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Sabina im Dating-Portal 01

Geschichte Info
Sabina meldet sich im Dating-Portal an.
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Sabina war im Stress, der Urlaub war wieder einmal viel zu kurz gewesen, sie hatte sich um alles kümmern müssen und das Wetter war auch nicht perfekt gewesen. Aber sie musste wieder in ihre Arbeit als Physiotherapeutin und es machte die Sache nicht besser, dass sie gut gebräunt mit offenen blonden Haaren, in dem weißen T-Shirt und der weißen Hose so richtig relaxt nach Urlaub aussah. Auch sexuell hatte der Urlaub keine Entspannung gebracht, Sabina brauchte nicht viel Sex, aber etwas Erotik am Urlaubsort wäre schön gewesen.

Und heute Abend hatte die Klinik zu einer After-Work-Party eingeladen und da Sabina eine der Initiatorinnen gewesen war, musste sie natürlich dabei sein, obwohl sie sich viel lieber zuhause mit ihren Spielzeugen entspannt hätte. Der letzte Patient war gegangen und sie hatte noch etwas Zeit, also legte sie sich auf eine der Liegen, setzte die Kopfhörer auf und hörte einen Erotik-Podcast. Sie hatte diese neue Unterhaltungsform im Urlaub entdeckt und hörte jetzt jeden Tag mindestens eine halbe Stunde eine erotische Geschichte.

Die Entspannung hatte ihr gut getan und sie freute sich auf die Unterhaltungen mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen. Die meisten Kolleginnen aus ihrer Abteilung waren schon nach Hause gegangen, so dass sie auf jeden Fall neuen Gesprächsstoff finden würde. Und schon nach kurzer Zeit war sie in einer kleinen Gruppe junger Kollegen und Kolleginnen und sie genoss die unbeschwerte Stimmung. Sie war zwar in der Gruppe bei Weitem die Älteste, aber die jungen Kollegen wussten, dass sie mit ihr wie mit ihresgleichen Spaß haben konnten. Das Thema interessierte Sabina auch sehr, es ging um Flirten und Beziehungen im Internet. Jeder der jungen Kollegen und Kolleginnen hatte bereits Erfahrungen mit den verschiedenen Dating- und anderen Portalen gesammelt und sie berichteten offen und ungeschminkt darüber.

Sabina hatte sich schon oft überlegt sich bei einem Portal anzumelden, aber hatte sich nie getraut. Aber da die Stimmung so ungezwungen war, nahm Sabina ihren Mut zusammen und fragte in die Runde, ob die Kollegen ihr nicht weiterhelfen wollten. Sie sagte gleich, dass sie keinen neuen Mann suchen würde, aber dass sie gerne neue Bekanntschaften machen würde und dass es ihr in ihrem Alter immer schwerer falle diese zu finden.Ihre Kollegen stimmten ihr sofort zu und eine Kollegin, die sie gut kannte, sagte: „Ich glaube, ich kenne auch schon genau das richtige Dating-Portal für dich! Lass uns in den nächsten Tagen gemeinsam ein Profil für dich erstellen, das macht sicherlich Spaß, wenn du nicht dagegen hast, dass wir dich dabei begleiten."

„Wow, das kommt überraschend, das muss ich mir überlegen, aber irgendwie würde es mich sehr reizen und wenn ich dabei nicht alleine bin, dann fühle ich mich auch sicherer."

„Ich schicke dir einen Link für das Portal und dann kannst du es dir ja in Ruhe ansehen und wenn du einverstanden bist, dann setzen wir uns zusammen."

Das lief ja super, Sabina war glücklich und die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Sie hatte sich auch die Webseite des Portals angesehen und war von der Gestaltung beeindruckt gewesen; es war sehr professionell und seriös aufgemacht. Und es entsprach auch ungefähr Sabinas Vorstellungen, sie wollte keine neue dauerhafte Beziehung, sondern interessante Menschen treffen und wenn es dabei zu Sex kam, hatte sie auch nichts dagegen, sie hatte in der Vergangenheit schon einige außereheliche Erfahrungen gesammelt. Also verabredete sie sich mit ihren Kollegen zu einem gemeinsamen Treffen im Hinterzimmer einer Gaststätte, bei dem sie Sabina anmelden und ihr Profil erstellen wollten.

