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Sabrinas großer Abend

Geschichte Info
Ehefrau wird zur Besamung freigegeben.
4.6k Wörter
4.2
225.9k
10
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Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.

Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Schilderungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.

Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Schilderung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.

Man kann durchaus sagen, dass Sabrinas Phantasien für eine Frau manchmal ziemlich pervers waren. Doch ihr Mann stand ihr in Nichts nach. In seinen Vorstellungen ließ er seine Frau von anderen Männern vögeln. Oft gleich von mehreren auf einmal. Diese Erzählungen endeten immer damit, dass die ganze Meute seiner Frau ihre Ficksahne ins Gesicht und auf ihren Körper abspritzten. Eine andere Phantasie bestand darin, dass er Sabrinas beste Freundin Eva vor ihren Augen vögelte und nach dem Abspritzen ihren Körper voll pisste. Seine Schilderungen brachten Sabrinas Fotze jedes Mal zum Glühen. Doch diese Geschichte machte sie besonders geil. Zum ersten Mal während ihrer Beziehung wollte sie an diesem Abend seinen Sekt genießen. Als er sie leckte, forderte Sabrina ihn laut stöhnend auf, sie anzupissen. Die beiden gingen ins Bad, Sabrina kniete sich in die Wanne und ihr Mann pisste auf sie ab. Zuerst war er etwas zögerlich und lenkte seinen Strahl nur auf ihre Brüste, doch dann öffnete sie ihren Mund und er verstand sofort, dass sie es wirklich wollte. Er zielte höher und seine Pisse füllte ihren Mund. Sie stöhnte vor Geilheit, schloss ihre Lippen und schluckte seinen warmen Sekt, wobei sie ihm tief in die Augen schaute. Es war das geilste, was er bis dahin erlebt hatte.

Ihre Geschichten wurden immer wilder und außergewöhnlicher und eines Abends beschlossen sie, einige ihrer Phantasien in die Realität umzusetzen. Sie vereinbarten ihre Regeln und schließlich erklärte ihr Mann, dass er ihr erstes außergewöhnliches Erlebnis organisieren wolle.

Als Sabrina an diesem Abend nach Hause kam, fand sie im Wohnzimmer ein Päckchen. Auf der darauf liegenden Karte stand: „Heute ist unser erster Abend!". Sie verstand sofort, was ihr Mann damit meinte und es begann stark in ihrer Magengegend zu kribbeln. Bislang waren alles nur Geschichten, Erzählungen und Phantasien gewesen, aber das war etwas völlig anderes. Ihr Mann hatte wohl tatsächlich etwas organisiert. „Was hat er sich einfallen lassen", schoss es ihr durch den Kopf, „Will ich es wirklich? Kann ich es überhaupt?". Langsam öffnete sie das Päckchen. Darin befand sich ein schwarzer Seidenbademantel sowie Highheels, eine Augenbinde und eine weitere Botschaft: „Du wirst heute Abend nur das tragen!". Ihr schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf und sie fühlte zwischen ihren Beinen, wie sich ihre Erregung von Minute zu Minute steigerte.

Sie wusste, dass ihr Mann in ca. einer Stunde nach Hause kommen würde. Sie hatte also genügend Zeit. Sie ging nach oben und duschte ausgiebig. Ihre Finger erkundeten ihren erregten Körper und sie konnte nicht widerstehen, sich einen herrlichen Orgasmus unter dem warmen Wasserstrahl zu bereiten. Dann trocknete sie sich ab und legte den Morgenmantel und die Schuhe an. Den Rest der Zeit verbrachte sie im Wohnzimmer vorm Fernseher. Doch kein Programm konnte ihre Spannung unterdrücken. Obwohl sie vor wenigen Minuten unter der Dusche gekommen war, baute sich wieder eine kaum auszuhaltende Erregung in ihr auf. „Was wird geschehen, welche unserer Phantasien lässt er Wirklichkeit werden?". Angst und Erregung wechselten sich in ihrem Kopf ab. Doch als sie schließlich den Wagen ihres Mannes vorm Haus vorfahren hörte, atmete sie einmal tief durch und legte die Augenbinde an. Sie wollte sich ihm hingeben und mit ihm neue Erfahrungen sammeln.

