Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sandra beim FKK - Teil 09 Ende

Geschichte Info
Väter und Töchter kommen sich näher.
9k Wörter
4.49
17.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Robert und Dore, die Eltern von Lisa freuten sich auf den leider verkürzten FKK-Urlaub.

Endlich war es ihnen gelungen, sich beruflich freizuschaufeln. Das erste Mal hatten sie in diesem Jahr die Gelegenheit mit Dores Schwester Anne, ihrem Mann Gero sowie ihren Töchtern einen gemeinsamen FKK-Urlaub zu verbringen.

Viele Jahre hatte sich die etwas prüde Anne geziert sich ihnen mit ihrer Familie anzuschließen. Auch wenn Robert, Dore und Lisa mit Anne und Geros Tochter Sandra bereits einige schöne FKK-Tage verbracht hatten, hatten sich Sandras Eltern bisher nie daran beteiligt.

In diesem Jahr hatten die Eltern von Sandra nun notgedrungen das Angebot angenommen, den Urlaub im Ferienhaus der kroatischen FKK-Anlage mit Sandra und Lisa zu verbringen, denn Gero hatte es verbummelt, rechtzeitig das geplante Hotel an ihrem ursprünglichen Urlaubsort zu buchen.

Dann hatten sich auch noch Roberts Vater Erich mit einem bekannten Ehepaar dort im Nachbarhaus einquartiert.

Robert hatte in einem Telefonat mit seinem Vater nun schon einiges erfahren. Als er Dore berichtete, dass die beiden jungen Damen sich sehr kess und sehr offen in sexueller Hinsicht im Urlaub gezeigt hätten und Anne sie schließlich mit Erich auf einen FKK-Reiterhof verbannt habe, grinste seine Frau hintergründig und kommentierte, dass sie wachsendes sexuelles Interesse bei ihrer Tochter in der letzten Zeit schon festgestellt habe.

Dore gestand ihrem Mann, dass ihre Tochter sie seit neuestem beim Sex beobachten würde und Robert auch nicht leugnen könne, dass ihn der Anblick seiner nackten Tochter in letzter Zeit sehr erregen würde. Robert bestätigte das und ergänzte, dass seine Erregung seiner Frau ja auch immer sehr entgegen kommen würde.

Dore und Robert schauten sich an, lachten und begrapschten sich gegenseitig, denn noch waren sie, wie immer zuhause nackt, bevor sie nun das nötigste an Kleidung anziehen würden, um sich auf den Weg zum Ferienhaus zu machen.

„Ich freue mich endlich mal deine Schwester nackt zu sehen. Sie sieht dir so ähnlich, da bekomme ich sicher auch sofort einen Steifen" machte Robert seiner Frau ein Kompliment, die seinen steifen Schwanz nach der Fummelei bestaunte.

„Ja, da bin ich mir sicher und deiner Tochter und deiner Nichte wirst du auch mit geilen Blicken folgen" lachte Dore und widmete sich nun ihrer Garderobe.

Auf der langen Fahrt bis zum Urlaubsort tauschten Dore und Robert ihre Erwartungen über den gemeinsamen FKK-Urlaub mit der Verwandtschaft aus. „Ich möchte ja nicht wissen, was die Mädels auf dem Reiterhof so treiben und dann auch noch in Begleitung deines geilen Vaters" zweifelte Dore daran, dass ihre Schwester mit der Aktion die jungen Frauen hat einbremsen können. „Die sind neugierig und sexuell ausgehungert, ich denke die machen vor Nichts halt und meine Schwester konnte nicht damit umgehen, dass ihre Tochter sich dem Vater sexuell nähert. Aus den Augen aus dem Sinn, denkt die Anne und dann darf der geile Erich daran glauben" lachte Dore.

„Wie würdest du denn reagieren, wenn ich etwas zwischen mir und Lisa anbahnt?" stellte Robert seine Frau zur Rede. Dore zuckte nur mit den Schultern und kommentierte: „Das entscheide ich, wenn es so weit ist. Wenn alle Beteiligten ihre Freude daran haben, soll es mir recht sein" fügte sie hinzu.

