Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Salamander Teil 05

Geschichte Info
Sexualerziehung.
3.4k Wörter
4.59
16.5k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sexualerziehung

Nach dem ersten Femdom-Dreh wurde ich nach fünf Minuten aus meiner demütigen Hundestellung entlassen, sogar das Elektro-Halsband entfernt. Immer noch als Einziger ohne jegliche Kleidung, gaben sie mir sogar ein Bier, um dann ein Interview mit mir zu führen, bei dem ich auf einem der Sessel saß.

Die Kamera nahm wieder ihre Arbeit auf. Für mich fühlte es sich an wie jene Interviews, die mit den PornodarstellerInnen gemacht werden, vor oder nachdem sie einen BDSM-Clip aufgenommen haben. Jedenfalls wusste ich in diesem Moment nicht, wie ich mich geben sollte. Vor der Kamera wollte ich mir keine Blöße geben, also versuchte ich mich selbstbewusst zu zeigen, wo es vielleicht nicht wirklich ehrlich war.

„Wie hat Ihnen der Dreh gefallen?" war die erste Frage von Lisa, die mir gemeinsam mit Rita im Anzug gegenüber saß. Die Kamera war aber nur auf mein peinlich berührtes Gesicht und meinen nackten Körper gerichtet. Beschämt schlug ich die Beine übereinander.

„Es war sehr intensiv und es hat mir sehr gut gefallen. Ich war in einem permanenten Gefühlsrausch."

„Was hat Ihnen am besten gefallen beim heutigen Dreh?"

Hier musste ich überlegen. „Barbara ist eine sehr schöne Frau, ich würde sie gerne auch privat treffen." lachte ich nervös. „Mich von ihr hinten entjungfern zu lassen, war wirklich ein unvergessliches Erlebnis."

„Also das war echt? Das erste Mal in den Hintern, kein Vortäuschen?"

Ich blickte kurz nach unten und sammelte mich. „Ja, ich bin gerade in echt das erste mal so genommen worden. Und das vor laufender Kamera."

„Würden Sie das wieder machen?"

„Gerne. Es war schon geil. Aber lieber nehme ich die Frauen von hinten." sagte ich mit selbstsicherer Stimme, obwohl ich mich anders fühlte.

Lisa nahm den aufkeimenden Stolz sofort zur Kenntnis. „Ich schätze , sie habe der Frauenwelt etwas zu bieten. Zeigen Sie es uns doch."

Ich spreizte meine Beine und zeigte der Kamera, was ich hatte.

„Nicht schlecht, aber es würde majestätischer wirken, wenn er nach oben zeigen würde!" lachte Lisa.

„Naja, Sie wissen schon, Mann braucht eine gewisse Zeit, nachdem... man... "

Lisa lachte wieder auf. „Schon klar. Nachdem man in den Hintern genommen wurde. Sind sie privat eher dominant oder devot veranlagt?"

„Hmm. Ich mache alles, was Spass macht, ich bin froh, wenn es nicht immer Vanillesex sein muss. Ich finde, es ist für beide Seiten interessant, die Kontrolle abgeben zu können, um neue Erfahrungen zu machen." antworte ich fast wahrheitsgemäß, nur das ich in Wirklichkeit damals lieber doch nur dominant zu den Frauen gewesen wäre. Ich wünschte, das Interview wäre bald vorbei.

Aber Lisa bohrte weiter. „Wie hat es sich angefühlt, die Kontrolle heute abzugeben? Und dann sogar wie die Frauen in klassischen Pornos Sperma ins Gesicht gespritzt zu bekommen? Und den Schwanz zu lutschen, der Ihnen vorher tief im Hintern gesteckt hat?"

„Das war schon krass für das erste Mal. Aber wenn die Frauen das machen, ist das natürlich für Männer auch kein Problem." Ich schaute in Lisas Augen, und man sah mir an, dass meine Aussage nicht ganz so gemeint war. Auch wenn Pornos, in denen Frauen das Sperma von mehreren Männern ins Gesicht gespritzt bekamen Standard waren, hatte ich mir nicht gedacht, dass ausgerechnet ich solche Szenen mit umgekehrten Vorzeichen drehen würde.

