nacken küsste.

Seine großen Hände fühlte sich schwielig an, mehr wie die Hände eines Bauarbeiters, statt eines vornehmen Geschäftsmannes, doch er wusste genau wie er sie berühren musste, um sie in Stimmung zu bringen. Immer noch hinter ihr stehend erkundete er mit einer Hand ihre Brüste und drehte dabei auch etwas an ihren Nippelringen, was leichten, aber von Julia als angenehm empfundenen Schmerz verursachte. Leichte wohlige Schauer liefen durch ihren Körper. Mit der anderen Hand erkundete er ihren Schoß, der keinen Zweifel daran ließ, dass er bereit war.

Er drückte ihren Oberkörper sanft aber bestimmt etwas herunter, sie stützte sich mit den Armen an der Glasscheibe ab. Einen Moment fragte sie sich, ob sie wirklich stabil ist. Sie spürte das Adrenalin durch ihren Körper fließen. Doch sie versuchte nicht sich zu widersetzen. Sie hatte nie sonderlich Höhenangst gehabt und ihre Lust ließ alles andere in den Hintergrund treten. Erregung und leichte Furcht, verbanden sich zu einem leidenschaftlichen Cocktail. Die Kälte fühlte sie längst nicht mehr, im Gegenteil ihr Körper schien zu glühen.

In der Ferne sah sie das erste Licht der Morgendämmerung, als sie hörte wie er seine Hose öffnete. Sie fragte sich gerade, ob an dem Klischee über Schwarze und große Schwänze etwas dran war, da fühlte sie ihn bereits an ihrer fordernden Muschi. Und zumindest der Schwanz von Amar war wirklich groß. Er drang langsam in sie ein, füllte sie immer mehr aus, bis ihr fast der Atem stockte. Sie fühlte sich aufgespießt, von dem mächtigen Schwanz der sie in Besitz nahm. Sie stöhnte obwohl er sich noch nicht mal viel bewegt hatte. „Da wollen wir doch mal sehen ob du ihn auch ganz aufnehmen kannst," sagte Amar, während Julia es etwas mit der Angst zu tun bekam. Erst fickte er sie ganz langsam, doch bereits das reichte aus um Julia, das erste Mal über die Klippe zu bringen.

Amar steigerte das Tempo immer weiter und drang immer ein kleines Stück tiefer in sie ein. Julia schrie vor Lust, obwohl es auch etwas schmerzte. Sie fühlte den Schweiß in Strömen über ihren Körper fließen. Sie fühlte nur noch diesen riesigen Schwanz in ihrer Muschi, alles andere war längst ausgeblendet. Den wunderschönen Sonnenaufgang registrierte sie nur am Rande. Amar hielt sie mit einem Arm am Unterleib umfasst, während ihre Bein drohten den Dienst zu versagen. Er drückt sie mit dem Oberkörper gegen die Scheibe, so dass sie zwischen Scheibe und ihm eingeklemmt war. Ihre Brüste drückten sich platt gegen die kalte Scheibe und Julia sah nur noch die erwachende Stadt unter sich liegen. Im Schein der aufgehenden Sonne, vögelte er ihr die Seele aus dem Leib, bis er sich schließlich in ihr kam, was ihr den Rest gab. Sie spürte eine weitere Orgasmuswelle hereinbrechen, die mit Kraft jede Zelle ihres Körper erfasste. Als er seinen Schwanz aus ihr zog fühlte sich ihre Muschi plötzlich leer an. Sie schwankte etwas, doch mit einem schnellen Griff packte er sie und trug sie davon, während sie noch von den Nachwirkungen des heftigen Orgasmus benebelt war.

24. Sklavin für einen Tag

Amar brachte sie in ein bequemes Bett, wo Julia schnell in einen tiefen Schlaf verfiel. Sie wurde geweckt vom Klingeln eines Weckers. Neben dem Wecker stand ein Kärtchen: Pünktlich um 11 Uhr auf der Terrasse, zieh das schwarze Kleid an. Sie schaute auf die Uhr sie hatte eine Halbe Stunde um sich frisch zu machen. Nach einer kurzen Suche fand sein ein kleines Gästebad, dass an das Zimmer angeschlossen war. Sie machte sich rasch frisch und schaute sich dann die Sachen näher an, die für sie bereitlagen.

