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Sabine & Edgar

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"Heyyy, Edgar, das muss dir jetzt nicht peinlich sein", sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, "das ist völlig normal! Schau doch hier, meine Brustnippel sind auch ganz groß und ganz hart!"

Wie zum Beweis unterfasste ich meine rechte Brust, schob sie etwas vor, so dass sie schamlos aus dem Badeanzug drückte. Dabei zeigte sich kurz auch der dunkle, kegelförmige Vorhof und sogar ein wenig meiner superharten Nippelspitze.

Der arme Edgar traute seinen Augen kaum. Ich sah, wie er mit einer Handbewegung sein erigiertes Geschlechtsteil zurechtrückte.

„Junger Mann, Du brauchst es vor mir nicht verstecken", neckte ich ihn fasst schon mütterlich lächelnd. „Aber es ist sooo süß, wenn Du dich vor mir genierst! Ich kenne das doch alles von meinen Schülern zuhause!"

"Oh, Sie sind Lehrerin? Hm, entschuldigen Sie. Es ist mir ziemlich peinlich, weil, außer meiner Mom hat noch niemand...", sagte Edgar schließlich und gab seine schamhafte Zurückhaltung auf.

Demonstrativ legte er sich nun so, dass ich seine Badehose besonders gut sehen konnte. Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. Ich glaubte kaum, meinen Augen zu trauen: inzwischen hatte sich seine Erektion so groß gebildet, dass sie seine Badehose vom Körper abhob. Die Anatomie seines Penis zeichnete sich ebenso deutlich ab, wie die seiner beiden jugendlichen, vollen Sameneier, die unter dem dünnen Stoff prall hervordrückten.

Nun hob ich meinen Blick von seiner vielversprechenden Unterleibsanatomie und bohrte in fest in seine Augen.

"Edgar, komm her; setze dich zu mir auf die Liege", deutete ich mit fester Stimme vor mich auf meine Liege.

Was Edgar da gerade gesagt hatte und dann aber abbrach, fand ich ja jetzt besonders spannend. Nun kam die Lehrerin in mir durch: Ich hakte neugierig und schonungslos, aber mit sanfter Stimme bei dem Jungen nach.

„Deine Mom hat dich so auch schon gesehen? Ich meine, mit erigiertem Glied?"

Dabei öffnete ich meine Schenkel bewusst zu einem großen V. Beabsichtigt rutschte dadurch eine große Schamlippe mit aus meinem Beinausschnitt.

Edgar antwortete erst nicht. Er wurde nur knallrot. Stand dann aber auf, zögerte kurz, seinen Blick starr auf mein halb entblößtes, einladendes primäres Geschlechtsmerkmal gerichtet. Wenn hier draußen sonst schon jemand gewesen wäre, wäre Edgar in jedem Fall mit seiner voll ausgebeulten Badehose aufgefallen. Er setzte sich nur zögerlich zwischen meine so angebotenen, ausgestellten Beine. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig. Dabei besah er sich auch genau meine nackten Füße...

"Gefalle ich Dir, Edgar? Magst Du vielleicht meinen Fuß etwas streicheln?" (dass er meinen nackten Fuß streicheln dürfe, war natürlich so etwas wie ein Lockangebot an ihn, damit wer mir weiter folgen würde...🐷)

Der Junge sagte nichts. Aber sofort berührte er zaghaft meinen Fuß, der auf der Liege ruhte und begann dann spielerisch an ihm zu streicheln. Erst den Spann mit seinen ausgeprägten Venen, dann die weiche Innen-Höhlung und dann meine Zehen. Es fühlte sich wunderbar an!

Und ich war tatsächlich am Ziel meines Wunsches: Edgar saß ganz nah bei mir! Und wir waren drauf und dran, verdorbene Dinge zu tun...

Trotzdem, ich ließ nicht locker:

„Sag's mir, hat dich deine Mom so auch schon gesehen?"

Der junge Edgar rang mit sich. Was sollte er mir antworten?

