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Sabine

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Sabine wartete sehnsüchtig auf ihren Peter.

„Deine Titten sind schon größer geworden."

„Gefällt dir das Peter?"

„Oh ja Sabine!"

„Das freut mich!"

„Du gefällst mir sowieso sehr gut!"

„Liebst du mich?"

„Sabine ich liebe dich über alles!"

„Wie geht das wohl noch weiter?"

„Es wird weiter gehen!"

„Wirklich?"

„Ja sicher Sabine!"

„Ich bin jetzt im siebten Monat!"

„Darum braucht dein Körper jetzt auch Ruhe!"

„Wie meinst du das?"

„So wie ich es sage Sabine!"

„Meinst du ich sollte nicht mehr ficken?"

„So ist es mein Schatz!"

„Aber Peter!"

„Was?"

„Ich brauche dich!"

„Du geile kleine Schlampe!"

„Peter!"

„Was bist du?"

„Eine Schlampe!"

„Bitte?"

„Ich bin eine geile Schlampe!"

„Du bist meine geile Schlampe!"

„Ja Peter!"

„Und wenn ich sage das du Ruhe brauchst......"

„.......dann hast du Recht Peter!"

„Siehste!"

Peter kam immer noch jeden Tag.

Er war zärtlich und zuvorkommend.

Sabine ging mit Peter einkaufen.

Selbst zum Arzt ging sie mit ihrem Peter.

Hin und wieder durfte sie seinen Penis mit dem Mund befriedigen.

Sabine selbst aber war keusch.

Peter lobte ihren Bauch und ihre Brüste.

Es war eine wundervolle Zeit.

Peter ging sogar mit ihr zur Schwangerschaftskursen.

Erich bemerkte Peter erst als er an einem Samstagnachmittag vor der Tür stand.

Sabine gab ihn als einen alten Freund aus.

Erich war freundlich und ahnte weiterhin nichts.

Peter war sehr bestimmend im Gespräch.

Erich tolerierte diesen neuen Freund.

Peter blieb auch am Abend noch da.

Sie tranken ein paar Bier und unterhielten sich.

„So ein richtiger Mann bist du doch auch nicht Erich!"

„Wie meinst du das?"

„So wie ich es sage!"

„Kannst du dir darüber ein Urteil erlauben?"

„Ich denke schon!"

„Versteh ich jetzt nicht!"

„Kennst du deine Frau?"

„Ja klar!"

„Komm mal her Sabine!"

Sabine ging zu Peter.

Auf seinen Wunsch hin hob sie den Rock.

Erich sah zum ersten Mal ihre nackte Möse.

Zum ersten Mal konnte er ihre Ringe sehen.

Erich kannte die lang gewordenen Schamlippen nicht.

Plötzlich hielt Peter den Schlüssel in der Hand.

„Woher hast du den?"

Peter lachte.

„Sabine was soll das?"

Peter zog Sabine zu sich.

Er gab ihr einen langen Kuss.

„Jetzt pass mal auf Erich!"

Wieder befahl er Sabine zu sich.

Sabine öffnete Peters Hose.

Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund.

Erich konnte sehen wie sie Peter befriedigte.

Es dauerte nicht sehr lange.

Erich sah wie Peter in ihren Mund spritzte.

Als sie aufstand lächelte sie.

Ein Tropfen Sperma hing an ihren Lippen.

„Du hast doch nichts dagegen, das ich jetzt bei euch einziehe!"

„Was willst du denn noch?"

„Ich will bei meiner kleinen Hure sein!"

„Deiner was?"

„Meiner Hure -- deiner Frau!"

„Ich verstehe gar nichts mehr!"

„Glaubst du das Kind ist von dir?"

„Ja aber..............?"

„Du bist doch kein Mann Erich!"

„Ja aber wie ist das passiert?"

„Deine Frau ist eine Schlampe!"

„Was?"

„Wir lieben uns!"

„Sabine ist aber meine Frau. Wir sind Mann und Frau!"

„Könnt ihr ja auch bleiben, du Schlappschwanz!"

„Aber ich bin doch ihr Mann!"

„Hat sie meinen Schwanz gerade in ihrem Mund gehabt oder deinen?"

„Ich weiss es doch wohl!"

