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Sandra beim FKK - Teil 07

Geschichte Info
Ankunft und erste Erlebnisse auf dem Reiterhof.
5.2k Wörter
4.53
48k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2018
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Erich parkte den Wagen hinter einem Pumpenhaus des Wasserwerks. Von hier waren es nur wenige Schritte über eine frisch gemähte Wiese bis zum Waldrand.

Die Mädchen hüpften unten ohne, die Miniröcke in der Hand vor ihm zu den schützenden Hecken, die das Trio vor neugierigen Blicken aus dem Wald heraus schützten.

Erichs Riemen drückte die Shorts immer weiter nach vorne, so erregt war er von den nackten Elfen mit ihren fuchs- und blondroten Votzenflaum. Erich breitete die Decke, die er im Kofferraum gefunden hatte vor den Hecken aus. „Hier können wir die Umgebung weit einsehen und jeden der sich unserem Platz nähert schon von weitem sehen" erklärte Erich die strategisch gute Lage ihres Ruheplatzes.

„Prima" riefen die Mädchen und streiften ihre Blusen ab, um sich splitternackt auf der Decke zu räkeln. „Habt ihr noch ein wenig Platz für einen alten Mann" fragte Erich, der seinen Blick nicht von den jungen Brüsten lassen konnte.

„Wenn der alte Mann sich endlich auszieht, nehmen wir ihn gerne in unsere Mitte" bot Lisa ihrem Opa an.

Erich hatte schon das Hemd abgelegt jetzt knöpfte er die Hose auf. Sich nackt anderen zu zeigen, war für ihn noch nie ein Problem gewesen, aber seine Erektion so nah den neugierigen Blicken seiner Enkelin und deren Cousine zu präsentieren, war schon sehr ungewöhnlich.

Sandra bemerkte sein Zögern und ermutigte ihn. „Opa Erich endlich ist es soweit und ich kann deinen Stummel steif sehen, ich freue mich schon so darauf" spornte sie Erich an. Als dieser sah, dass beide Mädchen mit verträumten Blick an seinem Schoß hingen und beide sich sanft die feuchten Schlitze rieben, ließ er die Hose herunter gleiten. Voller Pracht nickte sein dicker, kurzer, knüppelharter Schwanz den beiden Jungvotzen zu.

Sandra verfolgte jede seiner Bewegungen, auch als Erich sich zwischen die Mädchen setzte, klebte Sandras Blick auf Erichs steifem Fickstummel.

„Magst ihn mal anfassen" bot er Sandra an und drückte ihr seinen nackten Unterleib entgegen. „Sehr gerne" stotterte Sandra voller Erregung und schob ihre Hand vorsichtig in Richtung von Erichs Schoß. Erich schaute herab und sah wie die Hand von Sandra zunächst noch schüchtern auf seinem Oberschenkel verharrte.

„Nimm ihn dir bitte, er freut sich schon darauf mal wieder von einer jungen Frau angefasst zu werden" ermutigte Erich die Cousine seiner Enkelin. Mit zwei Fingern betastete Sandra die blanke Eichel wie mit einer Pinzette. Das sanfte Streicheln der zarten Finger an seiner empfindlichen Eichel, ließen Erich aufstöhnen.

Lisa wollte ihrer Cousine nicht nachstehen und grapschte nach Opas strammen Hoden. „Opa, ich darf das doch auch?" holte sie sich die Erlaubnis, ihren Opa an den Sack zu fassen.

„Aber natürlich mein Schatz" bestätigte Erich seiner Enkelin und schaute ihr dabei in die Augen. Lisa nutzte diesen Augenblick und bedankte sich mit einem Kuss auf Erichs Mund. Dieser zog die nackte Enkelin an sich heran und zwirbelte mir zwei Fingern ihre rechte Brustwarze.

Da spürte Erich Lisas Zunge in seinem Mund. Erich war sehr erregt, er spielte mit der Zunge seiner Enkelin und schob ihr seine Zunge in den Mund, während sie seinen strammen Hoden in der Handfläche rollte. Dann spürte Erich wir seine blanke Eichel warm und feucht umschlossen wurde.

