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Sandra A. und die neue Art PayTV Teil 03

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Die Hantelstange war schwer, mindestens ein Kilo Eigengewicht. Und so versank das polierte Metall quasi von selbst in Sandras Schoß. Schon nach wenigen Minuten schien Sandra die ganze Welt um sich herum vergessen zu haben. Sie widmete sich nur noch ihrer eigenen Lust und versuchte die unterschiedlichen Empfindungen wie Schmerz und Geilheit der letzten Stunden in einen Höhepunkt münden zu lassen, den sie selbst steuern sollte.

Das kalte Metall, das sie zunächst abgestoßen hatte, wirkte nach einiger Zeit in ihrer Möse wahre Wunder. Sie ließ es, nun schon mit hoch angezogenen Knien, soweit in ihre Pflaume rutschen, dass zu befürchten war, es würde ganz verschwinden. Beim herausziehen war das Chrom glänzende Instrument überzogen mit Schleimfäden von Sandras eigenem Votzensaft.

Dem Regisseur versagte nach einigen weiteren Minuten die Geduld. Gerade als Sandra sich soweit wähnte, dass sie in den nächsten Minuten hätte kommen müssen, wurde der nächste Anrufer herein gestellt. Sandra, die wusste, dass sie darauf reagieren musste, zog also mit einem unzufriedenen Nörgeln den Freudenspender aus ihrem nassen Schoß hervor, setzte sich im Schneidersitz in Positur und fragte den Anrufer, während sie mit Fingern und Freudenspender ihre eigenen Säfte über ihre Brüste schmierte, nach dessen Lösung.

Während der erste Anrufer falsch lag, knackte der direkt dahinter geschaltete Zweite - wie sollte es anders sein - den Jackpot.

Nachdem der Zufallsgenerator im ersten Fall endlich einen der selbst-spritzenden Schwänze gewählt hatte, und zwar einen von den großen, befahl Sandra ihrer Dienerin eine französische Nummer in Großaufnahme. Diese begann auch sofort, den Kameramann aus großen Augen anblickend, den Gummischwanz zu lutschen und zu blasen. Sie war dabei so eifrig, dass schon nach kürzester Zeit ihr Speichel aus den Mundwinkeln tropfte.

Was Malimba nicht wusste: Der Schwanz reagierte auf wachsende Feuchtigkeit. Über einem gewissen Feuchtigkeitsindex pumpte das Teil seinen Inhalt ins Freie. Und das war echter Samen aus der Zucht von Nutztieren.

Einige Zungenschläge weiter erlebte die schwarze Sklavin ihr blaues -- nein, weißes -- Wunder. Ein heftiger Strahl weißen, klebrigen Spermas schoss ihr ins Gesicht. Ohne jede Möglichkeit auszuweichen, hatte sie keine andere Möglichkeit als sich das braune Gesicht voll wichsen zu lassen. Nach Atem japsend musste sie in Kauf nehmen, dass 2 Spritzer auch in ihren Mund gelangten.

„Schlucken!“ war die Anweisung aus der Regie. Und Malimba gehorchte. Der Ekel war ihr anzusehen. Mit einem deutlichen Würgen schluckte sie die Portion tierischen Eiweißes hinunter.

Sandra wiederum schaute verängstigt und peinlich berührt in Richtung des Drehteams um zu sehen, wer wohl in den Genuss kommen würde sie zu besteigen. Sie hatte einen Kloß im Hals. An sich rumspielen war eine Sache, im Hinterzimmer durchgefickt zu werden eine andere; aber jetzt vor einem Riesenpublikum einen echten Schwanz in den Bauch gesteckt zu kriegen; das war ihr zuwider.

