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Sabinas Erwachen

Geschichte Info
Meine ersten sexuellen Erlebnisse.
9.2k Wörter
4.6
73k
20
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Mein Name ist Sabina und ich blicke auf ein bewegtes Leben zurück. Nicht, dass mein Leben bald zu Ende gehen würde. Ich hoffe, noch viele Jahre zu leben und dieses in vollen Zügen genießen zu können. Es ist nur an der Zeit, meine Erlebnisse der letzten Jahre aufzuschreiben und andere an den teilweise aufregenden Ereignissen teilhaben zu lassen. Vieles von dem, was ich zu berichten habe, wird man für unglaubwürdig halten. Zugegeben, ich habe in den letzten 25 Jahren Dinge erlebt, die andere in ihrem ganzen Leben nicht durchmachen werden. Gerade was meinen sexuellen Horizont angeht, hat es eine rasante Entwicklung zu verzeichnen gegeben.

Ich werde euch erzählen, wie aus einem schüchternen jungen Mädchen aus dem Sauerland eine erfahrene, reife Frau wurde, die ihr Leben und besonders den Sex in vollen Zügen zu genießen gelernt hat. Mir ist bewusst, dass gerade meine Erlebnisse auf diesem Gebiet das Interesse der Leser in diesem Forum wecken, sodass ich liebend gerne aus dem Nähkästchen plaudern werde. Ich werde euch verraten, wie es zu meinem ersten sexuellen Kontakt gekommen ist, werde aufzeigen, wie ich meinen Erfahrungshorizont stetig erweitert habe und nicht zuletzt lasse ich euch an meinem sündigsten Geheimnis teilhaben. Es sei so viel verraten, dass es zu sexuellen Kontakten innerhalb meiner Familie gekommen ist, doch bis ich zu dem Punkt komme, möchte ich euch über die Erweckung meiner Sexualität erzählen.

Ich war seit jeher schüchtern und wollte nie im Mittelpunkt stehen. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf mitten im Sauerland, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen und wo man sein vorbestimmtes Leben lebte. Der Besuch der Schule blieb bei mir nicht nur mit positiven Erinnerungen behaftet. Bereits in früher Jugend sah ich mich mit der Entwicklung meines Körpers zur Frau konfrontiert. Schon in der Pubertät wies ich einen enormen Busen auf, mit dem sich die meisten erwachsenen Frauen nicht rühmen können. Wenn ich mich recht erinnere, trug ich damals schon BH-Größe 70D und war alles andere als zufrieden mit meinem Äußeren. Ich wurde gehänselt und sah mich später den gierigen Blicken meiner pubertierenden Mitschüler ausgesetzt. Als Folge dieser Umstände entschied ich mich, meine weiblichen Reize zu verbergen. Ich kaschierte meine großen Brüste, indem ich schlabbrige Oberteile trug, um ja nicht zu viel Busenpräsenz zu zeigen. Gepaart mit meiner Schüchternheit sorgte meine Unsicherheit wegen meines Körpers dazu, dass ich zwar einen kleinen Freundeskreis mein Eigen nennen durfte, es aber nie zu einer intimen Freundschaft zu einem Jungen gekommen war.

Als ich die Schule beendet hatte, war ich eines der nicht geküssten Mädchen, das keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet der Sexualität aufzuweisen hatte. OK, ganz so war es dann doch nicht. Natürlich habe ich meinen Körper erkundet und gelernt, wie ich mir selber angenehme Gefühle bereiten konnte. Selbstbefriedigung gehörte zum normalen Alltag und selbstverständlich ließ ich es mir regelmäßig gut gehen, wenn ich alleine in meinem Bett lag und meine Hände über Brüste und Schoß gewandert waren. Nur eben hatte es keine andere Person gegeben, die sich mir auf intime Weise genähert hätte. Dies sollte sich ändern, als ich meine Ausbildungsstelle antrat.

Wo genau das war, spielt keine Rolle. Es sei nur so viel gesagt, dass ich als schüchternes 18-jähriges Mädchen meine Ausbildung bei einer Firma antrat, in der außer mir nur noch andere Frauen arbeiteten. Ich war zu Beginn als „Fräulein vom Amt" tätig und habe mich um alle möglichen anfallenden Büroarbeiten gekümmert. Überstunden und Nachtarbeit gehörten dazu, und im Gegensatz zur Schule kam mir die Arbeit ziemlich stressig vor.