„Also freuen sie sich auf die nächsten Szenen? Ich und unsere Zuschauer warten voller Begeisterung darauf."

„Ja, es war eine gute Erfahrung, ich bin gespannt darauf, wie es weiter gehen wird." sagte ich.

„Danke für das persönliche Gespräch, bis zum nächsten Mal!" beendete Lisa das Gespräch.

Ich winkte in die Kamera, und das Interview war endlich vorbei.

Ich stand auf. Meine Kleider waren verschwunden, ich wollte nicht danach fragen, da ich mir ausrechnete, dass ich sie vorerst nicht bekommen würde.

Ich fühlte mich umso nackter, da alle um mich herum angezogen waren.

Die Mädchen gönnten sich eine Pause. Ich ging zur brünetten Kamerafrau, nahm meinen verbleibenden Mut zusammen und fragte sie endlich nach ihrem Namen.

Sie schaute mich kurz von unten nach oben an, grinste, und stellte sich als Astrid vor. Mir zum ersten Dreh gratulierend, griff sie mir an den Hoden und tätschelte ihn. Dann wandte sie sich von mir ab und ging zu Rita. „Eine Frage, was hast du ihm eigentlich da auf das Gesicht und in den Hintern gespritzt?" wollte sie wissen.

„Das künstliche Sperma ist ein Rezept von Lisa. Es sieht aus wie echt, oder?"

Tatsächlich trocknete das Zeug immer noch auf mehreren Stellen in und auf meinem Körper.

„Total!" antwortete Astrid. „Woraus besteht es?"

„Aus Jogurt, Wasser, Zucker und Salz. Und ein wenig Zitrone, damit es interessanter schmeckt." erklärte sie mit einem Seitenblick auf mich.

Rita und Astrid unterhielten sich noch ein wenig, und ich erfuhr, dass sie die typischen Porno-Rollen umdrehen wollten.

Schließlich begab sich Rita hinter mich und brachte das Elektrohalsband wieder um meinen Hals an und kettete mich an das Tischbein. Wir nahmen den Dreh wieder da auf, wo wir ihn vor fünfzehn Minuten pausiert hatten. Die Kameras fingen an zu filmen. Auf dem Video wirkte es so, als ob die die Frauen einige unbestimmte Zeit fort gewesen wären. Jemand die Uhr auf dem Bürotisch nach vorne gedreht, sodass der Eindruck entstand, ich hätte drei Stunden hier gewartet. Dann kamen Lisa und Rita auf mich zu.

Lisa hob mein Kinn an, und schaute von oben in meine Augen. „So mein Kleiner, genug ausgeruht. Jetzt werden wir dir ein sechs Positionen beibringen, um dich als unseren Toyboy praktischer verwenden zu können. So wirst du uns besser dienen können. Merke dir jede einzelne genau." Daraufhin machte sie meine Kette los.

Die dickliche Frau befahl mir, vor ihr auf die Knie zu gehen und die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Die Knie auf Schulterbreite zu spreizen. Und dann ihre Schuhe zu küssen. Es war nicht ganz einfach, mich bis zu ihren hochhackigen Schuhen zu verbeugen. Um wegen meinen Arme hinter dem Rücken nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich den Po weit herausstrecken. Fast körperlich fühlte ich die Kamera, die ihn und meine Weichteile exponiert in Großaufnahme von hinten filmte. Ich stellte mir bildlich vor, wie mein intimer Bereich im Video aussehen würde. Ob das überhaupt jemandem gefallen würde? Bei einem Mann? Ich würde das nicht im Internet anschauen, aber eine solche Szene mit einer Frau an meiner Stelle... dieses Bild in meinem Kopf brachte mich in Fahrt. Ich begann, dem Leder der Schuhe Küsschen zu geben. Währenddessen nahm Rita eine Kamera in die Hand und machte wortlos Fotos von mir von der Seite, von vorne, von hinten und oben.