Endlich war zu erkennen, wie das Team von hinten her eine Gasse freimachte. Mit trockener Kehle begann sie ihre eigene Fickshow anzumoderieren.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren, sie werden nun gleich erleben, was dieser fantastische Sender alles in Bewegung setzt zu ihrer Unterhaltung. Sie sehen, im Hintergrund wird gerade ein Bett aufgestellt. Mein Liebhaber, den sie für mich ausgesucht haben, nähert sich schon. Ich kenne ihn auch noch nicht. Sie haben nun -- wie lange soll die Nummer dauern? Ach max. 30 Min -- also sie haben 30 min Zeit, durch wählen der entsprechenden Tel.Nr. die Art und Weise zu wählen, auf die ich verwöhnt werden soll. Am unteren Bildschirmrand laufen gerade die Stellungen durch. Da sehen sie also Missionar, Hündchen, Reiter...das kennen sie ja alles. Ach, am oberen Rand ist auch noch was? Also meine Damen und Herren, ich höre gerade, da oben läuft auch noch was. Ach, da steht welches...äh.....welche Körperöffnung....also in welches ich...äh....Mann, ihr seid ja wohl verrückt. Der Kerl soll mich auch in den Arsch ficken dürfen?“

Erst eine sehr deutliche Order ihrer Chefin über den Ohrhörer zwingen sie, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

„Na gut, das Publikum hat immer recht.“ Nur mühsam findet die schöne Moderatorin, die ganz vergessen hat, dass sie sich ihrem Publikum nun schon eine Stunde nackt präsentiert, ihre Fassung wieder. Sie ringt sich ein Lächeln ab.

Und aus der Menge tritt......ein kleiner, dicker und nahezu haarloser Mann in den Fünfzigern. Willi, der Hausmeister. Eigentlich stand er nur als Witz auf der Liste.

Sandra ist entsetzt. Eine Nummer mit einem gut aussehenden Lover (sie hatte insgeheim auf einen Südamerikaner gehofft) wäre ja durchaus erträglich gewesen. Und vielleicht hätte das eine neue Karriere als Erotikdarstellerin eingeläutet. Und jetzt das! Ein kleiner, verschwitzter Mittfünfziger im Feinrippunterhemd würde sich an ihrem geilen Körper vergehen dürfen. Er würde sie begrabschen, seine öligen Finger, die eben vielleicht noch eine Verstopfung auf der Toilette beseitigt haben, in ihr Pfläumchen stecken; ihre feine, geschmeidige, weiche, frisch rasierte, empfindliche Pussy. Diese Wurstfinger in ihrem Schatzkästlein. Vielleicht würde er auch noch ihren Arsch testen. Mein Gott; was, wenn sie ihn blasen musste!

Naja, wahrscheinlich hielt der sowieso nur Minuten durch. Genau! Sie würde ihn so gekonnt verführen, dass es erst gar nicht zum Verkehr kam. Sie würde sich lasziv vor ihm räkeln; ihre Möse streicheln und ihn verbal so aufgeilen, dass er schon vorher spritzen würde.

Und da kam er: Willi! Blaue Latzhose, Feinripp-Unterhemd. Die Schuhe hatte er schon abgelegt, die Hände waren erfreulicherweise gewaschen. Etwas verlegen stand er zwischen Kamera und seinem Freifick.

Sandra hatte nun auch ihre Schuhe abgelegt um ihren Liebhaber nicht zu überragen. Sie grinste ihn in ihrer unnachahmlichen Art an, biss sich auf die Unterlippe und wackelte mit den Tittchen. Willi war begeistert. Unbewusst griff er sich zwischen die Beine und rieb seinen Pimmel durch die Hose.

Sandra, in der Erwartung auf dem richtigen Weg zu sein, machte weiter. Sie drehte sich und zeigte Willi ihren hübschen Arsch. Weit beugte sie sich nach vorne und ließ den älteren Herrn direkt in ihr Arschloch und auf ihr Pfläumchen schauen. Der schnaufte auch gleich anerkennend. Sandra ließ ihren Arsch appetitlich kreisen. Sie wendete sich Willi wieder zu und setzte mit dem Unterleib in fickende Bewegungen ein. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen und Willi traten die Schweißperlen auf die Stirn. Er zog ein riesiges rot-weiß kariertes Taschentuch aus der Hosentasche und wischte sich die Stirn ab.,

Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff zu Sandras Überraschung beherzt nach ihren Titten. Etwas unbeholfen knetete er abwechselnd beide Brüste und zwirbelte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sandra grinste eher gequält und peinlich berührt. Mit der freien Hand ließ er den Träger seiner Latzhose runterrutschen. Er schnaufte nun vernehmlich, Speichel trat ihm in die Mundwinkel.