„Ist dein Pimmel eingeschlossen oder meiner?"

„Das hab ich aus Liebe getan!"

„Ja?"

„Ja!"

„Erich vergiss es!"

Erich begann zu heulen.

„War mir klar!

Pass auf Erich.

Sie bleibt deine Frau.

Ich bestimme aber alles.

Du kannst dich also nur fügen oder gehen!"

Erich fügte sich.

Ab dem Abend zog Peter ein.

Er nächtigte in dem neuen Kinderzimmer.

Erich ließ sich kommandieren.

Er hatte schnell aufgegeben.

Wenn er morgens zur Arbeit ging saß Peter noch am Frühstückstisch.

Nach einer Woche schlief Peter bei Sabine.

Erich bekam ein Zimmer im Keller.

Erich musste immer zu sehen wenn Sabine Peter blies.

Eines Tages musste Sabine das Schloss von Erich öffnen.

Sie öffnete seine Hose.

„Jetzt sei mal lieb zu deinem Mann!"

Sie holte seinen Schwanz raus.

Dann nahm sie den Pimmel in ihren Mund.

Es dauerte nur kurz.

Der steife Penis war zu sehen.

Er durfte dann bis zum Erguss seine Hand benutzen.

Er spritze auf Sabines Brust.

Die musste er dann wieder sauber lecken.

Anschließend wurde er wieder verschlossen.

Sabine hatte noch zwei Tage bis zum Geburtstermin.

Peter hatte beiden erklärt das Erich bei der Geburt dabei sein sollte.

Sabine war ein wenig enttäuscht.

Peter nahm ihr die Ringe von den Schamlippen ab.

Es sollte eine problemlose Geburt werden.

Es wurde eine problemlose Geburt.

Ein süsses Mädchen erblickte das Licht der Welt.

Sabine war nach zwei Tagen wieder daheim.

Peter hatte mit Erich abgesprochen das Sabine stillen würde.

Erich war schnell davon begeistert.

Peter hatte ihm von grossen Hängetitten vorgeschwärmt.

Erich sah das als Rache des kleinen Mannes.

Als Sabine wieder zu Hause setzte Peter die Ringe wieder ein

Peter erlaubte es das Erich sie jeden Abend fickte.

Sabine musste ihm den kleinen Käfig abnehmen.

Er durfte Sabine tatsächlich ficken.

Er musste ein Kondom benutzen.

Er durfte sie aber ficken.

Er tat das jeden Abend.

Peter war immer dabei.

Er tat es einen Monat lang.

Sabine war nicht begeistert.

Seinen kleinen Pimmel bemerkte sie gar nicht mehr.

Auch war ihre Fotze immer noch weit.

Sie musste sich auch nach jedem Fick waschen.

Eigentlich sollte eine Frau nach der Geburt ein wenig Ruhe haben.

Peter amüsierte es wie Erich sich abmühte.

Einen Orgasmus konnte er seiner Frau nicht schenken.

Sabine lag unbeteiligt unter ihrem Mann.

Als ein Monat vergangen war durfte Erich nicht mehr.

Peter fickte Sabine in Erichs Gegenwart.

Sabine schrie sich die Seele aus dem Leib.

Endlich schlief Peter wieder mit ihr.

Sein Schwanz verschwand bis zu drei mal am Tag in ihrer Fotze.

Jedesmal hatte sie mehrere Orgasmen.

Sie war glücklich.

Ihre Titten gaben Milch.

Ihre Titten gaben viel Milch.

Sabine meinte das sei die beste Verhütung.

Da irrte Sabine.

Zwei Monate nach der Geburt war sie wieder schwanger.

„Ich will nicht schon wieder ein Kind Peter!"

„Sabine du wirst noch viele Kinder bekommen!"

„Wie meinst du das?"

„So wie ich es sage Sabine!"

„Ich werd doch meine Kilos nie wieder los!"

„Eine Mutter ist immer etwas dicker!"

„Ich möchte nicht so fett werden!"

„Ich liebe dich!"

„Aber ich bin doch so fett!"

„Na und?"

„Mir gefällt das nicht!"

„Was gefällt dir nicht!"

„Das Fett an den Hüften!"

„Ich liebe dich!"