Meine Ausbilderin war eine 39-jährige, sehr feminin wirkende Frau. Renate V. trat sehr selbstbewusst auf. Sie trug ihr dauergewelltes brünettes Haar zumeist zu einem Pferdeschwanz gebunden und kleidete sich immer adrett und schick. Ihre Kleidung stammte keinesfalls von der Stange, und ich nahm an, dass es sich um teure Kostüme handelte, zu dem Renate schönen Schmuck trug. Sie wirkte einschüchternd auf mich, weil sie das genaue Gegenteil von mir war. Ich hatte gehörigen Respekt vor ihr und hatte nur selten engen Kontakt zu ihr, da ich meistens mit Renates Vorzimmerdame Ute zu tun hatte. Ute arbeitete eng mit Renate zusammen und organisierte unter anderem meine Ausbildung und hielt den Laden am Laufen. Damals war Ute schwanger und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie würde ihren Mutterschaftsurlaub bald schon antreten.

Ich fühlte mich in der Firma ganz wohl und freute mich, zu der Weihnachtsfeier der Firma eingeladen zu werden, die in einem gemütlichen Lokal in einem Nachbardorf stattfinden sollte. Der Winter hatte Einzug gehalten und für das Sauerland nicht untypisch schneite es gehörig und kleidete Felder und Straßen in ein weißes Kleid. Ich ließ mich von meinen Eltern zu der Feier bringen und hatte von Anfang an ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, da ich mir nicht sicher war, nach Ende der Feier wohlbehalten nach Hause zurückkehren zu können. Die Atmosphäre in dem Lokal gefiel mir und ich ließ mich dazu hinreißen, Wein und Sekt zu trinken, was ich sonst nie tat. Ich merkte schnell, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg, aber da auch die meisten anderen meiner Kolleginnen tranken, dachte ich mir nichts dabei und wollte nicht als Einzige stocknüchtern bleiben.

Im Laufe der Feierlichkeiten drangen die ersten Nachrichten über Straßensperren zu uns. Der Schneefall hatte gewaltig zugenommen und schon manche Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Einige Gäste hatten noch rechtzeitig den Absprung geschafft und sich verabschiedet. Ich verpasste den richtigen Moment und musste mir sagen lassen, dass die Zufahrtsstraße zu meinem Heimatdorf nicht mehr passierbar war und ebenfalls gesperrt werden musste. Wie sollte mich mein Vater jetzt abholen? Gegen Ende der Weihnachtsfeier saßen nur noch wenige Frauen am Tisch. Unter ihnen waren auch meine Chefin Renate und Ute, ihre Sekretärin. Renate bemerkte meine Unsicherheit und riet mir, meine Eltern anzurufen.

Wir schrieben das Jahr 1987, und da es keine Handys gab, telefonierte ich von einem Telefonapparat an der Wand aus mit meinen Eltern. Diese zeigten sich sogleich besorgt, doch dann stand plötzlich Renate neben mir und forderte mich auf, ihr den Hörer zu überreichen. Ich blieb neben ihr stehen und hörte sie erklären, dass sie mich später zu sich nach Hause mitnehmen würde. Sie würde ihre Wohnung problemlos erreichen können und hätte alles da, um einen Übernachtungsgast beherbergen zu können. Meine Mutter ließ sich überreden und war insgeheim froh, dass sich jemand um mich kümmerte. Mir war es nicht geheuer, meine Chefin in ihre Wohnung zu begleiten, denn so gut kannte ich sie nicht und ich fragte mich, womit ich diese Fürsorge verdient hatte. Die anderen Gäste schafften es dann irgendwie nach Hause und zum Schluss blieben nur noch Renate und ich übrig.

Wir nahmen uns ein Taxi, das zum Glück noch in Richtung von Renates Wohnung fahren konnte. Zahlreiche andere Straßen waren mittlerweile so zugeschneit, dass sie nicht mehr passierbar waren. Die letzten 300 Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen, da der Taxifahrer uns nicht bis vor die Haustür absetzen konnte. Die kurze Strecke genügte, um meinen Kopf und meine Kleidung mit Schneeflocken zu bedecken, und so kamen wir pitschnass bei Renates Wohnung an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wo sie wohnte. Wir betraten eine Penthousewohnung im obersten Stock eines hohen Wohngebäudes. Ich war sogleich beeindruckt und starrte gebannt auf die Größe der Räumlichkeiten und die geschmackvolle Einrichtung. Stilvolle Möbel verliehen dem Wohnraum ein tolles Ambiente. Mein Blick fiel auf eine weiße Ledersitzgruppe. Derartigen Luxus kannte ich nur aus dem Katalog. Ich hatte vermutet, dass meine Ausbilderin gut verdienen musste, doch mit so viel Luxus hatte ich nicht gerechnet. Renate deutete mit einer Handbewegung auf eine Tür und meinte: „Dort ist das Gästebadezimmer. Leg deine Sachen ab und spring unter die Dusche ... Deine nassen Kleider werden wir nachher in den Trockner legen. Hinterher kannst du das anziehen, das ich bereitgelegt habe."