Sandra hatte seinen Schwanz im Mund stecken. „Ohhh, ist der dick und fest" nuschelte sie. „Opa schau nur, die Sandra bläst deinen Schwanz" lenkte Lisa die Aufmerksamkeit ihres Großvaters auf dessen Schoß.

„Was seit ihr nur für zwei versaute junge Mädchen" stöhnte Erich, als Sandra mit ihrer Zungenspitze über die Öffnung seiner dicken Eichel leckte.

„Die Sandra hatte noch keinen echten Schwanz in sich stecken, magst du ihr erster Mann sein, Opa?" fragte Lisa ihren Opa.

„Nichts lieber als das" antwortete dieser und Sandra war froh, dass ihre Cousine ihr es abgenommen hatte, ihre geheimen Wünsche auszusprechen. Erfreut mit einem Lächeln schaute sie, immer noch die dicke Pfeife von Erich im Mund, zu ihm empor.

Erich erwiderte ihren Blick und strich ihr zärtlich über die Haare. „Komm Opa leg dich auf den Rücken, die Sandra kann auf dir reiten, es wird sonst etwas schwer für sie mit deinem dicken Bauch" schlug Lisa vor.

„Nun aber mal nicht frech werden" lachte Opa Erich, dabei befolgt er aber den Vorschlag seiner Enkelin und legte ich auf den Rücken. Sandra entließ Erichs Schwanz aus ihrer Mundvotze und stieg über den dicken Knubbel, der steil in den Sommerhimmel ragte.

„Lasst Euch helfen" rief Lisa und schnappte sich das dicke feste Rohr ihres Opas, um es an das unerfahrene Fickloch ihrer Cousine zu dirigieren.

„Ist schon gut Lisa, danke, jetzt komme ich auch alleine damit klar" nahm Sandra ihr den Freudenspender aus der Hand, um die dicke Eichel an ihre Schamlippen anzusetzen.

Der sanfte Druck des dicken Pimmels an ihrem nassen, rotblond bemoosten Fickschlitz ließen auch Sandra aufstöhnen. Stück für Stück schob sich der nicht besonders lange aber dicke und sehr feste Opaschwanz in ihre Mädchenvotze.

Jetzt saß Sandra auf Opa Erichs Bauch, wie eine Herrenreiterin. Mit leichten kreisenden Hüftbewegungen und leichten auf und abs verpasste sie ihrer engen Votze die notwendige Reibung.

Erich half nach, indem er ihr mit einer Hand den Kitzler massierte und mit der anderen die herrlich festen jugendlichen Brüste knetete, die vor Erregung fest spannten und auf denen die Nippel wie Schneckenhörner aus den Warzenhöfen wuchsen.

„Lisa, bahhhhh ist das herrlich mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut zu ficken. Ich bin so erregt, ich werde das nicht lange durchhalten" schrie Samdra mit heißerer Stimme ihrer Cousine zu.

Erich lag wie in Trance unter der jungen Frau und stöhnt ununterbrochen, während seine Hände den jungen Körper begrapschten.

„Opa, ich muss jetzt dringend mal pinklen. Ist das ok, wenn ich mich hier oben neben deinen Kopf hocke und es laufen lasse, du schaust doch immer gerne zu, wenn ich pisse, da kannst du es heute von ganz Nahen haben" erklärte Lisa mehr als dass sie fragte, denn noch bevor Erich irgendetwas sagen konnte, hockte seine Enkelin nur wenige Zentimeter neben seinem Gesicht und pisste los.

Das Geräusch des Pissstrahls, der kräftig auf den weichen Wiesenboden traf, der warme Dunst der ihm in die Nase stieg und die kleinen Spritzer, die er auf seiner Wange spürte, ließen seinen Schwanz noch wachsen.

Was Sandra ihrer Cousine bestätigte, in dem sie ihr sagte, sie spüre wie Opa Erichs Schwanz zucken würde, während Lisa neben seinem Kopf pinkele.

