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Sandra und Sven Tag 05

Geschichte Info
Kennenlernen auf Mallorca.
2.9k Wörter
4.21
39.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/31/2021
Erstellt 11/05/2008
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Am Morgen weckte uns die wärmende Sonne und wie selbstverständlich nahm Sabine sofort meinen Lümmel in den Mund und begann ihn heftig zu lutschen. "Morgenstund' hat Schwanz im Mund, „ grinste sie zu Sandra hinüber, die sich daraufhin ohne zu zögern Marcs Pimmel schnappte und ihn ebenfalls genussvoll durchkaute.

Die Mädels ließen uns jedoch nicht abspritzen sondern schlugen vor, zunächst mal eine Runde zu schwimmen.

So schlenderten wir denn zum Meer, welches spiegelglatt in der Morgensonne zum Baden einlud.

Außer uns war noch ein recht junges Pärchen am Strand. Sie waren sehr intensiv miteinander beschäftigt und begannen auch schon nach kurzer Zeit zu ficken.

"Ist das nicht herrlich“, begeisterte sich Sabine," so jung, so geil, so hemmungslos. Da fühle ich mich direkt an meine Jugendzeit erinnert, da habe ich auch schon gerne im Freien gevögelt. Wobei es mir aber prinzipiell egal war, ob im Freien oder drinnen. Hauptsache wie schon gestern erzählt: Ficken!

Nachdem wir eine Weile im Wasser gewesen und herrlich erfrischt waren, schwammen wir zurück zum Strand und wollten wieder nach Hause gehen, als wir am Strand das Pärchen von eben sahen, das uns in verliebter Haltung zusah.

"Wunderschön diese jungen, knackigen Körper und der junge Mann hat ja auch ein schönes Rohr“, bewunderte Sandra.

"Ja, und die knackigen, kleinen Titten von dem Mädel sind auch nicht zu verachten“, ergänzte Marc.

"Was treibt euch denn so am frühen Morgen an den Strand?" fragte Sabine die beiden.

"Och“, antwortete das Mädchen," wir sind gestern hier am Flughafen angekommen aber unsere Koffer waren nicht dabei. Unglücklicherweise waren da auch die Hotelgutscheine drin und so haben wir keine Unterkunft gefunden. Wir haben dann aber aus der Not eine Tugend gemacht und sind drum direkt hier zum FKK-Strand gegangen. Da wir sowieso am liebsten nackig sind hatten wir tatsächlich kein echtes Problem. Dummerweise hatten wir unsere Kleidung, die wir bei der Reise anhatten hier an der Strandbude zur Aufbewahrung gegeben und die haben, als wir auf einem Spaziergang am Strand waren, Feierabend gemacht und unsere Sachen mit eingeschlossen. Gut, wir haben dann hier am Strand geschlafen. Es war warm und darum war auch das kein Problem. Jetzt warten wir darauf, dass die Strandbude wieder öffnet und wir frühstücken können und unsere Sachen wieder bekommen."

"Das ist eigentlich kein Problem. Ihr könnt, wenn ihr wollt, gerne mit zu uns kommen. Wir haben genügend im Haus und ihr seid herzlich eingeladen“, sagte Sabine.

"Wir,äh, wir haben aber nichts zum Anziehen“, entschuldigte sich der junge Mann etwas verlegen.

"Das ist nun wirklich auch kein Problem“, erläuterte Sabine. "Wir vier sind ja auch nackig und das bleibt auch so. Außerdem wäre es eine Affenschande so schöne Körper wie die euren in Klamotten zu verstecken. Wir sind da völlig unkompliziert."

"Dann wollen wir gerne mitkommen“, antwortete die junge Frau.

"Wie heißt ihr denn eigentlich“, fragte Sandra und stellte uns gleichzeitig vor.

