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Sabrina und ihr sadistischer Herr

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Sabrina sucht einen sadistischen Herrn/Herrin im Internet...
3.5k Wörter
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Dies sollte eigentlich nur eine Kurzgeschichte sein und es sollte keine weiteren Teile geben...ich hab mir die Option mal offen gelassen, evtl. doch noch etwas zu schreiben, wenn ich Lust bekomme...ABER jetzt erstmal nur ein Teil ohne Fortsetzung...ACHTUNG, ist etwas härter...

Sabrina öffnete ihre Augen für die Dunkelheit.

Vor vier Wochen hatte sie das letzte Mal Tageslicht erblickt.

Vor vier Wochen verabschiedete sie sich vom Leben im Alltag, der Freiheit selbst zu entscheiden was sie wollte

Seitdem... zitterte sie bei der Erinnerung. Meistens aus Entsetzen und Demütigung, aber auch aus Verlangen.

Es war dieser Wunsch, der es zerstört hat, das normale, den Alltag. Das alles zerstört und ihr doch so viel Befriedigung gegeben hat.

Sie musste und wollte nichts anderes sein als Seine Löcher.

Alles andere musste für immer entfernt werden.

Die musste irgendein Ding werden, eine willenlose Sklavin für seine Befriedigung, egal ob sexuell oder nur zur Befriedigung seiner kranken, sadistischen Ader.

Ein, Tier, das was er will, das was er gerade braucht, seine Hündin, sein Pony, sein Arbeitspferd, für den Haushalt, für den Garten und wenn es sein muss, auch seine Buchhaltung, was sich dank Sabrinas Studium nun Mal anbietet (und ihr Herr auch gleich ausgenutzt hat).

Ihr ganzes Leben lang wurde ihr gesagt, was sie zu tun hat, was sie lernen soll, welche Fächer sie belegen soll, welche Freunde passen, wer nicht, dafür würde ihr jeder Wunsch erfüllt, von den Eltern, von den Großeltern, von Onkel und Tanten.

Sabrina wuchs in einer Villa mit Gärtner, Hausmädchen und Chauffeur auf.

Sie hatte alles und bekam alles, was sie meinte brauchen zu müssen!

Für das, dass sie noch studiert, ging es ihr richtig gut, 3 Zimmer Wohnung mit Tiefgaragenplatz,

in Maxvorstadt, keine 15 Minuten zu Fuß zur Uni, M3 Cabrio und ein Taschengeld von 3000 Euro im Monat von Papa... Was will man mehr!?

Aber Sabrina fühlte sich dabei immer leer, egal wie viel "Liebe" sie bekam.

Mit ihren 22 Jahren hatte sie schon viel "Liebe" erfahren, ihr Schlampenheft hatte 43 Einträge, zwei mit Frauen - und das, wo sie erst mit Anfang 21 anfing mit den Einträgen!

Davor hatte sie eine lange Beziehung von 16 bis 20 Jahren, im 3. Semester trennte sie sich von Ben, eigentlich ein lieber und vor allem richtig gut aussehender Kerl, seine Eltern waren im gleichen Rotary Club wie ihre Eltern und hatten mindestens ebenso viel Geld wir Sabrinas Eltern.

Er war Schülersprecher und der Schwarm der Mädels im Gymi und später auf der Uni.

Sie waren DAS Traumpaar, der hübscheste junge und das hübscheste Mädchen (Sabrina wusste, dass sie eine Schnitte ist, 1,70 Meter groß, blonde lange Haare, feste C-Körbchen mit kleinen Nippel, geiler, von vielen Training geformter Apfelpo, lange Beine und ein gefälliges Gesicht - ihre Freundinnen vergleichen sie gerne mit der jungen Heidi Klum, weshalb sie noch nie Probleme hatte Jungs und Männer abzuschleppen.

Sabrinas Leben war vorbestimmt... Toller Job, Heirat, nach den Kindern "Hausfrau", was in ihren Kreisen bedeutete nach den Hausmädchen, Nanny und Gärtner zu schauen.