Ich stellte fest, dass mein heimisches Badezimmer nicht im Entferntesten mit dem meiner Ausbilderin mithalten konnte und schlüpfte aus meiner Kleidung. Ich genoss die heißen Wasserstrahlen auf meiner nackten Haut und trocknete mich anschließend ab. Zu meiner Überraschung handelte es sich bei der bereitliegenden Kleidung um einen Kimono. Weitere Wäschestücke suchte ich vergeblich. Ich zog den Kimono an und stellte fest, dass er viel zu eng und kurz geraten war und meine weiblichen Reize nur unzulänglich zu verbergen vermochte. Als ich mich vor den Badezimmerspiegel stellte und mein Spiegelbild studierte, wurde ich den Eindruck nicht los, dass der Kimono mehrere Nummern zu klein war. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, während ich ständig das Gefühl hatte, mein Hintern wäre nicht vollständig bedeckt.

„Zieh bitte auch die Schuhe an, die ich dir herausgesucht habe", rief Renate durch die Wohnung. Sie hatte sich in ihr eigenes Zimmer zurückgezogen, wo auch sie sich zurechtmachen wollte. Mein Blick fiel auf hochhackige Stilettos. Schuhe wie diese hatte ich nie zuvor getragen, und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet dieses extravagante Schuhwerk anziehen sollte. Ich schlüpfte in die eleganten Schuhe, die wie angegossen passten. Ich versuchte, auf diesen zu stehen und machte unbeholfen ein paar Schritte, als Renates Stimme durch die Wohnung schallte: „Setz dich schon mal auf das Sofa und öffne eine Flasche Wein für uns."

Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich nahm mittig auf dem weißen Ledersofa Platz und rutschte unruhig hin und her. So sehr ich mich auch bemühte, berührte mein nackter Hintern doch in jeder Sitzposition das kühle Leder. Der Kimono war definitiv zu kurz und war nicht in der Lage, mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ich öffnete die Flasche Wein, schnupperte an dieser und wartete ab. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick über die geschmackvolle Einrichtung wandern, bevor Renate aus ihrem Zimmer trat.

Ich riss die Augen auf und erkannte, dass sich auch meine Ausbilderin in einen Kimono gehüllt hatte. Sie sah verführerisch und unglaublich elegant aus. Ihre langen brünetten Haare trug sie nun offen und stolzierte auf ihren hochhackigen Schuhen in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Renate erreichte die Couch und nahm elegant neben mir Platz. Ich starrte auf ihre nackten Beine und stelle fest, dass sich ihr Kimono in der Mitte leicht öffnete und eine Brust herauszurutschen drohte. Ich sah Renate auf den Busen, zwang mich rasch zur Seite zu sehen, um peinlich berührt erneut hinzusehen. Der Anblick erregte mich. Meine Nippel wurden hart wie Stahl und ein wohliges Kribbeln erfasste meinen Schoß.

Meine Gastgeberin zeigte nicht, dass sie meine Blicke missbilligen würde, und schenkte sich und mir Wein ein. Wir tranken gemeinsam, während Renate über die Arbeit sprach. Erst über belanglose Dinge, dann über ihre bisherige Sekretärin. „Ute wird uns ja bald verlassen und ihren Mutterschaftsurlaub genießen", führte Renate aus. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ergänzte: „Ich werde eine Nachfolgerin für Ute finden müssen, und sie hat dich vorgeschlagen." Ich war überrascht und wusste nicht, was ich erwidern sollte. Renate schien nicht auf eine Reaktion von mir gewartet zu haben und setzte ihren Monolog fort. „Ute ist voll des Lobes über dich und auch ich habe gesehen, wie gut du dich in deine Arbeit einbringst. Ich suche natürlich jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann und der absolut loyal mir gegenüber ist."