Sabina drehte noch eine Runde um den Block, weil sie in letzter Sekunde doch unsicher geworden war, ob sie sich überhaupt anmelden sollte und ob es richtig sein würde, diese Beziehungen unter den Augen ihrer Kollegen zu führen. Aber dann dachte sie, dass sie das Engagement ja jederzeit beenden könnte, gab sich einen Ruck und ging mit ihrem Laptop in das Hinterzimmer der Gastwirtschaft, wo schon alle Kollegen gespannt auf sie warteten. Sie hatten sich auch alle das Portal angesehen und sie waren gespannt und neugierig, ob Sabina sich trauen würde unter ihren Augen auch eine sexuelle Beziehung zu führen.

Die Anmeldung war dann ganz einfach, Sabina musste aber nicht nur allgemein Daten zu ihrer Person und ihren Hobbies und Präferenzen für den möglichen Partner angeben, sondern es wurden auch Fragen zu ihrem Fitnesszustand, ihrem Körper und ihren sexuellen Vorlieben gestellt. Die jungen Kollegen wunderten sich über Sabinas Offenheit und Bereitschaft, das Ausfüllen ging aber auch locker von der Hand, weil sie Sabinas Angaben fast nie „aufhübschen" mussten, Sabina war eine nahezu ideale Frau und sie hatte keine Probleme mit jüngeren Frauen mitzuhalten. Mit den vielen Fragen und Kommentaren verging der Abend dann wie im Flug.

Für die Anmeldung brauchte Sabina aber noch Fotos und auch dort machte das Portal sehr explizite Vorgaben; es empfahl zwei mögliche Fotografen und sagte auch genau, welche Bekleidung Sabina zu dem Fotoshooting mitbringen sollte. Sabina sollte Arbeits- und Freizeitkleidung (sommerlich), Abendgarderobe, normale und sexy Unterwäsche und Nachthemd. Außerdem ein komplettes Waxing bis auf einen kleinen Bikinistreifen. Das versprach ein aufregendes Shooting zu werden!

Der Termin mit einem Fotografen war schnell gemacht, das Shooting würde fast einen ganzen Tag dauern, so dass Sabina einen Tag Urlaub nehmen musste. Die Vorbereitungen waren auch gleich erledigt, ein Besuch im Kosmetikstudie und beim Friseur und dann am Morgen das Packen. Unterwäsche hatte Sabina genug und im letzten Jahr hatte Sabina auch ein Designerkleid gekauft, das ihre Figur richtig gut betonte und mit einem großen Ausschnitt ihren makellosen Rücken zeigte. Und das Sommerkleid aus Spanien war auch genau das Richtige! Und so stand Sabina dann um 10 Uhr mit einem Koffer vor dem Haus des Fotografen.

„Hallo Sabina, schön dass du pünktlich da bist. Ich bin Ralf, wir haben heute viel zu erledigen und ich sehe schon, dass du gut vorbereitet bist."

„Hallo Ralf, ich freue mich auch schon auf das Shooting. Ich habe mir deine Fotos im Internet angesehen und sie haben mit sehr gut gefallen. Ich glaube aber nicht, dass ich so sexy aussehen kann wir die jungen Frauen, die du normalerweise fotografierst."

Ralf war ein erfahrener Fotograf und er sah das Potential von Sabina. Er war gespannt auf die Kleidung und die anderen Mitbringsel und freute sich darauf Sabina etwas aus der Reserve zu locken. „Na, das werden wir mal sehen, ich glaube schon, dass du hier mithalten kannst, aber zuerst darf ich dir deinen Partner für das Shooting vorstellen. Alex! Kommst du bitte mal und stellst dich vor?"

Sabina war überrascht, sie hatte gedacht, dass sie alleine fotografiert werden würde und nun kam Alex in das Zimmer.

