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Sandras erster Besuch

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Vermutlich sitzen Sie jetzt auf...
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" Vermutlich sitzen Sie jetzt aufVermutlich sitzen Sie jetzt auf ihrer Terrasse und spielen mit schönen Frauen. " Lautete der Text der sms, die Robert auf seinem Handy vorfand.

Unterschrieben war die Nachricht mit Sandra. Robert war verblüfft.

Natürlich war ihm die attraktive Mitarbeitern der Nachbarabteilung mehr als einmal durch ihre aufreizenden Auftritte und ihre zuweilen vorlautes Mundwerk aufgefallen. Er hätte aber nicht gedacht, dass Sie sich seine private Handy-Nr. besorgen würde.

Nach kurzem Überlegen schrieb er zurück: " Leider alleine auf der Terrasse, aber vermutlich könnten Sie das ändern! " Kurz darauf erreichte ihn die knappe sms " bin in dreißig Minuten bei Dir! Wo?" Robert war die plötzliche Vertrautheit mit dem du nicht entgangen.

Er schrieb seine Adresse und ging seinen Gedanken nach. Nach gut dreißig Minuten läutete es. Wenige Sekunden später drängte sich Sandra stürmisch an ihm vorbei in seine Wohnung. Zielstrebig steuerte sie das große Liedersofa in seinem Wohnzimmer an. "Na, überrascht gewesen? " Fragte Sandra kokett. Robert nahm sich erst mal Zeit, sie zu betrachten. Sie trug eine weiße Bluse, die ihre sicher perfekten Formen unnötig kaschierte, dazu hautenge Bluejeans, die knapp unter dem Knie endeten. Ihre Bluse war weit geöffnet, sodass Robert einen angenehmen Einblick bekommen konnte. "Es geht", sagte er lässig, um Sandra nicht zu überheblich werden zulassen. „Aber ich weiß gerne, woran ich bin, und ich bevorzuge deshalb klare Worte. " " Denkst du, ich bin hier, weil ich mir selbst keinen Kaffee kochen könnte?" Kam es von Sandra zurück. " Aber vielleicht magst du mir trotzdem einen kochen, bevor du dich zu mir setzt?" Robert verschwand kurz in der Küche und kam umgehend

mit zwei Tassen Kaffee zurück. Damit hatte nun Sandra nicht gerechnet. Er setzte sich neben sie und meinte " dann stört es dich wohl auch nicht, wenn ich dich jetzt küsse, denn Kaffee trinken, kann ich Alleine. "

Sandra konnte ihre Überraschung nur schwer verbergen. Diese Reaktion hatte sie von dem sonst so freundlichen, zurückhaltenden Kollegen der Nachbarabteilung nicht erwartet. Ehe sie sich's versah, war ihr Mund von seinen Lippen verschlossen, sie spürte kurz seine Zungenspitze an ihren Lippen, die sie nur zu gerne öffnete, um Ihnen einen Platz zu gewähren.

Sandra schloss die Augen und genoss. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände an ihren Brüsten, ihren Po, ihren Schenkeln. Als Robert Sie wieder Luftholen hieß, flüsterte sie " ich habe heute nicht viel Zeit!" „ dann halte mich nicht unnötig auf. " Erwiderte Robert atemlos.

Schon hatte er begonnen, ihre Bluse weiter aufzuknöpfen und sie zu Boden gleiten zulassen. Nur Sekundenbruchteile später folgte ihre BH, der ihre zarten Brüste freigab. Robert wunderte sich, weshalb sie überhaupt einen BH trug, so fest saßen ihre bezaubernden weißen Brüste, gekrönt von kleinen feinen Knospen. Robert konnte sich nicht erinnern, jemals so schöne Brüste gesehen zu haben. Fast vorsichtig legte er seine Hand um den einen dieser süßen Hügel. Sandra stöhnte auf Hastig fing sie an, an Roberts Hosenbund zu nesteln. Er spürte, wie sie seine Jeans öffnete und nach unten zog. Sein harter Stab spannte seine Boxershorts. Kurz darauf spürte er Sandras kühle Finger an seinem heißen Schwanz. Sie waren von unten in seine Shorts geglitten um zu fühlen, was ihre Augen nicht glauben wollten. "Mach endlich was mit mir! " Stöhnte sie. Robert zog sie vom Sofa auf den Boden und bemühte sich, ihre Hose zu öffnen. Mit Sandras Hilfe zog er sie gleich samt des winzigen String von ihren Hüften. Sandra hatte ihre Scham bis auf einen schmalen Streifen rötlicher Locken gestutzt. Robert streichelte über ihren Hügel, spürte ihre Hitze und fühlte die Nässe ihrer Lust. Sandra stöhnte laut auf .

