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Samuel

Geschichte Info
Ich möchte hier eine Geschichte wieder...
3.1k Wörter
84.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/18/2015
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Ich möchte hier eine Geschichte wieder aufgreifen die vor Jahren einmal ganz gut ankam, aber nie fortgesetzt wurde.

Zu meiner Person, ich bin 56 Jahre jung und lese hier mal mehr und mal weniger ganz gern im Literotica. Ich habe selber Geschichten wie, Führerschein zum Wahnsinn, Die Grenze, Massagepraxis und einige andere Mehrteiler eingestellt. Sie kamen eigentlich gut bis sehr gut an, aber dann wurde ich übelst beschimpft weil ein Leser meint er sehe darin seine Wahrheit, bzw. die seiner Tochter. Ich habe dann den Kram gelöscht und gut. Nun bin ich wieder da und drohe mit neuem Gehirngut. Die Fehler könnt ihr wie immer behalten, nun zu Samuel.

ACHTUNG, diese Geschichte wird von mir jetzt weiter gesponnen, ich bin nicht der Autor.

Die Geschichte erzählt von einem blassen rothaarigen Jungen. Ein Junge der mehr Probleme als Spaß im Leben hat und das obwohl er gerade erst 23 geworden ist. Samuel ist von der Natur mit Fluch und Segen behaftet und leidet sehr unter diesen Eigenarten.

Der Fluch ist sein dünnes rotes Haar, sein Untergewicht, seine feingliedrigen Hände mit den dünnen Spinnenfingern, seine extrem blasse Haut und seine schlaksige Größe von 197cm. Dann kam dazu dass er eigentlich nichts mit jungen Frauen anfangen konnte, er liebte die reife Frau ab 40 aufwärts, aber bei seinem Aussehen wohl ein ewiger Traum.

Sein Segen, den er aber noch nicht erkannt hat, ist seine Beschaffenheit einiger Körperteile. Einen Hodensack der den Namen mehr als verdient, gefüllt mit zwei mächtigen Bulleneiern die bei seinen dürren Oberschenkeln noch mächtiger scheinen. Diese Kombination beschert ihm eine Spermamenge wie sie sich so wohl kaum jemand vorstellen kann. Dazu ein Schwanz der den Namen "drittes Bein" verdient, ein mächtiger sehniger langer Knochen, gefüllt mit geschätzten 10 Litern Blut. (Ist natürlich Spaß) Eine Bestückung die so nur in den 70ern in einem Porno zu sehen war und nicht wieder erreicht wurde bei einem Europäer. Diese Attribute waren schon ein großes Problem für den Jungen, hinzu kam da aber noch seine Unkontrolliertheit.

Samuel spritzte enorm schnell ab. Er hatte es in den Jahren von 18 bis 22 wenigstens geschafft seinen Drang etwas zu beherrschen. Früher reichte es wenn ein Mädel ihn beim Tanz falsch berührte, heute ist das wenigstens etwas besser geworden.

Drei Mädchen hatte er in seinen jungen Jahren erst gevögelt und alle drei waren mehr oder weniger angeekelt von seiner Spermaflut. Sein großer Schwanz brachte ihm immer wieder die Eine oder Andere an den Start, aber beim ausziehen spätestens passierte es immer, er spritzte ab und die Mädchen glaubten nicht was da abging. Danach waren sie weg.

Ich versuchs mal..............................................

Samuel schlenderte durch die Innenstadt, er wollte eine neue Hose und ein Shirt kaufen. Bei der Hose war ein Buntfalltenschnitt wichtig, eine enge Hose ging absolut nicht. Er wurde schnell fündig und war auf dem Weg aus dem Kaufhaus als das " Unglück seinen Lauf nahm.

Wumms, das tat weh. Er war in seinen Gedanken versunken und gegen die Glastür gelaufen. Eine zierliche Hand legte sich auf seine Schulter und als er aufblickte sah er einen wunderschönen Ausschnitt mit einem prächtigen Inhalt und dazu etwas weiter hoch ein hübsches, wenn auch älteres Gesicht einer gepflegten Frau.

" Haben sie sich verletzt, soll ich einen Arzt rufen?" die Frau war besorgt.