Bis zu dem Tag, als sie Schluss mit Ben machte und ihr Leben in ihre Hand nahm.... Partys, Alkohol, Ficken mit jedem auf den sie Lust hat - vor allem ältere, Reife Männer.

Sie wusste schon immer, dass sie pervers war, sie hatte schon immer Fantasien mit Schmerzen, Gangbang und vor allem vollkommener Unterwerfung, lebte es aber nie wirklich aus.

Ben wollte lieber selbst gefesselt werden und war wohl tief im Inneren auch ein Maso wie sie selbst - es hätte also nie funktionieren können, auch wenn er es anders sieht!

Das Geficke war eine geile Abwechslung, aber ihr fehlte immer noch etwas - und sie fand es irgendwo im Internet, Videos von "Brutalmaster" einem Dom, der seine Sklavinnen in den Videos richtig hart Ran nahm, ohne Rücksicht auf Gefühle!

In den Videos wurden die Frauen nackt gefesselt und dann von allen Seiten ausgepeitscht, er ignorierte das Weinen und flehen der Frauen und hörte erst auf, als der ganze Körper verstriemt war, dann befreite er sie und sie gingen auf die Knie um seine Schuhe zu küssen und sich zu bedanken, bevor er sie in einen engen Käfig sperrte!

Es war genau das was sie sich immer vorstellte, sie lief regelrecht aus, wenn sie die Videos schaute und träumte davon, eine der Darstellerinnen zu sein!

Natürlich baute sie sich in ihre eigene Selbstbefriedigung Dinge ein, die ihr gefielen, Plug im Arsch, Wäscheklammern an Nippel, Schamlippen und der Klit, sie mochte auch Nadeln, die sie sich durch die Brustwarzen stach - aber alles was sie selbst zu Hause machte, war nicht so Befriedigend, wie wenn ein anderer Mensch es machte.

Sie suchte im Internet in BDSM-Foren, es gab viele, die eine Sklavin suchten, Sabrina brauchte aber trotzdem recht lange, bis sie das fand, was sie suchte....

nicht so weit weg, aber auch nicht so nah...ein Sadist, aber keinen Dumm-Dom, nicht zu jung, mit Erfahrung, eigenes Haus, damit man sie einsperren konnte und niemand einen hörte (das wäre ihr zu peinlich).

Manfred Schuh wohnt 220 Kilometer von ihr entfernt, hat ein Haus am Ortsrand, 54 Jahre alt - seine Kinder sind älter als Sabrina - geschieden, weil seine Frau mehrmals Fremd gegangen ist.

Optisch kein Highlight, kleiner als Sabrina, Dicklich, Brille, Halbglatze, im Leben ein ruhiger, schüchterner Mann, kleiner Angestellter in der Buchhaltung - eben jemand, der in seinem Leben den Frust immer nur geschluckt hatte und nun ein Ventil suchte - Sabrina.

Sie kam das erste Mal vor einem Jahr zu ihm, kennenlernen, beschnuppern, wie sie es schon mit mehreren in Frage kommenden Herren (auch eine Herrin) getan hatte, viele wollten eine Beziehung, was Sabrina absolut nicht wollte, es sollte kein Liebe im Spiel sein, einer war aus Kiel, das war ihr zu weit, um kurz über das Wochenende vorbei zu schauen, so wurde es Manfred.

Schon als sie ihn das erste Mal traf, in einer kleinen Kneipe am Bahnhof, diesen kleinen, schüchternen Mann, wusste sie, dass er es sein wird - nicht die großen, muskulösen Männer sind die Sadisten, die kleinen, ruhigen sind die, die Fantasien von Gewalt haben.

Er konnte seinen Augen nicht glauben, als ihn die bildhübsche Blondine mit dem ausgemachten Spruch ansprach und verschluckte sich bei der Antwort zweimal, obwohl sie nur einen Rucksack, Jeans, Sneakers und ein leichtes Oberteil an hatte, und extra nichts zu auffälliges.

Sabrina übernahm deshalb die Führung des Gesprächs, Smalltalk, über Wetter, die Bahnfahrt usw.