„Ähm..., ja, hat sie. Schon mehrmals. Und noch...." Der Junge wollte geradezu im Boden versinken.

„Sie hat noch mehr gesehen?" hakte ich wieder forsch nach.

Ich musste ihn jetzt in dieser für ihn peinlichen Situation weiter ‚führen', damit er nicht plötzlich Reißaus nehmen würde. Außerdem genoss ich selbst erregt genau diese innere Zerrissenheit des jungen Mannes, zwischen dieser offensichtlich schmerzenden, peinlichen Vorführung durch mich ‚reife Frau Lehrerin' und seiner unaufhaltbaren, sehnsüchtigen Geilheit andererseits... Mein Puls klopfte in meinem Hals. Aber wie mochte es jetzt erst dem jungen Edgar gehen?

Ich schaute schnell zwischen uns herab: seine ‚Beule' war nur wenige Zentimeter von meiner Venusfliegenfalle entfernt war.

Sie schnappte jetzt zu! Ich zog mein zweites Bein um Edgar herum auf die Liege, sodass Edgar praktisch in meinem Schoß zu sitzen kam. Moah...

„Edgar, sag' es mir, was hast Du mit deiner Mutter?" (Ich war jetzt dermaßen in sexueller Rage! Was war das für ein faszinierendes, erregendes Thema: Sex zwischen Mutter &Sohn!)

„Sie...sie ist eine so wahnsinnig schöne Frau. Und so besonders, so... edel. Genau wie Sie, Sabine! Ich habe sie... beobachtet. Immer öfter. In ihrem Schlafzimmer, in ihrem Ankleidezimmer. Im Bad, in unserer Sauna.

"Hast Du sie dabei auch heimlich fotografiert?

"Ähm...ja, ich habe sie fotografiert..."

„Hast Du auch Bilder von ihren nackten Füßen gemacht, so wie von meinen gestern?"

Ein kurzes Schweigen. Er wusste nun zu genau, dass mir seine voyeuristische Neigung nicht verborgen geblieben war.

„Ja..."

(Hurra! Edgar war jetzt vollends in meinem Bann! Er würde mir jetzt alles erzählen, alles, was ich wissen wollte...)

„Und deine Mutter hat entdeckt, dass Du Fotos von ihr machst?"

„Ja, hat sie. Eines Tages. Als ich mir die Bilder im Rechner ansah. Dann plötzlich bemerkte ich, dass... dass meine Mutter hinter mir steht...""

"Und wie hat sie regiert, Edgar? Sag es mir! Hat sie...!"

Er fiel in meine Worte.

"Beim Ansehen der Bilder habe ich es mir selbst gemacht. Aber ich war so erschreckt. Doch sie sagte einfach nur, dass das überhaupt nichts Schlimmes sei. Und dass sie... und dass sie mich jetzt gerne ...."

"Und dass sie dich jetzt gerne berühren und dir helfen würde beim Onanieren?"

"Ja, genau so!"

Mir war längst alles klar, was da zwischen den beiden lief. Ich musste jetzt aber raus aus dieser ‚psychotherapeutischen Befragung'. Sonst würde das hier noch schiefgehen mit Edgar, dem armen, leidenden Jungen... Ich musste ihm (und mir! 😋) jetzt einen Erfolg gönnen.

Leicht zu keuchen beginnend, legte ich nun meine Hände auf seine Schenkel. Bewegte sie kontinuierlich weiter Richtung seines ‚Zeltes'. Dort angekommen begann ich, mit meinen beiden Daumen die Konturen seiner rechts und links sitzenden, jungmännlichen, wulstigen Hodenbeulen in der Badehose nachzufahren. Es lag eine solch intensive, dichte sexuelle Spannung zwischen uns. Die Welt um uns herum schien gar nicht zu existieren.

Dieser Edgar war praktisch genau so alt wie die Jungs in meiner aktuellen Abitur-Klasse. Wie oft stellte ich mir vor, es mit einem meiner Schüler heimlich zu treiben. (Was ist auch das für ein faszinierendes, erregendes Thema: Sex zwischen Schüler und seiner Lehrerin!)