Samuel rappelte sich hoch und verneinte die Fragen. Er bedankte sich freundlich und hoffte nur dass sein Schwanz ruhig blieb. Hier stand eine Traumfrau um die 50 mit großen Brüsten, klein und zart in der Figur, Brille auf der Nase.

Sie hielt immer noch seine dünne Hand mit den Spinnenfingern und seine Temperatur stieg gewaltig. Er schwitzte, was auch bei 35 Grad nicht sonderlich war, aber er schwitzte nicht wegen der Hitze .Jetzt bloß nicht weiter in Gedanken verfallen, nicht denken was wäre wenn, er schaffte es aber nicht.

" Samuel, ja genau, du bist doch Samuel" die Frau strahlte ihn an und hielt weiter seine Hand. " Du warst vor ein paar Jahren kurz mit Miriam zusammen, sie ist meine Tochter."

Seine anfliegende Geilheit stürzte ins nichts. Miriam, oh ja er erinnerte sich. Ein zierliches Mädchen mit großen Titten, geil wie nichts und er dachte damals das wäre die richtige Frau. Sie hatte absolut kein Problem mit seinem Riemen und fickte ihn wie verrückt. Im Badezimmer bei ihr im Haus holte er sich vorher zweimal einen runtergeholt. Es sollte perfekt werden und schien auch so zu laufen.

Miriam hatte immer neue Stellungen im Kopf und Samuel hielt mit, er hatte Sex und zwar länger als 30 Sekunden. Dann wollte sie unbedingt seinen Saft auf ihre großen Kugeln und das Schicksal holte ihn wieder ein.

Schwall um Schwall jagte aus seiner Öffnung an der Schwanzspitze, einmal zweimal oder dreimal abspritzen war egal.Es war die Menge und die war immer gleich.

Als Miriam es geschafft hatte sich blind ein Tuch zu ertasten und ihre Augen frei vom Kleister waren stellte sie sich vor ihren Spiegel. Sie sagte lange nichts und dann auf einmal fragte sie nur angewidert was er sei. Sie möchte so etwas nie wieder erleben und bat ihn sofort zu gehen, dann ging sie breitbeinig und deutlich angewidert in die Dusche. Sie sahen sich nie wieder.

Jetzt hatte er die zarte Hand der hübschen Mutter in seiner.

Samuel nickte ihr zu und bejahte die Frage nach seinem Namen.

" Ich bin Katja und Du kommst jetzt erst einmal mit zu mir, ich mache uns ein kaltes Getränk und dann erholst du dich wieder."

Samuel hatte keine Chance auf ein nein, er wurde untergehakt und ab ging es die paar Meter zu Katja.

Im Haus angekommen platzierte sie den Jungen im Schatten der Terrasse und machte zwei kalte Getränke zurecht. Dann schlüpfte sie schnell noch in ihr Hauskleid und eilte zur Terrasse.

" Wie geht es dir Junge, ich habe dich damals ja nur ein paar Mal gesehen und dann warst du plötzlich weg. Miriam war tagelang traurig. Hat wohl nicht sollen sein." Damit war es für Katja erledigt.

" Wir hatten da ein paar Probleme die man hätte nie aus dem Weg räumen können und da war es besser so." Samuel verfluchte sich selbst, aber er konnte noch nie Lügen, egal was dabei ans Licht kam.

Er musterte die hübsche Frau und merkte schnell dass es ein Fehler war, sein Schwanz wollte nur das Eine. Er fragte nach der Toilette und machte sich schnell an, die erste Ladung ins Waschbecken zu schießen.

Katja träumte vor sich hin und irgendwann kam es ihr seltsam vor, wo blieb Samuel?? Er würde doch nicht stöbern oder so? Sie schlich in Richtung Bad und horchte an der Tür, nicht der kleinste Laut, da war keiner im Raum.

Leise und vorsichtig öffnete sie die Tür.Oh mein Gott.... Samuel lag vor der Badewanne auf dem Rücken.

Katja erstarrte vorerst, seine Hose nebst Unterhose war bis zu den Knöcheln runter. Ihr getragener Slip lag auf dem Fußboden, sie hatte ihn vorhin in der Hektik auf dem Wäschepuff liegen gelassen.

Das Umfeld war, wie soll man sagen, es war beschmiert. Sperma im Wachbecken, am Spiegel, auf dem Fußboden, an der Wanne und am ganzen Körper von Samuel.