„Wann immer jemand von uns ‚Platz!' ruft, wirst du vor ihr diese Position einnehmen, und uns die Schuhe oder die Füße küssen. Egal, wo wir sind."

Ich versuchte es mir zu merken. Erste Position: Auf „Platz" hinknien und verneigen, Füße küssen.

Lisa gab mir mit der Schuhspitze zu verstehen, dass es genug war. Die zweite Sklavenstellung, die ich einnehmen sollte, war der ersten ähnlich, nur mit aufrechtem Rumpf. So kniete ich etwa einen halben Meter vor ihr. Lisa spielte mit ihrer Schuhspitze an meinen Genitalien. „Auf das Kommando ‚Sitz' wirst du diese Position einnehmen." Wieder machte Rita Fotos von mir.

„Jetzt steh auf und lehne dich mit den Händen an die Wand, wie bei einem Polizeieinsatz. Beine weiter auseinander. Rücken durchstrecken, Po raus. So ist es richtig. Das wirst du machen, wenn ich dir das Kommando ‚Wand' gebe. In dieser Position kann man dir gut den Arsch versohlen."

Mit diesen Worten packte sie mein Glied fest mit der linken Hand und gab mir lächelnd ein paar feste Klapse auf den Arsch, während Rita die Szene für die Nachwelt festhielt.

„Wenn wir ‚Präsentiere' rufen, stehst du auf, ganz gerade, mit weit gespreizten Beinen. Deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf. Dein Blick zeigt auf den Boden vor dir." Ich nahm die Stellung ein. „So können wir ihn irgendwo hinstellen, wenn wir ihn gerade nur als Statue brauchen.". Rita machte weitere Fotos.

„Jetzt leg dich auf den Boden. Beine spreizen, Hände anlegen, Handflächen nach oben. Genau. Blick nach vorne. Diese Stellung nimmst du auf das Kommando ‚Boden' ein."

„Kommen wir zur letzten Position, du wirst sie dir unter ‚Schlampe' merken." Sie hieß mich mit dem Rücken auf den Bürotisch legen, die Beine zum Oberkörper zu ziehen und weit zu spreizen. Lisa stellte ihren Stuhl vor mich Schritt und konnte sich meinen Schritt anschauen, beinahe als würde ich in einem Gynäkologenstuhl sitzen. Die viel ältere Frau, für die ich wohl Jungwild darstellte, spielte mit meinem Schwanz und lachte mich an.

„So beschämt, unser kleiner Bub. Du liegst ganz schön offen vor mir, überlässt wirklich nichts der Fantasie, ich kann sehr tief in dich schauen. Kannst du dir vorstellen, wozu diese Stellung gut ist?" Ich hatte einige Ideen, schüttelte aber den hochroten Kopf. „Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen." Astrid kam mit der Kamera näher und filmte mich jetzt schräg von vorne.

Lisa nahm einen Gleitgel-Spender und lies einige Tropfen in meine weit gespreizte Pospalte fallen. Dann verschmierte sie es mit dem Mittelfinger um den Muskelring, um ihn forsch in meinen Arsch einzuführen. Rita ging an die Seite des Tisches und fing an, meinen halb steifen Penis zu reiben. Lisa fickte mich einige Minuten mit dem Finger, dann nahm sie auch den Zeigefinger dazu. Ich konnte nicht anders als wieder ganz steif zu werden und das seltsame Gefühl zu genießen. Als Rita auch noch die Fingerspitzen nach oben drückte, um dort meine Prostata zu massieren, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich wand mich im Griff der beiden Frauen und stöhnte diese unbekannte und intensive Empfindung aus mir heraus.

Rita ließ meinen Schwanz wieder los, zog sich die Anzughose aus und ihren roten String-Tanga herunter. Dann stieg sie auf den Tisch und hockte sich mit Blickrichtung auf Rita auf mein Gesicht.