Ihr Mann betrat das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen. Auch sie brachte vor Anspannung keinen Ton über die Lippen. Still griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Er küsste sie liebevoll auf die Stirn. Dann gingen sie los.

Die Autofahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Sabrina versuchte sich an Hand von Geräuschen zu orientieren. Aber schon nach wenigen Minuten gab sie dieses Vorhaben auf. Sie hatte keine Ahnung, wohin ihr Mann sie brachte. Nachdem der Wagen auf einem Schotterparkplatz abgestellt wurde, half ihr Mann Sabrina beim Aussteigen. Sie gingen nur wenige Meter, als er ihr andeutete, dass es eine Treppe hinaufging. Noch während sie die erste Stufe nahm, hörte sie, wie eine Tür geöffnet würde. Ihr Mann hielt sie immer noch an der Hand, also musste da noch jemand anderes sein. Doch immer noch wurde kein Wort gesprochen. Sie betraten ein Haus, in dem es wohlig warm war, und gleichzeitig nach Schwimmbad und Parfüm roch. „Ein Swingerclub!", schoss es ihr in den Kopf. Das war nichts neues für die beiden. Sie hatten in den letzten Jahren mehrmals Swingerclubs besucht und es auch mit anderen Pärchen getrieben. Was sollte daran also jetzt so außergewöhnlich sein. Sabrina hatte keine Ahnung, was ihr Mann vorhatte. Doch genau diese Ungewissheit erregte sie noch mehr.

Auch im Inneren des Hauses wurde kein Wort gesprochen, doch irgendwie spürte Sabrina die Anwesenheit von mehreren Leuten. Oder täuschte sie sich? Ihr Mann führte sie weiter in das Haus hinein, bis sie einen großen Raum betraten. Das bemerkte Sabrina am Hall ihrer Schritte. Jetzt vernahm sie unter ihren Füssen ein Rascheln. Der Boden war offensichtlich mit einer Folie ausgelegt worden. „Oh Gott! Worauf lasse ich mich da ein?". Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Dann stoppte ihr Mann plötzlich. Zwei weiche Hände legten sich um ihre Schultern und nahmen ihr den Morgenmantel ab. Es musste eine Frau sein, so zart berührten diese Hände Sabrinas Körper. Jetzt war sie, abgesehen von ihren Schuhen, splitternackt – an einem Ort den sie nicht kannte und wohlmöglich vor Menschen, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hatte. Ihr Mann drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Sabrina kniete in Mitte des mit Folie ausgelegten Raumes. Trotz ihrer Ungewissheit, war sie auf Äußerste erregt. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihrem Mann – sie hatten klare Regeln und so war sie bereit, sich vollkommen ihrer eigenen Geilheit hinzugeben. Ihre Säfte überfluten ihre Möse und Sabrina spürte das ihr der Schleim an den Schenkeln hinab lief.

Wieder spürte Sabrina die zarten Frauenhände auf ihren Schultern. An ihrem Griff merkte Sabrina, dass sie hinter ihr stehen musste. Sanft wanderten die Hände an Sabrinas Armen herab und wieder hinauf zu ihren Schultern. Sabrina genoss die zärtlichen Berührungen der Frau. Ihre Brustwarzen begannen sich zu versteifen. Und als die Finger der unbekannten Frau ihre Nippel sanft berührten, begann Sabrina leise zu stöhnen. Sie war bereit, sich vollkommen hinzugeben. Welch ein herrliches Gefühl. Seit ihrer Jugend wurde sie nicht mehr so von einer Frau berührt. Damals, als sie sechszehn gewesen war, hatte ihre zehn Jahre ältere Cousine sie verführt. Für Sabrina war dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Ihre Cousine Yvonne hatte bei ihr übernachtet, als ihre Eltern zu einer Feier eingeladen waren. Sabrina war ins Bad gegangen, um sich bettfertig zu machen, als Yvonne splitternackt hereinkam und fragte, ob es stören würde, wenn sie nebenher duschen würde. Beim Anblick der riesigen Brüste und der glatt rasierten Fotze verschlug es Sabrina damals die Sprache. Yvonne griff die Gelegenheit beim Schopfe, trat hinter Sabrina und nahm ihre junge Cousine zärtlich von hinten in den Arm. Als Sabrina spürte, wie sich die mächtigen Titten an ihren Rücken pressten, war es um sie geschehen. „Willst du mit mir duschen", hauchte Yvonne in ihr Ohr und griff sanft Sabrinas kleine Brüste. Auch diesmal wartete die ältere Cousine nicht auf eine Antwort. Zärtlich zog sie Sabrina aus und führte sie unter die Dusche. An diesem Abend erlebte Sabrina ihren ersten Orgasmus, als Yvonne ihre jungfräuliche Möse leckte.