Katja kniete neben dem Jungen und fühlte seine Schlagader, so wie man es im Krimi immer sieht, er lebte.

Ihr Kopf rauchte und gerade als sie einen Krankenwagen rufen wollte kam er zu sich. Sie half ihm sich gegen die Wanne zu setzen und sah jetzt erst was für ein unheimlicher Hengst dieser dünne Bengel war. Ein riesiger Sack und ein Schwanz zum träumen. das Sperma fiel ihr erst nicht so auf.

Samuel hatte wieder keine Chance, ruck zuck waren die Hosen aus und das beschmierte Hemd vom Körper. Dann half Katja ihm auf und brachte ihn splitternackt in ihr Bett, wo er gleich wieder weg war. Sein gleichmäßiger Atem gab ihr Sicherheit und sie verließ leise das Zimmer um im Bad die Sachen zu waschen. Jetzt erst sah sie die Unmengen Sperma, auch an ihr selbst klebte das Zeug, woher nahm er die Menge, war ein Mann so voll damit wenn er lange genug nicht gevögelt hatte??

Eine Stunde später war das Bad wieder frisch und Katja stand geduscht vor dem Spiegel und betrachtete ihren kleinen zierlichen Körper, recht hübsch wie sie fand.

Sie huschte leise ins Schlafzimmer wo er vermeintlich noch schlief, dann mal los dachte sie. Nackt wie sie war huschte sie zu ihrem Schrank um einen Slip, einen BH und ein Shirt zu holen. Beim anziehen vom Slip bückte sie sich mit dem Po zu Samuel und präsentierte ihre rasierte Pflaume.

Leise machte sie sich auf den Rückweg und schaute noch kurz zu Samuel. Die dünne Decke stand steil ab, er musste einen steifen Schwanz haben. Sie schlich langsam zu dem Jungen und noch langsamer hob sie die dünne Decke. Katja schluckte, sie schämte sich dafür, aber würde sie jemals so einen Riemen wieder zu Gesicht bekommen??Nie hatte sie so einen steifen Riemen gesehen. Kurz war sie daran ihn zu berühren, dann ließ sie aber schnell die Decke wieder runter und eilte in die Küche.

Katja war wohl noch nicht in der Küche angekommen, da unterdrückte Samuel schon sein Stöhnen während er die Flut spritzen ließ. Er hatte den Schwanz in beiden Händen und die dünne Decke darum.

Musste sie ihm die Pflaume so präsentieren und dann auch noch die Decke heben.

Die Gedanken begleiteten ihn in die nächste Ohnmacht, die Gehirnerschütterung war wohl doch heftiger. Ich möchte hier eine Geschichte wieder aufgreifen die vor Jahren einmal ganz gut ankam, aber nie fortgesetzt wurde.

Zu meiner Person, ich bin 56 Jahre jung und lese hier mal mehr und mal weniger ganz gern im Literotica. Ich habe selber Geschichten wie, Führerschein zum Wahnsinn, Die Grenze, Massagepraxis und einige andere Mehrteiler eingestellt. Sie kamen eigentlich gut bis sehr gut an, aber dann wurde ich übelst beschimpft weil ein Leser meint er sehe darin seine Wahrheit, bzw. die seiner Tochter. Ich habe dann den Kram gelöscht und gut. Nun bin ich wieder da und drohe mit neuem Gehirngut. Die Fehler könnt ihr wie immer behalten, nun zu Samuel.

ACHTUNG, diese Geschichte wird von mir jetzt weiter gesponnen, ich bin nicht der Autor.

Die Geschichte erzählt von einem blassen rothaarigen Jungen. Ein Junge der mehr Probleme als Spaß im Leben hat und das obwohl er gerade erst 23 geworden ist. Samuel ist von der Natur mit Fluch und Segen behaftet und leidet sehr unter diesen Eigenarten.

Der Fluch ist sein dünnes rotes Haar, sein Untergewicht, seine feingliedrigen Hände mit den dünnen Spinnenfingern, seine extrem blasse Haut und seine schlaksige Größe von 197cm. Dann kam dazu dass er eigentlich nichts mit jungen Frauen anfangen konnte, er liebte die reife Frau ab 40 aufwärts, aber bei seinem Aussehen wohl ein ewiger Traum.

