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Sandkastenfreunde Teil 02

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Thommy erhöhte nun auf drei Finger und steigerte das Tempo mit dem er meinen Schwanz wichste.

Ich spürte, wie sich mein Orgasmus langsam in mir aufbaute. Meine Eier zogen sich zusammen und mein schwanz begann zu zu zucken. Doch kurz bevor ich mich auf meinem Bauch entleeren konnte stoppte Thommy abrupt seine Wichsbewegung und zog seine Finger aus mir heraus.

"Na, na, na Quentin.", sagte er. "Wir sind noch nicht fertig."

Und damit lehnte er sich grinsend zu mir herunter und küsste mich hart. Dabei positionierte er die Eichel seines Schwanzes an meiner Rosette und drang langsam in mich ein. Ich seufzte in seinen Mund und schob ihm mein Becken entgegen, bis ich seine Eier an meinem Arsch fühlte. Dann zog Thommy sich wieder zurück, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in mir steckte , nur um sich einen Augenblick später wieder mit einem Ruck in mir zu versenken.

Ich stöhne laut auf und auch Thommy hielt sich nun nicht mehr zurück und begann sein Tempo zu steigern. Immer wieder stieß er hart und tief in mich hinein und ich bewegte mein Becken in dem passenden Rhythmus.

Thommy nahm meine Beine, legte sie sich auf die Schultern, packte meine Oberschenkel und begann noch schneller zuzustoßen.

Dann beugte er mich zu sich herunter und küsste mich, wodurch meine Knie nun an meinen Schultern lagen und Thommy noch tiefer in mich eindringen konnte.

Bei jedem Stoß streifte sein harter Schwanz meine Prostata und so schaukelten wir immer weiter unserem Orgasmus entgegen.

Dann mit einem letzten harten Stoß drang Thommy noch einmal tief in mich ein und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in mir.

Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken genoss das Gefühl wie sich Ladung um Ladung in mir ergoss.

Ich betrachtete Thommy dabei, wie sein Gesicht in Extase verzogen war und sein Adoniskörper vom Schweiß glänzte.

Dann zog Thommy seinen Schwanz aus mir heraus und glitt mit seinem Kopf zwischen meine Beine zu meinem immer noch harten Schwanz, der mittlerweile um Aufmerksamkeit bettelte.

Thommy lies ihn wieder in seinen heißen, feuchten Mund gleiten und begann wieder damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Er steigerte Tempo und Druck wieder von neuem und ließ seinenKopf immer wieder auf und ab gleiten. Vor Lust bog ich meinen Rücken durch und Thommy lies seine Hände zu meinen Nippeln empor gleiten, um diese mit deinen Fingern zu massieren.

Dann war es soweit. Mein ganzer Körper begann zu zittern, meine Muskeln zogen sich zusammen und mein Saft schoss aus meinem Schaft direkt in Thommys Mund. Und der machte einfach weiter, schluckte jeden einzelnen Schub und ließ seine Zunge immer wieder über meine empfindliche Eichel streichen.

Schließlich ließ Thommy von meinem Schwanz ab und sah grinsend auf mich herab.

"Was grinst du denn so?", fragte ich.

"Naja", meinte Thommy. "So hat das Wochenende doch schonmal gut angefangen oder?"

Ich lachte und sah Thommy in die Augen. "Ja das stimmt, aber musst du nicht zu einem Junggesellenabschied?"

Plötzlich wirkte Thommy ganz verlegen und wurde sogar etwas rot.

"Also....", begann er.

"Also?", fragte ich nach.

"Es gibt keinen Junggesellenabschied. Das habe ich nur gesagt, damit ich eine Ausrede für Tina habe warum ich nach Berlin fahre. Und ich hatte mir gedacht, dass wenn ich spontan nach Berlin kommen würde du vielleicht eher gewillt wärst mit mir zu reden."

"Ganz schön viel Aufwand."

"Das war es aber wert.", sagte Thommy und gähnte herzhaft.

"Ok.", meinte ich darauf. "Lass uns da morgen weiter drüber reden."

Und dann schmiegte ich mich in Thommys Arme und schlief eng an ihn gekuschelt ein.

Ende Teil 2

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1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß

Wieder ein heißes, geiles Wiedersehn - voller Lüsternheit geniessen die beiden ihre hemmungslose Lust, ihre Schwänze ---------. Doch wie soll es weitergehen ??????

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