Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Samstagabend am See

Geschichte Info
Ein toller Abend am See welcher zwei Leben verändern sollte.
1.8k Wörter
3.9
33.9k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann möchte ich alle Leser an dieser Stelle zu meinem Erstlingswerk begrüßen. Falls ihr Kritik habt egal ob Gut oder Schlecht könnt Ihr sie gerne kundtun, aber seht bitte über Rechtschreib- und Grammatikfehler hinweg. Es ist eine fiktive Geschichte in der alle beteiligten über 18 sind. Sie ist zwar leider nie passiert. Doch meine Cousine war schon immer für mich eine besondere Frau in meinem Leben. Nur wie es dazu kam das ich sie mit anderen Augen zu sehen begann ist eine andere Geschichte. ;)

Es soll der erste Teil sein. Durch eure Kritik wird dann entschieden ob es eine Fortsetzung gibt. Also viel Spaß beim lesen :D

Also stell ich uns mal kurz vor:

Nadine war ca. 1,70 m groß, braun gebrannt und hatte mittel lange braune Haare sowie hinreißende braune Augen. Sie sah mit ihren 38 Jahren noch aus wie 30. Als Bürokauffrau bewegte sie sich sonst nicht viel und so hatte sie ihren guten Körper dem Sport zu verdanken. Welchen sie regelmäßig trieb drehten sich die Männer nach ihr um egal wohin sie auch kam. Sowohl sie als auch ich hatten durch die Zeit uns einige Tattoos stechen lassen.

Dann ein wenig zu mir mein Name ist Stefan und bin 30 Jahre. Bei einer Größe von 1,85 m hatte ich einen leicht gebräunten normalen Körper sowie kurze braune Haare. Sport machte ich zwar nicht aber durch die Arbeit in der Logistik hielt ich mich in Form. Viele Frauen waren von meinen braun-grünen Augen fasziniert. Nadine und ich haben seit unserer Kindheit viel Zeit mit einander verbracht. Daher war unser Verhältnis zueinander von je her sehr vertraut und auch inniger als zum Rest der Familie.

Der Beginn

Es hätte eigentlich trotz der Hitze ein guter Start in die Woche werden können. Doch mein Chef meinte, da mal wieder einen Strich durchzumachen und gab mir die übers Wochenende eingetroffenen Aufträge. Als ich sie sah wusste ich sofort dass es ein langer Tag bzw. eine harte Wochen werden würde. Da ja meckern nicht viel hilft ging ich sofort an die Arbeit. Die Zeit verging schnell und bemerkte erst als sich meine Kollegen von mir verabschiedeten dass es eigentlich Feierabend war. Nur durch die ganzen Aufträge musste ich ein paar Stunden dran hängen so das es die nächsten Tag weniger wurde. So ging ich dann beruhigt und ziemlich fertig auch in den Feierabend. Setze mich ins Auto und wollte gerade nach Hause als ich nochmal kurz auf mein Handy schaute. Meine Cousine Nadine hatte mich versucht anzurufen sowohl auch eine Nachricht von Ihr dabei war, dass ich doch mal melden sollte, wenn ich dieses lese. Also entschied ich mich trotz später Stunde noch anzurufen. Nachdem wir kurz gesprochen haben verabredeten wir uns für Samstagabend 20 Uhr um bisschen was trinken und quatschen, da die Woche mit den Temperaturen nicht kälter wurde war der See in der Nähe der ideale Treffpunkt.

Die restliche Woche verging wie im Flug und so war der Samstag auch schon angebrochen. Also besorgte ich alles und machte kurz vor 20 Uhr zu Fuß los, da der See um die Ecke lag. Wir kamen fast zur gleichen Zeit an und begrüßten uns herzlichst. Am See war zwar etwas los nur fanden wir trotzdem eine Ecke wo wir allein waren und uns nicht jeder gleich sieht.

Nachdem wir uns da ausgebreitet und die Sachen verstaut hatten ging es erstmal in den See zum abkühlen. Wo wir dann ein wenig rumalberten. Dadurch streifte ich auch gelegentlich Nadines mittelgroße leicht hängende Brüste(85C) sowie ihren geilen Hintern. Welches natürlich nicht absichtlich passierte und sie es nicht direkt mitbekam. Dieses blieb bei mir jedoch nicht ohne Folgen.