Jetzt, Jahre später, erlebte sie zum ersten Mal wieder das Gefühl, von einer Frau gestreichelt zu werden. In ihren Fantasien hatte sie es häufig mit anderen Frauen getrieben, aber in der Realität war es bisher nie dazu gekommen. In dem Moment, als sich die ihr fremden Lippen um ihre harten Nippel schlossen und sanft zu saugen anfingen, war sie ihrem Mann unendlich dankbar dafür, ihr diesen Traum zu erfüllen. Dann spürte sie, wie eine Hand der Frau über ihren flachen Bauch hinab glitt und der Mittelfinger schließlich ihren Kitzler berührte. Sabrina ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Allein diese Berührung, und dabei nicht zu wissen, wem diese Hand gehörte, brachte sie an den Rande eines Orgasmus. Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von ihrer Brustwarze und Sabrina spürte den sanften Atem der Frau an ihrem Ohr. „Macht es dich geil, so von einer Frau berührt zu werden?"

„Jaaaaa", stöhnte Sabrina. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor doch noch konnte sie sie nicht richtig zuordnen. „Dein Mann wollte dir unbedingt diesen Wunsch erfüllen." Mit diesen Worten drang der Mittelfinger langsam in Sabrinas nasse Fotze ein, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Immer näher kam Sabrina ihrem Orgasmus näher. Langsam zog sich der Finger aus ihrer Möse zurück um dann wieder in voller Länge hinein zu gleiten „Willst Du, dass ich dir deine nasse Fotze auslecke?"

„Oh jaaa!", stöhnte Sabrina Der Finger hielt tief in ihr inne. „Aber dein Mann möchte, dass Du ihm dafür auch einen Wunsch erfüllst." Wieder fuhr der Finger langsam aus ihrer Fotze und dann wieder in voller Länge hinein. „Wirst du ihm seinen Wunsch erfüllen?", hauchte die Frau in Sabrinas Ohr „Oh Gott, Jaaaa. Ich werde alles für ihn machen."

„Du wirst alles für ihn machen?"

„Jaaa, alles! Oh bitte leck mich! Leck meine Fotze!" Sabrina war in absoluter Extasse. Die Situation steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie wollte unbedingt die Zunge der Frau an ihrer Möse spüren und sie war bereit, dafür alles zu machen, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Langsam löste sich die Frau von Sabrina. Doch nur einen Augenblick bemerkte sie ein Hauchen an ihren Schamlippen, was sie fast um den Verstand brachte. Die Frau hatte sich auf den Boden gelegt und war unter Sabrinas weit gespritzte Schenkel gekrochen. Dann berührte eine Zunge Sabrinas Kitzler. Sie schrie vor Geilheit. Sie bemerkte kaum, wie ihre Augenbinde gelöst wurde. Doch dann blickte sie nach unten und erkannte sofort den Körper der Frau, deren Zunge sich gerade tief in ihre Fotze bohrte – Eva, ihre beste Freundin. Sie sah ihre mächtigen Brüste, den leicht dicklichen Bauch und die komplett rasierte Scham, die sie schon so oft beim Sport unter der Dusche gesehen hatten und deren Anblick sie immer wieder aufs Neue erregt hatte.