„Je näher wir dem FKK-Urlaubsort kommen und je mehr ich nun über die sexuelle Erweckung von Lisa und Sandra erfahren habe, um so geiler bin ich geworden und würde jetzt gerne mit dir ficken" konfrontierte Robert seine Frau und zeigte dabei auf eine deutlich ausgeprägte Beule in seinem Schritt.

„Dann such uns einen schönen schattigen und ruhigen Platz, ich bin auch geil" grinste Dore und zog ihr kurzes Sommerkleid so weit nach oben, dass Robert ihre nackte, feuchtschimmernde Fotze sehen konnte. Mit einer Hand griff sie in die Shorts ihres Mannes und holte den steifen Pimmel raus, da auch er keine Unterwäsche trug.

„Warte, ich muss mich auf die Straße konzentrieren. Hilf mir einen schönen Platz zu finden" bremste Robert die Handarbeit seiner Frau, in dem er seine Hand beruhigend auf ihre Wichshand legte.

Kurze Zeit später bogen sie in einen schattigen Waldweg ein und fanden nach kurzer Strecke einen etwas breiteren Platz, wo sie den Wagen abstellen konnten.

„Sollen wir noch ein Stück in den Wald hineingehen und eine Decke mitnehmen?" fragte Robert bei Dore nach. „Ach was, ist doch einsam hier, komm wir machen es auf der Motorhaube" schlug Dore vor und streifte beim Aussteigen ihr kurzes Kleid über den Kopf.

Hocherregt schaute Robert seiner hübschen Frau hinterher. Mit Mitte vierzig hatte sich Dore wirklich sehr gut gehalten und da sie zuhause auch mit ihrer Tochter oft gemeinsam nackt waren, wusste er, wie ähnlich sich Mutter und Tochter waren und dass auch seine Nichte Sandra und seine Schwägerin Anne seiner Frau sehr ähnlich sahen, auch wenn er Anne bisher nicht nackt gesehen hatte. Der Ausblick, vier solcher nackten hübschen Körper demnächst ausgesetzt zu sein, ließen sein steifes Rohr, dass er nun von seinen Shorts befreit hatte, freudig zucken.

„Hey, wo bleibst du denn" hakte Dore nach, als sie bereits nackt vor der Motorhaube stand und ihrem Mann ihre hübschen kleinen Brüste mit den braunen Warzen und den erregten Nippeln präsentierte.

Sich das T-Shirt noch abtstreifend stand Robert nun mit steifer Lanze und gierigem Blick seiner Frau gegenüber. „Huch, da hat ja jemand einen kleinen Fuchs eingeladen" lachte Robert und strich seiner Frau durch das kleine, kurzgetrimmte Schamhaarbüschel über ihren glattrasierten und nass glänzenden Schamlippen.

„Habe ich extra wachsen lassen, weil du so scharf auf die roten Fotzenhaare deiner Tochter bist" erklärte Dore ihren Mann, womit sie ihn aufgeilen wolle.

Robert, knapp 190 cm groß, sportlich athletisch mit muskulösen Beinen, mit einem angedeuteten Sixpack und mit seinen dunklen kurzen graumelierten Haaren, wie ein Herrenmode-Model wirkend, drückte seine Frau auf die Motorhaube, wo sich deren harte Nippel am warmen Autoblech rieben. Mit seinen Knien drückte er Dores Beine auseinander und schob ihr seinen harten Pimmel, dessen Vorhaut bereits hinter dem dicken Eichelkranz lag ohne weitere Vorbereitung von hinten in die klaffende Fotze.

„Ja, du versautes Weib. Ich stehe auf rote Fotzenwolle und jetzt stelle ich mir vor, dass ich dich, deine Schwester, unsere Tochter und unsere Nichte ficke, die alle so ein schönes rotes Fotzenfell haben" stöhnte Robert als er seine Frau nun mit immer härteren Stößen von hinten penetrierte.

