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S.E.X.

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Ein Akt in mehreren Höhepunkten
1.3k Wörter
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S.E.X.

Ein Akt in mehreren Höhepunkten

by: Doc_M1

Wie immer: alles ist reine Phantasie, alle sexuell handelnden Personen sind über 18.

- - - - -

Es war die beste Entscheidung meines Lebens, mit die Zunge mit Ende 30 noch spalten zu lassen. Das Studium, das mir einen geilen Job und genug Geld bescherte, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen, das war alles gut und schön. Aber auch so unglaublich.... bieder! So wie meine Ex.

Zwei Zungenspitzen zu haben, das war allerdings ziemlich geil! Eine Split Tongue hielt mir zuverlässig die langweiligen, biederen Gänseblümchen vom Leib, die am Ende doch nur einen Schwanz mit Geld suchten, und nach einer Weide nur noch letzteres.

Und dass die Zunge alles war, was ich an mir geändert hatte, abgesehen von einem Tattoo mit den Namen meiner Kinder, sorgte dafür, dass die Anhänger des anderen Extrems auch Abstand hielten. Anders gesagt: ich war aus auf eine Frau, die ein - in meinen Augen - gesundes Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität hatte und nicht allzu zimperlich war.

Also -- nicht, dass ich auf BDSM stand. Ein paar harmlose Fesselspiele und nach allen Regeln der Kunst Durchficken fielen da für mich nicht drunter, das war echt ab und an nice to have.

Es gab bald die eine oder andere Gelegenheit, besonders wenn ich die Zunge herausstreckte. Ein paar Monate hier, eine Woche da. Meine Kinder Ellie und Lukas waren alt genug um zu verstehen, dass ihr noch nicht ganz so alter Herr nun einfach Spaß haben wollte. Mal fanden sie meine aktuelle Freundin gut, mal nicht. Wenn nicht, dachte ich drüber nach, und das eine oder andere Mal gab ich ihnen Recht und zog weiter. Insgesamt hielt ich mich aber nicht allzu lange bei einer auf.

Ich hatte jedenfalls nie das Gefühl von „Die ist es!", und auch nie, dass es auf der anderen Seite mehr war, jedenfalls nicht mehr, als sich nach ein paar Tagen und Drinks verschmerzen ließ.

Inzwischen war mein Sohn mit seiner Freundin zusammengezogen und dachte an Hochzeit, ganz bieder und normal. Und meine Tochter wohnte mit Anfang zwanzig seit ein paar Jahren bei mir, studierte und... naja, sie hatte sich irgendwie ein Beispiel genommen. Schon kurz nachdem sie zu mir zog, wollte sie ihre Zunge auch gesplittet haben. Und Piercings. Und Tattoos.

Die Piercings bekam sie gleich, den Rest später, als sie volljährig war. Es war eine Frage des Prinzips, da blieb ich hart. Natürlich sah ich später ihre Nippelpiercings, unser Verhältnis war wirklich gut. Ihre hellrosa Höfe hoben sich kaum von ihren Brüsten ab, und die Ringe waren mehr als einladend... wäre Ellie nicht meine Tochter, hätten sich meine Lippen ziemlich sicher darum geschlossen.

Nach einigen anderen, die ich immer wieder mit Elli verglich, kamst Du. Du bist meine Offenbarung. Wenn du dich auf meinen Mund setzt, ist das einfach rattengeil. Deine Pussy legt sich auf meinen Mund, der sich automatisch öffnet. Meine zwei Zungenspitzen treiben dich und deine Lust an, sie spielen mit dem Ring in deiner Klit und liebkosen sie gleichzeitig, und du gibst Geräusche von dir, die ich nie zuvor hörte. Und die Zuckungen deines Fleischs... der Wahnsinn!

Grinding, so findet man das auf englischsprachigen Seiten. Ja, so kann man es nennen, wenn du dein Geschlecht fest auf mich presst und dich bewegst. Du beginnst zu stöhnen, wenn du deine Perle über meine Zähne reibst. Wenn ich dein Klit-Piercing mit der Zunge festhalte oder leicht daran ziehe. Ich halte oft eine Weile relativ still und genieße das Gefühl, dass du deine Lust bei mir suchst und findest.

Dann beugst du dich vor und nimmst meinen harten Schwanz in den Mund. Lippen ud Zähne, beides bearbeitet meinen Schaft, und mein Mund spiegelt deine Liebkosungen. So können wir stundenlang aushalten, jeder genießt die Lust des anderen.

Dich auf mir, in einer 69er Nummer, das ist pure Geilheit, fast rein körperlich und echt der Hammer. Ficken. Sex und Lust in Reinkultur.

Es gibt einen harten Unterschied zwischen Lust und Liebe, das habe ich bei dir gelernt. Wir schlafen miteinander, ich dringe in dich ein, stoße meinen harten Schwanz gefühlvoll in dich, das ist Liebe. Wir liegen aufeinander, küssen uns, bewegen unsere Becken zueinander. Es ist einfach der Wahnsinn, wenn du vor Lust fast weinst, während deine Fingernägel sich in meinen Rücken krallen, in dem Versuch, mich noch tiefer in dich zu ziehen.