„Schau dir meine Titten an!"

„Die sind besonders schön Sabine!"

„Meinst du das wirklich Peter?"

„Ja sicher mein Schatz!"

„Und mein Arsch!"

„Süss!"

„Ein richtiger Pferdearsch!"

„Toll ist der!"

„Ich hab 25 Kilo zugenommen!"

„Meine dicke Schlampe!"

„Ich kann mich doch nirgendwo sehen lassen!"

„Für mich bist du die schönste Schlampe der Welt!"

„Sag das doch nicht immer!"

„Sabine du bist eine Schlampe!"

„Peter!"

„Was bist du?

„Eine dicke fette geile Schlampe!"

„Genau!"

„Ach Peter ich liebe dich!"

„Ich dich doch auch!"

„Mein süsser Gebieter!"

„Genau und jetzt blas mir einen!"

„Kannst du schon wieder?"

„Klar doch mein süsser Schatz!"

Peter schlief jeden Tag mit Sabine.

Als Sabine im vierten Monat war hatte sie eine Fehlgeburt.

Peter versuchte sie zu trösten.

Der Arzt meinte die Schwangerschaft wäre zu früh nach der Geburt gekommen.

Sabine versuchte nun abzunehmen.

Obwohl sie noch stillte schaffte sie es.

Sie hatte ihr altes Gewicht wieder.

Peter sah das gar nicht gerne.

Ihre Milchbrüste waren schwer -- hingen aber noch nicht.

Peter fickte nur noch ihren Arsch.

Sie sollte und konnte noch nicht wieder schwanger werden.

Peter nahm darauf Rücksicht.

Er fickte nur in ihren Hintereingang.

An einen Orgasmus war somit nicht zu denken.

Ihre Milchtitten waren sehr schwer.

Sabine hatte von Peter die Erlaubnis bekommen einen BH zu tragen.

Einen Slip trug sie aber nicht.

Das hatte Peter ihr strengstens verboten.

Nur wenn sie mal wieder ihre Tage hatte.

Sie war ständig für ihn bereit.

Und er nutzte es mehr denn je.

Einen Orgasmus erlaubte er ihr nicht.

Ihr Arsch war genauso gut zu nutzen wie ihre Fotze.

Mit ihrem Mund schenkte sie ihm aber herrliche Orgasmen.

Mittlerweile mochte Sabine sein Sperma.

Sogar mehr denn je.

Als das Mädchen ein Jahr alt war wurde es abgestillt.

"Peter ,ich möchte auch wieder Orgasmen haben!"

„Du willst also noch ein Kind?"

„Nein Peter!"

„Nein?"

„Ich habe gerade mein Gewicht wieder im Griff!"

„Du willst also kein Kind von mir?"

„Ach ,Peter!"

„Dann bekommst du auch keinen Orgasmus Schatz!"

„Du bist gemein!"

Peter zog Sabine auf seinen Schoss.

Ihren Rock zog er hoch.

Ihr blanker Arsch lag vor ihm.

Er holte aus und schlug seine Hand auf ihren Po.

Das wiederholte er zwanzigmal.

Er schlug mit aller Kraft zu.

Sabine schrie wie am Spiess.

Ihr Popo war knallrot.

Die Tränen rollten.

Peter sagte ihr sie solle wieder aufstehen.

„Nun Sabine?"

„Peter warum bist du so gemein?"

„Du gehorchst schlecht du geile Schlampe!"

„Ich liebe dich aber doch!"

„Das merke ich nicht!"

„Was soll ich denn tun!"

„Das weißt du doch!"

„Peter..........."

„Ja Sabine?"

„Peter, ich möchte.............?"

„Was denn Sabine?"

„Peter mach mir ein Kind!"

Von dem Tag an fickte Peter wieder ihre Fotze.

Sabine war glücklich.

Sie freute sich auf Peters Schwanz.

Sabine Stöhnen war sehr laut.

Jeden Tag nahm Peter sie mehrmals.

Ihre Fotze war immer mit Sperma gefüllt.

Ihre Tage blieben wieder aus.

Sabine war wieder schwanger ,wie der Arzt feststellte.

„Freust du dich Sabine?"

„Ja Peter!"