Oh Gott! Sie wurde von ihrer besten Freundin geleckt. So oft hatte sie der Gedanke schon aufgegeilt, es mit Eva zu treiben. Aber wie zum Teufel, hatte ihr Mann das nur fertig gebracht.. Trotz dass sie mit allem, nur nicht damit gerechnet hatte, machte Sabrina der Anblick ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln unendlich geil. Nichts um sie herum nahm sie jetzt noch wahr und schrie laut ihren heftigen Orgasmus heraus. Ihre Säfte überströmten das Gesicht ihrer Freundin und Eva schluckte so viel von dem geilen Schleim, wie sie nur konnte. Sie dachte gar nicht daran, aufzuhören Sabrina zu lecken. Immer tiefer stieß sie ihre Zunge in das Innerste ihrer Freundin. Der Orgasmus schien endlos zu sein, doch als er langsam abebbte, öffnete Sabrina ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Um sie herum standen in nächster Nähe mindestens zwanzig Männer – komplett nackt. Sie betrachten die geile Lesbenshow, die Sabrina hier mit ihrer Freundin bot und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Von ihrem Mann war nichts zu sehen. Das also hatte er sich gewünscht. Sie sollte vor einer Horde Männer vorgeführt werden. Im selben Moment, als sie sich der Situation bewusst wurde, trat einer der Männer laut stöhnend hervor. Er hielt seinen harten Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht und wichste ihn so schnell er konnte. Dann explodierte er. Sein Sperma klatsche in Sabrinas Gesicht. Oh Gott, ist das geil, schoss es Sabrina durch den Kopf. Ich werde von meiner besten Freundin geleckt und dabei von den ganzen Männern hier als Wichsvorlage benutzt. Sofort öffnete sie ihre Lippen und der zweite Schub der Ficksahne landete genau in ihrem Mund. Sabrina schluckte. Gleichzeitig wurde sie weiter heftig von Eva geleckt. Allein der Gedanke daran, dass sie gerade das Sperma eines ihr völlig Unbekannten schluckte brachte sie fast schon wieder zum Orgasmus. Sabrina schwebte in ihrer absoluten Geilheit. In diesem Moment gab es für sie weder Hemmungen noch Grenzen. „Spitzt mich voll, ihr geilen Säcke" schrie sie stöhnend. Und die wichsenden Männer um sie herum benötigten dazu keine zweite Aufforderung.

„Was für eine geile Sau", stöhnte ein Kerl, der gerade aus der Gruppe hervortrat. Sekunden später klatsche seine mächtige Ladung in Sabrinas Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Wieder schluckte sie. Von allen Seiten traten die Männer nun an sie heran und spritzen ihre Ficksahne auf sie ab. Sabrina spürte, wie Unmengen des geilen Saftes auf ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Lippen, in ihren Mund und auf ihre Titten klatschten. Sie war außer sich vor Geilheit. Die laut stöhnenden Kerle und das Gefühl des Spermas auf ihrem Körper machten sie rasend. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von ihrem komplett besamten Gesicht. Ihre Haare waren klatschnass und durchtränkt vom Samen der ihr unbekannten Schwänze. Ihr Körper war von einer Hülle aus weißem, klebrigen Sperma bedeckt. Das Gefühl, dass sie für diese Kerle nichts anderes als eine billige Nutte war, die geil auf Sperma war und sich von jedem x-beliebigen Kerl anspritzen ließ, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder bettelte sie nach mehr. Sabrina hatte bereits Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie konnte einfach nicht genug von der geilen Ficksahne bekommen. Jeden Schwanz, der gerade abgespritzt hatte, ließ sie sich in ihre Mundfotze stopfen um noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Wie gerne hätte sie sich in diesem Moment selber beobachtet, den Anblick ihres besamten Körper bewundert. Schon seit ihr die Augenbinde abgenommen wurde, hatte sie nichts mehr von ihrem Mann gesehen. Doch der war damit beschäftigt, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Von ihr unbemerkt zeichnete er das Geschehen mit mehreren Videokameras auf.

Ein besonders fetter Kerl, der mindestens 65 war, trat vor sie und wichste wild. „Jaaaaa, gib mir deinen Saft, du geiler Bock!", rief sie laut und bot ihm ihren weit aufgerissenen Mund als Ziel an. Der Anblick der komplett besamten Frau und diese Aufforderung brachten ihn im Nu zum Abspritzen. Er hielt seine Schwanzspitze direkt zwischen Sabrinas weit geöffnete Lippen und kam wie wohl seit Jahren nicht mehr. „Schluck meinen Saft, du geile Fotze!", schrie er, als er seinen Samen in den Schlund der Frau pumpte, die vom Alter her seine Tochter hätte sein können.

