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Sabine 01

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„Ich habe aber nicht viel Zeit.“,

erklärte er, völlig unpassend, mit leiser Stimme und blieb in sicherer Nähe zur Haustür stehen.

Ich war bereits zur Garderobe vorgetreten und hatte meinen Mantel, welchen ich auf der Rückband seines Wagens deponiert hatte, aufgehängt. Nach seinen Worten drehte ich mich wieder zu ihm.

„Ich weiß Heinz, also komm!“,

flüsterte ich ihm leise zu und streckte ihm ermutigend meine Hand entgegen.

Für einen Moment schaute er sie an, als wüsste er mit der Geste nichts anzufangen. Ich glaube er überlegte in dem Moment was er tun sollte, vielleicht war er auch viel zu perplex und überrumpelt von der ganzen Situation. Etwas, das ich später noch öfter bei Männern beobachtete. Die sich eigentlich immer eine Frau wünschen die auch mal die Initiative ergreift und die Führung übernimmt. Treffen sie aber auf solch eine Frau sind sie erst mal überfordert. Heinz ergriff schließlich meine Hand.

Leise und verstohlen, wie zwei Teenager die von den Eltern nicht erwischt werden wollten, schlichen wir ins Wohnzimmer. Das Schlafzimmer befand sich zwar im ersten Stock, aber dort befanden sich auch die Zimmer meiner Töchter, die hoffentlich bereits schliefen. Wir betraten den Raum und ich sorgte am Dimmer für schummrige Beleuchtung.

„Wie hättest Du es denn gerne, von vorne, oder von hinten?“,

fragte ich Heinz.

Ich wollte ihn mit meinen Worten provozieren, gleichzeitig machte es mich selbst an, das ich wie eine Nutte klang. Heinz blickte mich erneut erst verwirrt an. Der Arme schien mir nicht ganz von schnellen Begriff zu sein, zu überfordert von solch fordernder Weiblichkeit. Er musterte mich fragen und wieder war ich es, die aktiv werden musste. Ich streifte meinen Pulli über den Kopf und beim Anblick meines nackten Busens funkelten Heinz Augen gleich wieder und sein Mund öffnete sich leicht staunend. Es schien, als würde er langsam realisieren, das ich mit ihm intim werden wollte und das hatte er doch sicherlich auch gewollt.

Meine Hose, samt Strumpfhose folgte, so das ich nur noch in meinem Schlüpfer vor ihm stand.

„Na was ist nun Heinz?“,

forderte ich ihn, zu ihm gewandt, meine Hände in die Hüfte gestemmt, auf.

Wie automatisiert begann er seine Hose auf zu knöpfen; immer noch mit offenem Mund, mich mit starrem Blick fixierend. Sein Penis zeigte deutlich, das Heinz aufgeregt war. Halb steif hing er zwischen seinen Beinen und egal wie sehr sich Heinz auch bemühte, er schien nicht fester zu werden.

„Na, mag Dein Kleiner mich nicht mehr?“,

Heinz wurde rot bei diesen frechen Worten. Er bemühte sich sichtlich, das er mir fast Leid tat. Ich zog meinem Schlüpfer aus und präsentierte mich ihm nun vollends nackt, doch auch das half nichts. Es bewirkte nur, das Heinz immer hektischer und recht grob an seinem Penis herum hantierte. Ich trat auf ihn zu. Mit den Worten:

„Lass mich mal.“,

nahm ich seinen Penis in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren.

Dabei schmiegte ich meinen Körper an Heinz, der instinktiv begann meine Brüste zu streicheln; und als ich noch näher kam meinen Po. Anders als zuvor war er diesmal überaus zärtlich und wäre ich eh nicht schon mehr als feucht gewesen, ich wäre es jetzt bestimmt geworden. Ich stöhnte:

„Das machst Du gut!“,

und ich spürte wie bei meinen Worten sein kleiner Freund langsam begann härter zu werden.

Ich schaute ihm tief in die Augen und sprach weiter:

„Heinz ich will Dich. Das vorhin im Auto war so geil. Ich will Dich jetzt in mir spüren. Ich will das Du mich nimmst!“

Wir waren uns so nah, das ich ihm meine Worte fast ins Gesicht hauchte. Er musste meinen heißen Atem auf seiner Haut spüren. Und meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sein Penis richtete sich nun immer steiler auf. Wurde zu einer harten Rute in meiner Hand. Ich massierte ihn weiter, blickte ihm dabei tief in die Augen, stöhnte genüsslich und lies lasziv meine Zunge über meine Lippen fahren.

Es dauerte nicht lange und Heinz war wieder vollends von seiner Geilheit beherrscht. Er griff mich bei den Armen und drehte mich plötzlich kräftig um. Das alles geschah so überraschend, das ich kurz aufschreien und dann kichern musste. Grob beugte er mich über die Lehne des Sessels der in Reichweite stand. Willig stellte ich meine Beine breiter hin und wackelte mit meinem Po. Es gefiel mir ihn wieder so animalisch wie im Auto zu erleben.