„Hallo Sabina, es freut mich sehr, dass wir heute zusammen das Shooting machen können. Ich hoffe, dass ich dir gefalle, mein Name ist Alexander, aber nenne mich bitte Alex, ich bin 40 Jahre alt und arbeite seit vielen Jahren als Model insbesondere für Fotoshootings. Die Agentur hat mich nach den Angaben in deinem Fragebogen ausgesucht und wir hoffen, dass es passt."

„Aber Ralf, ich dachte, dass ich alleine fotografiert werde?"

Der Fotograf kannte die Situation, es war immer dasselbe, die Personen waren immer überrascht, wenn eine zweite Person dazukam, aber es war ihm auch immer gelungen sie davon zu überzeugen, dass die Photos natürlicher werden, wenn eine zweite Person im Hintergrund dabei ist. Also erklärte er Sabina geduldig, dass Alex im Hintergrund bleiben wird, wenn die Photos gemacht werden und wenn Sabina es unbedingt wünscht, die Fotos auch alleine mit ihr gemacht werden. Während Ralf ihr die Situation erklärte, hatte sich Sabina Alex aus den Augenwinkeln betrachtet und was sie sah, gefiel ihr gut. Alex war nicht ein hoch gepumptes Model, sondern er sah ganz normal gut aus, braunes Haar, schöne Augen, drahtiger Körper, bescheidenes Auftreten. Besonders auffällig waren seine großen und schönen Hände.

„Ja, das leuchtet mir ein, das kann ich mir gut vorstellen. Alex, entschuldige meine spontane Reaktion, ich glaube, dass wir gut auskommen werden!"

„Sehr gut, nachdem alles geklärt ist, wollen wir gleich starten. Ich sehe, dass du dich schon zurechtgemacht hast und wir beginnen gleich mit einem einfachen Shooting, dem Arbeitsplatz. Ich habe eine Massageliege organisiert, Sabina, du kannst dich dahinten umziehen, Alex, du ziehst am besten eine Turnhose an oder was meinst du, Sabina?

„Ja, das passt gut, ich überlege mir dann, welche Übungen ich machen kann."

Nachdem Sabina sich umgezogen hatte, weiße Hose, weißes T-Shirt, legte sich Alex auf die Liege und Sabina machte unter der Anleitung von Ralf ein paar Übungen. Dabei konnte Sabina den guten Fitnesszustand und die Beweglichkeit von Alex bewundern. Durch das gewohnte Arbeitsumfeld entspannte sich Sabina und Ralf konnte sehr gute Fotos von ihr machen. Dabei achtete er auch darauf, dass Sabina besonders Übungen machte, bei denen Alex und Sabina viel Körperkontakt halten musste. Besonders die Stellungen, wo Alex große Hände Sabinas Brüste berührten, wiederholte er immer wieder. Nach 15 min war die Session vorbei und Sabina kam zu Ralf, um sich die Fotos am Computer anzusehen.

„Wow, das ist ja fantastisch! Bin das wirklich ich?"

Einige Bilder waren richtig erotisch, während der Übungen hatte Sabina gar nicht das Gefühl gehabt, dass Alex sie so berührt hatte, aber auf den Bildern sah es so aus als ob er mit seinen langen Fingern ihre Brüste massieren würde und auf einem Bild sah man sogar ihre erigierte Brustwarze deutlich zwischen den Fingern durch den Stoff hervorstehen!

„Na, in ein Lehrbuch für Physiotherapie werden es diese Aufnahmen nicht schaffen, aber für deine Mappe sind sie perfekt geeignet. Aber kommen wir zum nächsten Thema, Sabina, bitte ziehe dein Sommerkleid an und mache deine Haare etwas lockerer, z.B. mit einem Pferdeschwanz, und Alex, bitte ziehe dich auch gleich um, kurze Hose, Leinenhemd. Und Sabina, bitte mit Tanga, vielleicht machen wir ein paar Schnappschüsse und da sollte man keine Unterwäsche sehen."

Das Fotostudie wurde schnell umdekoriert, es war jetzt eine Parklandschaft mit einer Bank.