Als sie auch aus diesem Schwanz den letzten Tropfen geiler Ficksahne gesaugt hatte, gönnten ihr die Kerle eine kleine Verschnaufpause. Jeder Einzelne der geilen Böcke hatte bereits auf Sabrina abgespritzt und es war nun Zeit für den nächsten Programmpunkt des Abends. Sie alle hatten strikte Anweisungen von Sabrinas Ehemann erhalten, wie der Abend abzulaufen hatte und in Erwartung dessen, was kommen würden, waren sie alle nur zu gerne dazu bereit, die Besamung der geilen Schlampe erst einmal zu stoppen.

Sabrina blickte über ihre völlig mit Sperma bedeckten Titten, an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Beinen lag noch immer Eva auf dem Rücken und leckte Sabrinas Möse. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von Sabrinas Titten auf den Oberkörper ihrer besten Freundin. Evas Titten und Bauch waren komplett mit dem weißen Schleim bedeckt. Auch sie schien zu wissen, was jetzt kommen würde, denn nachdem sie noch einige Male mit ihrer Zunge die triefend nasse, glatt rasierte Möse ihrer besten Freundin durchpflügte, ließ sie von ihr ab und kam zwischen Sabrinas Beinen hervor gekrochen. Evas Gesicht war mit einem glänzenden Film aus Fotzensaft überzogen. Es schien so, als hätte Sabrina während ihrer Besamung mehrfach regelrecht abgespritzt. Evas Gesicht war pitschnass. Sie leckte sich die Lippen, um so viel des geilen Nektars wie nur möglich aufzunehmen. Sie kniete sich vor Sabrina hin und betrachtete ihre mit Sperma bedeckte Freundin. Ein Lächeln formte sich auf Evas Lippen. „Du siehst so geil aus!", flüsterte sie in Sabrinas Ohr. „Und Du hast so geil gespritzt als du gekommen bist! Gleich bekommst Du von mir noch einen ganz besonderen Cocktail, du geile Sau!" Diese Worte ließen Sabrinas Körper beben. Sie liebte es, so genannt zu werden. Und an diesem Abend, fühlte sie sich auch tatsächlich wie eine geile Sau. Eva gab ihrer Freundin einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund und half ihr dann, sich auf den Rücken zu legen. Dabei gingen sie äußerst vorsichtig um, damit so wenig wie möglich von dem Sperma, dass an Sabrinas Körper klebte heruntertropfte. Dann ging Eva umgedreht auf Sabrinas Körper in die Hundestellung, so dass ihre glänzende Fotze direkt über Sabrinas Gesicht hing. Die Massen von Sperma, die an Evas Titten und Bauch geklebt hatten, tropften nun auf die Möse und den Bauch ihrer Freundin herab. Sabrina schien immer noch außer sich vor Geilheit. Stöhnend massierte sie ihre spermabedeckten Titten. Dann wanderten ihre Hände tiefer. Sie sammelte die an ihrem Bauch klebende Ficksahne um den Samen dann in ihre Fotze einzumassieren. Dabei kam sie ein weiteres Mal laut schreiend.

Sie ließ sich in den Wogen ihres Orgasmus treiben und hätte fast nicht mitbekommen, was sich nur wenigen Zentimeter über ihr abspielte. Einer der Kerle hatte sich hinter Eva gekniet und seinen mächtiges, steinhartes Rohr an ihr Arschloch angesetzt. „Fick mich in den Arsch, Du geiler Bock!", schrie Eva laut, als sie den Schwanz an ihrer Rosette spürte. Bereitwillig kam dieser ihrer Aufforderung nach und stieß seinen Schwanz mit voller Wucht rücksichtslos in Evas Darm. Sie schrie vor Schmerz. Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich an den großen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und ihr Schreien ging in ein geiles Stöhnen über. Nur wenige Zentimeter von Sabrinas Augen entfernt, fickte der Prügel das enge Arschloch ihrer Freundin. Stöhnend genoss sie den Anblick, der sich ihr bot und massierte sich weiter das fremde Sperma in ihre Fotze ein.

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