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Sabrina 02: Nestwärme

Geschichte Info
Kinder brauchen ihre Eltern.
4k Wörter
4.52
1.04M
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/14/2022
Erstellt 12/17/2007
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- Fortsetzung -

Am nächsten Sonntag war Oliver zum Mittagessen da. Zwar meinte er, eigentlich gäbe es für seine Schwester im Moment nichts zu feiern, aber ihr zu Ehren nähme er sich die Zeit. Carmen freute sich, dass die Familie um ihren Tisch vereint war, und hatte sich für den Anlass extra schick angezogen. Sogar Sabrina hatte sich bei ihr einige Dinge geborgt, um einmal aus ihrem Jeansrock steigen zu können, wie sie sagte. Natürlich gab es Sabrinas Lieblingsgericht. Die Geschwister freuten sich einander wieder zu sehen, was sie aber nicht daran hinderte, sich bald mit Worten zu necken wie Jahre zuvor. Endlich konnte sich Felix die Zeit nehmen, wieder einmal mit Oliver zu sprechen.

„Gefällt's dir an der Uni, Olli?"

„Ja. Dieses Semester können wir es noch locker nehmen, im nächsten aber gibt's dann jede Menge Zwischenprüfungen."

„Und im Studentenheim? Kommst du klar?"

„Sicher. Ich habe neue Kolleginnen und Kollegen. Da musst du nicht weit rennen, wenn du mal Fragen zu einem Thema hast."

„Machst du alles allein, kochen, waschen, putzen?"

„Ach, wir nehmen's dort nicht so genau. Ich bin froh, dass ich Mama die Wäsche bringen darf, das würde mir sonst doch zuviel."

Sabrina unterbrach ihn:

„Ich geh heute Nachmittag mit Daddy in den Zoo. Kommst du mit?"

„Ach nöh, Sabrina, da war ich schon so oft als Kind, und ich treffe heute Nachmittag Kollegen."

Nach dem Essen bedankte sich Oliver bei Carmen:

„Vielen Dank, Mam, das war ausgezeichnet. Sowas müssen wir mehr machen. Du hast dich so schick angezogen heute, du siehst toll aus."

„Danke Olli", gab sich Carmen geschmeichelt. Oliver drehte sich zu seiner Schwester:

„Auch du, Schwesterherz. Sind das Mamas Kleider?"

„Ja. Sie hat mir ein paar Sachen geborgt."

„Du siehst super aus im kurzen Schwarzen und den Strümpfen."

Sabrina küsste Oliver demonstrativ auf die Wange und bedankte sich:

„Das erste Mal, mein lieber Bruder, dass ich von dir ein solches Kompliment erhalte."

Alle am Tisch lachten und machten sich über den Nachtisch her. Nach dem Kaffee erhoben sich Felix und Sabrina, um sich für den Zoobesuch vorzubereiten.

„Ich helfe dir, Mama", anerbot sich Oliver und begann das Geschirr abzuräumen.

„Danke, da bin ich aber froh", seufzte Carmen, „wir haben heute zu viel Geschirr für den Spüler, da muss noch einiges von Hand abgewaschen werden."

Felix und Sabrina neigten sich in die Küche um sich zu verabschieden, dann verließen sie die Wohnung. Oliver stand neben Mama beim Spülbecken und trocknete das Geschirr. Wieder bewunderte er ihre Kleider:

„Du siehst umwerfend aus, wie du in Stöckelschuhen und schwarzen Strümpfen in der Küche stehst, das könnte einen fast anders machen."

Carmen gluckste auf.

„Na Olli, wie ich sehe, liebst du solche Sachen an Frauen."

„Klar. Wenn ich Strümpfe an Frauenbeinen sehe, möchte ich immer wissen, wohin die führen."

Carmen ging gerade neben Oliver vorbei und gab ihm einen Klaps auf den Po:

„Dreimal darfst du raten, wo die hingehen", lachte sie, „immerhin haben wir Eltern versucht, euch Kinder aufzuklären."