Nach einer Stunde fragte sie ihn, ob sie ihm Gefiel und er es sich mit ihr vorstellen konnte, er nickte nur und konnte gar nicht antworten, da er für sich schon gedacht hatte, dass dieses hübsche Mädchen mit ihrem vom Gym gestählten Körper niemals mit ihm kommen würde.

Er hatte alles erwartet, eine dicke, eine hässliche, eine alte, die bei ihrem Alter gelogen hatte, sogar einen Mann, der auf Crossdressing steht - aber nicht diese junge, hübsche, selbstbewusste Frau!!

Sabrina wiederum war schon Feucht, bevor sie überhaupt in seinen Dacia stieg, sie unterhielten sich die ganze Fahrt über ganz normal, wie zwei flüchtige Bekannte - bis er in die Garage fuhr und sich das Garagentor vollständig geschlossen hatte, dann veränderte er sich, wurde Selbstbewusst, als wäre er nun Mr. Hyde und nicht mehr der freundliche Dr. Jekyll, er befahl ihr schroff, "aussteigen und ausziehen, dann kniest Du Dich hin, ich nehme an, Du weißt wie sich eine Sklavin hinkniet!?", Sabrina schoss es heiß in den Bauch bei den Worten und stieg schnell aus, zog sich nackt aus, stopfte die Kleidung in ihren Rucksack und kniete sich dann hin, mit Händen auf den Schenkeln, Handflächen nach oben, wie es sich für eine Sklavin gehört.

Sabrina war am ganzen Körper frisch rasiert für ihr Date und so konnte Herr Schuh ihren makellosen Körper ohne störende Haare betrachten, ihm gefiel was er sah, als er um das Auto herum kam und bereits ein Hundehalsband und eine Hundeleine in der Hand und legte ihr dann das kalte Halsband um ihren Hals.

So zog er sie in den Kellerraum, den er für sie vorbereitet hatte.

Damals bestand die Ausstattung nur aus einer Zelle mit Pritsche, Klo, Waschbecken, vielen Ringen an der Wand, von der Decke hingen Ketten und zwei Kameras, er machte ihre Hände an einer der Ketten fest, spannte ihre Hände und fing an, ihren Körper mit der Peitsche, Reitgerte und Paddel zu bearbeiten.

Er schlug richtig fest zu, ihr Körper war schnell schweißgebadet - Sabrina hatte ihm im Vorfeld die Regeln gegeben, alles Sichtbare durfte nicht verstriemt werden - und daran hielt er sich auch, ABER der Rest ihres Körpers schmerzte bald.

Sie ertrug es, kein bitten, kein betteln, kein winseln, er schlug, sie stöhnte, Rücken, Titten, Arsch, Bauch, Oberschenkel.

Nach über einer Stunde hörte er auf, Sabrina hing nur noch an den Ketten, ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen, trotzdem war sie noch sie so Stolz auf sich, als er sagte, "Du hast nicht Zuviel versprochen, Du bist wirklich eine schmerzgeile Maso Sklavin! Wobei ich überrascht war, als ich Dich vorhin das erste Mal sah, Du bist wirklich eine Schönheit! Zu Schade, dass ich Dich nicht ficken darf - noch nicht!" grinste er und ließ sie zitternd und vollkommen fertig in den Ketten hängen, als er ging.

Er machte das Licht aus und kam irgendwann nach einer Ewigkeit wieder, Sabrina hatte das Zeitgefühl schon vergessen, sie schätzte mehrere Stunden, sie hätte sich gerne ausgeruht und geschlafen, was aber nicht ging, da sie ja stehend angekettet war.

