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Sandra beim FKK - Teil 06

Geschichte Info
Sandra und Lisa treiben es zu toll.
4.9k Wörter
4.54
43.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2018
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Immer noch sehr von dem Abenteuer mit den Mädchen aufgekratzt und neugierig, wie es denn seiner Frau ergangen sei, schmiegte sich Gero, in dieser Nacht an seine Frau.

Sein Pimmel begann schon wieder zu zucken, aber er bemerkte auch, dass Anne wohl keine Lust hatte. „Schatz, es war sehr schön heute bei mir, aber auch sehr anstrengend. Ich werde dir Morgenfrüh alles berichten und dich für deine Geduld fürstlich belohnen" versprach Anne ihrem schon wieder an ihr fummelnden Gatten.

Normalerweise hätte ein solches Angebot Gero schon dazu gebracht Ruhe zu geben, aber heute brauchte er unbedingt noch eine Erleichterung. Es war ihm klar, dass an Sex mit Anne heute nicht mehr zu denken war, daher beschloss er, den Mädchen einen Besuch abzustatten.

Gero wartete bis er sicher war, dass seine Frau schlief, dann schlich er zum Schlafzimmer von Sandra und Lisa. Leise klopfte er an, er hörte wie nackte Füße sich der Tür näherten. Dann wurde sie einen Spalt breit geöffnet.

Vor ihm stand seine splitternackte Tochter, ihre Warzen standen in voller Blüte und ihre Lippen waren feucht. „Vati, warum störst du uns jetzt, wir lecken uns gerade so schön. Ich hatte schon Angst Mutti kommt uns kontrollieren" stellte Sandra ihren Vater zur Rede. Schaute dann an ihm herab und sah seinen großen steifen Schwanz.

Jetzt stand auch Lisa in der Tür, auch ihre Nippel stachen hervor und ihr Hände und ihr Mund glitzerten feucht vom Mösensaft seiner Tochter. „Da kann wohl jemand genauso so wenig schlafen wie wir" stellte Lisa fest und zog ihren Onkel am steifen Rohr ins Zimmer.

„Wir wollen doch nicht, dass Tante Anne aufwacht und am Ende noch mitbekommt, was hier heute gelaufen ist" gab sie zu Bedenken. „Aber dass du uns hier störst, wo es gerade so wunderbar aus uns raus läuft, das finden wir auch nicht nett" ergänzte sie und drückte dabei ihren feuchten Mund auf die nassen Lippen ihrer Cousine.

„Also was willst du Vati?" stellte Sandra ihren Vater zur Rede.

Ohne Umschweife gestand Gero seinen ungewöhnlichen Wunsch, denn er hatte beschlossen seine sexuellen Wünsche ab jetzt in dieser Familie offen zu äußern.

„Ich will auch mit dem Dildo penetriert werden" eröffnete er den staunenden Mädchen. Sandra hatte zuerst die Fassung wieder gefunden. „OK, das übernehme dann ich" wandte sie sich an Lisa und bat sie, ihr den Umschnalldildo zu holen, während sie ihren Vater an seinem Fickriemen zum Bett führte und ihn aufforderte, sich auf allen Vieren darauf niederzulassen.

Lisa half ihrer Cousine, den Umschnaller anzulegen. „OHHH Sandra, das sieht zum Verlieben geil aus, du mit einem Schwanz, wenn du mit deinem Vater fertig bist, will ich, dass du mich damit fickst" gab Lisa zu verstehen, was sie von ihrer Cousine erwartete.

„Darüber lässt sich reden, aber jetzt helf mir erst einmal mit Vati" versprach sie Lisa. An ihren Vater gewandt forderte sie diesen auf seine Arschbacken auseinander zu ziehen. „Schau mal Lisa, meinst du ich kann die Dildospitze an seine Rosette drücken, die ist doch ganz trocken?" fragte sie verunsichert nach.

„Warte mal, ich hole einen Waschlappen, etwas Seife und warmes Wasser. Dann schruppe ich ihm nochmal die Kimme, auch wenn sie schon schön sauber aussieht" erklärte Lisa ihrer Cousine und verschwand im Badezimmer.