Es war das erstmal das dieses passierte und mich verwunderte, obwohl wir oft kabbelten. Sie sah zwar gut aus und hatten einen traumhaften Körper je doch hatte ich nie Interesse mit ihr irgendwas mehr als anzufangen als Freundschaft. Also versuchte ich die Gedanken zu verdrängen.

Ich war froh, dass Nadine irgendwann wieder zurück ans Land wollte und sie vorging. Wobei meine Blicke auf ihren knackigen Arsch hängen blieben. Ich beeilte mich aus dem Wasser zukommen, damit Sie von meinem kleinen Problem nichts mit bekam, da dieses mir sehr peinlich gewesen wäre. So trocknete ich mich schnell ab und saß mich bequem hin. Sie bekam von dem ganzen nix mit und ich holte den Alkohol raus.

Die Stimmung wurde immer lockerer, je mehr Alkohol man trank. Während wir über Gott und die Welt sprachen konnte ich nicht anders als Ihren Körper immer wieder zu begutachten. Welches meine Gedanken immer wieder durcheinander brachten. Dieses bekam sie zum Glück nicht mit. Durch die Umstände das man von je her eine gute Beziehung zueinander hatten. Kam auch das Thema Sex zum Gespräch. Hierbei erzählten wir uns unsere Erfahrungen, Wünsche und was man so gerne mag.

Im Laufe der Zeit merkten wir erst dass keiner mehr am See war. Also beschlossen wir die Sachen zusammen zupacken. Bevor wir dann los gingen wollte ich, aber nochmals ins Wasser. Demnach fragte ich Nadine ob sie auch nochmal mit wollte. Zwar wollte sie schon mit nur meinte dass ja unsere Sachen schon trocken wären und diese nicht wieder nass werden lassen sollten. Es musste wohl an genug Alkohol gelegen haben, dass ich Ihr Vorschlug man könne Nacktbaden, da wir eh nur noch unter uns waren. Sie war noch am überlegen als meine Shorts im Sand lag. Wo sie dieses gesehen hatte musterte sie meinen Körper von oben bis unten und blieb mit dem Blick auf meinem Schwanz hängen. An Hand der Größe und dicke konnte ich mich nie beschweren. Ein wenig mehr als durchschnitt.

Von Ihr kam keine Reaktion. Daher fragte ich Sie ob ihr die Aussicht gefallen würde und ob nun mit kommen wollte oder nicht. An Hand ihrer Reaktion hatte Nadine sich wohl erschrocken und sagte das auch sie nochmal rein geht ins Wasser und das es ihr gefällt was sie sieht. Im nächsten Moment sah ich nur noch wie die Bikini Teile in kürzester Zeit von ihrem wohlgeformten Körper entfernt waren. Nun war ich es jetzt der Sie von oben nach unten begutachtete und meinen Schwanz konnte einfach nicht anders als hart zu werden. Dieses bekam sie mit und meinte dass sie sich geschmeichelt fühlt. Trotzdem war es ein wenig peinlich, weil es sie ja meine beste Freundin ist. Kaum ne Sekunde später packte sie meine Hand und zog mich mit ins Wasser.

Im See angekommen lies Sie meine Hand los. Wir fingen noch an etwas zu schwimmen. Sie tauchte unter und verschwand so aus meinem Blickfeld. Kurz darauf merkte ich. Wie sie mich von hinten unter tauchen wollte doch dieses gelang ihr nicht. Also drehte ich mich und war nun derjenige der Sie packte hoch hob und in Wasser warf. Mit gespielten Sauer sein wollte Nadine mich mit Wasser bespritzen und kam dadurch in meine Reichweite. Um dieses zu unterbinden packte ich sie mir und drückte sie an mich. Was ich nur total vergessen hatte war das wir nackt waren. Schon merkte ich Ihren nackten Körper an meinen. Es fühlte sich zwar gut an, aber ließ sie dann auch schon los und versuchte mich zu entschuldigen, da kam Sie auf mich wieder zu legte Ihre Hände um meinen Hals und wir fingen an uns zu küssen. Anfangs waren es nur sanfte Küsse. Welche dann immer wilder und leidenschaftlicher wurden. Sie löste sich von mir und wir beschlossen nach Hause zu gehen.