Seine Hand klatschte auf meinen Po und ich hielt still. Ohne Vorwarnung und mit aller Macht drang er mit seinem steifen Glied in mich ein. Das gelang ihm auch ohne Probleme, schließlich war ich schon richtig feucht. Mich traf es dennoch überraschend und die unvorbereitete Dehnung schmerzte auch ein wenig im ersten Moment. Ein Schmerz der mir aber auch Wonne bereitete.

Wild und Hemmungslos begann er mich zu stoßen. Seine Lenden klatschten laut gegen meine Po. Mit einer Hand hielt er mein Becken in Position mit der anderen Hand begann er mich an den Haaren zu ziehen. Ein weiterer überraschender Schmerz, der mir, zu meiner eigenen Überraschung, nur noch mehr Lust bescherte. Ich stöhnte, Heinz schnaufte. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine, um mich zusätzlich zu stimulieren, da ich wusste das Heinz darauf keine Rücksicht nehmen würde.

Er reagierte sich an mir ab, benutzte mich; und genau das war es ja, was ich gewollt hatte. Diese Macht einen Mann soweit zu bringen, das er die Beherrschung verlor, mich ihm dann willig hin zu geben und mir aber auch zu nehmen was ich brauchte.

In diesem Moment brauchte ich es von ihm benutzt zu werden, mehr als alles andere. Ihn schnaufen zu hören. Seine starken Arme die mich dominierten. Seine hartes Glied in mir, das meine Vagina dafür benutzte um seine eigene angestaute Geilheit ab zu reagieren. Ich wollte es so, ich brauchte es so. Wie eine willige Schlampe! Und eine Schlampe war ich alle mal. Trieb ich es doch mit Heinz, dem Mann einer sehr guten Freundin von mir. Beide kannte ich schon seit Jahren. Conny und ich waren uns sehr vertraut. Und nun ließ ich mich von ihrem Mann ficken. Schlimmer noch, ich hatte mich nicht nur zum oral Sex im Auto überrumpeln lassen, ich hatte es auch selbst genossen und ihn hier her verführt. Verführt dazu, das er mich nun wild in meinem eigenen Wohnzimmer von hinten fickte.

Ich dachte an Conny, dachte daran, das wir sie betrogen und es machte mich geil. Ich wollte das Heinz es mir gab, wollte das spüren, was eigentlich verboten war. So was tat man nicht unter guten Freundinnen. Heinz Schwanz gehört eigentlich nur Conny, doch jetzt spürte ich ihn. Ich hatte ihn gekostet und es hatte mir geschmeckt. Hatte mir Appetit nach mehr gemacht und nun nahm ich mir die verbotene Frucht, kostete diese Mehr. Sollte Reue auch kommen, sie kam nicht in diesem Moment.

„Du geile Schlampe ich komme!“,

brachte Heinz gepresst hervor und erhöhte noch einmal sein Tempo.

Auch ich tat nun alles um auch zu kommen. Sein Schwanz hätte mich sicher auch alleine zu Orgasmus gebracht. Doch ich wollte nichts dem Zufall überlassen. Und mit meiner zusätzlich Unterstützung war mein Orgasmus auch noch um einiges Intensiver.

Er kam in mir. Ich spürte wie sein heißer Samen sich in mir ergoss. Und mit diesem Gefühl stellte sich auch mein eigener Orgasmus ein. Dieser war noch nicht ganz abgeklungen, als Heinz sich schon aus mir heraus zurück zog, hektisch seine Hose schloss, sich dann in die Haare griff und nervös im Wohnzimmer auf und ab lief.

„Was haben wir getan?!“,

ich merkte bei seinen Worten, das nun bei ihm die Reue einsetzte.

Ein Gefühl das mir auf unerklärliche Weise jedoch völlig fremd war in jenem Moment. Dennoch versuchte ich natürlich ihn zu trösten. Ich trat zu ihm. Hielt in fest damit er zum stehen kam und wartete bis er sich etwas beruhigt hatte und mir in die Augen schaute.

„Sie muss ja nichts davon wissen Heinz.“,

sprach ich und versuchte dabei so beruhigend zu wirken, wie ich nur konnte.

Seine Augen blickten mich mit einer Mischung aus Entsetzen, Schuldgefühle, Flehen, aber auch Dankbarkeit an.

„Ja, das darf sie auf keinen Fall erfahren. Das muss unter uns bleiben!“,

sagte er schließlich, wohl mehr um sich selbst zu beruhigen.

„Von mir erfährt sie kein Sterbens-Wort. Versprochen!“,

meine Worte sollten ihn weiter besänftigen, was ihnen auch augenscheinlich gelang.

Heinz wurde ruhiger.

„Ich denke ich sollte jetzt gehen.“,

sprach er schließlich mit gefassterer Stimme und ich nickte ihm zu.

Nackt wie ich war geleitete ich ihn zur Tür und nahm ihn dann noch einmal in den Arm, was ihm sichtlich unangenehm war.

„Keine Angst Heinz, das bleibt alles unter uns.“,

versuchte ich ihn noch einmal zu beruhigen.

„Und danke, das war geil mit Dir!“,

brach es aus mir heraus und ich gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange.

Ich lächelte, doch an Heinz Augen konnte ich erkennen, dass diese Worte jetzt wohl nicht die richtigen gewesen waren.

Wortlos verließ er mein Haus und fuhr wieder nach Hause zu seiner Frau Conny.

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