Edgar atmete schwer... auch ich war außer mir vor Erregung. Hart fühlten sie sich an, seine Hoden. Hart und männlich.

Neugierig seine Augen fixierend, drückte ich sodann erst leicht, dann aber vehementer meine Daumenkuppen genau in der Mitte seiner Beulen.

(Ich teste wirklich gern, wie sensibel Männer da unten sind. Es macht mich sogar fasst rasend zu beobachten, wie hilflos die Typen in diesem Moment der Geilheit und des Schmerzes sind... Wirklich, ich habe mich die letzten Jahre schon zu einem dominanten Biest entwickelt 😈)

„Au...ahhhhhhhh..." zuckte Edgar jedenfalls kurz zusammen, mochte sich einer Frau gegenüber aber wohl keine weinerliche Blöße geben. Sein kurzer Schmerzlaut mündete in ein röhrendes Raunen.

Dann ließ ich meine Finger mit ihren Pink-gestylten Nägeln seinen offenbar satyrartig, zum Bauch hin bogenförmig gebeugten Penisschaft, hinaufwandern.

Es war für mich ein atemberaubendes Gefühl. Die schwarze Badehose war noch immer glitzerfeucht und unter dem Druck meiner Daumen fühlte ich alles unter dem Stoff: Den Kranz seiner Eichel, die Kerbe auf der Oberseite seiner Eichel, die zu der kleinen Öffnung führte. Ich spürte, dass seine Eichel wohl von einer Vorhaut bedeckt war, diese aber die Eichelspitze nicht bedeckte, sondern das von mir ersehnte, männliche Eichelschlitzchen offenließ.

Wieder ertastete ich, nun mit den Fingern der anderen Hand, gleichzeitig seine Hoden. Die Unebenheiten zwischen seinen Hoden und seiner Schwanzwurzel mussten seine Samenleiter sein. Nun begann meine hohle Hand, seine offenbar wirklich dicken, kraftstrotzenden Jung-Eier zu wiegen. Meine Hand konnte gerade einen seiner dicken Hoden wirklich unterfassen. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Welche Sperma-Mengen würden sich mir hoffentlich gleich offenbaren?

"Edgar, fass' mich auch an. Trau Dich!"

Edgar stöhnte lauter und begann intuitiv, meine rechte Brust (immer noch durch den Stoff des Badeanzugs) zu erfühlen und zu drücken.

Auch bei mir blieb unser Betasten und Anlangen nicht ohne Wirkung. Deutlich spürte ich, wie zwischen meinen Schenkeln Liebessekret zusammenlief. Tatsächlich hatte sich unter dem hellblauen Stoff meines Badeanzugs schon ein deutlich sichtbarer, dunkler Sekret-Fleck gebildet.

Ich hauchte endgeil erregt, wie benommen und mit dünner Stimme:

"Junge, ich will dein Teil fühlen, bitte, lehne dich nur ein kleines bisschen weiter zurück!"

Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Er lehnte sich etwas zurück. Schloss sogar seine Augen. Sofort zog ich am Saum seiner Badehose. Erst drängte seine halbvorhautbedeckte Peniseichel hervor, dann sprang ein mächtiger Jungen-Phallus heraus.

Er war wunderschön! Und tatsächlich, mit einer satyrtypischen, deutlichen Biegung nach oben stand sein pralles Glied von seinem Körper ab. Und wie bereits ertastet: Edgars Vorhaut ließ ein kleines Stück seiner Eichelspitze frei. Wunderschön und mega-erregend war dieses Bild für mich. Ich liebe Vorhautpenisse (auf diese besondere Eigenart meiner Fantasien hat mich tatsächlich erst meine Freundin Tanja gebracht. Früher fand ich die Vorhaut beim Mann eher eklig. Mittlerweile aber...)

Spätestens ab diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand beobachtete. Wir würden hier schon keine koitalen Verrenkungen auf der Liege vollführen. Aber wenigstens mochte ich die Geschlechtsteile des Jungen mit meinen Händen spüren und sie 'bearbeiten'... Alles andere würde ich sicher auch irgendwann bekommen 💥⚔ Früher oder später.