Mit Erstaunen registrierte ich, wie nass die Schamlippen waren, die mir über meine Nase und Mund gerieben wurden. Sie strich mir derart ein paar mal über das ganze Gesicht, bis es fast völlig von ihrem Saft benetzt war. Schließlich blieb sie so sitzen, dass sich meine inzwischen feuchte Nasenspitze in das ihr ein wenig offenes Poloch drückte. Ich konnte nur noch die Luft aus ihrem Hintern und ihrer Muschi atmen. Daraufhin nahm Rita meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte hart daran: „Los! Gib dir Mühe, und leck mich richtig!" Als ich unter Schmerzen mein bestes gab, mit meiner Zunge ihr rosa Fleisch und ihren Damm zu stimulieren, ließ sie los und packte meine Fersen und zog meine Beine zurück.

Lisa nahm meinen jetzt noch herausgedrückteren Hintern zum Anlass, um zum Mittel- und Zeigefinger auch den Ringfinger in mein inzwischen stark geweitetes Loch zu drücken. Mein hüpfender Penis, von dem sich schon wieder Lusttröpfchen Fäden zu meinem Bauch zogen, wurde komplett von den Damen ignoriert, nur mein Anus hart gefingert.

Rita nahm jetzt auch noch den kleinen Finger dazu und kommentierte es mit „Unsere kleine Analschlampe ist schon fast soweit, bald kriege ich die ganze Hand rein."

Weil bereits ihre vier Finger nah an der Schmerzgrenze in mir wühlten, wollte ich protestieren, aber meine Worte gingen im nassen Lustzentrum von Rita unter. Nur ein gedämpftes „Mmmp" drang aus meiner kleinen Welt heraus, die für mich in diesem Augenblick nur mehr aus Ritas Löchern und meiner heftig stimulierten Prostata zu bestehen schien.

Nach ein paar Minuten veränderte sich mein Sichtfeld ein wenig, als Rita ein wenig nach vorne rutschte und lautstark verlangte, dass ich ihren Po verwöhnen sollte. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, und ließ sich mit dem Loch auf meinem Mund nieder. Ich wusste bereits, dass sie am liebsten die Zunge möglichst tief drin hat, und ging ans Werk. Rita griff nach einem Stabvibrator, lehnte sich zurück und hielt ihn kräftig an ihre Kitzler.

Der Vibrator verfehlte seine Wirkung nicht. Bereits nach nach kurzer Zeit mit meiner Zunge in ihrem Hintern drückte sie plötzlich mein Kinn nach hinten, drückte meinen Mund mit der Hand auf und positionierte ihre Scheide über ihn. Dann kam es ihr heftig und sie spritzte in mehreren Schüben in meinen Mund und auf mein Gesicht. Daraufhin stieg sie wieder vom Tisch, nahm mein Kinn, schaute mich neckisch an und gab mir ein paar sanfte Ohrfeigen in mein von allen ihren Säften verschmiertes Gesicht.

„Schau dich an, du bist schon eine kleine Drecksau." feixte sie mich, bevor sie sich wieder anzog.

„So, das ist genug für die erste Analdehnung." sprach Lisa, dann fühlte ich, wie sich ihre Finger aus meinem geschundenen Po zurückzogen. Mir war ein wenig schwindelig, als ich das Kommando „Sitz!" bekam. Ich ging vom Tisch herunter und kniete mich breitbeinig und mit hinten verschränkten Armen vor meinen Herrinnen hin. Die Kamera hielt auf mich und ich sollte mich wortreich und mich selbst demütigend für die Session bedanken. Dabei sollte ich mich stimulieren, und zwar gleichzeitig mit drei Fingern meinen Po und mit der zweiten Hand meinen Pimmel. Lisa nahm wieder die Fernbedienung zu meinem Elektroschockhalsband in die Hand, und so fügte ich mich, wenn auch sehr ungern.

Ich leckte meine linken Finger ab und griff nach hinten. Ich konnte sie relativ einfach hineindrücken, so offen war ich schon. Als ich meinen eigenen Po fickte und gleichzeitig meinen Schwanz rieb, wurde mir ziemlich heiß. Die Mädchen deuteten mir zu beginnen.