Sein Segen, den er aber noch nicht erkannt hat, ist seine Beschaffenheit einiger Körperteile. Einen Hodensack der den Namen mehr als verdient, gefüllt mit zwei mächtigen Bulleneiern die bei seinen dürren Oberschenkeln noch mächtiger scheinen. Diese Kombination beschert ihm eine Spermamenge wie sie sich so wohl kaum jemand vorstellen kann. Dazu ein Schwanz der den Namen "drittes Bein" verdient, ein mächtiger sehniger langer Knochen, gefüllt mit geschätzten 10 Litern Blut. (Ist natürlich Spaß) Eine Bestückung die so nur in den 70ern in einem Porno zu sehen war und nicht wieder erreicht wurde bei einem Europäer. Diese Attribute waren schon ein großes Problem für den Jungen, hinzu kam da aber noch seine Unkontrolliertheit.

Samuel spritzte enorm schnell ab. Er hatte es in den Jahren von 18 bis 22 wenigstens geschafft seinen Drang etwas zu beherrschen. Früher reichte es wenn ein Mädel ihn beim Tanz falsch berührte, heute ist das wenigstens etwas besser geworden.

Drei Mädchen hatte er in seinen jungen Jahren erst gevögelt und alle drei waren mehr oder weniger angeekelt von seiner Spermaflut. Sein großer Schwanz brachte ihm immer wieder die Eine oder Andere an den Start, aber beim ausziehen spätestens passierte es immer, er spritzte ab und die Mädchen glaubten nicht was da abging. Danach waren sie weg.

Ich versuchs mal..............................................

Samuel schlenderte durch die Innenstadt, er wollte eine neue Hose und ein Shirt kaufen. Bei der Hose war ein Buntfalltenschnitt wichtig, eine enge Hose ging absolut nicht. Er wurde schnell fündig und war auf dem Weg aus dem Kaufhaus als das " Unglück seinen Lauf nahm.

Wumms, das tat weh. Er war in seinen Gedanken versunken und gegen die Glastür gelaufen. Eine zierliche Hand legte sich auf seine Schulter und als er aufblickte sah er einen wunderschönen Ausschnitt mit einem prächtigen Inhalt und dazu etwas weiter hoch ein hübsches, wenn auch älteres Gesicht einer gepflegten Frau.

" Haben sie sich verletzt, soll ich einen Arzt rufen?" die Frau war besorgt.

Samuel rappelte sich hoch und verneinte die Fragen. Er bedankte sich freundlich und hoffte nur dass sein Schwanz ruhig blieb. Hier stand eine Traumfrau um die 50 mit großen Brüsten, klein und zart in der Figur, Brille auf der Nase.

Sie hielt immer noch seine dünne Hand mit den Spinnenfingern und seine Temperatur stieg gewaltig. Er schwitzte, was auch bei 35 Grad nicht sonderlich war, aber er schwitzte nicht wegen der Hitze .Jetzt bloß nicht weiter in Gedanken verfallen, nicht denken was wäre wenn, er schaffte es aber nicht.

" Samuel, ja genau, du bist doch Samuel" die Frau strahlte ihn an und hielt weiter seine Hand. " Du warst vor ein paar Jahren kurz mit Miriam zusammen, sie ist meine Tochter."

Seine anfliegende Geilheit stürzte ins nichts. Miriam, oh ja er erinnerte sich. Ein zierliches Mädchen mit großen Titten, geil wie nichts und er dachte damals das wäre die richtige Frau. Sie hatte absolut kein Problem mit seinem Riemen und fickte ihn wie verrückt. Im Badezimmer bei ihr im Haus holte er sich vorher zweimal einen runtergeholt. Es sollte perfekt werden und schien auch so zu laufen.

Miriam hatte immer neue Stellungen im Kopf und Samuel hielt mit, er hatte Sex und zwar länger als 30 Sekunden. Dann wollte sie unbedingt seinen Saft auf ihre großen Kugeln und das Schicksal holte ihn wieder ein.

Schwall um Schwall jagte aus seiner Öffnung an der Schwanzspitze, einmal zweimal oder dreimal abspritzen war egal.Es war die Menge und die war immer gleich.