Als erstes zog ich das Gummi seiner Badehose weit herunter und klemmte es unter seine dicken Hodeneier, wodurch diese noch prächtiger zur Geltung kamen.

„Aaaaiiiiii" entfuhr mir genau in diesem Moment ein erster, unkontrollierter Erregungsausbruch.

Ich glaubte, in diesem Moment einen dieser sehr speziellen, seltenen `Psycho-Orgasmen´ zu haben, den ich nur bekomme, wenn eine erregende Situation überschießt, sogar ohne einen Schwanz in meiner Scheide zu haben. mein Gott, wie ausgezehrt ich doch war...

Mit beiden Händen griff ich jetzt sein Glied. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so ein erregendes Ding in Händen gehabt.

Es war steinhart, ganz heiß und pochte in meinen Händen. Intuitiv begann ich, den von prallen Venen gesäumten Jungenpenis mit meinen Händen auf und ab zu reiben. Wahnsinnig toll das Gefühl! Dabei beobachtete ich fasziniert, wie seine nass-rosa Eichel immer wieder unter der Vorhaut matschend hervorglitschte und wieder in ihr verschwand. Der arme, übererregte Edgar sonderte schon mengenweise gel-artiges Vorsperma aus seiner Eichel ab, das ich genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieb.

"Mama, ahhhhh...", kurze Pause (!).

„Sie sind so ...geil... Sabine!", stolperte der Junge kehlig und langte nun einfach an meinen Beinausschnitt. Er ertastste meine freiliegende Schamlippe und langte in mein herauslugendes Schamhaar. Ein lustvoller Schauer durchblitze mich.

Edgar blickte mit seltsam verdrehten Augen an mir herunter, zog den Badeanzug in meinem Schritt einfach noch weiter beiseite und entblößte mein blondhaariges Schamdreieck, auf dem kreuz und quer Schleimfäden in der Sonne glitzerten. Und natürlich, auch mein penisartiger, seltsam langer Kitzler, gierte mehrere Zentimeter heraus.

(Tatsächlich ähnelte mein Kitzler dem Glied des Jungen sogar. Eine kleiner, eichelähnlicher Kopf auf einem leicht gebogenen, sich nach unten hin verdickenden Schaft. Mein Gynäkologe sagt, ich sei eine seltene Laune der Natur...genetisch würde wohl auch ein Mann in mir stecken!).

„Wow", kehlte er , ich habe noch nie... eine Frau mit 'sowas' gesehen."

"Und ich noch keinen so geilen Jungenschwanz! ", sprach ich ihm Mut machend und zog seine enganliegende Vorhaut nochmal ganz hinter seine rosig glänzende, wunderschöne Eichel zurück.

Es musste jetzt sein. Jetzt und sofort!

Mir war sooo egal, ob mittlerweile irgendjemand hier irgendetwas von unserer Geilheit mitbekommen hatte. Ich vergaß alles um mich herum. Ich war derart übererregt... Vielleicht noch schlimmer als Edgar!

Wie ein Wasserfall sprach ich meine überbordende Geilheit einfach aus:

„Ohhhjjaaa, was für eine schönes Teil der junge Mann hat!... Du bist so toll ausgestattet, Junge! Gibst Du mir alles Samenzeugs, was da in deinen Kugeln ist...?"

Ich wunderte mich selber über meine schamlosen Äußerungen...

"Komm, Junge, ich will dich in meinem Mund spüren " raunte ich und beugte mich zu seinem herrlich gebogenen Penis herunter.

Edgar flehmte sinnesgequält

"Maaaahhhh..., alles, nehmen Sie sich alles..."

Langsam begann ich, seinen gebogenen Penisstamm in langen, aber festen Zügen, auf und ab zu reiben. Seine Vorhaut zog sich dabei jedes Mal hinter seine nassglänzende, längliche Eichel zurück und flutschte beim Hochschieben zurück über seinen Eichelkranz. Sooo ein geiler Anblick für mich!