"Das ist meine liebe Freundin Svenja und ich heiße Jan“, antwortete der junge Mann. "Wir sind beide 21 und studieren noch. Jetzt wollen wir einen Teil unserer Semesterferien hier verbringen. Hoffentlich kommen unsere Koffer noch an, denn so ganz ohne Klamotten..."

"...ist auch das wirklich kein gänzlich unlösbares Problem, führte Sabine die Rede fort.“Seht uns an, alle vier. Seit wir hier auf der Insel sind haben wir auch nichts mehr angehabt. Ihr seht, es geht.

"Wirklich nichts mehr, gar nichts mehr?" fragte Svenja ungläubig. "Das ist ja toll und würde unserem Traumurlaub schon sehr entsprechen. Aber wie macht man das?"

"Ach, alles easy, „ erläuterte Sabine und fuhr fort: "So nach meinem ersten Eindruck von euch habt ihr ja ein ungestörtes Verhältnis zur Nacktheit und zum Sex und dann erledigt sich der Rest von selbst. Sogar nackig einkaufen können wir hier, das erleichtert die Sache natürlich ungemein.

"Wie, im Geschäft auch ganz ohne was an?" das wird ja immer toller, begeisterte sich Svenja. "Du Jan, da haben wir ja doch noch Chance unseren Urlaub ganz nackig zu verbringen. Das hätte ich von hier nicht gedacht. In Frankreich ist uns das ja auch schon mal gelungen, erinnerst du dich?"

"Ja klar, natürlich, "grinste Jan, "das war ja sowieso ein bärenstarker Urlaub - so wirklich mit allem drum und dran."

"Ja, wirklich, und die Gruppensexparties am Strand waren einfach "Schau". Alle natürlich splitternackt und dann mit bestimmt noch fünf, sechs Pärchen kreuz und quer durcheinander gevögelt, zwei Wochen lang. Aber unserer Liebe hat das nicht geschadet, vielleicht eher im Gegenteil und das ist ja nun auch schon 2 Jahre her und wir sind noch immer zusammen, "freute Svenja sich und hauchte einen zärtlichen Kuss auf Jan's Wange.

"Uuups, haben wir uns da nicht etwas verplaudert“, genierte sich Jan als er gemerkt hatte, dass wir vier mit spitzen Ohren dem Gespräch der beiden zugehört hatten.

"Da können wir euch aber ganz und gar beruhigen“, tröstete Marc, "auch bei uns werden Gruppensex und Partnertausch ganz groß geschrieben. Das gehört für uns nicht nur im Urlaub dazu. Hier haben wir ja auch Sandra und Sven kennengelernt und schon eine heiße Nacht mit ihnen verbracht. Gestern waren noch zwei Männer und eine junge Frau bei uns und es war sehr, sehr schön. Wir haben den ganzen Tag rumgefickt und es ist wohl jede und jeder voll auf seine Kosten gekommen.“

Inzwischen waren wir am Haus angekommen und Svenja fragte in die Runde: "Dann habt ihr wohl nichts dagegen, wenn Jan und ich uns erstmal durch eine Schaunummer in euren Kreis einbringen wollen, oder?"

Sie wartete die Antwort erst gar nicht ab, sondern wichste ihrem Jan die Keule an und schwang sich auf den prachtvollen Ständer.

Diese Aktion wurde von uns anderen herzlich begrüßt und so war es klar, dass auch Jan und Svenja sich in unserer Runde wohlfühlen würden.

Es wurde dann zunächst herzhaft gefrühstückt und Sabine schlug vor, dass die Damen nach dem Frühstück shoppen gehen sollten.

"Wirklich, so nackig?" fragte Svenja noch immer ungläubig.

"Na klar, haben wir doch gesagt, „ sagte Sandra," und dann bleibt es auch dabei. Und außerdem habe ich auch gar keine Klamotten hier bei Marc und Sabine. Also, ist alles klar?"