Es bestand keine Möglichkeit mehr das sie zu sich nach Hause kam. Also bot ich Ihr an das sie auch bei mir schlafen könnte. Welches Sie nur Zugern annahm. Wir brauchten für den Weg zu mir nicht lange. Die Tür öffnete ich fix. Kaum ist hinter uns die Tür ins Schloss gefallen warfen wir die Taschen in die Ecke.

Unsere Klamotten entledigten wir uns auf dem Weg ins Schlafzimmer. Im Bett fing ich an Ihren Körper küssend entlang zu wandern bis zu den geilen Titten. Durch die Geilheit stellten sich ihre Nippel steif auf. An diesen fing ich an zu knabbern und meine drüber kreisen zu lassen. Zwischen den Nippeln wechselte ich hin und her. Damit keine zu kurz kam. Was sie stöhnen ließ vor Geilheit. Nach einiger Zeit küsste ich immer weiter Richtung ihres Lustzentrums bis zu Ihren Schamlippen. Der süßliche Geruch ihrer feuchten Fotze stieg mir in die Nase und brachte mich um den Verstand. Wie in Trance fing ich Kitzler an zu lecken. Zwei meiner Finger fanden den Weg zu ihrem Loch und drangen in sie ein. Welches sie unter lauten Gestöhne genoss. Es dauerte nicht lange, da bekam sie ihren ersten Orgasmus welchen sie laut heraus stöhnte.

Gut das ich keine Nachbarn hatte in der direkten Umgebung. Als dieser Schwächer wurde zog sie mich hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie meinte ich soll mich auf den Rücken legen. Dem kam ich gerne nach, denn sie fing sofort an mich zu verwöhnen. Zu meinem Schwanz kam sie schnell und blies ihn mit einer Hingabe wie ich es vorher von keiner erlebt hatte. Daher dauerte es nicht lange bis ich unter stöhnen kam und ihr meine heiße Ficksahne Schub um Schub in den Rachen spritzte. Sie schluckte alles vor meinen Augen. Welches meinen Schwanz nicht kleiner werden lies. Ich konnte nicht anders und zog sie zu einem wilden Zungenkuss hoch. Dabei positioniert sie ihre feuchte Fotze genau auf meinen harten Schwanz der dadurch ohne Probleme in ihr eindrangt und uns zum stöhnen brachte. Für einen kurzen Moment blieb Nadine sitzen bevor sie anfängt mich zureiten. Wobei sie ihr Tempo immer wieder erhöht. Es dauerte auch nicht lange bis sie ihren zweiten Orgasmus bekam und auf mir zusammen sackte. Doch zum verschnaufen blieb ihr keine Zeit. So ging sie vor mir auf die Knie. Meinen Schwanz stecke ich ihr dann von hinten rein. Ich fickte sie mal hart und dann mal wieder zärtlich. Daher kam mein Orgasmus auch näher. Nur noch wenige Stöße brauchte es bis ich Ihr alles in die Fotze spritzte. Welches sie auch nochmal zum kommen brachte. Vollkommen fertig kuschelten wir uns an einander und bekamen nicht mit wie lange das ganze gedauert hatte, da wir dann auch schnell einschliefen.

Am nächsten Morgen war ich als erster wach. Also ging ich in die Küche und machte Frühstück fertig, das ich mit zum Bett nahm. Als ich mich wieder zu ihr ins Bett legte wurde Nadine wach. Sie war voll süß so verschlafen wie sie aussah. So konnte ich nicht anders als sie zu küssen. Welches sie erwiderte. Wir redeten während des Frühstücks über den gestrigen Abend. Über eins waren wir uns einig das wir es so oft wie möglich wiederholen würden. Den restlichen Tag verbrachten wir im Bett und fickten uns die Seele raus. Irgendwann gingen wir duschen, da sie nach Hause musste zwecks morgen der Arbeit. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zu ihr. Der Abschied fiel uns dieses Mal schwerer als sonst. So ging es auch für mich wieder Heim, weil morgen früh der Wecker klingelte zur Arbeit. Da es schon spät war legte ich mich ins Bett versuchte zu schlafen. War schon gespannt wie es weiter ging. Was wir bis dahin nicht erahnen konnten in wie weit es unser Leben verändern sollte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
"Anstatt dem Schreiber beiseite zu stehen seit ihr nur in der Lage zu kritisieren."