Erich glaubte nicht was er hörte, sah und roch. Jahrelang hatte er seiner Schwiegertochter und der Enkelin immer mal wieder versucht beim Pinkeln zuzuschauen. Sie ließen ihn zu Hause zwar schauen, wenn sie auf der Toilette saßen, aber sie zeigten ihm nie ihren Pissstrahl und nun diese Offensive seiner Enkelin.

Erich dachte sein Schwanz müsse exlpodieren, so sehr erregte ihn Lisas Pisseinlage.

Wie besessen hämmerte er seinen Prügel in Sandras Votze, immer wilder bockte er ihr entgegen, während sie ihn ritt und ihre Hände auf seiner behaarten Brust abstützte.

„Mal sehen, ob Opa auch so gerne mein pissnasses Mäuschen leckt wie du Sandra?" verriet sie ihrem Opa, dass sie und Sandra schon ihre eigenen Erfahrungen mit der goldenen Schauer erlebt hatten.

Lisa stand mit gespreizten Beinen, das Gesicht ihrer Cousine zugewandt über Opas Erich Kopf. Erich schaute nach oben und sah, wie die Pissreste wie Perlen in Lisas roten Votzenmoos glitzerten. Er öffnete den Mund und fing einige Tropfen auf, die sich Lisa aus dem Pelz schüttelte.

Erich sah, wie Sandra ihren Kopf nach vorne schob, ihre Zunge raus streckte und ihrer Cousine durch die pissnasse Spalte leckte. „Nicht so hungrig Liebes, heute hat Opa Vortritt" erklärte Lisa ihrer Cousine, wobei sie sich mit ihrem nassen Votzenschlitz auf Opa Erichs Gesicht setzte.

Erich leckte was das Zeug hielt und genoss den prickelnden Geschmack der Mädchenpisse.

Jetzt musste er daran denken, wie es damals zu seiner Vorliebe dazu gekommen war. Es war dieses Mädchen, dass ihm damals unbeabsichtigt angestrullert hatte, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz steif geworden war. Und heute hatte dieses Mädchen keinen unerheblichen Anteil daran, dass sein Schwanz steif wie eine Eisenstange war und sie hatte ihm absichtlich ihre Pisse zum schmecken gegeben.

Lisa rutschte auf Erichs Gesicht hin und her, ohne ihr ganzes Gewicht auf sein Gesicht zu drücken. Sie spürte Erichs Zunge vom Kitzler bis zum Anus und Erichs Nase rutschte vom Anus aufwärts in ihrer Poritze.

Lisa rutschte ein wenig weiter nach hinten und massierte sich mit Opas Nase ihren erigierten Kitzler. Beide Mädchen küssten sich und spielten gegenseitig mit ihren Brüsten, während die eine auf seinem dicken Schwanz hin und her rutschte und die andere auf seiner Nase.

Immer wieder stöhnte Sandra ihrer Cousine ins Ohr, was für ein geiles Gefühl das sei mit einem echten Schwanz in der Möse. Dreimal schon war ein Orgasmus wie ein warmes Kaminfeuer durch ihren Körper geschwappt, als Lisa sich auf Erichs Nase ihren ersten Höhepunkt verschafft hatte.

Erich atmetet schwer unter dem vor Nässe tropfenden Unterleib seiner Enkelin.

„Lisa ich kann nicht mehr, spritzt der alte Bock denn nie ab" klagte Sandra. Erich hatte das Gefühl er könne noch bis morgen weiter ficken. Aber dann flüsterte Lisa ihrer Cousine etwas in Ohr. Kurz danach spürte Erich Sandras Finger an seinem zum Bersten gespannten Hodensack. Sandras Ringfinger glitt über seinen Sack hinweg nach hinten. Dann spürte Opa Erich, wie der Mädchenfinger sich in seinen Anus bohrte.

Erich entspannte sich und ohne Mühe drang der Ringfinger der ganzen Länge nach in seinen Darm. Sandra ließ den Finger in seinem Arsch tanzen und fand schließlich die Stelle, wo sie seine Prostata massieren konnte.