Ich freute mich über die Vorschusslorbeeren, die ich offenbar erhalten hatte, und erklärte: „Ich denke, das kann ich sein." Renate warf mir einen missbilligenden Blick zu und erwiderte: „Die Arbeit als meine persönliche Assistentin hat seine Privilegien, aber natürlich auch seine Eigenheiten. Ich habe hohe Erwartungen an dich und du wirst dich auf bestimmte Spielregeln einlassen müssen, die ich festlege und von denen du nicht abweichen darfst." Ich fragte mich spontan, was für Regeln das sein mochten, wagte aber nicht zu fragen. „Wenn du dich entscheidest, für mich zu arbeiten, dann gibt es kein zurück mehr. Du wirst immer für mich arbeiten, es sei denn, du wechselst die Firma oder scheidest aus sonstigen Gründen aus ... Ich werde dir eine erstklassige Ausbildung bieten, dir alles beibringen, was du wissen musst."

Ob Ute vor ihrer Anstellung als Renates private Sekretärin Ähnliches durchmachen musste? Hatte Ute ebenfalls spärlich bekleidet auf Renates Sofa gesessen und sich die Bedingungen angehört? Ute hatte sich nie beklagt und hatte im Laufe der Jahre nur Positives über ihre Zusammenarbeit mit Renate verlauten lassen. Daher war ich zuversichtlich und nicht ängstlich. „Ich werde mich um dich kümmern, soweit es die Arbeit betrifft", fuhr Renate fort. „Du wirst eng mit mir zusammenarbeiten und wir werden gemeinsam auf Dienstreisen gehen. Als meine Assistentin wirst du dich entsprechend kleiden. Die Kosten dafür übernehme ich." Mir fiel ein, dass auch Ute stets schick gekleidet war und fand, dass mir das auch gefallen könnte. „Was ich sage, wirst du machen und ich dulde keinen Widerspruch." Ich nickte zustimmend und bejahte die Frage, ob ich auf Utes Posten nachfolgen wollte.

Renate musterte mich neugierig und fragte: „Hast du einen Freund?" Ich schüttelte rasch den Kopf. Auch wenn ich für einen jungen Mann schwärmte, hatte ich mich nie getraut, ihm näherzukommen. Meine Schüchternheit hatte mir damals stets im Weg gestanden. „Nein." Renate sah mich streng an und begutachtete mein Äußeres. „An deinen Haaren werden wir etwas machen müssen. Ich mache einen Termin bei einem Coiffeur. Du solltest dich dezent schminken. Eine Visagistin wird sich deiner annehmen." Als ihr Blick auf meinen Busen fiel, wurde mir heiß und kalt zugleich. „Dein Busen ist vielversprechend. Allerdings wirst du ab sofort figurbetonte Kleidungsstücke anziehen und nicht mehr diese schlabbrigen Sachen." „Ja", erwiderte ich leise. „Und jetzt werde ich testen, ob du eine geeignete Kandidatin für den Posten bist", stellte meine Ausbilderin fest und wies mich an, mich zu erheben.

Ich erhob mich von der Couch und stand mit wackeligen Knien vor ihr. Renate blieb sitzen und musterte mich. Plötzlich hielt sie eine Reitgerte in der Hand, und ich hatte keine Ahnung, wo die auf einmal hergekommen war. „Ich mache dich zu einem Objekt der Begierde, für jede, jeden und jedes", stellte sie zu meiner Überraschung fest und musterte mich mit festem Blick. Ich wusste nicht, was ich auf ihre Äußerung erwidern sollte, und nickte stumm. Insgeheim fragte ich mich aber, was Renate konkret gemeint hatte. In diesem Augenblick hatte ich keinen blassen Schimmer, was mich erwarten würde, doch schon in der nächsten Sekunde erfuhr ich, dass sich meine Ausbildung anders als erwartet gestalten würde.

Renate schlug mit der Reitgerte auf das Sofa und sagte: „Wenn wir unter uns sind, wirst du mich Madame nennen. Und du bist meine Zofe." Ich war zu überrascht, um darauf etwas zu erwidern. Im nächsten Moment wies die Reitgerte auf mich und Renate forderte: „Öffne den Gürtel deines Kimonos." Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, der Aufforderung nicht Folge zu leisten. Mit bedächtigen Bewegungen löste ich den Knoten am Gürtel und öffnete mein einziges Kleidungsstück. Als die Seiten des Kimonos sich teilten, durchfuhr mich ein unglaublich intensives Kribbeln. Renate warf prüfende Blicke auf meinen Körper, musterte meine Brüste, deren Brustwarzen steil abstanden und meine Erregung bezeugten.