Als Miriam es geschafft hatte sich blind ein Tuch zu ertasten und ihre Augen frei vom Kleister waren stellte sie sich vor ihren Spiegel. Sie sagte lange nichts und dann auf einmal fragte sie nur angewidert was er sei. Sie möchte so etwas nie wieder erleben und bat ihn sofort zu gehen, dann ging sie breitbeinig und deutlich angewidert in die Dusche. Sie sahen sich nie wieder.

Jetzt hatte er die zarte Hand der hübschen Mutter in seiner.

Samuel nickte ihr zu und bejahte die Frage nach seinem Namen.

" Ich bin Katja und Du kommst jetzt erst einmal mit zu mir, ich mache uns ein kaltes Getränk und dann erholst du dich wieder."

Samuel hatte keine Chance auf ein nein, er wurde untergehakt und ab ging es die paar Meter zu Katja.

Im Haus angekommen platzierte sie den Jungen im Schatten der Terrasse und machte zwei kalte Getränke zurecht. Dann schlüpfte sie schnell noch in ihr Hauskleid und eilte zur Terrasse.

" Wie geht es dir Junge, ich habe dich damals ja nur ein paar Mal gesehen und dann warst du plötzlich weg. Miriam war tagelang traurig. Hat wohl nicht sollen sein." Damit war es für Katja erledigt.

" Wir hatten da ein paar Probleme die man hätte nie aus dem Weg räumen können und da war es besser so." Samuel verfluchte sich selbst, aber er konnte noch nie Lügen, egal was dabei ans Licht kam.

Er musterte die hübsche Frau und merkte schnell dass es ein Fehler war, sein Schwanz wollte nur das Eine. Er fragte nach der Toilette und machte sich schnell an, die erste Ladung ins Waschbecken zu schießen.

Katja träumte vor sich hin und irgendwann kam es ihr seltsam vor, wo blieb Samuel?? Er würde doch nicht stöbern oder so? Sie schlich in Richtung Bad und horchte an der Tür, nicht der kleinste Laut, da war keiner im Raum.

Leise und vorsichtig öffnete sie die Tür.Oh mein Gott.... Samuel lag vor der Badewanne auf dem Rücken.

Katja erstarrte vorerst, seine Hose nebst Unterhose war bis zu den Knöcheln runter. Ihr getragener Slip lag auf dem Fußboden, sie hatte ihn vorhin in der Hektik auf dem Wäschepuff liegen gelassen.

Das Umfeld war, wie soll man sagen, es war beschmiert. Sperma im Wachbecken, am Spiegel, auf dem Fußboden, an der Wanne und am ganzen Körper von Samuel.

Katja kniete neben dem Jungen und fühlte seine Schlagader, so wie man es im Krimi immer sieht, er lebte.

Ihr Kopf rauchte und gerade als sie einen Krankenwagen rufen wollte kam er zu sich. Sie half ihm sich gegen die Wanne zu setzen und sah jetzt erst was für ein unheimlicher Hengst dieser dünne Bengel war. Ein riesiger Sack und ein Schwanz zum träumen. das Sperma fiel ihr erst nicht so auf.

Samuel hatte wieder keine Chance, ruck zuck waren die Hosen aus und das beschmierte Hemd vom Körper. Dann half Katja ihm auf und brachte ihn splitternackt in ihr Bett, wo er gleich wieder weg war. Sein gleichmäßiger Atem gab ihr Sicherheit und sie verließ leise das Zimmer um im Bad die Sachen zu waschen. Jetzt erst sah sie die Unmengen Sperma, auch an ihr selbst klebte das Zeug, woher nahm er die Menge, war ein Mann so voll damit wenn er lange genug nicht gevögelt hatte??

Eine Stunde später war das Bad wieder frisch und Katja stand geduscht vor dem Spiegel und betrachtete ihren kleinen zierlichen Körper, recht hübsch wie sie fand.

Sie huschte leise ins Schlafzimmer wo er vermeintlich noch schlief, dann mal los dachte sie. Nackt wie sie war huschte sie zu ihrem Schrank um einen Slip, einen BH und ein Shirt zu holen. Beim anziehen vom Slip bückte sie sich mit dem Po zu Samuel und präsentierte ihre rasierte Pflaume.