Manfred kam herein mit einem Zettel in der Hand und einer Kippe im Mundwinkel, "na dann wollen wir mal schauen, welche Tabus Du zuerst streichen willst!" grinste er gut gelaunt, Sabrina hatte ihm eine Liste ihrer Tabus im Vorfeld zukommen lassen, unter anderem die Vereinbarung keine sichtbaren Striemen zu bekommen, er laß vor:

- keine Striemen auf Gesicht, Arme, Schienbeine

- keinen Ekelfraß

- kein Urin oder Kaviar

- ich bin Veganerin, daher auch kein Fleisch oder tierischen Produkte - gerne fresse ich aber Vegan aus einem Napf ;-)

- keine Nadeln, kein Blut

- keine Tiere

- NICHTS in der Öffentlichkeit, keine Befehle oder nuttige Klamotten usw.

- kein würgen, keine Plastiktüten über dem Kopf usw.

- keinen Sex, Oralsex, Analsex - mein Körper gehört Ihnen, aber nicht zur sexuellen Befriedigung (vielleicht beim nächsten Treffen, falls es eines geben sollte)

das Bitte ich zu beachten, ansonsten wünsche ich Ihnen viel Spaß mit mir und meinem Körper ;-).

Ich weiß, dass Dir Regeln wichtig sind, deshalb zwinge ich Dich nicht auf diese zu verzichten, Du kannst aber erreichen, dass ich mit Deiner Folter aufhöre, wenn ich einen Punkt von der Liste streichen kann! Verstanden?" fragte er sie, Sabrina war schockiert, nickte aber, "ja Herr, ich habe verstanden!"

Sie war nicht enttäuscht, sondern im Gegenteil, es törnte sie an, dass er sie vor die Wahl stellte.

Nun gingen die Schläge weiter mit Peitsche, Gerte und Paddel bearbeitete er regelrecht ihren ganzen Körper, sie heulte, sie krampfte, als er Anfing mit der Reitgerte auf ihre Arschbacken immer wieder auf die gleiche zu schlagen, platzte irgendwann die Haut auf und es wurde noch Schmerzvoller, mit ruhiger Stimme wiederholte Manfred seine Angebot, "streich eines der Tabus, dann höre ich auf, nehm Dir die Fesseln ab, creme Dich mit Bebanthen ein und lasse Dich schlafen!".

Als die Wunde aufplatzte hatte Sabrina den Orgasmus ihres Lebens, intensiv und lange.

Danach hing sie aber vollkommen erledigt in den Seilen, Manfred stand vor ihr, hatte nun die Peitsche in der Hand und schlug mit einem wissenden Grinsen auf ihre festen Brüste ein.

Leise sagte sie, "Sex, streichen Sie Sex, Sie dürfen mich ficken wie und sooft sie wollen!", Manfred lächelte, "geht doch!" sagte er und hörte auf, er öffnete die Handmanschetten und fing sie auf, da sie sonst kraftlos zusammen gesackt wäre.

Er legte sie auf die Pritsche und Sabrina spürte, wie sie die Kräfte verliesen und weg döste.

Als sie aufwachte war sie immer noch nackt, das Licht war an, sie schaute in die Kameras und wusste aber nicht, ob er sie beobachtete.

Der Körper tat weh, sie merkte aber, dass ihre Haut eingecremt war - ihr ganzer Körper war eingecremt und sie war mit einer Decke zugedeckt worden.

Sabrina fasste sich zuerst an ihre Muschi, diese war immer noch Feucht und fing an sie zu reiben, die Decke zog sie weg und warf sie auf den Boden und spreizte die Beine weit, damit ihr Herr sie in voller Pracht sehen konnte.

So rieb sie sich die Klit und hatte in kurzer Zeit einen weiteren Orgasmus.

Erst jetzt merkte sie, dass sie Durst hatte und Hungrig war, die Zeit war schwer zu schätzen, aber es war wahrscheinlich schon Samstagmorgen und die Vereinbarung war von Freitag bis Samstag 12 Uhr getroffen.

Gegen den Durst konnte sie etwas tun, sie ging ans Waschbecken und trank direkt aus dem Hahn, was auch kurzfristig gegen den Hunger half.

Danach hob sie die Decke auf und döste vor sich hin, eine Ewigkeit später hörte sie wie der Riegel an der Tür zurückgeschoben wurde und Manfred wieder eintrat.