„Ich mag mich erinnern", sagte Oliver, „dass ich mich schon in der Schule dafür interessierte."

„Für was hast du dich interessiert?"

„Was die Mädchen unter den Röcken tragen."

„Und? Hast du's unterdessen herausgefunden?"

„Na klar."

„Und wie hast du's angestellt?"

„Jetzt kann ich's dir ja erzählen, das ist schon Jahre her. Einmal habe ich mich in der Mädchentoilette in einer Kabine eingeschlossen. Ich hatte einen Spiegel dabei, den legte ich auf den Boden und schob ihn gerade so weit ins andere Abteil hinüber, dass ich genug sehen konnte."

„So so, das hast du mir nie erzählt. Und was hast du gesehen, du kleiner Spanner?"

„Die meisten Mädchen trugen weiße Höschen, einige auch farbige. Ich konnte gar nicht genug kriegen, bis mich der Abwart entdeckte und rauswarf."

„Recht geschieht dir, den Mädchen einfach unter die Röcke zu gaffen."

Die meisten, die's merkten, schrien auf und zogen sich das Höschen gleich wieder hoch. Da gab's aber auch ein paar andere, zum Beispiel Heike."

„Das Mädchen mit dem gestrengen Gesichtsausdruck und den langen schwarzen Haaren?"

„Ja. Sie hatte den Spiegel schon beim Öffnen der Kabinentür gesehen, das sagte sie mir später. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann in ihrem Rock hin und her zu wiegen wie eine Tänzerin, dann stellte sie sich vor den Spiegel und bückte sich."

Carmen legte den Küchenlappen über den Wasserhahn und drehte sich staunend zu Oliver:

„Die Heike, dieses kleine Luder. Hat sie wirklich?..."

„Ja, Mama. Sie begann ihr Höschen herunterzuziehen, so langsam, dass es mir schien, sie würde gar nicht mehr aufhören damit, das war zuviel für mich."

Carmen war daran, ihre Hände zu trocknen und blickte belustigt in Olivers Gesicht:

„Und dann hast du?..."

Den Rest des Satzes dachte sie sich nur. Oliver lief knallrot an. Carmen zog ihre Schürze aus und verließ die Küche, er folgte ihr. Sie sagte belustigt über die Schulter:

„Da habe ich einen Sohn, der sich schon als Schüler in die Wäsche der Mädchen verguckt. Das muss ein eigenartiges Gefühl gewesen sein für die Mädchen."

Sie drehte sich um, blickte durch Oliver hindurch und fragte sich:

„Wie war das wohl für die Mädchen, die es wussten, und sich trotzdem auszogen?"

Sie betrat das Bad, drehte sich nochmals zu Oliver und fragte:

„Kannst du mit so einem Spiegel wirklich unter Röcke sehen?"

„Klar geht das. Komm, ich zeig's dir."

Oliver schob sich neben seiner Mutter vorbei ins Badezimmer. Sie protestierte:

„Was machst du hier drin? Eigentlich müsste ich mal... also gut, zeig's mir schnell."

Er hängte den Badzimmerspiegel aus, legte ihn im Türrahmen auf den Boden und verschwand. Carmen streckte den Kopf in den Korridor und sah, wie Oliver in Sabrinas Zimmer die Kleider von der Faltwand schob und diese in den Korridor trug.

„Dass du mir nachher Sabrinas Sachen wieder drauflegst", mahnte sie ihn und wollte weiter sprechen, doch Oliver war bereits daran die Faltwand vor die Badzimmertür zu stellen. Carmen musste einen Schritt zurückweichen:

„Jetzt verstehe ich", rief sie lachend, als sie die verdeckte Türöffnung vor sich sah, „da unten ist die Wand offen wie in einer Schultoilette. Kannst du mich im Spiegel sehen?"

„Ja, Mama."

„Ich sehe nichts", bei dir draußen ist es so dunkel wie in einer Kuh. Siehst du meine Beine?"

„Ja Mama, ich sehe deine Strümpfe."

„Eh... siehst du unter meinen Rock?"

„Ein bisschen... du bist zu weit weg."