Zwischenzeitlich ließ es sich Sandra nicht nehmen, ihrem so vor ihr knienden Vater von hinten an die Eier zu fassen und sie fest zu drücken. Erregt vom festen Griff seiner Tochter an seinem Gehänge, stöhnte Gero heißer in die Bettwäsche der Mädchen.

Lisa war zurückgekehrt und da Gero weiterhin brav seine Pobacken auseinanderhielt, konnte der warme eingeseifte Waschlappen in der Kimme entlang über Geros Runzelloch gleiten. „Sieh nur, wie seine Rosette atmet?" deutete Lisa auf Geros Runzelloch, dass sie sanft mit der Fingerkuppe berührte. Wieder stöhnte Gero vor Verlangen auf.

„Hast schon mal etwas im Arsch stecken gehabt, Vati" wollte Sandra es mal wieder mit ihrer sehr direkten Art wissen. „Nur mal meine Fingerkuppe" stöhnte Gero, dessen Rosette verlangend zuckte.

„Lisa zieh du meinem Dad mal bitte die Pobacken auseinander, damit er sich abstützen kann, sonst erstickt er uns noch im Bettzeug" bat Sandra ihre Cousine. Lisa zog die strammen Arschbacken ihres Onkels fest auseinander. Nun beugte sich Sandra herab und drückte einen feuchten Kuss auf die Rosette ihres Vaters.

„Na, Vati wie ist das, wenn dein kleines Mädchen dich so verwöhnt?" fragte Sandra mit Lust in der Stimme nach, als sich ihre Lippen wieder vom Poloch ihres Vaters getrennt hatten. Gero blickte ungläubig nach hinten, sah dann aber, dass es stimmte, denn Sandras Kopf steckte zwischen seinen drallen Arschbacken.

Von diesem Anblick und von Sandras Zungenspitze, die nun in seinen Hintern eindrang stöhnte Gero laut auf, er hatte das Gefühl sein Schwanz würde noch um einige Zentimeter wachsen. „Jetzt ist er gut vorbereitet" stellte Sandra fest, als sie ihren Kopf hob und ihrem Vater ihren Zeigefinger in den Arsch bohrte, so dass dieser vor Erregung nach vorne bockte.

Lisa, lass dich von ihm lecken, während ich ihn in den Arsch ficke, dann ist er beschäftigt und stöhnt hier nicht so laut, dass Mutti wach wird" gab Sandra ihrer Cousine den Tipp, das ganze nicht nur als Zuschauerin zu erleben.

Apropos Zuschauerin. Anne hatte das laute Stöhnen ihres Mannes gehört und verwundert festgestellt, dass dieser nicht wie zunächst angenommen neben ihr im Bett wichste, sondern das Bett verlassen hatte.

Leise war sie zur Zimmertür der Mädchen geschlichen, hatte diese leise geöffnet, ohne dass einer der drei Akteure es bemerkte, und ihren Kopf durch den Türspalt geschoben.

Es bot sich ihr eine irre geile Szenerie. Gero kniete auf allen Vieren nackt auf dem Bett der Mädchen. Unter seinem Kopf lag mit weit gespreizten Beinen, die sie ihrem Onkel auf die Schultern gelegt hatte, Lisa und ließ sich ihre rot bemooste Spalte von Gero lecken. Hinter Gero stand Sandra und drückte ihrem Vater die Spitze eines Umschnalldildos, den Sandra voller Stolz um ihre Hüften gebunden trug, in den Arsch.

Anne hörte, wie ihre Tochter stolz verkündete, dass sie nun schon zur Hälfte in Vatis Darm stecke. Lisa machte eine Brücke, damit sie ihren nassen Votzenschlitz ihrem Onkel noch näher an Mund und Nase drücken konnte.