Meine Ausbilderin führte die Gerte unter den Kimono und schob diesen von meinem Körper. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und versuchte instinktiv, meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Reitgerte fuhr sogleich auf meine Hand nieder. Während ich das Gesicht vor Schmerz verzerrte, funkelte mich Renate finster an. „Du bist meine Zofe und du tust, was ich dir befehle." „Ja." „Ja was?" Erneut fuhr die Gerte auf mich herab. „Ja, Madame." „Jede Befehlsverweigerung wird bestraft, also solltest du dich besser an meine Anweisungen halten." „Ja, Madame." Sie warf Blick auf meinen Schoß. „Du wirst deine Schamhaare kürzen." „Ja, Madame." „Spreiz die Beine."

Ich wollte zunächst nicht gehorchen, da es mir unangenehm war. Dann aber erinnerte ich mich an die zu erwartende Bestrafung, und insgeheim wünschte ich mir, dass dieser aufregende Moment sich fortsetzte. Ich war definitiv überfordert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aber es war auch unglaublich spannend und anregend, angeleitet zu werden und zu tun, was mir befohlen wurde. Als die Reitgerte zwischen meinen Schenkeln entlang fuhr und meine Schamlippen streifte, seufzte ich leise auf und zuckte merklich zusammen. Renate reagierte nicht und setzte ihren Weg mit dem Züchtigungswerkzeug über meinem nackten Leib fort. „Und jetzt dreh dich um und beug dich nach vorne." Mein Herz pochte, meine Muschi kribbelte. Ich fühlte mich meiner Ausbilderin ausgeliefert und es kam mir falsch vor, mich auf diese Weise behandeln zu lassen. Doch es gefiel mir und ich sah keinen Grund, die Anweisung nicht zu befolgen.

Ich beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Hinter mir hörte ich, wie Renate auf dem Sofa nach vorne rückte und sich mir näherte. Erst spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Anus. Sie küsste meine Rosette, woraufhin ich zusammenzuckte und die Pobacken zusammenkniff. Die Strafe folgte auf dem Fuße, indem die Hand meiner Ausbilderin auf meine Backe knallte. „Du wirst dich nicht widersetzen", wies mich Renate an. „Gewöhn dich daran, denn ich liebe es, diese Körperstellen zu liebkosen." Im nächsten Moment schob sie ihre Zunge ein weiteres Mal auf meine Rosette zu und begann, an dieser zu züngeln. Ich verging beinahe vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi war mittlerweile klatschnass und ich widerstand dem Drang, meine Hände in meinen Schoß zu führen und Abhilfe zu schaffen.

Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. „Und jetzt dreh dich um, Zofe." „Ja, Madame." Ich richtete mich auf und drehte mich um 180 Grad. Renate saß immer noch auf der Couch. Da sie sich zuvor nach vorne gebeugt hatte, war ihr Kimono verrutscht. Beide Brüste hingen aus dem Kleidungsstück, und ich starrte die füllige Pracht neugierig an. Renate hatte sich mir breitbeinig zugewandt, sodass ich ihre Muschi begutachten konnte. Beim Anblick ihrer Weiblichkeit glaubte ich zu spüren, wie mir der Mösensaft die Schenkelinnenseiten herablief. Meine Nippel waren hart wie Stein und schmerzten beinahe. Renate deutete auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. „Setz dich hier drauf." Ich befolgte die Anweisung, während Renate sich ihres Kimonos entledigte. Meine Ausbilderin hatte einen schönen Körper mit beinahe perfekten Rundungen. Kaum saß ich, da nahm sie schon meinen rechten Fuß in ihre Hände und zog das Bein zu sich heran. Sie führte meinen Fuß zu ihrem Mund und begann, mit der Zunge über meine Zehen zu wandern.

Sie nahm jeden Zeh einzeln in ihren Mund und saugte an diesen. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich schob meinen Finger in meine nasse Spalte und badete in der feuchten Wärme. Renate spielte noch eine Weile mit meinem Fuß, dann legte sie mein Bein zwischen ihren Schenkeln auf dem Sofa ab. Sie beobachtete mich einen Moment und forderte mich nicht auf, das Spiel an meiner Muschi zu unterbinden. Stattdessen rückte sie ein Stück nach vorne und rieb ihre Spalte an meinen Zehen. Ich war unfähig, mich zu bewegen und starrte ihr zwischen die Schenkel. Sie hatte meinen Fuß umfasst und dirigierte ihn hin und her, sodass meine Zehen munter durch ihre Schamlippen fuhren. Dann nahm sie den großen Zeh und begann, sich mit diesem zu ficken. Meine Erregung wurde immer stärker und so wusste ich mir nicht anders zu helfen, als mich heftig zu fingern.