Mal abgesehen davon, dass nach "stehen" ein Komma fehlt, muss es "seid" und nicht "seit" heißen. "seit" ist eine zeitliche Konjunktion, während "seid" der Plural Präsens Indikativ aktiv des Verbs "sein" ist, der hier wohl gemeint war.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Nun ist es beschämend...

die deutsche Sprache nicht zu vergewaltigen?

Es tut mir leid - aber dies alles hat nichts damit zu tun, etwas besser zu machen oder selber zu schreiben, werter Vorschreiber. Es hat schlicht und einfach damit zu tun, dass - gerade in diesem Falle - mit all den Schreibfehler wie Rechtschreibung, Groß-/Kleinschreibung, Kommata, ... alles, nur kein flüssiges Lesen machbar ist. Von Stil her ganz abgesehen.

Es sei Dir vergönnt, dass Du auf solch niedrigem Niveau Dich wohlfühlen magst. Es gibt - zum Glück - genügend, die sich dies nicht antun müssen.

Ergo: diese Geschichte ist vom Inhalt und vom Schreibstil nur eines: SCHROTT!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Kritiker

An die Kritiker hier,

Schreibt mal endlich eine Geschichte damit wir euer Superdeutsch lesen können.

Anstatt dem Schreiber beiseite zu stehen seit ihr nur in der Lage zu kritisieren.

Meines Erachtens nur beschämend wie oben bereits begründet.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ahh ich weiß ja nicht cooler Grundaufbau aber für mich persöhnlich war da kein Feuer einfach

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Meister und Himmel.

Ahh, ich kann mich in Vielem nur hier anschließen. Interpunktion ist ein Desaster. Besonders die Kommata, und Tempus, Tempus, Tempus und Kommata.

Ok, aber in aller Fairness. Schreiben ist wirklich ein Handwerk , und das will erlernt sein. Wenn du etwas in der Vergangenheit schreibst, dann bleib dabei. wenn ständige Wechsel von Ich gehe und ich ging passieren, irritiert das die meisten Leser.

Dann: was ist dein Ziel? Soll das eine erzählte Geschichte sein? Oder ist das ein Bericht, der bei der Polizei eingereicht wird zum Unfallhergang. Ab deiner Einleitung wird es das verstärkt. Was schade ist. Eine gute Geschichte zeichnet sich nicht dadurch aus, das man rein raus, Ficki-Ficki, und ich Zongo- der größte Stecher des Universums schreibt. Du hast hier ein gutes Gerüst. Bau es aus und versuche es nochmal. Die Geschichte hat potential.

Es klingt doch besser man schreibt: Ich besah mir ihren Körper und mir fiel auf, wie harmonisch und schön er war. Im Gegensatz zu: Sie hatte Körbchengröße C (95). Sagt nix aus.

Was für eine Motivation haben deine Charaktäre? Warum werden sie für einander ansprechend? Und bitte sag nicht haben halt Bock zu ficken. Das finde ich in jeder Asso-Disse. Aber in der Literatur muss es da mehr in die Tiefe gehen.

Da reicht ja schon, wenn man schreibt, Nach jahrelangem Singledasein, fing sogar sie an für mich attraktiv zu wirken. Und siehe da, sogar das Muttermal an ihr fing an mir zu gefallen.

Schreiben ist intim. Und es der Welt zu präsentieren erfordert Mut. Versuch es nochmal. Du bist schon weit gekommen.

Weiter so und Appalus für den Mut. :)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine verbotenen Gedanken Hier geht es um Cousin und Cousine :-)
Sex mit der Cousine 01 Cousine und Cousin
Eine moderne Familie 01 Staffel 1: Vater/Tochter, Sohn/Cousine, Mutter/Nachbarssohn.
My Cousin And I How I fucked my cousin one drunken night.
It's The Way You Look At Me Ch. 01 How it all started between two cousins.
Mehr Geschichten