„Das freut mich auch, wo du doch erst dagegen warst."

„Das ging nach der Geburt auch zu schnell!"

„Wir werden nach dieser Geburt einen neuen Versuch machen!"

„Peter, bitte nicht!"

„Sabine bist du meine Schlampe oder nicht?"

„Doch sicher Peter!"

„Dann gehorchst du doch auch oder?"

Sabine gehorchte.

Ihr Bauch wurde wieder dicker und grösser.

Sie musste viel essen.

Peter achtete darauf .

Es dauerte nicht lange und sie hatte 20 Kilo zugelegt.

Sie hatte richtig Speck angesetzt.

Das war nicht nur das Kind was in ihr wuchs.

Alle guten Vorsätze waren verschwunden.

Ihr Arsch war breiter geworden wie noch nie.

Die Oberschenkel waren dicker denn je.

Die Schwangerschaft verlief normal.

Am Ende der Schwangerschaft hatte Peter eine Überraschung.

Sie sassen zu dritt am Küchentisch.

„Sabine nimm deinem Mann den Gürtel ab."

„Peter?"

„Los er soll was von dir haben."

„Was meinst du?"

„Los mach schon!"

Sabine öffnete Erichs Hose.

Sie zog ihm die Hose runter.

Unter seinem Slip sass der Gürtel.

Peter reichte ihr den Schlüssel.

Sabine öffnete das Schloss.

Der Schwanz wurde sofort steif.

„Nimm ihn in den Mund."

„Bitte nicht Peter!"

„Brauchst du was auf den Arsch?"

„Nein Peter!"

Sabine nahm den Schwanz in den Mund.

Sie lutschte ihn.

Erich spritzte sofort in ihren Mund.

„Siehste du Sabine, jetzt freut er sich auch!"

„Ja Peter!"

„Das wirst du jetzt jeden Tag machen!"

„Peter!"

„Ja Sabine?"

„Ich bin doch keine Nutte!"

„Aber Schatz natürlich bist du eine Nutte!"

„Peter, nein, sag das nicht!"

„Du bist eine verheiratete Frau die mit einem anderen Mann schläft!"

„Ja aber Peter!"

„Wie würdest du denn eine solche Frau nennen?"

„Peter aber ich mach es doch aus Liebe zu dir!"

„Trotzdem bist du eine Nutte Sabine!"

„Du liebst mich aber doch!"

„Ja sicher Sabine!"

„Du liebst mich obwohl ich eine Nutte bin?"

„Ich liebe dich weil du meine Nutte bist!"

„Das sag aber doch nicht zu mir!"

„Was soll ich nicht sagen?"

„Du weißt es doch!"

„Nutte -- sag es nicht Peter!"

„Sabine was bist du?"

„Eine Nutte Peter!"

„Na siehst du!"

Erich durfte jetzt ohne sein Schloss sein.

Abends kam er nach Hause.

Sabine lutschte dann seinen Schwanz bis zum Erguss.

Nachts wurde sie von Peter gefickt.

Morgens lutschte sie Peters Schwanz.

Sie genoss ihre Sexualität..

Jeder Orgasmus war gewaltig.

Sabine fiel auf das Peter immer öfter mit Erich sprach.

Sabine bekam von dem Gespräch nie etwas mit.

Wenn sie Peter darauf ansprach schwieg er.

Es waren noch drei Wochen bis zum Termin.

„Sabine ich muss noch mal wieder weg!"

„Wohin und wie lange Peter?"

„Es kann eine Zeit dauern mein Schatz!"

„Geht Erich mit ins Krankenhaus?"

„Ich habe es ihm gesagt!"

„So lange bleibst du?"

„Ich denke schon!"

„Und was ist mit Erichs Schloss?"

„Erich braucht kein Schloss!"

„Wie, Erich braucht kein Schloss?"

„Er wird mich vertreten Sabine!"

„Dich vertreten Peter, das kann er nicht!"

„Er wird sich Mühe geben!"

„Aber Peter?"

„Sabine er ist dein Mann!"

„Ich liebe aber doch dich mein Peter!"

„Du wirst alles machen was er verlangt!"

„Alles Peter?"

„Ja alles mein Engel!"

„Ich werde dabei an dich denken!"