(‚Mädels hier im Forum, habt ihr schon mal so einen herrlich gebogenen Satyr-Schwanz in Händen gehabt? Was für ein Erlebnis, sage ich Euch. Dafür würde ich jedes Fremdgehen riskieren, an Eurer Stelle! Ist mein tiefer Ernst!!! 🙈´)

Ich schloss jetzt meine Lippen um seine glühende Eichel. Wie lange hatte ich dieses geile Gefühl schon vermisst? Ohhh, wie liebte es mittlerweile, Schwänze zu lutschen! (früher dagegen hatte ich das immer verweigert...)

Mit der Zunge umspielte ich seinen knallharten, Papillen-gesäumten Eichelkranz. Der war deutlich rauer als seine glattseidige Eichelfläche, fühlte sich aber nicht weniger geil an. Wunderbar!

An meiner Zunge spürte ich bereits zunehmend den salzigen Geschmack seines Prostata Vorsperma-Sekrets. Ich war jetzt zu allem bereit. Ich sog sein Glied, so weit es nur ging, in meine Kehle hinein und ließ es wieder herausgleiten. Was wegen der Biegung gar nicht so einfach ist. Andersherum sitzend wäre es, der Anatomie folgend, deutlich einfacher gewesen. Egal. Edgar kehlte laut:

"Maaaaaamm.., das is sooooo unglaublich, aaaahhrrrrggg! "

Abermals schob ich ihn hinein. Und wieder. Und wieder. Es glitschte, schmatzte, kehlte nur so.

Wie um Edgar in sexuelle Hysterie zu versetzen, zog ich nun meine längliche, linke Spitzbanane seitlich aus meinem Badeanzug hervor, ließ sie obszön heraushängen.

Wieder Edgars unbändiges

„aaahhhhrrgghhhh..."

Meine beiden Hände umkrallten jetzt jeweils Edgars ungeheuer ausgebildete Hodeneier. Diese waren, ebenso wie sein Schwanz, von etlichen prallen Venen gesäumt. Kein Wunder, da wollte ja einiges an Masse und Volumen durchblutet und zeugungsfähig versorgt sein...

Sogar mit meiner Zunge fühlte ich diese prallen Venen an seinem Penisschaft. Und dazu diese wunderschöne Biegung, der mein Kopf beim Auf- und Ablutschen ja einfach folgen musste. Immer wieder kreiste ich mit meiner Zunge über seine entblößte Eichel. Wie prall und fest sie war! Überhaupt, der Penis des Jungen war so unfassbar steif und hart.

Sogar mein Spieltrieb war geweckt! Zwischendurch wollte ich herausfinden, ob ich seine Vorhaut auch komplett über seine Eichel hoch und zu einem richtigen Zipfel schieben konnte. Das gelang nur ganz kurz, denn durch die Prallheit seines Geschlechtsteils und durch sein Eichelvolumen, gierte die nackte Eichel immer wieder mindestens bis zur Hälfte aus ihrer seidentuchartigen Membran. Einfach so geil!

Wir steigerten uns immer weiter. Immer wieder ließ ich seine inzwischen dunkelrote Eichel aus meinem Mund herausflutschen, matschte mehrfach seine Vorhaut hin und her, so dass es sogar deutlich zu hören war.

"Nnnngggggg"... grunzte der Junge jetzt. Edgar war sicher gleich so weit. Und ich wollte meine Belohnung aus seinen jugendlichen Keimdrüsen...

„Jaaaaaa, zeig mir, wie geil du bist Edgar, du wolltest mich von Anfang nackt sehen, meine Brüste, meine Schamhaare, meine schönen Füße. Du willst das alles besamen, ja?"

Ich wollte jetzt sein Sperma haben. Ich wollte es überall spüren, überall auf meinem Körper.

„Komm', gib mir alles, was du da unten drin hast. Komm', zeig's mir! Wie deiner Mutter! Gib`s mir, spritz es für mich da raus!".

