Sabine

Wie alles begann

Meine Frau und ich haben ziemlich jung geheiratet,sie war 19 und ich 21.
Wir lebten die ersten paar Monate bei ihren Eltern oben im Dachgeschoß,aber wir wollten eine eigene Wohnung haben.
In unserem Ort gab es leider nichts,nur ein alter Junggeselle den ich aus der Kneipe kannte,hatte eine Wohnung im Obergeschoß seines Hauses,die sich aber schon seit Jahren im Rohbau befand,weil er sie nicht brauchte und keinen im Haus haben wollte.
Beim alljährlichen Sportfest saßen wir zufällig am gleichen Tisch.Josef hatte sich den Finger gebrochen,und klagte uns sein Leid,wie blöd es ist keine Frau zu haben.
Als Josef sich was zum Essen holte,meinte Sabine wir müssten jetzt am Ball bleiben,vielleicht gibt er uns seine Wohnung die ja leer ist.
Ich fand die Idee klasse,aber wie wollen wir das anstellen,fragte ich sie.
Sabine öffnete ihre Bluse um einen Knopf,sie sagte mir das er ihr andauernd auf die Titten schaute,was mir aber gar nicht so gefiel,aber wenn wir eine eigene Wohnung kriegen erwiderte Sabine,lass mich mal machen sagte sie,so kannte ich meine Frau gar nicht.
Ich dachte das es der Alkohol ist,der sie mutig machte.
Josef kam zurück und ich beobachtete das ganze.Wir tranken noch ein paar Bier dann gingen Josef und ich zum schiffen hinter das Bierzelt auf den Parkplatz und holten unsere Schwänze raus.
Aus den Augenwinkeln sah ich seinen Schwanz,da konnte man neidisch werden,es war zwar dunkel aber so viel konnte ich sehen,sein Schwanz war im schlaffen Zustand größer als meiner wenn er steht.
Wir gingen zurück und Josef lud uns in die Bar ein.Sabine gab sich alle Mühe und hatte Erfolg,er willigte ein,aber ich musste die Wohnung selbst bewohnbar machen,fürs Material wollte er sorgen.
Am anderen Tag erzählte ich Sabine von seinen großen Pimmel,den will ich auch mal sehn sagte sie lachend,ich dachte mir nichts dabei.
Wir gingen nun jeden abend zu Josef um unsere Wohnung fertig zu bekommen,ein paar Kumpels halfen mit.
Nach 8 Wochen intensiver arbeit waren wir fertig,jede freie Minute waren wir am rumwerkeln.
Wir hatten ein gutes Verhältnis zu Josef aufgebaut,in der Zeit.
Am 15 August war es soweit,dieses Datum würde ich nie mehr vergessen.
Wir feierten Einweihung,alle waren da die mitgeholfen hatten.Zum Schluß war nur noch Josef,als einziger fremder in unserer Wohnung.
Wir hatten alle ziemlich aufgetankt,Sabine hockte mit angezogenen Beinen auf dem Sessel,man konnte ihren roten Slip sehen.
Josef meinte es wäre eine schöne Aussicht.Ich dachte Sabine würde ihre Füße runter nehmen,aber das Gegenteil war der Fall.
Sie zog sich das Sommerkleid über den Kopf,und saß nun mit BH und Slip da.
Los ihr seid dran sagte sie lachend,ich will auch was sehen.
Eifersucht,und auf der anderen Seite kam Geilheit in mir auf.
Josef stand auf und zog sich die Hose samt Unterhose runter.Sein Schwanz hing runter wie ein Rüssel.Sabine glotzte ungläubig auf sein Teil.
Ich stellte mich auch hin und zog die Hose runter.Trotz dem Alkohol war ich steif.
Josef ging zu Sabine und setzte sich neben sie.Er zog ihr den BH runter und umfasste ihre Titten.
Gleich kriegt er eine verpasst dachte ich mir.
Aber Sabine schnappte sich mit der rechten Hand seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Mein Mäuschen und der 60 Jahre alte geile Bock.
Josef war schon in ihrem Höschen und sein Schwanz war so dick das Sabine ihn nicht umfassen konnte.
Eifersucht und Geilheit,ich war hin und hergerissen.
Josef küsste Sabine auf den Mund und zog ihr das Höschen aus.Er stand auf und stellte sich vor sie hin,komm her sagte er zu mir,auch ich stellte mich hin.
Oh Mann was für ein unterschied,ich kam mir mickerig vor,aber Sabine lutschte mir als erster den Schwanz,dann stopfte Josef ihr seinen Schwanz in den Mund.
Sabine atmete laut durch die Nase,sie schaute zu mir hoch und verdrehte die Augen.Ich wollte sie sofort ficken und besamen,denn das war meine Frau,nicht seine.
Ich setzte mich neben Sabine hin und dirigierte sie auf meinen Schwanz,sie war patschnass,ohne mühe glitt mein Schwanz in sie.
Schon nach wenigen Minuten spritzte ich ab.Josef vögelte Sabine in den Mund,er hielt ihren Kopf fest.Mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi raus.Ich war wie in Trance,als plötzlich Josef sagte los komm mit.
Er zog Sabine von mir runter,und sagte zu mir.
Ich nehme sie mit runter zu mir.
Beide standen vor mir,Sabine hatte seinen seinem Riesenprügel in der Hand und Josef sagte.