„Ich liebe dich Sabine!"

Als Sabine am nächsten Tag wach wurde war Peter fort.

Erich kam in ihr Schlafzimmer.

Er sagte nichts.

Er fickte ihren Arsch.

Er spritzte ihren Darm voll.

Dann ging er zur Arbeit.

Als er abends wiederkam schwieg er immer noch.

Er hob ihren Rock hoch und fickte wieder ihren Arsch.

Das tat er nun jeden Tag.

In der ersten Woche heulte Sabine viel.

Sie gewöhnte sich wieder an den Schwanz von Erich.

Die Geburt verlief ohne Komplikationen.

Sie war einen Tag ohne Erichs Schwanz.

Als sie wieder zu Hause war nahm Erich sie wieder.

Er wartete zwei Wochen ehe er auch ihre Fotze besamte.

Sabine hatte einen Orgasmus.

Sabine war auch bald wieder schwanger.

Peter hat sie nie wieder gesehen.

Doch.

Natürlich.

Sie hat ihn wieder gesehen.

Sabine hatte sich nie mit der Situation abgefunden.

Sie hatte ihren Mann hingenommen.

Mit vielen Tränen.

Er hatte sie nach dem Weggehen von Peter benutzt.

Jeden Abend hatte er sie gefickt.

Erich hatte sein Sperma in sie abgeladen.

Erst in ihrem Arsch.

Nach der Geburt in ihrer Fotze.

Sie war von ihrem Mann schwanger geworden.

Sein kleiner Schwanz konnte ihr keinen Orgasmus bringen.

Der Geschlechtsverkehr war ein Sperma abladen gewesen.

Jeden Tag bestieg Erich sie.

Jeden Tag schleimte er sie voll.

Nachdem Erich sie geschwängert hatte liess es nach.

Nur noch zweimal die Woche beschlief er sie.

Dann nur noch einmal.

Je dicker ihr Bauch wurde umso weniger benutzte er sie.

Zur Zeit nutzte Erich sie gar nicht mehr.

Oft dachte sie an Peter.

Peter der auf einmal weg gewesen war.

Ohne jede Erklärung.

Dabei hatte sie ihm vertraut.

Er war fort.

Sie würde ihn nie wieder sehen.

Dachte sie.

Es kam aber anders.

Eines Tages auf dem Spielplatz.

Ihre älteste Tochter war bei der Oma.

Die jüngste war bei ihr..

Die lag im Kinderwagen.

Sabine saß auf der Bank.

Sie hatte einen dicken Bauch.

Sie trug das erste Kind ihres Mannes aus.

Sie hatte nur noch ein paar Tage.

Sie hatte mehr zugenommen als bei den anderen Schwangerschaften.

Sie fühlte sich fett.

Fett und müde.

So fett hatte sie Peter immer haben wollen.

Ihre Hüften waren dick.

Ihr Bauch war ungewöhnlich dick.

Sie hatte viel gegessen in den letzten Wochen.

Kummerspeck nannte sie es.

In 10 Tagen hatte sie Termin.

Sie sonnte sich ein wenig.

Sie ruhte sich aus.

Sie bemerkte nicht den Mann.

Den Mann der sich neben sie setzte.

Den Mann der plötzlich eine Hand auf ihren Bauch legte.

„Das ist aber nicht von mir Sabine!"

Sabine schlug die Augen auf.

Sabine sah die Hand.

Sabine kannte diese Hand.

Sabine drehte sich zu dem Mann.

„Peter!"

Es war ihr Peter.

Der Mann der ihr zwei Kinder gemacht hatte.

Der Mann der sie verlassen hatte.

Der Mann den sie geliebt hatte.

Der Mann den sie immer noch liebte.

Der Mann dessen Kind sie nicht im Bauch hatte.

Der Mann den sie betrogen hatte?

„Peter du gemeiner Schuft!

Wo warst du?

Warum hast du mich allein gelassen?

Du gemeiner Kerl!"

Was konnte sie anderes sagen?

Für ihn war sie ihrem Mann untreu geworden.

Für ihn hatte sie sich rasiert.

Für ihn war sie eine Hure geworden.

Für ihn war sie auf dem Weg zur Zuchtstute!