Drei bis vier sanfte Massagen genügten und Opa Erich bockte ihr entgegen wie ein wilder Esel, um sich mit lauten Gestöhne in ihr zu ergießen. Als Lisa bemerkte, dass ihr Opa sich wild zuckend in der Cousine entlud und er ihr dabei die Zähne sanft in den Kitzler trieb, ergoss auch sie sich mit einem Aufschrei über dem Gesicht ihres Opas.

Erich kam sich vor wie im Paradies. Ein junges Mädchen lag auf seinem Bauch, ihre festen strammen Brüste in sein Brusthaar gedrückt. Noch saß sie auf seinem Schwanz und aus ihrer Mädchenvotze lief sein Sperma auf seinen Bauch. Sein Gesicht war nass vom Mösensaft seiner Enkelin, die sich erhoben hatte, neben ihm lag und ihn zärtlich küsste, auf seiner Zunge spürte er den Geschmack ihres Mösensaft-Pisse-Cocktails.

„Das war herrlich, vielen Dank Opa Erich" unterbrach Sandra die Ruhe und die feuchten Küsse der beiden anderen. „Gerne geschehen, hat es dir gefallen mit meinem dicken Stummel" nahm Erich den Ball auf. „Ohja, sehr sogar, jetzt bin ich eine richtige Frau. Im Moment fühle ich mich so abgefüllt. Du hast sehr viel Samen in mich rein gepumpt, sieh nur es läuft in so dicken Schlieren an meinen Beinen runter" zeigte Sandra, wie es aus ihrem samenverklebten Loch herauslief.

„Leg dich auf die Decke, zieh die Beine auf deine Brust, dann lecken Opa und ich dich aus" bot Lisa an, die kaum ,dass Sandra auf der Decke lag, schon ihren Mund auf die rauen nassen Schamhaare drückte, um mit ihrer Zunge nach Opas Nektar zu angeln.

Erich gesellte sich zu seine Enkelin und bald war Samdra zwischen den Beinen wieder sauber aber auch schon wieder erregt durch die Leckerei.

Als sie ihre Sachen zusammenpackten, beglückwünschte Lisa ihren Opa zur Wahl des ruhigen ungestörten Platzes am Waldrand. Den Rest des Weges unterhielten sich die drei, was sie zu dritt noch alles ausprobieren wollten und wie sie es sich auf dem FKK-Ponyhof vorstellten.

Frieda Wiedner balancierte das Frühstückstablett geschickt aus und achtete darauf, dass ihre baumelnden Schlauchtitten nicht die Tassen vom Tablett fegten. Martin, der gerade ein Telefongespräch beendet hatte, hatte ihr freudig einen festen Klaps auf ihren nackten Hintern gegeben und damit ihre langen Schläuche zum Schwingen gebracht.

„Jetzt geht es los mein Schatz. In einer halben Stunde kommen Sandra, Lisa und Lisas Opa zu uns auf den Hof" „Hast du ihnen gesagt, dass wir sie nackt empfangen werden?" fragte Frieda nach.

„Na klar, sie haben extra nachgefragt, wo sie ihre Kleidung ablegen können. Und ich habe sie darauf hingewiesen, dass sie an der Hofeinfahrt alles erklärt bekommen" bestätigte Martin seiner Frau, dass es auf dem FKK-Ponyhof bald lebendig werden würde.

„Ich geh mal rüber zur Kaltblutstute und ihren beiden Junghengsten" rief Martin seiner Frau zu, die mit dem wackelnden Tablett im Haus verschwand.

Mit schwingendem Riemen stieg Martin die wenigen Stufen der Terrasse herab. Frieda rief ihm nach, sie würde die Gäste dann empfangen und die Mädchen ihm nachschicken, damit er sie in die Ferienwohnung einweisen könne.

Martin erreichte am Ende des Gartens den Innenhof, der von drei Ferienhäusern, die durch einen gemeinsamen zweiten Stock verbunden waren, gebildet wurde. Sein Weg führte ihn nicht zu den dahinterliegenden Ställen, sondern in das mittlere der Ferienhäuser, denn „Kaltblutstute" so nannten Martin und Frieda, Gitte, eine 40 jährige Frau, die mit ihren beiden 17-jährigen Zwillingen, Marko und Mirko, den "Junghengsten", das Rentnerehepaar bei der Hofbewirtschaftung unterstützte.