Sandra wurde etwas mulmig. Willi schien wild entschlossen. Also musste „Dirty talk“ helfen. „Na, mein Lieber. Bist du schon einsatzbereit?“ fragte die unfreiwillige Nutte provokant. Willi nickte eifrig.

Sandra stellte einen Fuß aufs Bett und begann mit der Linken ihre nackte Pflaume zu streicheln. „Ich brauch jetzt ganz dringend einen schönen, dicken Schwanz. Hast du das richtige Werkzeug dabei?“ Willi, der zwischenzeitlich in Unterwäsche vor der Kamera stand, nickte wieder eindringlich. Eine mächtige Beule in der Feinripp-Unterhose bestätigte seine Versprechungen.

Eine Ansage der Regie lenkte beider Aufmerksamkeit auf das Display im Hintergrund der Kulisse. Eine Grafik zeigte ohne Beschriftung die ersten Ergebnisse an. Als die Balkengrafik „einfror“, erschienen auch die Bezeichnungen der ersten Nummern. Der Computer kombinierte jeweils die ersten drei Stellungen mit den ersten drei Körperöffnungen, wie sie von den Zuschauern ausgewählt wurden.

Die schon bekannte Männerstimme sagte also an: „Meine Damen und Herren, sie haben gewählt. Sandra wird sich nun ihren Anweisungen folgend unserem Willi hingeben. Und zwar mit folgenden Aktionen: Zunächst wird Sandra die bekannte Hündchenstellung einnehmen......“ Sandra bestieg das Bett und nahm die gewünschte Position ein, Hintern zur Kamera. „....und sich dann von Willi in den knackigen Arsch stoßen lassen.“

Sandra erschrak. Sie drehte sich um und wollte protestieren; aber ein kurzer Blickkontakt mit der Direktorin änderte ihre Meinung. Sie wandte sich wieder um und senkte ihren Oberkörper. Ihre Nippel rieben über das Laken, während sie die Knie spreizte um Willis Attacke möglichst wenig Widerstand entgegen zu setzen.

Sie hörte den Bund von Willis Unterhose schnappen, als er sie ablegte. Das Unterhemd behielt er an. Er fühlte sich zu dick.

KLATSCH! Mit lautem Krachen ließ Sandras neuer Liebhaber zu deren Überraschung seine Pranke auf ihre Arschbacke nieder sausen und prüfte mit kräftigem Zupacken die Qualität seiner Hure. Die Hand wanderte zur Mitte und 2 derbe Finger schoben sich ohne jedes Gefühl in Sandras Pflaume.

„Willi, da darfst du doch gar nicht rein“, rief der Regisseur. Willi drehte sich in die Richtung, aus welcher der Hinweis kam und rief zurück: „Aber ich muss doch das Arschloch einschmieren, sonst tut's ja weh! Oder darf ich sie lecken?“

„Na gut, weil heute Premiere ist. Wenn du magst, kannst du auch ein bisschen ihre Muschi ausschlecken. Aber gefickt wird nur ihr Arsch.“

Sandra lief feuerrot an. Aus Ärger, aber noch mehr aus Scham. Und sie dachte, sie könnte das schnell hinter sich bringen.

„Als nächstes sind dann Arsch und Zunge gefordert“, kam aus dem off.

„Aber ich lecke doch schon!“ rief Willi irritiert und widmete sich wieder der süßen Pflaume vor seiner Nase. Sandra dachte bei sich: „Der weiß aber, was er mit seiner Zunge anstellt.“ Sie begann zu keuchen.