Sabrina stand sofort auf und kniete sich nieder, wie es sich für eine Sklavin gehört um ihn zu empfangen.

"Guten Morgen Sklavin!" sagte er gut gelaunt, "ich hoffe Du bist hungrig!?" sie antwortete ihm demütig, "Guten Morgen Herr! Ja, die Sklavin ist hungrig und würde gerne etwas essen!"

Er hatte einen Napf dabei, stellte ihn vor sie auf den Boden und gab dann Haferflocken und Wasser rein, es sah ekelhafter aus, als es ist, schmeckte dafür aber auch nur nach nicht viel.

Aber es nahm ihr den Hunger.

Während sie "fraß" ging Manfred hinter sie, zog seine Hose runter und fickte sie in ihre nasse Muschi, Sabrina stöhnte vor Geilheit und genoss den Fick wirklich, sie war froh, dass sie dies von ihrer Liste gestrichen hatte!

In kürzester Zeit spritzte er in ihr ab und stand dann wieder auf, "Sauber lecken!" Befahl er kurz angebunden, Sabrina kniete noch und nahm ihn gerne in den Mund, sein Penis war nicht groß, keine 11 Zentimeter im erigierten Zustand, kein Vergleich mit anderen Männern, die sie schon gefickt hatte - und trotzdem war es etwas Besonderes für sie, ihrem Peiniger einen blasen zu dürfen.

Sie versuchte ihn nochmal in ihren Mund spritzen zu lassen, was aber nicht klappte, im Gegenteil, sein Penis erschlaffte und war nur noch ein weiches Stück Fleisch, er unterbrach sie schroff, "hör endlich auf! Ess Dein Frühstück, danach kümmern wir uns um Deine Muschi, die habe ich gestern ja verschont!" grinste er gehässig, was Sabrinas schon wieder erregte - erstens sein fieses Grinsen und zweitens die Aussicht auf Schmerzen und Unterdrückung...

Sie machte den Napf mit den Haferflocken und Wasser leer - und zwar richtig leer, sie wusste, er würde es überprüfen und sie bestrafen...

als sie leer hatte schaute er tatsächlich genau hin und befahl ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, er befestigte ihre Hände an einem der Ringe in der Wand, spreizte ihre Beine sehr weit auseinander (Sabrina tanzte Jazz und konnte ohne Probleme einen Spagat machen, er war richtig begeistert, wie Dehnbar sie ist und am Ende waren ihre Beine auch fast im Spagat fixiert) und stellte sich dann mit der Reitgerte und der Neunschwänzigen Katze vor sie.

"Ich werde so lange auf Deine Fotze schlagen, bis Du willst, dass ich für das nächste Treffen zwei Punkt von der Liste streiche, welche Punkte werde ich entscheiden, hast Du das verstanden Sklavin!?", Sabrina nickte, ihre Muschi war schon nass vor lauter Erregung über diesen Satz und die Spannung, was er wohl von der Liste streichen wird.

Vor allem da sie ja noch gar nicht darüber gesprochen hatten, ob es ein nächstes Mal überhaupt geben wird - wobei Sabrina sich schon sicher war, dass sie wollte und sich jetzt auch freute, da er es wohl auch so sah!

Dann fing er aber auch schon an, mit der Neunschwänzigen ihre nasse Muschi zu bearbeiten.

Er schlug richtig fest zu, so dass sie sich schon beim ersten Schlag aufbäumte und ihr ganzer Intimbereich anfing zu brennen, das schien ihn aber nicht zu stören, er gab ihr 20 harte Schläge mit der Neunschwänzigen, die Aufgrund der neun Stränge auch breiter Streute, weshalb ihr ganzer Unterkörper rot war und schmerzte, ihr Körper glänzte dabei vor kaltem Schweiß.

Dann wechselte er zur Reitgerte, mit ihr konnte er gezielt ihre Klitoris treffen und schon nach dem 3. Schlag hatte sie einen heftigen Orgasmus, er wartete, bis sie sich erholt hatte und fragte, "weiter?", Sabrina nickte und er machte weiter, nach dem 6. Schlag direkt auf ihrer Klit schrie sie laut auf, "Halt! Bitte Herr, streichen Sie was von der Liste, BITTE streichen Sie was!"