"Ja, selbstverständlich“, antwortete Svenja," ich bin eben nur noch nie nackig durch die Gegend gelaufen, wenn die anderen alle angezogen waren. Nackig war ich nur am FKK-Strand oder so. Zu mehr fehlte mir bisher der Mut."

"Ach so, „ prustete Sabine los," aber Gruppensex und Partnertausch, da hattest du keine Probleme mit. Find ich ulkig. Na ja, aber lass dich überraschen, das wird bestimmt ganz toll."

"Das ist ja leider eine Sache, die den Damen vorbehalten bleibt“, bedauerte Marc. "Wenn unsereiner nackig durch die Gegend läuft ist das schlimm, bei den Mädels nimmt keiner Anstoß dran, eher im Gegenteil. Die Männer sowieso und die Frauen, denen ist es entweder egal oder sie bewundern den Mut - auf jeden Fall regt sich niemand auf."

Wir Männer versprachen, den Frühstückstisch abzuräumen und zu spülen und unsere Damen gingen auf Trab.

"Mensch, das war aber ein glücklicher Zufall, dass wir uns getroffen haben“, freute sich Jan und fuhr fort:" Ihr seid zwar alle ein wenig älter als Svenja und ich aber meint ihr ich könnte auch mal mit euren Frauen bumsen?“

"Aber selbstverständlich, Jan, „ antwortete ich," die haben sich doch schon vom ersten Augenblick an auf dich gefreut und warten nur darauf, dein Rohr zu spüren. Die geilen sich jetzt schon mal schön auf beim Einkaufen und nachher geht's zur Sache. Und wie sieht es mit deiner Svenja aus?"

"Ganz und gar unproblematisch. Svenja ist, wie ihr ja eben wohl schon feststellen konntet, naturgeil. Einfach herrlich. Sie findet Ficken eben ganz natürlich, was es ja auch ist, und so stellen sich keine Probleme auch mit anderen Männern zu bumsen. Sex und Liebe sind für sie eben zweierlei. Wenn man damit umgehen kann ist es super."

Wir drei freuten uns auf die Rückkehr unserer Damen, erfüllten unser Versprechen uns machten das bisschen Hausarbeit und dann setzten wir uns auf die Terrasse und spielten Skat.

"Meine Güte, war das toll“, jubilierte Svenja, als die Mädels nach gut zwei Stunden wieder zurückkamen. "Jan, du kannst dir nicht vorstellen, was für ein geiles Gefühl es ist, wenn du die Männer siehst und spürst, dass sich dich gerne ficken würden, sich aber nicht trauen irgendwas zu sagen. Geil, geil, geil!!!"

"Nun, bei uns ist das anders“, gab Marc trocken zurück," Wir haben jetzt lange genug auf euch gewartet und wollen jetzt erstmal anständig ficken."

"Ja, da haben wir uns auch schon drauf gefreut wie verrückt, wir konnten uns nur noch nicht einigen ob Sandra oder ich zuerst mit Jan ficken aber ich denke wir finden eine Lösung, "sinnierte Sabine. "Aber letztendlich ist es egal, denn nachher geht es ja doch wieder rund. Ich werde mich auf den Tisch legen und dann könnt ihr machen was ihr wollt und mich der Reihe nach oder gleichzeitig durchficken.

"Was haltet ihr denn davon, wenn ihr dem Jungen erstmal gemeinsam einen blast?" regte ich an. "Marc und ich kümmern uns dann um Svenja."

Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und ohne großes Zögern machten sich Sandra und Sabine gemeinsam daran, Jan's Dödel und Eier zu lecken und zu lutschen.

"Habe lange nicht mehr einen so knackigen, jugendlichen Schwanz im Mund gehabt, "schwärmte Sabine.

"Ja, einfach super, so stramm und groß. Svenja ist echt zu beneiden“, pflichtete Sandra bei.