Carmen wiegte ihre Hüfte hin und her, bis sich ihr Faltenrock anzuheben begann:

„Siehst du jetzt mehr"? fragte sie kichernd. Carmen erhielt keine Antwort. Sie näherte sich, die Hüfte hin- und her wiegend der Faltwand, bis sie mit ihren Stöckelschuhen fast auf den Spiegel trat. Sie wusste nicht warum, doch begann sie nach jeder Drehung ihre Füße in größerer Entfernung auf den Fliesen abzusetzen. Oliver auf der anderen Seite sagte nichts, aber Carmen wusste, dass er sie durch den Spiegel am Boden beobachtete. Im hellen Licht des Badzimmers würde er sicher bis ans Ende ihrer Beine sehen können, vielleicht gar das helle Höschen unter ihrer Strumpfhose erkennen?

Ein Schaudern durchfuhr Carmen, als sie Oliver draußen atmen hörte. Sie ging in die Knie und begann ihren Faltenrock hoch zu raffen. Sogleich wollte sie das Spiel abbrechen, aber Olivers Atem auf der anderen Seite der Wand zwang sie, ihre Hände über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten zu lassen, immer höher, bis sie die Daumen am Rand ihres Venushügels in den Stoff ihres Höschens drückte. Dabei fühlte sie, dass sie wirklich dringend musste. Carmen ließ den Rocksaum fallen und stellte sich aufrecht hin:

„Ich muss mal, Olli, dringend. Es bleibt keine Zeit, die Wand weg zu räumen. Dreh dich um, ich sage dir, wenn ich fertig bin."

Carmen stellte sich vor die Toilette und wartete auf Geräusche, die ihr verraten würden, dass Oliver aufstand und sich umdrehte, doch sie hörte nichts. Sie wollte die Badzimmertür von innen schließen, aber da hätte sie zuerst den Spiegel am Boden zur Seite schieben müssen. Und wie war das mit dieser Heike?... diese hatte doch auch... Carmen verstand sich selber nicht mehr, als sie ihren Faltenrock löste und ihn zu Boden gleiten ließ, und noch weniger, als sie ihre Rückseite zur Tür drehte und ihre Strumpfhose gemächlich unter die Knie schob.

Dann wiegelte sie das Höschen über ihre Pobacken und beugte sich dabei immer tiefer, bis sie es zu den Strumpfhosen hinuntergezogen hatte. Du Lieber, Ihr Junge schaute ihr zu... wie seinerzeit dieser Heike... wie prickelnd. Als sich Carmen vor der Toilette umdrehte, setzte sie sich nicht einfach hin, sondern ließ ihr Becken eine Handbreit über der Brille in der Schwebe, so würde Olli im Spiegel alles an ihr sehen können... wie bei Heike. Sie fuhr mit der Hand einige Male über ihre Schamhaare, bis sie sich entspannt hatte und es aus ihr herausfloss.

Ins Plätschern unter ihr mischte sich der immer hörbarer werdende Atem ihres Sohnes hinter der Faltwand. Als der letzte Tropfen fiel, wollte Carmen ein Papierchen abreißen, da hatte der schwere Atem einem würgenden Stöhnen Platz gemacht. Olli musste bemerkt haben, wie willig sich Mama auf das Spiel eingelassen hatte. Bestimmt hatte er sich im Versteckten an seinen Zipfel gefasst, hatte instinktiv gefühlt, dass sie nicht anders konnte als sich ihm im Spiegel herzeigen.

Carmen schob den Mittelfinger in ihr Lustloch und spürte, wie nass sie war. Das Stöhnen vor der Wand drang immer deutlicher ins Bad. Sie verlor allmählich die Kontrolle und begann mit den Fingern über ihren Kitzler zu wirbeln. Carmen presste die Lippen zusammen um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Auf einmal wäre es ihr egal gewesen, hätte jemand die Faltwand beiseite geschoben, nur um sehen zu können, wie ihr Junge vor Mami seinen Zipfel malträtierte.