„Komm Sandra, fick deinen Dad hart und schnell in den Arsch" rief sie ihrer Cousine zu. „Mich hat er heute morgen auch nicht geschont." Sandra krallte sich in den Pobacken ihres Vaters fest und fragte bei ihm nach, ob er zufrieden mit seiner Tochter sei. Gero nickte eifrig, aber Sandra forderte ihn auf es ihr zu sagen. „Sandra, meine liebe Tochter, fick mich bitte fest in den Arsch und massier mir meine Rute, ich möchte abspritzen" flehte Gero.

Anne, hoch erregt aber auch verärgert darüber, dass Gero sich ihrer Tochter gegenüber sexuell so ungehemmt gab, hatte nicht nur alles mitbekommen, sondern auch mit ihrem SmartPhone aufgenommen. Sie rubbelte ihren Kitzler hinter der Tür, schaute aber auch immer wieder mal zur Tür herein.

Sandra erfüllte die Wünsche ihrer Spielgefährten und trieb ihren Vater mit festen Stößen seinem Höhepunkt entgegen. Als Sandra ihn von der Seite an seinen steifen Schwanz fasste und diesen wichste, stöhnt er laut auf, dabei ließ sein Mund den struppig klebrigen Votzenschlitz seiner Nichte frei.

Gero senkte den Kopf herab auf seine Brust und verfolgte mit glasigen Blick, die seinen Schwanz wichsende Hand seiner Tochter. Mit einem Zittern seines ganzen Körpers entlud sich Gero. Seine Suppe spritzte unter seinem Bauch entlang bis in seinen vor geilem Stöhnen geöffneten Mund. Weitere Spritzer landeten auf dem nackten Arsch und im fuchsroten klebrigen Schamhaar von Lisa, wo Gero es sofort weg schlabberte.

Anne hatte genug gesehen. Mit vor Wut und Erregung zittrigen Knien schlich sie zurück in ihr Bett, wo sie sich mit ihren Fingern Erleichterung verschaffte, bis sie erschöpft einschlief.

Mit einem Plopp hatte Sandra den Gummipimmel aus der Arschvotze von ihrem Vater gezogen. Der offene Anus zog sich sanft und sehr langsam zusammen. Gero war zu erschöpft, um sich weiter auf allen Vieren zu halten und streckte, nachdem Sandra sein Poloch wieder freigegeben hatte, seine Beine aus und lag nun quer auf dem Bett.

Sein Kopf lag neben dem nackten Unterleib seiner Nichte, die ihn zärtlich durch das Haar strich. Der Geruch ihres Mösensaftes stieg Gero in die Nase. Das zweite mal hatte er sie heute schon geleckt.

„Onkel Gero du bist ein richtig geiler Lecker, ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen, vielleicht sollten Sandra und ich mal die Familien wechseln, denn sie steht voll auf meinen Opa" eröffnete Lisa ihrem Onkel, die Gelüste seiner Tochter.

„Wir müssen vorsichtig sein, denn ich bin nicht sicher, ob Anne es gutheißen würde was wir hier machen. Wir sollten es besser ganz sein lassen" gab Gero zu bedenken.

„Das darf doch nicht wahr sein" beschwerte sich Sandra. „Du äußerst hier deine Wünsche und wenn sie erfüllt sind, willst du dich zurückziehen. Ich hatte eigentlich noch anderes mit dir vor, wo ich jetzt keine Jungfrau mehr bin" gestand sie ihrem Vater und streckte ihre Hand suchend nach seinem Unterleib aus, um ihm die schlappe Pfeife zu reiben.

„Aber Sandra, wie stellst du dir das denn vor, wir sind doch Vater und Tochter" ermahnte Gero seine aufdringliche Tochter.

„Was macht das denn für einen Unterschied, ob du nun Lisa oder mich fickst" stellte Sandra ihren Vater zur Rede. Noch bevor dieser antworten konnte, sprach Sandra die Drohung aus, dass sie ihrer Mutter, die Videos von heute zeigen würde, wenn er ihr nicht zu Willen sei. Das war zuviel für Gero, beleidigt verließ er das Schlafzimmer, um unter die warme Decke zu seiner Frau zurück zu kehren.