Für ihn hatte sie sich piercen lassen.

Für ihn hatte sie Kinder bekommen.

Für ihn war sie eine Nutte gewesen.

Seine Nutte.

Peters Nutte.

Wegen ihm musste sie ihrem Mann wieder dienen.

Wegen Peter lag ihr Mann wieder zwischen ihren Beinen.

Wegen Peter war sie wieder schwanger.

Wegen Peter schwanger von Erich.

Wegen Peter!

Alles wegen Peter!

„Schatz ich wollte dich auf die Probe stellen!"

„Peter du gemeiner Schuft!"

„Ganz ruhig mein Sabinchen!"

„Ich bin richtig böse!"

„Du hast die Probe bestanden!"

„Probe? Was für eine Probe!"

„Ich wollte dich testen!"

„Weißt du was ich durchgemacht habe Peter?"

„Ich kann mir denken was dein Mann gemacht hat!"

„Ein Kind hat er mir gemacht!"

„Das wird er nie wieder tun!"

„Heißt das......?"

„Ja der wird ich nicht wieder ficken!"

„Oh Peter.....!"

„Jetzt werde ich dich wieder decken!"

„Ich will deine Frau sein!"

„Das bist du auch Sabine!"

„Ich liebe dich Peter!"

„Meine Stute!"

Sabine fiel Peter um den Hals.

Sie spürte seine Wärme.

Sie war so froh.

Sie wollte ihn wieder haben.

Sie war immer noch verrückt nach ihm.

Peter ging gleich mit ihr nach Hause.

Peter bemerkte das sie eine Hose trug.

Peter hatte es ihr doch verboten.

Dieser Erich war ein Schwachkopf.

Sabine schob den Kinderwagen.

Sabine zeigte stolz ihren Bauch.

Peter trug seine Tochter.

Peter nahm Sabines Hand.

Peter schloss die Haustür auf.

Peter hatte noch den Schlüssel.

Sabine versorgte das Kind.

Sabine stillte das jüngste noch.

Warum stillte sie das Kind noch?

War das auch Erichs Idee?

Dieser Erich war wirklich ein Schwachkopf.

Sabine legte die Kleine ins Bett.

Der Mittagsschlaf.

Peter nahm Sabine dann in den Arm.

Peter wollte sie nackt sehen.

Sabine war froh über diesen Wunsch.

Sabine zog sich ganz aus.

Sabine zeigte stolz ihren Bauch.

Peter bemerkte das sie wieder Schamhaar hatte.

Peter bemerkte das sie keine Ringe mehr trug.

Keine Ringe mehr an der Fotze.

Peter war sehr erstaunt.

„So stolz brauchst du deinen Bauch gar nicht zu zeigen!"

„.....aber Peter!"

„Was hat dieser Schwachkopf mit dir gemacht!"

„Ach Peter!"

„Warum stillst du die Kleine noch?"

„Er will es!"

„Du bekommst ja richtige Hängetitten!"

„Gefallen sie dir nicht?"

„Nein sie gefallen mir nicht deine Schläuche!"

„Peter Erich wollte es aber doch!"

„Dieser Schwachkopf macht alles kaputt!"

„Warum bist du nicht geblieben?"

„Du trägst ab heute wieder einen BH!"

„Für dich tue ich alles!"

„Du stillst das Kind sofort ab!"

„Ja mein Peter!"

„Was hat der bloß mit dir gemacht?"

„Er hat gesagt du hättest es so gewollt!"

„Das ist nicht ganz richtig!"

„Er hat mich in den Arsch gefickt!"

„Das hatten wir abgesprochen!"

„Er hat mich gleich nach der Geburt wieder gefickt!"

„Ein kleiner Sadist dein Mann!"

„Nach vierzehn Tagen hat er meine Muschi besamt!"

„Schlaues Kerlchen!"

„Als er gemerkt hat das ich schwanger bin......"

„....hat er dich nicht mehr gefickt!"

„Ganz selten mal!"

„Keine Zeit oder keine Lust der Herr?"

„Er hat mir vor der Geburt die Ringe abgenommen!"

„Das versteh ich ja noch aber warum hat er sie nicht wieder angebracht?"

„Er wollte nicht mehr das ich mich rasiere!"