Oliver auf der anderen Seite schien nicht mehr mitzubekommen, wie laut er geworden war. Carmen fühlte, das sich alles in ihr verkrampfte, und die Scheidenmuskeln ihren Finger würgten. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut hinauszuschreien. Draußen klang es, als würde ihr Sohn ersticken. Doch bald hörte sie Schritte, die sich entfernten. Endlich setzte sie sich auf die Toilettenbrille, um wieder zu Sinnen zu kommen. Da sah sie, wie Olivers Spuren vom unteren Rand der Faltwand auf den Spiegel tropften. Minuten später fand sie Oliver in der Küche mit einer Cola in der Hand. Sie rieb sich verlegen die Hände.

„Ach, hier bist du"! gab sie sich ahnungslos.

„Weißt du, Mam", sagte Oliver verlegen, „als du mir gesagt hast, ich solle mich umdrehen, da habe ich gemerkt, dass ich durstig bin, drum habe ich mir etwas aus dem Kühlschrank geholt."

Er huschte aus der Küche, versorgte in aller Eile die Faltwand und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss, schon war er weg. Carmen blieb in der Küche stehen und blickte gedankenleer durch die Wände. War wirklich sie es gewesen, die sich vor den Augen ihres Sohns produziert hatte? Und wieso rumorte es immer noch in ihrem Unterleib? Obschon es Sonntag war, stürzte sie sich in Hausarbeit, um einen klaren Kopf zu kriegen. Nach zwei Stunden war sie froh, als Sabrina und Felix wieder zu Hause waren. Felix sah sie mit einem umgebundenen Kopftuch und fragte sie verwundert:

„Hallo Carmelita, du kleines Putzteufelchen, wo ist deine Sonntagsruhe?"

Sie küsste Felix und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn:

„Ihr seid weg gewesen, eine günstige Gelegenheit, wieder einmal die Wohnung in Ordnung zu bringen."

„Aber übertreib's bitte nicht", mahnte sie Felix. Nachdem er ein Glas Wasser getrunken hatte, verschwand er oben in seinem Arbeitszimmer. Als er nach einer Stunde wieder nach unten kam, war Carmen immer noch in der Küche mit vollem Eifer am Putzen. Felix stoppte sie:

„So, Carmen, Zwangspause. Jetzt trinken wir zusammen einen Tee."

Er ging zum Herd und setzte Wasser auf. Als er eine dampfende Tasse auf den Tisch stellte, unterbrach sie endlich ihre Arbeit und nahm am Küchentisch Platz:

„Wie war's im Zoo"? fragte sie nach dem ersten Schluck.

„Schön, dass du danach fragst. Wunderbar, wie früher. Ich fühlte mich glatt zehn Jahre jünger, zusammen mit Sabrina. Sogar Pony reiten wollte sie wieder."

„In ihrem Alter?"

„Ja, dachte ich zuerst auch, aber auf den Ponys hatte es noch ein paar andere in ihrem Alter, natürlich alles Mädchen, so fiel sie nicht auf."

„Sabrina scheint die Sache mit ihrem Freund sehr zu Herzen zu gehen. Sie flüchtet sich ja geradezu zurück in ihre Kindheit, auch schläft sie schlecht und hat Alpträume."

„Ach lass sie, Carmen, weißt du noch, wie es weh tat, der erster Liebeskummer?"

„Was heißt hier nur das erste Mal", seufzte sie, „trotzdem dünkt es mich seltsam, dass mich Sabrina für banale Dinge um Erlaubnis fragt wie damals als Schulkind. Dabei ist sie doch volljährig."

„Ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich denke, Sabrina tut diese Rückkehr in ihre Kindheit gut, schließlich hatten wir es über all die Jahre schön zusammen. Sie wird sich sicher wieder aufrappeln, glaub mir, sie braucht nur etwas Zeit."

Felix und Carmen tranken ihren Tee. Da kam Sabrina in die Küche und fragte:

„Schauen wir zusammen unsere Fotos, Daddy?"

„Schon wieder? Also gut, ich komme."