Meine Güte, ich war wie von Sinnen...

Gleich würde ich auch an meinem Orgasmus 'arbeiten'! Dabei nutze ich gern meinen penisgleichen, länglichen Kitzler, den ich mit meinem Zeigefinger auf- und abfedern lasse. Das ist wohl der verlässlichste und schnellste Weg, mich auch kommen zu lassen...

„Scheiße, scheiße, ich komme!!" hörte ich Edgar nur noch gequält kehlen.

„Bespritz' mich, jaaaaaaaaaa!" schrie ich ungehemmt, lutschte dann wieder heftig. Dieses herrlich schmatzende Vorhaut-Eichel Geglitsche in meinem Mund. Als es so weit war und sein Penis sich verräterisch und vielversprechend aufblähte,

kreischte der Junge.

„Aaaaaaaccchhhhhhhhrrrr"

Ich erschrak!

„Ühhh..."

Eine gewaltige Samenejakulation des Jungen zischte direkt gegen meine Nase, zerplatzte explosionsartig überall in meinem Gesicht. Es drang in sogar meine Nasenlöcher ein. Eine zweite, lange Sperma-Fontäne flog über meine Stirn und landete in meiner blonden Hochsteckfrisur und sogar bis hinter mich, auf meinen Rücken und auf die Liege. Die nächste klatschte direkt auf meine Sonnenbrille, dass ich reflexartig trotzdem meine Augen zukniff. Das vierte Infernal züngelte gegen meinen Körper, befleckte säuisch meinen Badeanzug und mäanderte auch gegen meine heraushängende, spitzförmige Banane.

Das war wie Krieg!

Aber würde noch mehr gehen?!

Einer Intuition folgend zog ich meinen rechten Fuß seitlich unter Edgar hervor und richtete das missbrauchte Glied des Jungen heftig wichsend genau auf meine süßen Zehen.

Edgar blickte mich mit extatisch verdrehten Augen an. Es dauerte nur Sekunden: In einem neuerlichen Orgasmus schleuderte er plötzlich unter abermaligem

„Maaamaaa (!)" erneut Sperma genau zwischen meine Zehen. Ich mochte es kaum glauben, es wollte überhaupt nicht aufhören.

„Uuuuhhhhhh" entfuhr es mir wieder raunend und geradezu ungläubig.

Schnell lenkte ich seinen ejakulierendes Glied wieder nach oben. Eine letzte Spermafontäne jagte auf den glänzenden Stoff meines Badeanzugs und wieder auf meine obszön freiliegende, linke Brust. Von und dort waberte Edgars Samen auf meinen Bauch.

Es war sooo un-fass-bar geil! Ich mochte nicht glauben, was ich hier mit diesem jungen Edgar getan hatte. Sicher, ich hatte mittlerweile schon viel Sperma gesehen und auch geschluckt. Aber noch nie hatte mich ein Mann dermaßen vollejakuliert! Auch nicht Jens, der der leibliche Vater meines Kindes ist...(seht: ‚Sabine schwängern!')

Während Edgar erschöpft in die Liege sank, blickte ich an mir herab. Sein Sperma glänzte überall auf meinem Körper in der Sonne. Auf meinem hellblauen Badeanzug bildeten sich, um die weißen, sich langsam verdickenden Spermienschlieren herum, dunkle Nässe-Flecken. An meiner nackt heraushängenden Titte rann heißes Sperma rann herab. Schnell hob ich meine Titte zu meinem Mund. Wollte unbedingt den Samen des Jungen schmecken. Mit meiner Zunge tastete ich meinen Nippel, sog ihn in meine Lippen und schmeckte beglückt den salzig-metallischen Geschmack seines jungen Samens. So schmeckt nur das Sperma von gaaanz jungen Männern. (Und ich mag nur junge Männer, wenn ich fremdgehe. Im Gegensatz zu meiner geliebten Tanja, die es ja auch immer wieder mal mit älteren und auch ganz alten Jungs hat...😱)