Später habe ich das das zusammengeschnittene Video zu diesem Tag gesehen, ich habe mich selten so geschämt wie damals.

Kniend vor Rita und Lisa, mit von Kunstsperma und anderen Säften verschmiertem Gesicht, mich konventionell und anal stimulierend, und extrem erregt begann ich.

„Danke Herrinnen, dass ihr eurem Analsklaven so gut erzieht. Danke, dass ich Euch befriedigen durfte und ihr mein Schlampenloch so gut aufgebohrt und gedehnt habt. Ich brauche es, in meinen Hintern gefickt zu werden."

Ich hatte gehofft, dass das reichen würde, ich massierte weiter meinen jetzt stahlharten Prügel und fingerte mich. Aber Rita gestikulierte mir, weiter zu machen. „Was hast du gelernt?"

„Ich habe gelernt, dass ich bestraft werde, wenn ich versage und unerlaubt komme. Danke, Herrin, dass Ihr mich bestraft habt, indem ich den Umschnalldildo sauberlecken durfte und ihr meinen Po verhauen habt."

Rita und Lisa schienen schon fast zufrieden. „Was noch?"

„Danke, dass Ihr mir die praktischen Sklavenstellungen gelehrt habt, sodass ich Euch in Zukunft besser dienen kann."

Ich war bereits wieder kurz vor einem Orgasmus, zum Glück ließ es Lisa dabei bewenden. „Gut. Während der Nacht wirst du einen größeren Buttplug tragen, beim nächsten Mal wollen wir dich weiter trainieren."

„Vielen Dank Herrin, ich freue mich darauf, meinen Sklavenarsch weiter zu dehnen."

„Brave Schlampe, das hast du gut gemacht! Dafür darfst du jetzt auch kommen."

Ich freute mich tatsächlich über das Angebot, ich war geradezu high vor Erregung und wollte diese unbedingt abbauen.

Ich musste mich dazu auf ein kleines Sofa begeben. Mit dem Kopf nach unten sollte ich meinen Rücken mit der Sofalehne stützen. Meine Füße befanden sich über mir an der Wand. Mit stark gebogenem Genick schaute ich meinen Schwanz aus nur etwa dreißig Zentimetern Entfernung an.

Martha filmte weiter mit, während mir Lisa einen großen, an der Spitze gebogenen Vibrator tief in den Hintern schob und ihn einschaltete. Ein starkes Viebrieren stimulierte dieselbe Stelle, die Lisa bereits in der letzten Session so heftig massiert hatte.

Rita befahl mir, den Mund weit aufzumachen, bevor sie meinen zuckenden Pimmel nahm, um damit genau auf mein Gesicht zu zielen. Es dauerte nicht lange, und ich musste mich einem intensiven Orgasmus ergeben. Ich betrachtete das Loch in der Mitte der Eichel, als die weiße Creme herausschoss und zum Teil in meinem Mund und zum Teil auf meinem Gesicht landete.

„Gratuliere, du hast gerade deinen ersten Anal-Orgasmus bekommen!" erklärte Rita. „Wir werden dich noch so konditionieren, dass du nach Analsex bettelst." Sie verteilte mit ein paar Fingern das warme Sperma in meinem Gesicht. Schließlich steckte sie mir die Finger in den Mund, damit ich sie sauber leckte.

Zum Abschluss musste ich die Kommandos auf dem Tisch wiederholen.

„Präsentiere!" - „Wand!" - „Schlampe!" - „Boden!" - „Sitz!" - „Schlampe!" Ich begann mich nur noch als ein Spielzeug zu fühlen. Endlich durfte ich vom Tisch steigen. Nachdem ich gerade gekommen war, war für mich die sexuelle Komponente der Session vorbei und das Spiel, das mit mir getrieben wurde, war nur mehr Erniedrigung. Mit dem Kommando „Platz" kniete ich mich sehr widerstrebend hin und musste demütig die Schuhe von Rita lecken.