Der Spitzname „Kaltblutstute" leitete sich von Gittes Figur ab. Sie ist über 180cm groß, kräftig und athletisch gebaut mit muskulösen Armen und Oberschenkeln, großen festen Brüsten und einem etwas dicken aber nicht fetten Bauch und einem breiten runden Hintern.

Gitte trägt ihre blonden, fast weißen Haare sehr kurz. Das sind dann aber auch die einzigen Haare auf ihrem Körper. Gittes dunkelroten, große runde Warzenhöfe sind von sehr langen hellroten Nippeln gekrönt. Ihre sehr helle Haut hat jetzt im Sommer, da sie den ganzen Tag nackt im Freien arbeitet, einen bronzenen Schimmer.

Ihre Söhne sind schlanke, athletische junge Männer, die ihre Mutter um einen halben Kopf überragen. Sie haben die braunen Haare und Augen ihres Vaters und auch ihre dunkle Haut verrät das ihr Vater, der sich schon seit langem von Gitte getrennt hat, ein Südeuropäer ist.

Martin ahnte schon, wo er die drei, die seit langem mit seinen Bruder den FKK-Ponyhof bewirtschafteten antreffen würde.

Er betrat das Ferienhaus über die offene Terrassentür, die zum Schlafzimmer führte. In der Mitte, lag Gitte, schlafend und nackt auf ihrem Rücken, eingerahmt von ihren nackten Söhnen, deren lange braunen Schwänze auf ihren weißen Oberschenkeln ruhten und an deren blanken Eicheln, wie auf Gittes Oberschenkeln und zwischen ihren großen Brüsten, die jeweils einer der jungen Männer in der Hand hatte, angetrocknete Spermareste noch deutlich zu erkennen waren.

Auch Mirko und Marko schliefen und Martin nutzte die Gelegenheit seiner hübschen nackte Verwalterin zwischen die Beine auf die klaffenden, feucht schimmernden offen Schamlippen zu schauen.

Mit geilem Blick und der Gewissheit, dass es stimmte, was sein Bruder ihm gesagt hatte, dass Gitte mit ihren Söhnen das Bett teilte, rieb seine sich erhebende Lanze.

Sich mit einer Hand wichsend, räusperte sich Martin und rief „Mittagspause zu Ende". Erschrocken fuhren die drei Nackedeis empor. Die Jungens sprangen mit verlegenen Minen aus dem Bett und Gitte hielt in einem Reflex ihre Hände vor die Brüste.

Als sie sah, dass Martin wichsend an ihrem Bettende stand, ließ sie die Hände herab und starrte wie gebannt auf die die lange knorrige Rute ihres Chefs.

Martin gab den Junghengsten zu verstehen, die gerade irgend eine Erklärung zusammen stammeln wollten, warum sie bei ihrer Mutter im Bett gelegen hatten, dass es ihm ganz egal sei, was sie mit ihrer Mutter in deren Bett trieben, sie sollten bitte eines der Ferienhäuser herrichten, denn heute würden dort zwei sehr hübsche junge Mädchen mit ihrem Großvater für eine Woche einziehen.

Marko und Mirko waren froh, dass sie so glimpflich und dann auch noch mit solch guter Perspektive davon kamen und ließen Martin mit ihrer Mutter alleine.

„Komm mit in den Stall, wenn du dich von jungen Hengsten besamen lässt, dann zeige ich dir mal, zu was ein alter Gaul noch fähig ist" gab er Gitte deutliche Anweisungen, was er von ihr erwartete.

Gitte war es gewohnt, von ihrem Chef herumkommandiert zu werden, sie war abhängig vom Job auf dem FKK-Ponyhof, denn hier war sie versorgt und hier konnte sie ihre Vorliebe für das nackte Leben und ihre sexuelle Vorliebe für ihre eigenen Söhne ausleben.