„Wo kommst du denn jetzt her?" stellte Anne ihren Mann zur Rede. Gero war überrascht, dass Anne so früh schon wach war und nun musste er sich zu ihrer Frage etwas einfallen lassen.

„Ich war bei den Mädchen, unsere Tochter sticht der Hafer, ich denke es wäre besser, sie würde besser nicht mehr hier in der nackten Gesellschaft den Rest des Urlaubs verbringen" eröffnete Gero seiner Frau.

„Wie kommst du denn darauf und was hast du bei den Mädchen zu suchen?"

„Ich hatte doch den Auftrag heute auf sie aufzupassen und das schließt doch den Abend mit ein" versuchte Gero sich aus der Patsche zu helfen.

„Gab es denn einen Anlass, bei Ihnen vorbeizuschauen, waren sie laut" wollte Anne wissen. „Ich habe sie stöhnen gehört und war selber geil und wollte schauen" begann Gero eine neue Ausrede zu konstruieren.

„Ist aber dann nicht beim schauen geblieben, stimmt es?" stellte Anne ihren Mann zur Rede. Ihm weitere Ausflüchte ersparend zeigte Anne ihm ihren Mitschnitt auf ihrem SmartPhone.

Gero wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Nicht so sehr wegen der Szene, die auf dem Handy-Bildschirm zu sehen war, sondern weil er sich dazu hinreisen hatte lassen seine Frau anzulügen.

„Ich verstehe ja, dass du den beiden Grazien nicht widerstehen kannst. Mich haben sie auch schon vernascht, als sie mir die Schamhaare rasiert haben" gestand Anne ihrem Mann. Aber ich dachte wir erzählen uns alles, dann haben sie es auch nicht so einfach mit ihren Erpressungen. Ich denke nämlich, dass unser rotzfreches Töchterchen dich damit erpresst hat, mir alles zu erzählen. Wenn du nun alles auspackst nimmst du ihr den Wind aus den Segeln und wir können gemeinsam überlegen, wie wir sie im Zaum halten. Sonst bin ich am Ende die Dumme und Vater und Tochter vergnügen sich" stellte Anne klar, wie sie sich die Lösung des Problems vorstellte.

„Los jetzt raus mit der Sprache und lass nichts aus, dann bekommst du auch meine Erlebnisse von heute zu hören und obendrauf noch eine nette Belohnung" stachelte Anne ihren Mann an.

Gero erzählte ihr nun alles, vom ersten mal nackt mit beiden allein zu Hause, vom Kauf des Umschnallers, dem Fick mit Lisa und wie es dazu gekommen war, dass Sandra ihn in den Arsch gefickt hatte.

„Stehst du auf was dickem in deinem Hintertürchen, soll ich dich demnächst auch mal so rannehmen" fragte Anne nach. Gero nickte und die Vorstellung ließ seinen Schwanz schon wieder zappeln.

„Jetzt will ich aber wissen, wie dein Tag war?" bohrte Gero bei seiner Frau nach. Als Anne alles über ihre Fick- und Pisspiele mit dem Trio aus dem Nachbarhaus berichtet hatte, stand Geros Pimmel granatenhart nach oben ab. „Und meine Belohnung" war sein knapper Kommentar.

„Du kannst die Edith jederzeit ficken, sie und ihr Mann sind einverstanden. Ihr Mann und ich möchten aber dabei sein und uns auch vergnügen" erörterte sie Gero, welche Belohnung er erwarten durfte.

„Oh Mann, das ist ja doppelt geil, wenn ich dich dabei sehen kann, wie du fremdbestiegen wirst" gestand Gero seine heimlichen Wünsche. „So so, dann habe also auch ich freie Fahrt" freute sich Anne.

„Und wie stehst du zu den Pissspielen. Ich jedenfalls würde sie gerne fortsetzen" führte Anne weiter aus. „Das würde ich gerne mal probieren" erhielt sie von Gero zur Antwort.

„Ok, dann lassen wir es den Rest des Urlaubs mit Edith und Werner so richtig krachen und für die Gören habe ich auch schon eine Lösung. Lass mich mal machen" übernahm Anne die weiteren Aktivitäten.