Herr Schuh lächelte, "Du hältst echt sehr lange durch, alle Achtung! Wir haben nun schon Samstag und es ist 10 Uhr, was hältst Du davon, wenn Du duschen gehst und Du mich danach zum Essen einlädst? Dann können wir besprechen, ob das Treffen dem entsprach, was Du Dir vorgestellt hast! Mit hat es gefallen, wegen mir darfst Du wieder kommen!"

Sabrina lächelte schwach, "Gerne Herr, gerne würde ich nochmal kommen! Es war genau das, was ich mir vorgestellt habe! Können wir das mit meine Tabu-Punkten aber nochmal besprechen? Ich habe echt etwas Angst davor!"

Herr Schuh schaute sie funkelnd an, "wir können darüber reden, dass ich nur einen Punkt streiche!" Sabrina lächelte freudig, als Herr Schuh ohne Vorwarnung weiter auf ihre nasse, geschwollene Fotze einschlug, Sabrina kreischte auf, ruhig erklärte er ihr, "Du hattest mich gebeten zwei Punkte zu streichen und fängst nun wieder an, darüber diskutieren zu wollen. Das ist für mich nicht akzeptabel! Dafür bekommst Du nochmal zehn auf Deine Muschi!"

Sabrina heulte und flehte, da sie immer noch gefesselt war, war sie ihm aber voll ausgeliefert und er gab ihr die vollen 10 Schläge, ihre Klit war nun dreimal so groß wie normal angeschwollen, als er endlich fertig war, öffnete er seine Hose, packte sie an den Schenkeln und stieß seinen kleinen Schwanz in ihre nasse und triefende Fotze.

Jede Berührung an dem wunden Fleisch schmerzte sie, das wusste auch Manfred und griff ihr deshalb mit Daumen und Zeigefinger an ihre dicke Klit, um sie Schmerzhaft zu massieren.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Sabrina einen Hammer-Orgasmus und etwas später spritzte er dann in ihr ab.

"Wow, geiler Fick!?" sagte er und schaute seine Sklavin fragend an, die vollkommen außer Atem in den Ketten hing, sie nickte lächelnd, "oh ja, was für ein geiler Fick!" bestätigte sie ihn, was ihn wirklich Stolz machte, noch nie in seinem Leben hatte eine Frau einen Orgasmus, wenn er sie gefickt hat und nun war es so, dass die geilste und schönste Frau, die er je hatte gekommen war!

Er nahm Sabrina die Ketten ab und als alle weg waren, ging sie vor ihm auf die Knie und küsste ihm seine Schuhe, "vielen Dank Herr, dass sie mich als Sklavin akzeptiert haben, ich freue mich schon auf das nächste Mal!".

Dann ging sie mit ihm das erste Mal nach oben, er hatte sie ja gestern direkt von der Garage in den Keller geführt.

Es war ein kleines, altes Haus, irgendwann kurz nach dem 2. Weltkrieg gebaut und auch nicht wirklich modern renoviert, das Bad war grün, wand hoch gefliest und stammte aus den siebziger, aber es funktionierte, ihr Rucksack mit den Klamotten und ihrem Handy stand schon bereit.

Sabrina stieg in die Dusche, zog die Türe der Duschabtrennung zu und ließ sich das warme Wasser über ihren Körper laufen.

Sie duschte lange und ausgiebig, machte sich die Haare und zog dann einen frischen String (tatsächlich hatte sie nur einen String und noch eine dünne Jacke eingepackt, da sie davon ausging, dass sie Klamotten eh nicht brauchte), die Jeans, BH und das Shirt vom Vortag über und ging dann raus um Herrn Schuh zu suchen.

Sie fand ihn im Wohnzimmer, wo er in seiner beigen Hose und grünem Pullunder mit weißem Langarmhemd darunter im Fernsehsessel saß und auf sie wartete.

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