Sie und ihre Söhne waren es gewohnt Martins Bruder und dessen Frau, die nun in den Urlaub gefahren waren, das ganze Jahr über auf dem Hof und im Bett zur Verfügung zustehen.

Opa Erich lenkte den Wagen auf den kleinen Parkplatz neben der Scheune, die zugleich das Eingangstor zum Ponyhof war. Die drei Insassen waren froh sich strecken zu können und endlich die warme Sommerluft genießen zu können. Mit dem wenigen Gepäck, das man bei einem FKK Urlaub benötigt stapften sie noch etwas verspannt und müde zum Eingang der Scheune.

Das Tor stand offen. An der Wand gegenüber war über Kleiderspinden, wie man sie aus dem Hallenbad kennt, auf einem Schild zu lesen:

„Herzlich willkommen auf unserem FKK-Ponyhof, bitte verlassen Sie die Scheune in Richtung des Wohnhauses und der Stallungen ausschließlich unbekleidet. Alle Ihre Kleidung können Sie hier deponieren, über alles weitere informieren wir Sie bei Ihrer Begrüßung."

„Das klingt gut, also runter mit dem wenigen was wir anhaben!" schlug Erich den beiden Grazien vor. Die hatten seine Aufforderung aber nicht abgewartet und verstauten ihre wenige Kleidung bereits in einem der Spinde.

Amüsiert schauten die beiden Mädchen Opa Erich zu, wie er etwas unbeholfen aus seinen Shorts stieg, der kleine dicke Stummel und der große Hoden wackelten, als Erich fast das Gleichgewicht verloren hätte.

„Bin noch ganz steif vom vielen sitzen" lächelte er seinen Mitfahrerinnen zu, deren nackten Körper er mit Begehren betrachtete, wobei ihm die entspannende Pause am Waldrand durch den Kopf ging.

„Nicht überall Opa" grinste Lisa und zeigte auf seinen Stummel, der trotz der Erinnerung an die Pause noch müde den Kopf hängen ließ.

„Freche Göre" war der einzige Kommentar den Erich neben einem Lächeln, die ihm die Schlagfertigkeit seiner Enkelin entlockte, erwiderte.

Nun standen sie hinter der Scheune im warmen Sonnenlicht und ließen ihre Blicke über das Anwesen schweifen. Gerade aus in ca. 50 Meter Entfernung sahen sie drei Ferienreihenhäuser mit einem gemeinsamen großen ausgebauten Dach. Dahinter schienen die Stallungen zu sein, von denen man nur das Dach sehen konnte.

Rechts waren Schuppen und ein Reitplatz, der sich an die Scheune anschloss. Links führte ein ca. 2o Meter langer Weg zum Wohnhaus mit einer Terrasse, die sich an der langen Seite des Hauses entlang zog.

Dort auf der Terrasse stand die nackte Frieda Wiedner. Sie winkte den drei nackten Gästen zu, und bat sie zu ihr zu kommen.

Erich sah, wie beim Winken Friedas Schlauchtitten hin und her schwangen. Ein herrlicher Anblick, bei dem er spürte, dass sein Stummel ausgeschlafen hatte.

Die Mädchen umarmten Frieda und küssten sie zur Begrüßung auf die Wange. „Vielen Dank für die Einladung Frau Wiedner, das sieht ja alles toll aus hier" freute sich Sandra.

„Ach was seit ihr beiden doch für hübsche Mädchen und so schöne feste Brüste, da werde ich sehr neidisch" machte sie Sandra und Lisa ihre Komplimente und fasste ihnen dabei an die strammen Brüste.

Zu Erich gewandt hielt sie ihre Schlauchtitten hoch, so dass ihre langen Zitzen nach vorne zeigten und erklärte ihm: „Das Alter forderte seinen Tribut, alles beginnt zu hängen".

Etwas verlegen und den Blick fest auf die wirklich langen Nippel von Frieda Wiedner gerichtet stotterte Erich, dass sie ihm sehr gut gefallen würden.

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