Deine Beine sind hinter mir verschränkt, du bist so offen, wie du nur sein kannst, körperlich wie emotional. Wie könnte ich da widerstehen? Du nimmst mich i dein Allerheiligstes auf und bewegst Muskeln, von denen ich zuvor dachte, es wären reine Märchengeschichten.

Wie könnte ich dich nicht lieben?

Dann liegst du auf mir. Völlig. Du berührst nur mich, schiebst dich auf mich, pfählst dich selbst mit meiner Erektion. Wir bewegen uns nur langsam, ich will nicht, dass du herunter rutschst. Nach einer Weile funktioniert das nicht mehr, aber wir erleben den gemeinsamen Höhepunkt als menschlicher Knoten, völlig ineinander verschlungen.

Mehr Gefühl geht nicht, das ist Liebe Machen. Mehr Gefühl geht nicht.

Mehr Sex schon. Dazu gibt es die ist die umgekehrte 69er Nummer, ich oben, du unten. Du stehst genauso drauf wie ich. Deine Hände greifen meinen Hintern und ziehen mich zu dir, drücken sozusagen meinen Schwanz in deinen Mund. Anfangs bin ich wie immer etwas zögerlich, aber nur kurz.

Mein Mund liegt auf deiner Vulva, ich liebkose sie, lasse meine Zunge hindurchgleiten. Meine Zungenspitzen umspielen deine Perle, meine Finger bespielen den Rest. Dein Mund bearbeitet meinen Schwanz.

Ich konzentriere mich auf dich. Darauf, wie dein Kitzler zuckt, wie du stöhnst, wenn meine Zunge ihn liebkost. Wie meine Bewegungen an deiner Pussy sich an meinem Schwanz bemerkbar machen!

Du ziehst mich tief in dich. Ich kann nicht anders, für einen Moment verliere ich die Kontrolle und ramme mich hart in deinen Rachen. Es fühlt sich so unglaublich geil an, so tief in dir zu sein.

Dann ziehe ich mich zurück. Du atmest durch -- und stöhnst sofort, denn mein Finger bohrt sich seinen Weg in dein Hintertürchen.

Wir treiben das Spiel aus Geben und Geben weiter. Wir schweben auf einer Welle aus Lust, bestehen nur aus unseren Geschlechtsorganen, aus unseren Lustzentren, die wir uns gegenseitig stimulieren.

Mein Schwanz in deinem Mund, tief, hart, du nimmst ihn auf und... Zunge und Zähne! Gib's mir! Ich bewege mich, nehme deinen Rachen hart und schnell, ich liege schließlich oben.

Dein Geschlecht zuckt, ich beuge mich wieder vor, meine Zunge treibt dich an, du stöhnst, lässt mich wieder einen Moment außen vor, mein Schwanz bekommt einen Moment der Ruhe.

Wir können das fast stundenlang treiben.

Dann spüre ich die ersten verdächtigen Zuckungen. Dein Stöhnen ändert sich, deine Hand schließt sich um meinen Schaft und hält die Eichel in Position. Ich habe keine Ahnung, was du da gerade machst, aber ich höre fast die Engel singen.

Deine Hüfte bewegt sich, deine Pussy zuckt, dein so lange vorbereiteter Höhepunkt nähert sich. Ich lasse los, der letzte Rest Selbstbeherrschung verflüchtigt sich in deinem wunderbaren, lustspendenden Mund.

Der Gipfel ist erreicht, dein Becken kommt hoch, ich habe schon eine Hand an deinem Hintern und ziehe mich an dich, erhöhe den Druck. Du zuckst immer mehr, ich komme nun auch. Einen Moment setzt mein Denken aus, mein Becken schnellt vor, stößt im Moment maximaler Lust meinen Schwanz tief in deinen Schlund, deine Hände drücken nach, pressen mein Becken auf dein Gesicht, schieben meinen Schwanz in deinen Rachen, wo ich mich ergieße, während ich gleichzeitig deinen Nektar aufnehme, den du im gleichen Moment von dir gibst. Es ist mir egal, was da kommt, ich nehme auf, was ich bekomme.

Ich reiße mich los, werfe dich herum, mich, uns beide, und dringe in dich ein. Deine Beine liegen oben, mein Becken auf deinem, ich ramme mich in dich, du schreist deinen nächsten Höhepunkt wieder und wieder hinaus, während ich mich weiter in dich ramme, bis ich erneut komme.

Mit pochenden Herzen liegen wir da, um Krampf unfähig, und zu bewegen, und spüren den Wellen des vorüberziehenden Höhepunkts nach.

Aus dem Nebenzimmer hören wir die unartikulierten, lauten Stimmen deines Sohns und meiner Tochter, die es kurz nach uns zum Gipfel geschafft haben.

Wir grinsen uns an und küssen uns.

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Anonymous
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1 Kommentare
swriterswritervor 4 Monaten

Wem genau erzählst du die Geschichte? Den Lesern oder der Frau, mit der du in deiner Fantasie Sex hast? Mal abgesehen davon, dass die DU-Perspektive auf der Plattform relativ unbeliebt ist. Der Wechsel von der einen zur anderen Erzählperspektive ist ungewöhnlich, für meinen Geschmack passt das nicht so recht.

Die Andeutung im vorletzten Satz finde ich spannend, leider überlässt du es der Fantasie der Leser, wie es dazu gekommen ist.

swriter

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