Marc und ich hatten inzwischen jeder einmal Svenja kurz durchgefickt, ohne jedoch abzuspritzen. Aber sie wollte ja zunächst auch nur mal unsere Schwänze in ihrer Fotze spüren. Wir taten ihr diesen Gefallen sehr gerne. Danach begann sie uns zu lutschen und begutachtete dabei unsere Pimmel ausgiebig.

"Na, ihr habt aber auch keinen Grund euch zu beklagen“, gab Svenja zurück. "Das sind ja nun auch ein paar sehr schöne Schwänze hier. Und dass die ein paar Wochen älter sind, merkt man ja nun auch nicht wirklich."

Dabei hatte sie unsere Lümmel dicht vor ihrem Gesicht und schaute mal auf den einen, mal auf den anderen. Wechselweise hatte sie bereits vorher uns beide gelutscht, was ihr sichtlich Freude bereitete. Wir konnten ihre Geilheit auch spüren, daran, mit welcher Hingabe sie die Latten schmuste, küsste, leckte und lutschte.

Schon lösten sich bei uns Männern die ersten Tropfen Vorfreude. Die Damen nahmen alles genüsslich auf. Svenja entlockte ja nun gleich zwei Schwänzen die geilen Tropfen und leckte sie begierig auf.

Jan war jedoch der erste von uns dreien, der nicht mehr an sich halten konnte. Schließlich wurde er ja auch gleich von zwei geilen und erfahrenen Bläserinnen verwöhnt. Mit einem lauten Stöhnen jagte er seine Ladung zunächst in Sabines Mund, den Rest lutsche Sandra aus ihm heraus und leckte die Eichel sauber.
Sogar Sabine, als die wohl erfahrendste Bläserin hatte leichte Schwierigkeiten Jans erste Ladung zu schlucken, was von Svenja mit einem verschmitzten Lächeln zur Kenntnis genommen wurde. Schließlich wusste sie ja, dass ihr Jan beim ersten Abschuss eine gewaltige Ladung präsentierte.

Und dieses Training sollte sich auch gelohnt haben, denn nun dauerte es auch nicht lange, dass zunächst Marc ebenfalls abspritzte und während Svenja ihm noch gerade die Eichel sauber leckte, kam auch schon meine Ladung, die ebenfalls komplett aufgenommen wurde. Svenja lutschte dann beide Eicheln sauber und schob sich dann die letzten Reste Sperma in den Mund.

"Das war nun schon mal ein Super-Einstand“, lobten alle drei Frauen.

„Marc, wir haben ja völlig vergessen unsere neuen Freunde abzulichten“, fiel es Sabine plötzlich ein. "Fang' doch am besten direkt mit Sven an, der hat schon wieder eine Super-latte, die auf jeden Fall wert ist, im Bild festgehalten zu werden. Wir Frauen legen uns dann in den Garten und du kannst uns einzeln fotografieren, 0k?“
Und tatsächlich, nachdem Marc ein wirklich schönes Foto von mir gemacht hatte, posierten unsere Damen auch schon in aufreizenden Stellungen im Garten.

Jede präsentierte ihre glattrasierte Pflaume und ich hätte schon wieder Lust gehabt, in jede einzelne hineinzuknallen. Aber das würde sich natürlich später schon wieder von selbst ergeben.

Marc machte dann auch noch ein Bild von Jan um die Sammlung komplett zu haben.

"Das wäre auch eine Schande gewesen wenn wir von diesem knackigen Dödel kein Bild gehabt hätten“, konstatierte Sabine.

"Jetzt sollten wir uns aber mal hinsetzen und etwas trinken, was haltet ihr davon. Schließlich sind wir drei ja lange spazieren gegangen und ihr habt uns ja direkt überfallen“, fuhr sie fort.

"Ach so, „ schmunzelte Marc, jetzt sind wir es wieder gewesen.“Auch in Ordnung, ich hol' trotzdem schon mal was zu trinken, setzt euch inzwischen schon mal hin. Ist Sekt für alle recht?“

"Bring' für mich bitte etwas Orangensaft mit, "bat ich, „ ich muss nämlich nachher noch fahren und bei der Hitze ist mir das zu riskant."