Noch bevor sie mit Gero gemeinsam das Frühstück für die vier Bewohner ihres Ferienhauses zubereitete, verschwand Anne kurz im Nachbarhaus und führte dann auf der Terrasse mit Erich eine längere Diskussion an deren Ende dieser ihr freudestrahlend über den nackten Körper strich.

„Na, was hast du denn Erich versprochen, schau nur, du hast ihn mit einem Steifen zurückgelassen" zeigte Gero hinüber zum Nachbarhaus, wo Erich immer noch freudestrahlend mit strammer Rute auf der Veranda stand.

„Wenn er sich der Mädchen annimmt und sie zu dem FKK-Reiterhof unserer Nachbarn begleitet, werde ich meine Schwester zu uns einladen, dann kann der Erich sie und mich im Doppelpack haben. Bei uns stört dann keiner, der eifersüchtiger Schwager bleibt daheim und mein Mann wird uns mit Getränken und Snacks versorgen" erklärte Anne mit einem Grinsen ihrem Mann.

Gero musste auch grinsen, so schnell hatte seine Frau den Trumpf, den er ihr mit seinem Geständnis zur Fremdbesteigung gemacht hatte, ausgepielt.

„Wundere dich nicht, wenn ich mit den Mädchen gleich etwas ruppig umgehe. Aber ich denke, so kommt es gar nicht erst zu Diskussionen und wir können uns ungestört mit Werner und der runden Edith vergnügen" überzeugte Anne ihren Mann über ihren Auftritt gegenüber den Mädchen.

Gero ging hinauf zum Schlafzimmer der Mädchen, um sie zum gemeinsamen Frühstück zu bitten.

„Hast du dich wieder erholt und schmollst nicht mehr, willst du jetzt mit mir ficken?" provozierte Sandra erneut ihren Vater und legte sich dabei mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken.

„Nein du rotzfreche Göre, ich wollte euch zum Frühstück herunter bitten. Mutti hat schon alles vorbereitet.

Lisa meinte, das sei eine sehr gute Idee, sie habe Hunger. Schließlich folgten beide nackten Grazien Gero zur Essecke. Als sich alle an den Tisch gesetzt hatten und Anne ihnen Kaffee eingeschenkt hatte, stellte sie ihr SmartPhone an die Kaffeekanne, den Bildschirm den Mädchen zugewandt und spulte ihr Video, dass sie nachts unbemerkt im Schlafzimmer der Mädchen gefilmt hatte ab.

Geros Wunsch, dass seine Tochter ihn hart ran nehmen solle, wobei deutlich zu sehen war, dass seine Tochter ihm dabei einen Umschnaller in den Arsch trieb war deutlich zu hören.

Die Mädchen saßen vor Schreck und Überraschung mit offenen Mund am Tisch. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnten, eröffnete ihnen Anne, dass der FKK Urlaub hier an der See mit ihnen beendet sei. Eine solche Sauerei könne sie unter ihrem Dach nicht dulden. Sie habe mit Erich gesprochen, dass er die Mädchen zu dem Reiterhof fährt, der von ihrem Nachbarn betrieben wurde und von dessen Einladung die Mädchen ihr berichtet hatten.

Beide Mädchen schauten sie mit ungläubigen Blick an. „Ihr braucht mich nicht so anzuschauen. Ich will hier auch kein Moralapostel spielen, aber ich dulde es nicht, dass ihr es mit meinen Mann heimlich treibt. Ich denke es ist besser, ihr und Gero geht euch erst einmal aus den Augen" und an ihre Tochter gewandt fügte sie hinzu: „Meine liebe Sandra, wenn du meinst, du könntest es dir erlauben deinen Vater zu erpressen, dass er dich in dein vorwitziges Mädchenvötzchen fickt, dann hast du dich getäuscht. Wenn du und dein Vater meint, es müsse sein, dann besprecht das bitte mit mir, dann finden wir auch eine Lösung. Aber wenn ihr es heimlich treibt fühle ich mich ausgeschlossen und gekränkt" machte sie ihrer Tochter und ihrem Mann ihre Empfindungen deutlich klar.