Dore miaute wie eine rollige Katze als sie die harten Stöße ihres Mannes mit rotierenden Hüften parierte. Beide benötigten nicht lange und noch bevor Robert seine strammen Hoden entladen konnte, kam Dore zweimal zitternd auf der Motorhaube liegend zu einem Höhepunkt.

„Spritz es mir bitte nicht rein, ich will Anne und Gero nicht mit tropfender Fotze gegenüberstehen" flehte Dore ihren Mann an, der sich nun auch seinem Höhepunkt näherte. „Auf die Motorhaube will ich es auch nicht spritzen und für den Waldboden ist es mir zu schade. Komm runter vom Blech und saug mir den Beutel leer" forderte Robert seine Frau auf, seine Eierfüllung zu verspreisen.

„Boaaah, du geiler Bock, hast aber auch wieder die Eier voll gehabt" nuschelte Dore, die immer noch vor Robert kniend, das Ejakulat ihres Mannes schluckte und sich dabei die Lippen abwischte. Robert grinste zufrieden und rieb die letzten Spermatropfen von seiner Eichel auf Dores Lippen.

Dore und Robert warfen T-Shirt, Shorts und Sommerkleid lässig auf den Rücksitz und entschieden sich dafür, die letzten 20 km bis zum Ferienhaus nackt im Auto zu fahren.

Eine halbe Stunde später parkten sie vor ihrem Ferienhaus. Überall sahen sie meist Nackte oder mit sehr wenig Kleidung ausgestatte Gäste der FKK-Anlage auf dem Weg zum Strand oder zu der kleinen Einkaufs- und Restaurantpassage.

„Herrlich, das nackte Leben genießen zu können" bemerkten beide und reckten sich neben ihrem Wagen. „Komm wir gehen am Haus vorbei zur Terrasse nach hinten und überraschen Anne und Gero" beschloss Dore und zog Robert hinter sich her.

Auf leisen Sohlen schlichen sie zur Terrasse und trafen dort auf die eingedösten Eltern von Sandra.

Gero und Anne lagen splitternackt im Schatten der Markise auf zwei Liegen. Dore bedeutete mit ihrem Zeigefinger auf den Lippen an, dass sie zunächst beide bestaunen wollten, bevor sie sich bemerkbar machen würden.

Zum ersten Mal sahen Dore und Robert, Anne und Gero nackt. Wobei Dore ihre Schwester bis zur Teenagerzeit auch nackt gesehen hatte, aber halt selten, da ihre Schwester immer schon sehr prüde gewesen war.

Dore scannte den nackten Körper von Gero. Insgesamt war er ähnlich groß und schlank wie Robert. Der kahlrasierte Schwanz war etwas kleiner als der ihres Mannes, aber die dicken runden Eier ein echter Hingucker.

Dore sah, wie intensiv Robert den Körper von Anne scannte. Ja, der sah ihrem wirklich sehr ähnlich und sie sah auch, wie Roberts Schwanz schon wieder freudig zuckte, als er seinen Blick über Annes Unterleib huschen ließ.

Robert schaute auf zu seiner Frau und zuckte mit den Schultern, dabei zeigte er mit seinem Finger auf den blanken Schlitz seiner Schwägerin. Dore verstand, was er ihr zeigen wollte. Leider waren da keine roten Schamhaare für den Fuchsfreund Robert. Dore zuckte ebenfalls mit den Schultern und begrüßte dann mit einem lauten „Hallo", das dösende Paar.

Leicht erschrocken aber nicht irritiert, da Gero und Anne Robert und Dore für heute erwartet hatten, öffneten die beiden Dösenden ihre Augen und winkten ihren esuchern freundlich zu, bevor sie sich erhoben und jeder und jede mit einer Umarmung begrüßt wurde.

Der erstmalige Kontakt der nackten Körper schien allen zu gefallen, denn es gab kein peinliches zurückweichen.