Sabine pflichtete mir bei, wunderte sich aber, dass ich noch nach Hause fahren wollte.

Ich erläuterte, dass ich Svenja und Jan versprochen hatte, ihnen bis auf weiteres Unterkunft zu gewähren, da bei uns im Hause ja eine Wohnung frei sei weil Sandra ja bei mir wohne.

"Ja, dann wollen wir hoffen, dass wir euch alle recht bald wiedersehen, aber jetzt lasst uns erstmal das Glas erheben.’Auf die schönen, geilen Frauen'," sprach Marc den Toast aus.

"Übrigens, Svenja und Jan, könntet ihr noch mal eine Nummer schieben, bei der ich euch filme? Eure Schaunummer heute Morgen kam ja so plötzlich, dass ich das völlig vergessen habe."

"Aber mit dem allergrößten Vergnügen“, antworteten beide wie aus einem Munde.

Augenblicke später knallte Jan sein Rohr in Svenjas wartende Fotze. Sabine konnte es nicht lassen dabei den knuddeligen Arsch von Svenja zu lecken und mehrfach Jan's Lümmel zu lutschen und zu wichsen um ihn dann wieder in Svenjas Grotte zu stecken.

"Ich weiß ja nicht, wann ich diesen Lümmel wieder zu vernaschen bekomme“, entschuldigte sie sich.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, ermunterte Marc," mach nur ruhig weiter, das wird ein schöner Film."

Nachdem die Szene dann im Kasten war tranken wir noch die Reste aus und verabschiedeten uns von Marc und Sabine.

Im Auto war es reichlich heiß und so waren wir mal wieder heilfroh ganz nackig zu sein.

Svenja nutzte diese Situation da sie offensichtlich vom Ficken nie genug zu bekam, denn kaum waren wir losgefahren hatte sie Jans Rohr schon wieder im Mund.

Es war eine Freude zuzusehen, wie diese geile junge Frau ihren Freund verwöhnte, Sandra filmte die ganze Szene denn ich musste ja leider fahren. Als sie den Lümmel steifgeblasen hatte, schwang sie sich wieder auf den Pimmel und ritt ihn ab, bis wir zuhause waren.

Ich war fast nicht mehr in der Lage anständig zu fahren denn mein kleiner Freund regte sich wie verrückt, weil ich das Geschehen doch im Rückspiegel beobachten konnte.

Svenja meinte dann tröstend zu mir: "Beruhige dich Sven, du kommst auch noch dran."

Als ob mich das beruhigt hätte.

Als wir an unserer Behausung angekommen waren, hatten weder Jan noch Svenja die geringste Scheu, splitternackt wie sie waren auszusteigen und zum Haus zu kommen.

"Da haben wir uns ja ein paar nette Gäste eingeladen“, grinste Sandra, "rennen hier einfach pudelnackt über die Straße als ob es das Normalste von der Welt wäre."

"Wir folgen nur dem Beispiel unserer Gastgeber, "gab Svenja lachend zurück.“Ihr seid ja hier schließlich zuhause und wenn es für euch normal ist, dann ist es das auch für uns, nicht wahr, Jan?"

"Ja mein Schatz“, antwortete Jan, "wir beide wären ja am liebsten auch immer nackig aber es lässt sich ja leider nicht immer machen. Übrigens müssen wir jetzt wohl oder übel vorerst nackig bleiben."

"Wieso?" fragte Svenja erstaunt.

"Weil wir unsere Sachen noch immer in der Strandbude haben“, lachte Jan.

Inzwischen waren wir im Haus angekommen und ich zeigte den beiden die Wohnung.

"Hier ist das Wohnzimmer, hier die Küche, das Bad, hier das Schlafzimmer, den Kleiderschrank braucht ihr ja nicht, "frotzelte ich.“Und hier ist die Terrasse, euer Teil und direkt nebenan ist unsere."

