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Klicke hierIch stöhnte jedes Mal wenn seine Schamhaare meine Arschbacken berührten und schob mich ihm noch mehr entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren.
Thommy nahm das als Zeichen dafür das Tempo zu steigern und begann damit in immer schnelleren und härteren Stößen in mich einzudringen.
Unser beider Atem wurde immer schneller und tiefer und wir versanken aus einem Nebel aus stöhnen, seufzen und küssen.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Die ganze Welt schien auf einmal nur noch aus Thommy und mir zu bestehen. Wir waren wie in einem Meer in dem wellen aus Lust über uns hereinbrachen. Gemeinsam schaukelten wir auf eben diesen Wellen immer höher in Richtung Orgasmus.
Thommy kam zu erst.
Mit einem lauten stöhnen versenkte er seinen harten Kolben ein letztes Mal bis zum Anschlag in mir und entlud sich in starken Schüben.
Doch er hörte danach nicht auf mich weiter zu bearbeiten. Im Gegenteil. Er stieß weiter hart und in einem unerbittlichen Rhythmus zu, bis auch ich mit einem lauten Schrei meinen Höhepunkt erreichte und meinen eigenen Saft in hohem Bogen verschoss.
Ein Teil davon traf mich dabei direkt an den Lippen und Thommy, der immer noch in mir steckte beugte sich zu mir herunter und leckte mit seiner Zunge diese Spritzer auf, bevor er mir einen langen leidenschaftlichen Kuss gab.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich jemals so zufrieden und wohl gefühlt hatte wie in diesem Moment. Ich spürte Thommys Schwanz in mir, das Gewicht seines harten muskulösen Körpers auf mir, roch unserer beide Schweiß und schmeckte in unserem Kuss sowohl seinen als auch meinen eigenen Geschmack.
Und mit diesem Gefühl von Wohlbefinden und wohliger Erschöpfung schliefen wir schließlich eng umschlungen ein.
...Fortsetzung folgt...
Die Veränderung macht der Reiz des Lebens aus -- wirklich heiß, anregend aufgeilend auch für einen Hetero, der gern mal harte Schwänze genussvoll lutscht -----
Tja, nichts bleibt wie es ist. Schön geschrieben, einige Flüchtigkeitsfehler aber was solls.
Aufregend, auch für Heten (oder Partiellheten).