"Komm mit" flüsterte Robert und ging ihr voraus in sein Schlafzimmer. Sandra war überwältigt. Sie hatte nicht damit gerechnet, so viele Spiegel in diesem Raum vorzufinden. Robert drückte sie rücklings auf das breite Bett während er mit wippendem Stab davor stehen blieb. Sandra ließ sich zurück sinken und wartete ergeben, was nun folgen würde. " Streichel dich! " Befahl ihr Robert. Ungläubig runzelte Sandra die Stirn. Doch Robert ließ keinen Zweifel daran, dass er es so wollte. Sandra begann also, über ihre zarten Brüste zu streichen, deren Knospen sich schlagartig hart aufrichteten. Sie erkannte, dass Robert ihre Finger auch in ihrem Stoß sehen wollte. Also glitt eine

Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und begann ihren nassen Schoß zu fingern. Robert war fasziniert. Langsam beugte er sich nach vorne, zog Sandras Hand aus ihrem Schoß und begann, ihre nassen Lippen zu lecken. Er schmeckte ihre Geilheit und fühlte mit der Zunge die Härte ihrer Lustknospe.

Sandra stöhnte. Immer heftiger leckte Roberts Zunge über die kleinen Knospen, während er mit seinen muskulösen Schultern Sandras Schenkel spreizte. Von Ferne hörte er Sandras Stimme " keine Solonummer, mein Lieber! Ihre Bewegungen waren eindeutig, und Robert kam ihr mit seiner Hüfte entgegen, bis er ihre Hände an seinem erregten Schwanz spürte. Fest umgriff Sandra seinen Stab und begann ihn zu reiben. Während Robert ihren Schoß leckte, näherten sich ihre Lippen seinem Stab, um die ersten Tropfen der Lust von der Spitze aufzunehmen. Robert drang mit seinen Fingern mühelos in ihren nassen Schoß ein.

Laut schrie Sandra auf. Immer fester drängten sich Roberts Finger in die Tiefe in ihrer Lust. Mittlerweile hatte Robert schon drei Finger in Sandras Schoß geschoben. Sein Daumen massierte ihre Lustknospe. Immer wieder strich sein kleiner Finger, nass von der Lust ihres Schoßes, um ihre rosa Rosette.

Sandra stöhnte immer lauter. Noch nie war sie hier berührt worden. Noch nie hatte sie sich vorstellen können, durch Berührungen an ihrer Rosette solche Lust zu empfinden. Und nun lag sie hier, mit diesem ihr bisher so fremden und nun doch so bekannten Mann und schwebte im siebten Himmel ihrer Lüste. Robert spürte, das Sandra von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde. Zart aber unnachgiebig massierte er weiter ihren lustnassen Schoß. Und immer fordernder drang er mit seinem kleinen Finger in ihre Rosette. Unter Sandras orgiastischem Aufschrei war sein Finger dann zeitgleich mit ihrem gigantischen Höhepunkt eingedrungen. Sandras Körper zuckte schweißnass und

von roten Flecken übersät unter ihm. Ganz still hielt er nun seine Hand.

Sanft glitten seine Lippen noch über ihren fast nackten Schoß. Ermattet stöhnte Sandra mit geschlossenen Augen unter ihren letzten Empfindungen. So war sie noch nie von einem Orgasmus überwältigt worden. Zumal die Auslöser der Lust waren ihr bisher völlig fremd. Unsanft schrillte Sandras Mobiltelefon in die Stille. " Mach Musik an! " Sagte sie schnell, und Robert tat dies. Sandra nahm das Gespräch an und Robert hörte, wie sie dem Anrufer sagte „es wird noch dauern. Ich bin noch im Markt". Robert entnahm daraus, dass sie ihre Abwesenheit vor ihrem Mann rechtfertigen musste, was ihm Sandra kurz darauf auch zähneknirschend bestätigte. Rasch eilte Sandra ins Bad, um sich zu duschen. Mit einer Mischung aus Vertrautheit und Schamlosigkeit ließ sie die Türe offen und provozierte so Robert, ihr zuzusehen.

Robert genoss aufs neue, diesen wunderschönen Körper zu betrachten mit den kleinen, festen Brüsten, dem lustvollen und Lust spendenden Schoß (auch wenn Robert dies bisher noch nicht selbst erfahren hatte). Er verfolgte ihre zarten Finger, wie sie über ihren nassen Körper strichen und bedauerte, als dann Teile ihres Körpers von dem Handtuch verdeckt wurden. Schnell zog sich Sandra an, ordnete ihre Kleidung und hauchte Robert einen Kuss auf den Mund.

" Ich melde mich wieder, sobald ich kann! Das war erst der Anfang. Ich will noch viel mit dir erleben!" Und ehe er sich's versah, war Sandra aus seiner Wohnung verschwunden.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
weiter so

wie verrucht ist diese Dame aus dem Nachbarbüro?????

bitte weiter

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