Währenddessen erzählte Lisa, dass sie für den Sexshop neue Accessoires bestellt hatte, die sie noch nie ausprobiert hatte. Es handle sich dabei um einen C-String für Männer. Ob man so einen nicht für den Heimweg ausprobieren könnte? In Kombination mit einem Vibrations-Ei? Rita und Martha schienen noch nie davon gehört zu haben, stimmten aber zu.

Lisa holte ein solches ferngesteuertes Vibrationsei und steckte es mir in den Hintern. Daraufhin hieß sie mich diesen C-String anziehen. Dieser bestand nur aus einem Plastikbügel mit einen kleinen Sack vorne für die Genitalien. Dieser war auch noch großteils transparent. Er wird hinten nur von dem elastischen Druck des Bügels in der Poritze festgehalten, und vorne vom Penis. Dieser String verbarg so gut wie gar nichts. Ich bekam noch ein kleines T-Shirt, dass sogar farblich zum schwarzen Elektro-Halsband passte. Mit meinem besudelten Gesicht und mit dem kaum mehr öffentlich tragbaren Outfit machten wir uns auf den Weg heim.

Ich versuchte anfangs, mich hinter den Frauen zu verstecken, aber bald wurde mir mit einem neckischen Lächeln angewiesen, doch ein wenig Stolz zu zeigen und vor ihnen zu gehen. Wenigstens kamen uns nicht sehr viele Leute entgegen. Die ersten, die mich sahen, wussten nicht recht, wohin sie schauen sollten, und setzten einen überraschten Gesichtsausdruck auf. Als ich mit Scham sah, dass uns bald eine Gruppe von zwei plaudernden Frauen entgegenkommen würde, fing das Ei in meinem Po zu vibrieren an. Ich hätte es vorausahnen können, aber vor lauter Schreck zuckte mein Penis unwillkürlich, und der C-String fiel ab. Sofort wollte ich meinen Schritt vor den überraschten Damen verbergen, was mir meine lachenden Herrinnen aber mit einem scharfen „Hände hinter den Rücken!" verbaten. Daraufhin starteten sie zu meinem Unbehagen eine Konversation mit den Neuankömmlingen, zwei blonden Damen um die vierzig. Wir standen auf dem Gehsteig, und meine Situation als Wettverlierer und Diener wurde den Damen erklärt, welche bald neugierig die verschiedenen Modi des Vibrations-Eis in meinem Hintern ausprobierten.

„Und der Arme muss das alles mitmachen?" fragte die eine, während sie mich anschaute und die Vibration auf die höchste Stufe drehte.

„Sicher, wir spielen ein bisschen mit ihm. Wer weiß, was das kleine Luder alles mit mir gemacht hätte? Und ganz offensichtlich gefällt es unserem Schlingel."

Rita nahm mein Glied in die Hand und rieb an ihm. Wieder doppelt stimuliert, bekam ich nur am Rande mit, dass die zwei Frauen noch auf ein Getränk zu der WG kommen würden.

Der C-String passte mir bereits nicht mehr auf meine halb eregierten Juwelen, und so musste ich den Rest des Weges unten ohne zurücklegen. Endlich kamen wir im Wohnzimmer an, meine Herrinnen und die Besucherinnen machten es sich mit Gin Tonic gemütlich. Sie genossen die Show, als Lisa mir den neuen Trainings-Buttplug und Gleitcreme in die Hand gab, den ich mir statt des Eis einführen sollte. Dieser war transparent und größer als die vorherigen.

Vor den angeheiterten Frauen stellte ich den Plug auf einen Sessel gegenüber dem Sofa und verteilte das Gel darauf, darauf auch in meinem Po. Ich spreizte die Backen und setzte mich auf die Spitze des Riesengeräts. Langsam rutschte es immer tiefer in mich, aber an der dicksten Stelle kam ich nicht mehr weiter. Dann feuerten mich die Damen an, und mit einem tiefen Atemzug ließ ich das Ding bis zum Anschlag in meinem Po verschwinden. Als wäre das nicht genug, legten mir Lisa und Rita unter den neugierigen Blicken der Gäste wieder den Humbler und die Knieschützer an.

12