„So, meine Lieben, jetzt nehmt euch einfach an der Hand und geht den Weg auf und ab, Alex, bitte bleib etwas hinter Sabina, damit man sie besser sieht....Das ist sehr gut, unterhaltet euch, schaut euch an, lacht, seid ganz natürlich.....Und jetzt legt ihr beide den Arm über den Rücken und geht weiter auf und ab......Ja, sehr gut, lacht euch an, Alex gib Sabina einen Kuss auf den Hals, Sabina, schau nach oben,....Ja, perfekt!"

Sabina war begeistert; das war so locker und unkompliziert, dass sie ganz natürlich wirkte, sie musste sich nicht verstellen, sondern konnte einfach sie selbst sein. Und Alex war der perfekte Partner.

„Und jetzt setzt euch auf die Bank, Alex zuerst und Sabina seitlich auf seinen Schoss, die Schuhe ausziehen und die Füße auf die Bank, Alex, halte Sabina mit dem einen Arm gut fest und streichele mit der anderen Hand ihr Knie, Sabina, leg dich zurück und genieße die Sonne."

Das war jetzt schon deutlich erotischer, Alex Arm hielt sie so am Rücken, dass sein Hand voll auf ihrer Brust lag und mit der anderen Hand schob er ihr Kleid immer weiter nach oben, während er ihren Oberschenkel streichelte. Und unter ihr spürte sie, dass sich Alex Glied auch begann zu regen. Aber Sabina genoss die Berührungen und lehnte sich voll nach hinten, so dass ihr Busen von Alex Arm nach oben gedrückt noch besser zur Geltung kam. Der Fotograf tanzte um die beiden herum und öffnete ein paar Knöpfe an Sabinas Kleid und schob es auch noch weiter nach oben, so dass er aus verschiedenen Winkeln einige besonders erotische Photos machen konnte.

„Das war sehr gut, jetzt kommen wir zur Abendgarderobe; Sabina, zieh dich bitte um und Alex, für dich habe ich extra einen Smoking herausgesucht. Und zur Einstimmung habe ich auch zwei Gläser Sekt bereitgestellt"

Diesmal brauchte Sabina die Fotos nicht ansehen, sie konnte sich sehr gut vorstellen, welche Bilder Ralf geschossen hatte. Die Berührungen hatten sie auch schon erregt, aber noch mehr erregte sie die Vorstellung, dass die Erotik immer mehr zunehmen und wie weit sie gehen würde.

Es war eine klassische Opernszene in der Pause mit einem Stehtisch und im Hintergrund ein barocker Ballsaal. Die Haare hatte Sabina jetzt offen, sie fielen in langen Wellen über die eine Schulter, das dunkelblaue Ballkleid schmiegte sich an ihren Körper, mit den hochhackigen Schuhen und dem Kleid, das über dem Knie endete zeigte Sabina auch ihre wunderschönen Beine.

„Und jetzt stellt ihr euch nebeneinander, Sabina mehr nach vorne, Alex wieder in den Hintergrund und ihr prostet euch zu, schaut euch tief in die Augen und trinkt den Sekt......Ja, sehr gut und jetzt Alex leg deinen Arm auf ihren nackten Rücken und beginne sie dort zu streicheln. Sabina, du musst jetzt gar nichts machen, einfach stehen bleiben und genießen."

Alex lange Finger wanderten über ihren Rücken, sie ertasteten jeden Wirbel, sie glitten auch unter den Rand des Kleides, wo sie die Brustansätze streichelten, Alex schob seine Hand auch unter das Kleid und streichelte Sabinas Po. Sabina stand einfach nur da und genoss die Berührungen, ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. So hatte Ralf sich das vorgestellt, Sabina stand einfach da und auf jedem Foto versprühte sie pure Erotik ohne irgendetwas zu zeigen.

„Sehr gut macht ihr das! Sabina, bleib einfach so stehen oder stell dein Bein besser noch auf der Fußstütze ab. Ja, sehr gut und Alex, beuge dich jetzt langsam zu Sabina und gib ihr einen leichten Kuss auf die Lippen."

Alex beugte sich vor und während seine Hand an ihrem Rücken immer tiefer wanderte, streiften sein Lippen langsam über Sabinas Lippen, er nibbelte an ihrer Unterlippe und bedeckte ihr ganzes Gesicht mit leichten Küssen. Außerdem strich er mit seiner anderen Hand an der Innenseite des Oberschenkels entlang und schob dabei das Kleid immer höher.