„Nicht ihren Arsch lecken! Sie soll nachher deinen Arsch lecken!“ Ein breites Grinsen flog über Willis Gesicht. Sandra dagegen wurde panisch. Jetzt spürte sie Willis Zunge, wie sie ihre Rosette umspielte und einspeichelte. Seine Spucke lief ihre Spalte hinab. In ihrer größten Bestürzung beugte sich vor ihr ein Kollege zu ihr runter: Die Handkamera. Sie lächelte gequält.

Der Kollege wollte wohl den Moment festhalten, wenn Willis Schwanz in ihren Arsch eindrang. Er blickte über Sandras Rücken in Richtung Willi und riss die Augen auf: „Mein lieber Schwan! Was für ein Prügel!“ Und mit mitleidigem Blick sagte er zu Sandra: „Na, da hast du ja was vor dir.“

Sie spürte die Eichel auf ihrem Hintereingang. Der Druck stieg. Ein anerkennendes Raunen ging durch das Studioteam. „Da schaut ihr!“ rief ein sichtlich stolzer Willi und presste seine Schwanzspitze durch den Ringmuskel seines Opfers.

Ein spitzer Schrei der arschgefickten Hure und Willis Schwanz steckte. Zumindest seine Eichel hatte Sandras Arsch erobert. Mit Entsetzen und Schmerz realisierte Sandra, wie sich ein wahrer Lindwurm in ihren Darm schlängelte.

Sie pustete mit aufgeblasenen Backen und stöhnte vor Anstrengung, immer in die Kamera vor ihrem Gesicht lächelnd. Endlich war Willi soweit in ihrem Arsch drin, dass er beginnen konnte, sie durchzuficken. „Na, gefällt es dir, Sandra“, fragte die Regie.

Mit gepresster Stimme stieß Sandra hervor: „Prima! Der Kerl hat's wirklich drauf.“ Und Willi fickte wie beflügelt. Er packte Sandras schmale Hüfte und trieb seinen Schaft in ihren Anus, bis sein Sack an ihre Pflaume schlug.

Schwitzend und schnaufend fickte er die kleine Hure durch. Nach einigen Minuten entlockte er Sandra kleine, spitze Schreie. Die Sau war endgeil und ihre Möse tropfte. Willi verstand sein Handwerk. Er trieb Sandra einem Anal-Höhepunkt entgegen. Er fickte schneller, drohte aus ihr rauszurutschen.

Schneller und schneller jagte sein Riemen in den engen Arsch der ehemals so stolzen Miss Germany. Endlich, ohne sein Tempo zu vermindern, jagte er seinen Samen in den warmen Arsch und spritzte gegen Sandras Darmwand. Ein enttäuschtes „ooooohhh“ machte deutlich, dass Sandra noch nicht gekommen war. Sie ließ ihren Kopf sinken. Willi zog seinen anscheinend immer noch harten Prügel aus dem engen Fickkanal. Er keuchte zufrieden.

Gleich darauf rückte der Kameramann zur Seite. Sandra sah fragend hoch und schaute direkt in Willis verschwitztes Gesicht. Er lag vor ihr auf dem Rücken, schaute über seinen Bauch in ihr Gesicht und begann die Beine hoch zu heben, damit Sandra mit ihrer Zunge auch richtig gründlich zwischen seine verschwitzten Arschbacken käme.

„Als nächstes steht ein Mundfick auf dem Programm.“

„Was! Blasen soll ich auch noch?“

„Nein, nur den Kopf hinhalten“, rief der Regisseur. Willi grinste genießerisch und schob seinen Arsch etwas näher an Sandras Gesicht.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Wann...

...gibt's ne Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Vorschlag

Da ja zunehmend eine "Hassliebe" zwichen den Darstellerinnen entsteht,könntest du ja versuchen, vielleicht etwas Kaviar und/oder Natursekt als zusätzliche Erniedrigung einzubauen.

Bitte keine Kommentare jetzt ob das eklig ist oder nicht,

denn entweder er greift den Vorschlag auf oder lässt es bleiben.

Grüße

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