„Nach dem Frühstück packt ihr eure Sachen und zieht euch an, Opa Erich begleitet euch. Lisas Eltern, Vati und ich kommen dann am letzten Wochenende dazu und holen euch wieder ab." eröffnete Anne den Mädchen deren Urlaubsplanung für die nächste Woche.

Der Rest des Frühstücks verlief mucksmäuschenstill. Die Mädchen verschwanden, wie ihnen aufgetragen, wieder in ihrem Zimmer, um zu packen. Anne und Gero grinsten sich an und Gero wurde klar, dass er mit seiner Frau noch viele tabulose sexuelle Abenteuer erleben würde.

Sandra und Lisa wussten nicht ob sie lachen oder heulen sollten. Die Überraschung mit dem Video hatte gesessen und der Anschiss von Anne steckte ihnen auch noch in den Knochen. Auf der anderen Seite hatte dann am Ende alles nicht mehr so tragisch geklungen. Kein Wort von verbotenem Inzest nur eine beleidigte Anne, die Angst hatte zu kurz zu kommen und dann die Aussicht den Rest des Urlaubs nackt auf dem Reiterhof des lüsternen Seniorenpaares zu verbringen, ließen die Stimmung schon wieder steigen.

„Und außerdem chauffiert uns Opa Erich, den du doch so anhimmelst liebe Cousine" fügte Lisa gut gelaunt hinzu. „Klingt schon mehr nach Belohnung als nach Bestrafung" lachte Sandra. „Ok, wir sollten gegenüber deiner Mutter aber etwas demütiger und dankbarer auftreten. Ich denke sie mag uns und wenn sie nicht mehr das Gefühl hat, dass sie ausgegrenzt wird, ist sie sicher auch mit uns gemeinsam noch zu der ein und anderen Schandtat bereit." meinte Lisa.

„Das übernimmst du dann aber. Mir nimmt sie die reuige Tochter jetzt nicht ab" bat Sandra ihre Cousine um Unterstützung.

Erich hatte den Wagen vorgefahren und saß nun mit Hemd und Hose hinterm Steuer. Ein ungewöhnlicher Anblick, wenn man eine ganze Woche nackt herumgelaufen war.

Alle standen nackt Spalier als die Mädchen, in Minirock und Bluse aus dem Ferienhaus traten. Lisa ging auf Anne zu, bedankte sich bei ihr, dass sie sie nicht nach Hause geschickt hatte und entschuldigte sich für ihr selbstsüchtiges Verhalten. Sie wolle es gerne wieder gut machen, wenn ihr Anne das erlaube, sie könne dazu frei über sie verfügen.

Anne schmeichelte und erregte dieses Angebot und sie flüsterte ihrer Nichte zu, dass sie gerne darauf zurück kommen werde. Dabei gab sie ihr einen Klaps auf den Hintern und bemerkte, dass Lisa unterm Rock keinen Slip trug. Oder hatte sie sich für einen String entschieden. Nein, als die Mädchen zu Erich ins Auto stiegen und beide auf der Rückbank Platz genommen hatten, sah Anne deutlich wie unter den kurzen Röcken das rote Moos der Schamhaare sich gegen die dunklen Ledersitze abzeichnete.

Anne dachte, dass Erich zum Glück einiges gewohnt war und die Verkehrssicherheit wohl nicht gefährdet sei. Wie lange die Anreise zum Reiterhof aber unter diesen Umständen dauern würde, das wolle sie mal lieber nicht abschätzen.

Sobald der Wagen außer Sichtweite war und sie alle vier im Garten hinter den Ferienhäusern angekommen waren, ging Anne auf Werner und Edith zu und eröffnete ihnen, dass nun Gero und sie ihnen für alle erdenklichen Sexpraktiken zur Verfügung stünden.

Die direkte Offenheit ließ sofort Werners Schwanz steif werden. Er trat auf Anne zu und drückte sie herab auf ihre Knie, wobei er ihr seinen dicken langen Fickprügel in die Mundvotze steckte.

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