„Stopp, genug, perfekt. Ihr beiden macht das phantastisch, ihr seid ein perfektes Paar! Jetzt machen wir eine kleine Pause zur Erholung und dann kommen wir zur Strandszene."

Als Alex sich von Sabina lösen wollte, legte Sabina beide Hände um seinen Hals, zog ihn zu sich und gab ihm einen langen Kuss.

„So einfach kommst du mir nicht davon," lächelte Sabina ihn an. „Du kannst mich nicht heiß machen und dann einfach stehen lassen."

Alex lächelte zurück: „Wenn du denkst, dass es einfach ist hier zu stehen und dich nur zu streicheln, dann hast du dich getäuscht. Du hast einen aufregenden Körper und ich freue mich schon, wenn ich bei der Strandszene mehr von dir sehen kann. Aber jetzt stärken wir uns erst einmal und trinken noch ein Glas Sekt!"

Auch Sabina konnte es kaum erwarten weiterzumachen, deshalb stürzte sie schnell das Glas Sekt hinunter und eilte in das kleine Zimmer, um sich umzuziehen. Sie hatte sich im Urlaub gut gebräunt und daher beschlossen einen weißen Bikini zu kaufen, um einen schönen Kontrast zu erzeugen. Um ihre große Oberweite zu kaschieren war der Bikini nicht sehr knapp, zeigte aber genug Haut, um ihre gute Figur perfekt zur Geltung zu bringen.

Ralf hatte inzwischen umdekoriert, es war ein klassisches karibisches Strandensemble mit einem bunten Badetuch auf einer Sandfläche und im Hintergrund Palmen und Meer.

„Jetzt machen wir erst einmal ein paar Fotos von Sabina alleine und Alex, du kommst dann später dazu. Sabina, leg dich bitte auf den Rücken und auf die Seite, ich möchte aus allen Richtungen ein paar Fotos schießen."

Sabina war zuerst enttäuscht, dass Alex nicht gleich mit dabei war, aber es machte sie auch an sich vor ihm zu präsentieren und so drehte und räkelte sie sich verführerisch auf dem Badetuch.

„Nein, so wird das nichts! Sabina, bitte reiß dich zusammen, sei ganz natürlich! Und hast du nicht einen etwas gewagteren Bikini dabei, der sieht ja aus wie ein weißes Handtuch über deinem ganzen Körper!"

Sabina erschrak, sie war sich so sicher gewesen. „Entschuldigung, ich wusste nicht genau, was ich machen soll. Ja, ich habe noch einen älteren Bikini dabei, den ich vor der Geburt meiner Kinder gekauft hatte, ich gehe schnell und ziehe mich um."

Ralf lächelte Alex an, es lief alles wie am Schnürchen. Sabina würde nach dieser kleinen Ermahnung noch bereitwilliger mitmachen.

Sabina war nervös, alles war doch bisher so gut gelaufen, aber jetzt schien es nicht mehr zu reichen. Sie zog schnell den knapperen Bikini an, hier sah man schon deutlich an der weißen Haut, dass sie ihn schon länger nicht mehr in der Sonne getragen hatte, außerdem war er doch ein Größe zu klein. Aber sie hörte Ralf schon wieder nach ihr rufen, also hörte sie auf an dem Bikini herumzuzupfen und ging nach draußen.

„Ja, das ist besser, leg dich gleich auf den Buch auf das Tuch und öffne das Oberteil und Alex, du setzt dich neben sie und reibst sie am Rücken mit Sonnenöl ein. Und Sabina, du legst deinen Kopf bitte hier auf die Seite auf deine Arme. Und hebe deinen Oberkörper etwas an, damit man mehr von deinen Brüsten sieht."

Alex lies sich wieder viel Zeit, begann an den Füssen, massierte die Beine, ließ den Po erst einmal aus, ölte den Rücken ein und widmete sich ausführlich den Brüsten. Sabina war eingeschüchtert, aber je länger die Brustmassage dauerte, desto mehr genoss sie diese und hob ihren Oberkörper immer etwas weiter an, bis Alex die großen Brüste in beiden Händen halten konnte.