Neben einem schlichten schwarzen Kleidchen mit dünnen Trägern, was ihr gerade mal bis kurz über den Schoß ging, lagen auch ein eleganter und sicher teurer schwarzer Slip und ein sündhaft schöner BH bereit. Sie zog alles an, doch im letzten Moment entschied sie sich gegen die Unterwäsche und zog sie schnell wieder aus. Stand nicht in der Karte nur etwas von dem Kleid und so wie sie ihn bisher erlebt hatte, beschloss sie es lieber wörtlich zu nehmen. Punkt 11 Uhr erschien sie unten.

Amar stand unten in einem weißen Hemd, dass in Kontrast zu seiner schwarzen Haut stand. Er musterte sie kurz aber intensiv, dann nickte er ihr lobend zu. „Nimm Platz" er führte sie zu einem Frühstückstisch. Er erwies sich als charmanter Gastgeber und sie redeten über vieles, über ihr Studium, wie Julia in die Lage gekommen ist als Prostituierte zu arbeiten, wie er sich von ganz unten aus den Slums nach oben gekämpft hatte. Daher die schwieligen Hände, stellte Julia fest. Insgesamt war sie überrascht wie leicht es ihr viel, sich im Gespräch mit ihm zu öffnen.

Doch auf einmal änderte sich der Tonfall ihres Gastgebers. „Ich glaube die Gefahr und das Abenteuer hat dich angezogen. Du gehörst nicht einfach zu den naiven Mädchen, die hereingelegt werden. Du hast dich unbewusst selber in Gefahr gebracht, weil du etwas gesucht hast."

Sie hatte selber bereits darüber nachgedacht, war aber zu keinem rechten Ergebnis gekommen, doch hier und jetzt ausgesprochen, protestierte sie gegen diese Einschätzung. Er lachte nur, „wir wollen doch ehrlich zueinander sein". Sie realisierte, dass er aufgestanden war und sich langsam ihr nährte.

„Ich glaube du hast eine kleine Lektion verdient. Ich hoffe du hast dich ausreichend gestärkt, ich habe vor dich an deine Grenzen zu führen." Ein dämonisches Lächeln lag auf seinem Gesicht und Julia bekam es mit der Angst zu tun.

Sie versuchte halbherzig aufzustehen und zurückzuweichen, doch mit einem schnellen Schritt war er bei ihr und packte mit einer Hand ihren Nacken, während er groß vor ihr stand. Julia war von einer ängstlichen Erregung gepackt, was würde er mit ihr machen. Erst jetzt nahm sie die Seile wahr, die in der Mitte des Raumes lagen, wo er sie jetzt hinführte. Er drückte sie fest auf den Boden, ihre gepiercten Brustwarzen protestierten leise gegen den Druck durch den Parkettboden. Sie strampelte hilflos mit den Beinen, doch nicht für lange. Mit einem Knie hielt er sie in Position. Mit den Händen schnappte er sich ein Bein und zog den Fuß zu sich. Mit einem der Seile fesselte er Ober und Unterschenkel zusammen. Das gleiche machte er mit dem anderen Bein. Dann griff er sich ihre Arme und fesselte sie hinter dem Rücken, dabei schlang er ein kleines aber langes Seil erst um ihre Handgelenke wickelte es dann aber allmählich bis zu den Ellenbogen hoch, so dass sie keinerlei Bewegungsspielraum mehr hatte.

Julia war nervös, aufgeregt, hatte aber keine wirklich Angst, sie hatte geahnt, dass es nicht nur bei dem Sex auf der Dachterrasse bleiben würde. Sie testete die Fesseln, aber sie war vollkommen hilflos. Doch seltsamer Weise versetzte sie das nicht in Panik, sondern in Erregung. Bilder schossen durch ihren Kopf und es waren erotische Bilder! Als sie eine Hand an ihrer Muschi spürte, reagierte ihr Körper sofort. Sie hörte sein Lachen „Hör auf deinen Körper, meine Kleine. Sag mir, dass du insgeheim eine Sklavin in dir verbirgst." Sie eine Sklavin? Ihr innerstes wehrte sich dagegen, trotz allem was sie schon bereitwillig mitgemacht hatte. Julia wurde wütend, doch zugleich fühlte sich die Hand an ihrer Muschi gut an. Ihre Wangen glühten, vor Scham und Zorn. Sie beschloss nicht einfach zu kapitulieren, sondern ihn herauszufordern. „Du magst mich gefesselt haben, doch ich werde mich dir nicht unterwerfen." Sie verzichtete bewusst auf die Anrede Meister und wartete gespannt auf seinen nächsten Schritt.

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