Als Felix mit Sabrina die Küche verließ, blinzelte ihm Carmen verständnisvoll zu. Sie selbst fuhr weiter die Wohnung zu putzen. Wenig später sah sie im Vorbeigehen die beiden auf Sabrinas Bett vor dem Fotoalbum liegen. Sie hatten die Arme übereinander gelegt, murmelten und kicherten. Eine Stunde später war Carmen wieder vor Sabrinas Zimmer. Diesmal hörte sie nichts. Sie streckte den Kopf hinein und sah, dass die zwei schliefen. Sabrina hatte sich rücklings an Felix' Bauch geschmiegt und klammerte sich an seinen Arm, den er um sie geschlungen hatte. Carmens Herz schmolz. So lagen die beiden oft da vor Jahren...

Allmählich fühlte Carmen, wie sich in ihr Erschöpfung breit machte. Verschwitzt stellte sie sich unter die Dusche und kleidete sich neu. Als sie aus dem Schlafzimmer trat, waren Felix und Sabrina in der Küche beim Abendbrot. Sie setzte sich zu ihnen. Später saßen die drei den ganzen Abend vor dem Fernseher, bis Carmen ihre Augen kaum mehr offen halten konnte. Endlich schickten sich alle an zu Bett zu gehen, da seufzte sie:

„Jetzt merke ich erst, dass ich nicht müde bin, sondern kaputt."

Sie wankte ins Badzimmer. Als Felix nach seiner Abendtoilette ins Schlafzimmer kam, schlief Carmen bereits tief und machte keinen Wank mehr. Er strich ihr übers Haar und fühlte, dass auch er bettreif war nach dem Herumtollen im Zoo.

***

Felix musste schon tief geschlafen haben, als ihn flüsternde Geräusche aufweckten. Er brauchte einige Zeit, bis er aus dem Tiefschlaf wahrnahm, dass Sabrina neben dem Bett vor ihrer Mutter stand und ihr zuflüsterte, sie hätte Alpträume und könne nicht schlafen. Er öffnete seine Augenlider einen Spalt breit und sah, wie Carmen Sabrina mit der Hand Zeichen gab, sich hinter sie zu legen. Felix war sich von früher gewohnt, dass Sabrina bei schlechten Träumen in ihr Bett schlüpfte und sich an ihre Mutter schmiegte. Er wollte seinen Traum nicht verlieren und rutschte schlaftrunken zur Seite. Bevor es im Bett wieder ruhig wurde, war er schon wieder weggetaucht.

Mitten in der Nacht war es Felix zu warm. Mit der Hand schob er die Bettdecke nach unten und legte sie wieder auf Carmens Seite. Da wachte er auf. Das war nicht Carmens Duft, das war Sabrina, die sich an ihn gekuschelt hatte! Doch bevor er sich dazu Gedanken machen konnte, hatte er seinen Kopf aufs Kissen zurück gelegt. Mit dem Geruch von Sabrinas Haaren in der Nase sank er zurück in seinen Traum.

Bald wachte Felix erneut auf. Er blinzelte in die Dunkelheit und fragte sich, was hier nicht stimmte. Da bemerkte er es, sein Kleiner hatte sich selbständig gemacht und stupste an Sabrinas Po! Er wollte zurückrutschen, doch fühlte er, dass er an der Bettkante lag. Er versuchte sich zu entspannen und hoffte, seine Erektion würde bald abnehmen. Stattdessen nahm sie zu! Krampfhaft konzentrierte er sich auf das Streitgespräch, das er kürzlich im Finanzamt geführt hatte, doch es half nichts. Sabrinas Duft stieg in seine Nase und ließ seine Erektion zu einem Ständer heranwachsen, der immer fester an ihren Po drückte. Er entschloss sich pinkeln zu gehen.