„Na, da habt ihr Euch aber gut eingelebt im FKK-Urlaub" stellte Dore fest. „Ja mittlerweile sehr, Lisa, Sandra und Erich mit seinen Bekannten haben uns auf eine andere Ebene gebeamt" lachte Anne und schaute sich nun sehr interessiert den nackten Körper von Robert an, während Gero seine Schwägerin scannte.

„Wenn ihr genug von uns gesehen habt, dann setzen wir uns gerne zu Euch und ich bin gespannt, was es bedeutet, wenn ihr auf eine andere Ebene gebeamt wurdet" beendete Dore das gegenseitige Inspizieren und alle vier nahmen am Terrassentisch Platz.

„Sehr gerne, Gero besorg uns doch mal etwas zum Trinken" war Anne mit dem Vorschlag ihrer Schwester sofort einverstanden.

Gero und Anne klärten Dore und Robert darüber auf, was sie mit Lisa, Sandra, Erich, Edith und Werner erlebt hatten. Da beide sehr detailliert alles schilderten, entstand schnell eine sehr erregte Stimmung, was deutlich an den hervorstehenden Nippeln der Frauen und den zuckenden Schwänzen der Männer zu erkennen war.

„Wow, ich erkenne meine Schwester nicht wieder" kommentierte Dore staunend die Schilderungen. „Es ist aber eine Veränderung zum Positiven. Soviel und so erregenden Sex hatten wir bisher nie in unserer Ehe" fasste Gero seine Erlebnisse zusammen und küsste dabei seine Frau und knetete ihr dabei die hübschen Brüste. „Irre, sogar mit Pissspielen, da bekomme ich ja sofort einen Steifen" fügte Robert hinzu und zeigte allen seinen steifen Schwanz, den er zärtlich wichste.

Um ihrer Schwester zu zeigen, wie sexuell erweckt sie mittlerweile war, küsste Anne die Nippel ihrer Schwester und erklärte ihr mit dem Blick auf Roberts angewichsten steifen Schwanz, wie sehr sie sich auf den Resturlaub mit ihnen freue.

„Ja, wir auch, da verlasst euch drauf" bestätigte Dore und kniff ihrer Schwester dabei in beide Brüste, was diese aufstöhnen ließ.

„Aber eine Anmerkung und eine Frage brennen mir nun doch noch auf der Zunge" setzte Dore das Gespräch fort.

„Erstens: Schade, dass du blank rasiert bist. Mein Mann steht nämlich voll auf unser rotes Fotzenfell und Zweitens: Wie verhalten wir uns ab jetzt gegenüber unseren Töchtern?"

„Ja, meine Spalte, die hat mir eure Tochter blank rasiert, weil sie meinte, ich würde mich mit meinem dichten roten Busch am FKK-Strand lächerlich machen" outete sich Anne. Mit Blick auf Robert fügte sie hinzu: „Ich lasse aber gerne wieder Haare wachsen, wenn dich das so sehr erregt".

„Ja, bitte!" entgegnete Robert und hakte wegen Punkt zwei nun bei Gero nach. „Sag mal, soweit wie du es schon mit den Mädchen getrieben hast, was ist dein Vorschlag, wie wir das zukünftig gestalten?"

„Also ich kann mir da alles ohne Tabu und Einschränkung vorstellen. Die Mädchen sind so etwas von neugierig, offen und tabulos, die machen sicher alles gerne mit. Allerdings hatte Anne bisher Bedenken alles zuzulassen und gegebenenfalls zu kurz zu kommen" stellte Gero seinen Standpunkt dar.

„Sowie du das beschreibst, wäre für dich auch denkbar mit der eigenen Tochter und deiner Nichte zu ficken?" brachte es Dore auf den Punkt. „Ja, das wäre schön" bestätigte ihr Gero. „Und du Anne, wie denkst du nun darüber. Glaubst du, der geile Erich ist die richtige Person, auf unsere Töchter aufzupassen und kannst du dir vorstellen, dass unsere Männer mit den Mädels ficken?" hakte Dore bei Anne nach.