Ich werde sie nun ficken.
Ich war geschockt,als Sabine wortlos mit ihm durch die Türe verschwand.
Die Eifersucht stieg wieder in mir hoch,ich zog schnell meine Hose an und ging nach unten,aber Josefs Türe war verschlossen,was sonst nie der Fall war.
Ich ging nach draußen um zu sehen wo Licht brannte.
In Josefs Wohnzimmer brannte schwaches Licht.Ich quetschte mich durch die Thuyen um auf die Terrasse zu kommen,da hörte ich mein Mäuschen stöhnen.
Die Türe zur Terrasse stand offen,im Schein der Beleuchtung vom Wohnzimmerschrank sah ich mein Mäuschen auf einen Sessel knien und Josef hatte sie an den Hüften gepackt und rammte ihr seinen Schwanz in die Muschi.
Sabine stöhnte unter den stößen,sie griff nach hinten an Josefs Hand um ihn wahrscheinlich zu Bremsen,aber Josef vögelte sie durch ohne Gnade.
Ich war irgendwie fasziniert von der Szene und ich holte meinen Schwanz raus um ihn mir zu wichsen.Drinnen zog Josef seinen Schwanz aus Sabine und setzte sich aufs Couch.
Los komm her und fick dich selbst,befahl er Sabine,sie kniete immer noch und zögerte,das Licht reichte aus um ihre aufgefickte Muschi zu sehen,so hatte ich ihre Muschi noch nie gesehen.
Josef stand wieder auf,stellte sich hinter sie und spießte sie wieder auf.
Sabine stöhnte auf als er in sie eindrang.Langsam,wimmerte sie.Dann komm rüber sagte Josef und er zog ihn raus und setzte sich wieder aufs Couch.
Sabine raffte sich auf und setzte sich auf Josefs Schoß,der hob ihren Popo an und setzte seinen Prügel an ihr Loch.Nun übernahm Sabine das Ruder und ließ ihren Popo langsam nach unten,bis er etwa halb in ihr steckte,dann hob sie ihren Popo wieder an,das ging eine Weile so,schön langsam und nur halb rein.
Los mach schneller,die Nutten in Tschechien machen das besser als du.
Er vögelt Nutten,schoß es mir durch den Kopf,und er fickt mein Mäuschen ohne Kondom.
Josef stand packte mein Mäuschen am Popo und stand mit ihr auf.Er drehte sich mit ihr und legte sich auf Sabine um sie wieder richtig zu stoßen.
Sabine stöhnte wie wild unter seinen stößen,dann kamen ein paar abgehackte laute aus ihrer Kehle,sie warf den Kopf hin und her,dann war sie plötzlich still.
Josef stieß ihr den Schwanz in die Möse und schrie jetzt,dann grunzte er wie ein Eber,er besamte mein Mäuschen.
Er küsste Sabine auf den Mund und sie schlang ihre arme um seinen Nacken und erwiderte seine Küsse.So geil hat mich noch keiner gefickt,sagte sie laut.
Josef steckte immer noch in ihr.Josef lachte und meinte zu ihr, der hat ja keinen Schwanz sondern einen Kümmerling,da hatte ich mit 10 schon einen größeren.
Josef bewegte sich wieder und Sabine fing wieder an zu stöhnen.Mein Schwanz war zusammengefallen,zu depremierend war das was ich gehört hatte.
Drinnen schmatzte es nur so als Josef in seiner Brühe rumfickte.
Sabine zappelte unter seinen stößen,du bist jetzt meine Hure verstanden?Ja ich bin deine Hure quteschte sie heraus,sie hatte Mühe beim sprechen.
Dann kam sie nochmal zum Orgasmus und Josef verpasste ihr noch eine Ladung in die Muschi.
Dann stieg er von ihr runter.
Sein Schwanz hing runter,er glänzte im Licht.Sabine lag da wie ein überfahrener Frosch.
Mein 50 Kg Mäuschen und der fast 120 Kg schwere Bulle,ich selber wog auch nur 65 Kg.
Ich hatte genug gesehen und gehört,ich machte mich vom Acker.
Ich legte mich ins Bett,mein Schwanz war wieder steif,nach ein paar Minuten kam Sabine ins Bett.
Sie kuschelte sich an mich und hauchte mir Danke ins Ohr,dann küsste sie mich,sie schob mir die Zunge in den Hals und ich griff ihr zwischen die Beine.
Nicht hauchte sie mir ins Ohr,morgen wieder.
Ich will dich jetzt ficken sagte ich zu ihr.
Na gut,mach.Ich wälzte mich auf sie und setzte meinen Pimmel an,ohne Widerstand glitt er rein.
Ihre Muschi war so glitschig und ausgeleiert,das ich mir vorkam als würde ich eine Stange Salami in den Hausgang werfen.
Trotzdem spritzte ich nach ein paar Minuten ab.
Die nächsten Tage liefen so ab,das Josef meine Frau vögelte,bevor ich abends heim kam.
Josef war arbeitsunfähig wegen seines Fingers,und Sabine hat jeden Tag um 16 Uhr Feierabend.
Nachts im Bett musste sie mir immer erzählten,wie und wo Josef ihr es besorgt hatte.
Dabei wichste sie mir einen ab.
Ich durfte sie nicht mehr ficken.Das ging so lange bis Josef wieder Arbeitsfähig war.