"Das ist ja ganz wunderbar“, schwärmte Svenja. "Und hier in den Garten und auf die Terrasse kann man auch von draußen nicht sehen, da kann man ja völlig ungestört..."

"Rumsauen!" fiel Sandra ihr ins Wort.

"Apropos rumsauen! Da fällt mir doch ein, dass ich Sven eben auf der Fahrt etwas versprochen hatte“, erinnerte sich Svenja.

Ich hatte mich inzwischen auf die Treppe gesetzt, die von den Terrassen zum Garten führt. Da legte Svenja sich vor mich und begann meinen ohnehin schon wieder halbsteifen Lümmel zu blasen.

"Bei der Führung durchs Haus bin ich doch etwas erregt worden bei dem Gedanken, was wir vier hier so alles veranstalten können“, versuchte ich meine Halblatte zu erklären.

"Ja meinst du, das ginge uns Mädels anders?" rief Sandra, die das wunderbare Blaskonzert aus dem Garten heraus beobachtete." Ich würde jetzt auch gerne Jan einen blasen oder direkt mit ihm ficken. Ich geh mal suchen, wo er ist."

"Ich glaube, der ist im Schlafzimmer und ruht sich etwas aus“, rief Svenja und entließ meinen Schwanz kurzfristig aus ihrem Mund," aber für einen Fick ist er eigentlich immer zu haben."

"Danke," gab Sandra zurück," aber bevor ich zu ihm gehe muss ich noch schnell dein geiles Fötzchen lecken denn es ist einfach zu aufreizend wie du dich präsentierst während du Sven die Latte kaust."

"Mmmhhh“, freute sich Svenja," dann halte doch bitte etwas von meinem Mösenschleim an deinem Gesicht, das macht Jan besonders scharf. Das weiß ich.

"Aber gern doch", säuselte Sandra und ließ ihre Zunge sanft über Svenjas Klit gleiten.

Dann ging sie in das Schlafzimmer wo Sven bereits lag und allerdings doch schon eingeschlafen war und legte sich neben ihn, da auch sie von den Ereignissen des Tages etwas erschöpft war.

Svenja setzte inzwischen ihr wunderbares Blaskonzert fort und es dauerte auch nicht lange bis ich ihr auch meine letzten Tropfen gab.

„Und was nun?“ fragte sie, nachdem wir Jan und Sandra im Schlafzimmer der zweiten Wohnung friedlich schlummern sahen.

„Was die können, können wir schon lange“, antwortete ich. “Komm’ wir gehen in das andere Schlafzimmer und dann schlafen wir auch. Wenn wir sowieso zusammen ficken können wir auch zusammen schlafen, oder?“ schlug ich vor.

„Na klar doch“, bestätigte Svenja, hakte sich bei mir ein und wir gingen schlafen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
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Unter den "Hardcore"-Geschichten (also unter denen, wo die Handlung nur eine Neben- und Sex dafür die absolute Hauptrolle spielt) zählen die Erzählungen über Sandra und Sven zu meinen absoluten Lieblingsserien. Da hat der Autor auch einige meiner Phantasien sehr gut zu Papier bzw. auf den Bildschirm gebracht.

Was mir ein wenig negativ auffällt: Die Geschichte ist in Tagebuchform geschrieben - aber müssen die Darsteller eigentlich nie was essen? ;-)

Gerade das lukullische Erlebnis kann man doch auch sehr gut in einer Erotikgeschichte einbauen. Wenn zwei, vier oder sechs schöne Menschen gemeinsam nackt essen, da kann schon die eine oder andere gute Idee entspringen.

Ansonsten gratuliere ich zu dieser hervorragenden Serie und freue mich auf Fortsetzungen (auch von der zweiten Staffel, nachdem Sandra und Seven wieder zu Hause sind und zusammen wohnen).

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