Anne schaute verlegen unter sich, dann hob sie den Kopf und erklärte entschuldigend, dass sie die Mädchen nur weghaben wollte, weil sie Angst hatte nach ihrer erwachten Sexualität zu kurz zu kommen. Sie wollte Edith, Werner und ihrem Mann nur für sich haben. Wegen Erich müssten wir uns sicher keine Gedanken machen, denn die Gören seien so versaut, dass Erich ihnen kaum noch was beibringen könne.

„Ok, du bist also damit einverstanden, wenn wir mit ihnen zusammen alle gemeinsam Sex haben" konkretisierte Dore, was zukünftig geplant war. „Ja, ich schließe mich da meinem Mann an. Es wäre schön, wenn wir das erleben können" gab nun auch Anne ihre Zustimmung.

„Gut, dann freuen wir uns nun alle, sie bald auf dem Reiterhof zu besuchen, denn Robert hat mir schon gestanden, dass er scharf auf die Mädchen ist und ich bin gerne bei allem dabei, Hauptsache es ist schön versaut" freute sich Dore und schloss das Thema nun erst einmal ab.

„Seid ihr dabei, heute Nacht zu viert beim Partnertausch durch die Betten zu turnen?" machte nun Robert einen Vorschlag zur abendlichen Gestaltung.

Begeistert sprangen alle auf und kurz darauf lagen vier nackte Leiber über- und untereinander im großen Bett des Ferienhauses.

„Schmeckt die Pflaume auch ohne Moos?" wollte Dore von Robert wissen, der laut schmatzend und leckend zwischen den Schenkeln von Anne deren nackte Fotze leckte.

„Oh, dein Mann ist ein guter Lecker" stöhnte Anne ihrer Schwester ins Ohr, die sich nun wieder über den Oberkörper ihrer Schwester gebeugt an deren steifen Nippeln zu schaffen machte, während Gero, sie wie ein wilder Stier von hinten nahm.

„Hörst du, wie die dicken Eier von deinem Mann an meine Oberschenkel klatschen. So ein mächtiges Gehänge hat noch nicht einmal Erich" kommentierte Dore weiter.

„Dass ihr Frauen immer quatschen müsst, auch beim Ficken" kommentierte Gero, der seine Schwägerin hart bei den Hüften griff, um sich mit immer heftigeren und schnelleren Stößen seinem ersten Höhepunkt zu nähern.

„Ich habe da eine Lösung, deine Frau ruhig zu stellen" lachte Robert, der sich nun erhob und sich über den Brustkorb von Anne kniete und ihr seinen steifen Schwanz auf die Lippen drückte.

Anne grinste ihn frech an, nahm seinen Schaft und zog ihn noch etwas weiter über ihren Kopf, um dann mit ihrer Zunge an seinen Hoden zu lecken. „Gleich darfst du mich mit deinem dicken Pimmel knebeln, jetzt zeige ich dir erst einmal, wie gerne ich Klöten lutsche, die von meinem Mann bekomme ich allerdings nicht in den Mund, dafür sind die einfach zu dick" konnte es Anne nicht lassen, ihre sexuellen Aktivitäten zu kommentieren.

Mit lauten Getöse spritzte Gero seiner Schwägerin seine Bullensahne in die schmatzende Fotze, dann lag sie in der 69er-Stellung unter ihm und während er ihre seine Suppe aus dem Schlitz leckte, saugte sie an seiner tropfenden Eichel, die nach ihrem Fotzensaft schmeckte.

Nachdem beide Frauen nun still gestellt waren, die eine mit einem Schwanz und die anderen mit Hoden im Mund, wollte Robert nun von Gero mehr über dessen Analerfahrungen wissen.

„Gero hast Du außer dem Umschnaller auch schon einen echten Schwanz im Arsch gehabt?"

Gero unterbrach das Lecken an Dores Schlitz. „Nein, der vom Erich und der vom Werner sind einfach zu dick und außerdem waren die ja immer mit Anne beschäftigt" erklärte ihm Gero. „Und du, kannst du dir vorstellen in den Arsch gefickt zu werden?" hakte nun Gero bei Robert nach. Für seine Antwort ließ sich Robert etwas Zeit, denn er hatte bisher nie darüber gesprochen, auch nicht mit seiner Frau.