„So ist es gut. Sabina, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Alex verdeckt mit seinen Händen deine Brüste, man kann nichts erkennen. So Alex, jetzt setzt dich zwischen Sabinas Beine und zieh den Bikini hoch und massiere ihren Po. Sabina, bitte stütze dich auf deine Ellenbogen und dreh dich zu Alex um und flirte mit ihm."

Alex hatte sich zwischen Sabinas weit gespreizte Beine gesetzt, den Bikini in die Pospalte geschoben und massierte mit Hingabe Sabinas Po. Dabei lies er seine Daumen auch immer wieder zwischen ihre Beine wandern.

„Sehr gut Sabina, jetzt rutsch mit dem Oberkörper etwas mehr nach hinten und nimm den Po hoch und schau nach vorne in die Kamera."

Alex hatte jetzt ungehinderten Zugang zu Sabinas Vulva, das Bikiniunterteil war schon zwischen den Schamlippen verschwunden und Alex massierte ungeniert die Schamlippen. Sabina Unterteil schob sich den Fingern auch immer mehr entgegen, dabei schaukelten ihre Brüste jetzt beinahe frei vor der Kamera. Das voyeuristische Auge der Kamera erregte Sabina noch weiter, sie schloss ihre Augen und stöhnte leise.

„So, das reicht, Alex, hör auf und Sabina, bleib einfach liegen und ruhe dich etwas aus, ich dekoriere den Raum wieder neu. Wenn du wieder kannst, zieh bitte dein Nachthemd an, wir kommen zum letzten Akt mit Alex, dem Schlafzimmer."

Nach dem Umbau ging Ralf mit geübten Blick ging die Fotos durch und verschob die Fotos, auf denen zu viel von Sabinas Körper zu sehen war, in einen separaten Ordner.

„Sabina, Alex, schaut mal, wollt Ihr die Fotos sehen?"

Sabina richtete schnell den Bikini und ging zu Ralf und Alex. Sie war auf das Schlimmste gefasst, aber Ralfs Auswahl war perfekt. Sabina konnte es gar nicht glauben, die Photos zeigten eindeutig kompromittierende Stellungen, aber die Blickwinkel waren so perfekt, dass Damit blieb alles der Phantasie des Betrachters überlassen blieb. Sie freute sich daher schon auf die Bettszene mit Alex, ging schnell in die Umkleide, zog den Bikini aus und warf das kurze und leicht durchsichtige Nachthemd über.

„Auf geht's, Endspurt. Sabina, jetzt musst du alles geben, ich möchte jetzt richtige Ekstase in deinem Gesicht sehen. Und Alex, immer zurückhaltend bleiben, auch wenn es schwer fällt."

Und Ralf wies sie gleich richtig ein: Der inzwischen nackte Alex legte sich auf den Rücken und Sabina legte sich halb über ihn. Sabinas winkelte ihr Bein an und verdeckte mit ihrem Oberschenkel seinen fast schon steifen Schwanz. Alex schob ihr Nachthemd hoch und begann ihren Po zu streicheln, während sich beide küssten. Sabina ließ jetzt alle Hemmungen fallen, das Streicheln, die Küsse, der Schwanz unter ihrem Schenkel und die allgegenwärtige Kamera erregten sie so sehr, dass sie immer wieder leise aufstöhnte, wenn Alex Hand ihre Vulva berührte. Auf das Kommando von Ralf lehnte sich Sabina zurück und Alex schob ihr Nachthemd über ihre Brüste, deren harte Nippel er gleich in dem Mund nahm und kräftig an ihnen saugte. Er schob Sabina an die Bettkante, so dass ihr Kopf nach unten hing und zog ihr das Nachthemd über den Kopf, so dass sie jetzt komplett nackt war. Sabina war sich bewusst, dass die Kamera alles sehen konnte, aber es war ihr egal, sie spreizte die Beine sogar leicht, damit Alex sie besser verwöhnen konnte.

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