Leise machte sie sich auf den Rückweg und schaute noch kurz zu Samuel. Die dünne Decke stand steil ab, er musste einen steifen Schwanz haben. Sie schlich langsam zu dem Jungen und noch langsamer hob sie die dünne Decke. Katja schluckte, sie schämte sich dafür, aber würde sie jemals so einen Riemen wieder zu Gesicht bekommen??Nie hatte sie so einen steifen Riemen gesehen. Kurz war sie daran ihn zu berühren, dann ließ sie aber schnell die Decke wieder runter und eilte in die Küche.

Katja war wohl noch nicht in der Küche angekommen, da unterdrückte Samuel schon sein Stöhnen während er die Flut spritzen ließ. Er hatte den Schwanz in beiden Händen und die dünne Decke darum.

Musste sie ihm die Pflaume so präsentieren und dann auch noch die Decke heben.

Die Gedanken begleiteten ihn in die nächste Ohnmacht, die Gehirnerschütterung war wohl doch heftiger.

  • KOMMENTARE
9 Kommentare
Maik3003Maik3003vor mehr als 7 Jahren
Satz mit X

Sorry, aber die geschichte ist völlig verwirrend und lässt einen überhaupt nicht ruhig lesen, es holpert von Vorne bis Hinten.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
super

die geschichte ist sehr gut. bitte fortsetzen. ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

an sich ein gute idee wenn sie statt doppelt zuende geschrieben worden wäre

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ja. Hmm. Tja.

Richtig schlau werde ich aus diesem Meisterstück nicht.

So (gesprochen mit 5 Vokalen) schlecht ist das gar nicht. Aber irgendwie wirr, unstrukturiert, konfus... ach, was weiß ich.

Zunächst die Ansage mit den Fehlern. Mach halt wenige Fehler, dann brauchst auch keine Drohungen ausstoßen, wäre das ne Option? Andersfalls, insbesondere nach dieser Ansage, muss der Leser annehmen, dass es dir -mit Verlaub- scheißegal ist, wie deine Geschichte ankommt. Eine gute Basis schaut anders aus.

Dann die ausufernde Ein-, Her-, was-auch-immer-leitung mit Vorstellung des Protagonisten. Bei einer Kurzgeschichte völlig Fehl am Platze. Kurzgeschichte = kurz und knackig. Meist gibt es überhaupt keine Einleitung, nur eine grobe Verortung der Geschehnisse. Alles weitere soll der Leser selbst entdecken, wird nur bei absoluter Notwendigkeit vom Autor enthüllt. Ansonsten geziemt es sich mit Infos zu geizen. Der faule Leser will schließlich was tun haben.

Ab "ich versuch's mal..." wurde es schlagartig besser. Denn endlich hast du dich herabgelassen uns zu unterhalten und nicht mit sinnlosen Infos vollzumüllen.

Dann jedoch dieser völlig deplatzierte Zeitsprung. Hmm. Warum nur? Das wäre eine gute Einleitung für die Story gewesen, hier hättest du spielend alle Infos (die du uns freundlicherweise mitten ins Gesicht gedroschen hast) elegant unterbringen können.

Sprung zurück zur geilen Mutter. Naja, die Dialoge sind schwach. Sie treiben die Handlung in keinster Weise voran. Die redeten quasi über total spannendes Wetter, ohne die Worte Wetter, heiß, kalt, windig in den Mund zu nehmen. Hättest du dir sparen können.

Dann fielen mir einige unbegründete Stilwechsel auf. Hier der objektive Berichterstatter -zack- Gebrabbel eines Stammtisch-Hirnforschers, dessen Kopf keine Worte findet, doch der Mund sprudelt lustig weiter (...wie soll man sagen...) -kalte Dusche- der Geschichtlierzähler findet seine Distanz wieder. Völlig unnötig und dazu Käse.

Ich denke du hast dich hier total unter Wert präsentiert. Da ist durchaus Potential vorhanden, wenn du eine Struktur reinbringst (sollte nicht allzu viel Arbeit machen).

Mein Tipp: überarbeiten.

Fehler by htc

Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
Das war nix!

Möglichwerweise ein Fehler in der Übertragung? Du solltest die Geschichte überarbeiten und neu einstellen.

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