„Nun ja, ihr habt mich neugierig gemacht, aber ob mir das gefällt, keine Ahnung". „Magst du es denn, wenn dir deine Frau beim Ficken einen Finger in den Arsch steckt?" führte Gero das Thema fort. „Wir massieren uns gerne gegenseitig die Rosetten beim Sex, aber reingesteckt haben wir uns noch nichts" machte Robert seinem Schwager klar, dass er und Dore in dieser Angelegenheit noch Anfänger sind.

„Und wie sieht es aus mit Pissspielen. Ich habe sie auch erst hier im Urlaub kennen gelernt und möchte sie nicht mehr missen" brachte Gero nun auch eine weiters sexuelle Praktik ins Spiel.

„Mein Vater, der Erich ist öfters bei uns und Dore und ich wissen, dass er sich gerne in der Wanne bepisst. Er schaut uns auch gerne beim Pinkeln zu, was uns auch erregt, aber selbst haben wir es noch nicht ausprobiert. Wir sind aber beide neugierig darauf, das haben wir schon mal besprochen" erklärte Robert, dass er und Dore dazu gerne mehr erleben möchten.

Nun war es Anne, die Robert auf den Bauch drückend zurückschob und dessen speichelverschmierten Bolzen aus ihrer Mundfotze flutschen ließ. „Jetzt quatscht ihr die ganze Zeit. Ich dachte, wir wollten Ficken" beschwerte sich Anne und schob Robert zurück zwischen ihre Schenkel, wo sie ihm ihre Unterschenkel auf die Schultern legte, und ihn bat sie zu ficken.

Dore schaute herüber zu dem fickenden Paar. Dann hatte sie eine Idee und kroch unter Gero hervor. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte begeistert.

Beide hockten sich hinter den stoßenden Robert und als Gero seinem Schwager die Arschbacken auseinander drückte, schob Dore ihrem Mann ihren mit ihrem eigenen Saft und dem Sperma von Gero eingefetteten Mittelfinger durch die Rosette. Im Darm von Robert steckend massierte sie ihm die Prostata, was dazu führte, dass er nach wenigen Sekunden mit einem Brunftschrei seine Eier im Fickloch seiner Schwägerin entleerte.

Dore beugte sich über ihren Mann und versprach ihm, dass er das auch gerne bei ihr machen dürfe und sie gerne bereit sei mehr Analerfahrungen auszuprobieren.

Robert nickte und zog sich erschöpft aus der vollgespritzten Möse seiner Schwägerin zurück. „So, ihr zwei, jetzt leckte ihr die Anne bitte schön sauber" führte Dore nun Regie, bevor sie sich küssend über die Brüste bis zu den Lippen ihrer Schwester vorarbeitete und beide zärtlich züngelnd ihre Verbundenheit ausdrückten.

Nach getaner Arbeit zwischen den Schenkeln von Anne, gesellten sich auch Robert und Gero zu den küssenden Frauen. Zu viert knutschten und leckten sich die beiden Ehepaare, bis alle den Geschmack von Annes Säften und Roberts Suppe kennen gelernt hatten.

„Puhhhh, das war doch schon mal ein schöner versauter Einstieg in unser zukünftiges Beisammensein" freute sich Dore und die anderen stimmten ihr zu. Sie kuschelten sich paarweise aneinander und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen erwachte zuerst Gero. Er ging hinaus auf die Terrasse des Ferienhauses, seine Morgenlatte ragte steil in die Morgenluft. Seinen Drang zu pissen unterdrückte er, denn dazu könnte man den Morgen zu viert am nahen Strand nutzen.

Robert trat hinter seinen Schwager und auch sein Schwanz stand steif empor. „Guten Morgen, das war wirklich ein toller geiler Abend. Schau nur unseren Schwänzen scheint es auch gefallen zu haben" begrüßte Robert Gero und schob ihm seinen harten Bolzen entgegen.