Gerade wollte er rückwärts aus dem Bett rutschen, als Sabrina im Schlaf einen Oberschenkel anhob. Sein Ständer federte zwischen ihre Beine, Sabrina brabbelte etwas im Traum. Bevor sich Felix zurückziehen konnte, hatte sie ihre Beine geschlossen, sein Schaft war gefangen! Konnte er seinen Kleinen zwischen Sabrinas Schenkeln hervorzerren? Das würde sie wecken! Besser zuwarten, bis sich seine Erektion zurückgebildet hatte.

Sabrina würde sich sicher wieder bewegen, und er könnte sich aus seinem Gefängnis befreien. Je mehr sich Felix zu entspannen versuchte, desto länger wurde sein Ständer, bis er fühlte, dass er unten an Sabrinas Bauch heraus ragte. Sabrina atmete ruhig und tief. Sie bewegte eine Hand über ihre Vorderseite, dabei strich sie über seine Eichel. Felix sah Blitze auf seiner Netzhaut, und er spürte, wie sein Ständer Sabrinas Schenkel auseinander zu drücken begann.

Etwas schien Sabrina zu stören. Ihre Hand glitt wieder nach unten, sie kraulte im Schlaf ihre Schamhaare. Da plötzlich ein Finger, der auf seine Eichel tippte. Wieder Lichterfunken in seinem Kopf. Sabrinas Atem blieb ruhig. Sie öffnete leise schmatzend ihre Lippen und nuckelte wie ein Baby. Sie begann mit mehreren Fingern über seine Schwanzspitze zu tasten, als würde sie im Traum etwas suchen. Felix würgte und versuchte ruhig zu atmen.

Erneut hob Sabrina ihren Schenkel an, doch bevor Felix reagieren konnte, schnellte sein Ständer an ihre Schamlippen. Bevor er sich von seinem Lustschock erholen konnte, hatte Sabrina ihre Beine wieder geschlossen. Er wurde fast ohnmächtig, als sein Ständer in die Weichheit zwischen Sabrinas Schenkel tauchte. Ihre Finger begannen durch die Schamspalte zu streichen und glitten an der Seite seiner Eichel vorbei. Felix biss die Zähne zusammen und versuchte seinen Atem durch die Nase zu kontrollieren.

Doch was war das? Sabrinas Finger strichen an der Unterseite seines Ständers nach hinten. Sie hob ihren Schenkel an, und ihre Finger glitten tiefer, bis er ihre Hand unter seinen Eiern spürte. Als sie ihre Hand zurücknahm, wollte Felix den Überdruck in seiner Lunge abbauen, indem er lautlos Luft aushauchte, doch ihre Hand kam zurück und verschlug ihm erneut den Atem. Diesmal fingerte sie sich an seinem Ständer hinunter und ertastete jede Erhebung. Als ihre Hand fast zwischen seinen Schenkeln steckte, begann sie mit seinen Eiern zu spielen. Felix fühlte seinen Puls in den Halsschlagadern, und begann rote Explosionen zu sehen.

Endlich zog Sabrina ihre Hand zurück. Felix atmete vorsichtig durch seinen weit geöffneten Mund. Da hörte er, wie sich Sabrinas Atem beschleunigt hatte. War sie aufgewacht? Felix spürte ihre Finger an seinem Ständer. Diese begannen seine Eichel nach hinten zu drücken, immer tiefer in ihr Schamspalte. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an, sogleich tauchte seine Schwanzspitze in ihr Lustloch. Felix hörte Sabrina aufseufzen. Schlief sie nicht mehr?... sie war wach!... was sollte er tun? Felix legte seinen Arm um Sabrina, umfasste ihre Brust und hauchte:

„Carmen..."

Sabrina seufzte zurück und schob ihr Becken über seinen Ständer. Als ihre Muschi seinen Schwanz ganz umschlossen hatte, konnte Felix nicht anders, als ihr mit sanften Bewegungen entgegen zu kommen. Ihr Atem wurde schneller. Felix wusste, es gab kein Zurück... er wollte gar nicht zurück, dafür schmerzte sein Ständer zu sehr. Immer nachhaltiger schob er ihn in Sabrinas Muschi, und seine Finger begannen mit ihrem Nippel zu spielen. Sie schnaufte durch die Nase, er hauchte:

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