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Sandras Ligawechsel 07

Geschichte Info
Outing beim Weinfest mit Folgen.
1k Wörter
4.23
40.2k
3
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Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Das Wetter in diesem Mai war sehr schön. Die Sonne schien und die Temperaturen waren schon sommerlich warm. Es war der Samstag nach dem Brückentag, ein perfekter Tag um meine süße ein wenig auszuführen und zu zeigen. Nachmittags legte ich daher Kleidung zurecht und forderte sie auf sich zurecht zu machen.

Sie ging auch sogleich ins Bad um sich frisch zu machen und zu schminken. Es war sicher keine Überraschung für sie, als sie dann auf dem Bett den extrem kurzen blauen Ledermini fand. Natürlich ist der Mini viel zu kurz um als anständig durchzugehen, bedeckt er doch gerade im Stehen noch den Po. Dazu hatte ich ihr die leicht transparente Bluse bereit gelegt, die sie üblicherweise unter der Brust knotete, so dass ihr Nabel schön zur Geltung kam.

Scharf sah sie aus, als sie sich mir anschließend zeigt. Doch das würde sich gleich garn noch steigern. Ich nahm das Halsband, das sie schon oft getragen hatte, welches aus einem dicken Edelstahlseil besteht und legte es ihr um den Hals. Mit dem zugehörigen Schlüssel verschloss ich diesen Halsreif. Vorne an der Schließe war noch ein Edelstahlring befestigt, der die Symbolik noch verstärkte. Nun hatte ich noch eine neue Überraschung. Ich hatte zwei verkleinerte Kopie des Halsbands bestellt, deren Stahlseil nur halb so dick war und im Umfang perfekt um ihren Knöchel passte. Diese legte ich ihr nun um die Fußknöchel und verschloss sie.

Ehe wir das Haus verließen zog sie dazu ihre neuen Schuhe an, deren Absatzhöhe eine neue Herausforderung war. Bisher hatte sie diese nur im Haus ausprobiert, doch ihre Beine wirkten dadurch phänomenal. Diese Schuhe hatten hinten jeweils auch einen kleinen Metallring. Mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss verband ich diese mit den „Fußkettchen". Bewegungsspielraum blieb genug, doch Ausziehen der Schuhe wäre ihr nun nicht möglich. Natürlich hätten die Schlösschen Öffnungsversuchen nicht lange standgehalten, doch die Symbolik war intensiv.

Wir fuhren eine Weile, denn unser Ziel lag bewusst nicht in unserem Wohnort. Wir hatten Glück und konnten in der Nähe des Weinfestes parken, so dass der Fußweg für meine Sandra nicht zu weit war. Sie war gewohnt hochhackig zu gehen, auch wirkte sie auf den Schuhen absolut souverain, doch wusste ich diese neuen übertrafen ihre gewohnten 8-10cm deutlich, es war anstrengend so zu gehen.

Sofort zog sie mit ihrem erotischen Gang in ihrem nuttigen Outfit die Blicke der Männer und Frauen an. Man kennt die Reaktionen, den Kerlen fallen fast die Augen raus, und die Frauen giften neidisch. Sandra genoss diese Bewunderung sichtlich. Nachdem einigen Minuten suchten wir uns dann einen der Biertische, an dem noch genügend Platz war und setzten uns. Ich holte für meine süße Wein, für mich Wasser. Als ich zurück kam, sah ich noch wie zwei junge Kerle sich anstießen und auf ihren Rock zeigten. Klar im Sitzen war dieser zu kurz, von schräg hinten sah man, dass sie teils mit dem nackten Po auf der Bank sitzt.

Ich hatte mich an einem der Schankwagen angestellt und neuen Wein für sie, Wasser für mich gekauft und ging zurück zum Tisch. Da sah ich einen Mann im Gespräch mit meiner süßen Hure. Ich kam näher und daraufhin stellte sie ihn mir als ihren Chef vor. Oh je, ich merkte ihr an, ihm hätte sie sich so eigentlich nicht zeigen wollen, auch wenn wir wussten, er mochte es wenn sie im Büro sexy gekleidet war. Aber natürlich war ihr Auftreten hier noch eine ganz andere Klasse.

Spontan, fragte ich ihn nach der Vorstellung, ob er sich nicht ein wenig zu uns setzen möchte. Dann setzte ich mich wieder auf den Platz gegenüber meiner Frau. „Ja gerne", bejahte er, „Ich hole mir nur auch eben Wein". Natürlich nutzte sie die Gelegenheit um ungehört mit mir zu sprechen, ihrem Schreck Worte zu verleihen. „Nun ist es geschehen, was soll ‚s", sagte ich, „und bist du nun eine Nutte, dann zier dich nicht, lass deine Knie schön die zwei Handbreit auseinander". Unser Gespräch wurde durch seine Rückkehr beendet. Sandra nickte mir gerade noch zur Bejahung zu, als er sein Glas Wein auf den Biertisch stellte und sich dann auf die Bank neben Sandra setzte.

Natürlich tasteten seine Blicke sie ab, auch wenn er versuchte das dezent zu machen. Seine Augen funkelten, gut möglich, dass er erkannt hatte wie kurz der Rock war und ihre glatte Muschi erspähen konnte. Was sollst dachte ich und sagte: „Ich hoffe es stört sie nicht, ihre Sekretärin einmal nicht im Business Dress zu sehen, doch ich finde eine Hure muss sich auch angemessen nuttig kleiden wo immer möglich" Er verschluckte sich, brauchte einige Sekunden die Fassung zu erlangen. Sandra wurde schlagartig knallrot im Gesicht.

„Nein, nein", stotterte er, „ist doch schön meine Mitarbeiterin auch einmal von dieser Seite zu sehen". An Sandra gewandt: „steht ihnen Ausgezeichnet". Sandra entspannte sich ganz langsam und auch er gewann wieder seine Fassung. „Im Büro würde das sicher den Betriebsfrieden stören", setzte ich nach, „wenn sie sich so outete". „Ja leider", grinste ihr Chef nun. „Jedoch bei dem ein oder anderen Geschäftsessen, wäre ihre Begleitung so schon ziemlich hilfreich".

„Spricht doch nichts dagegen, Sandra?", sprach ich meine süße an. Ihr Chef schaute sie überrascht und erwartungsvoll an. Sie schwieg für mehrere Augenblicke, ehe sie nickte. „Das kann ich doch nicht verlangen", wollte er einen Rückzieher machen. „Sandra ist eine Hure aus Leidenschaft", setzte ich nach, „gerne unterstützt sie ihre Firma mit all ihren Qualitäten. Nicht war Sandra? Komm spreize deine Beine weiter, damit dein Chef sieht was ich meine". Gebannt starrte er daraufhin in ihren Schritt.

Es dauerte eine Weile bis er sich gefangen hatte. Er räusperte sich, dann erst sagte er: „Gerne, wenn sie wirklich möchten. Übernächste Woche ist solch ein wichtiger Termin. Ich würde Kleidung kaufen, die bei unserem Kundengut ankäme und sie dir, wenn du diese dann zum Essen trägst?" Sandra nickte und lächelte ihn an: „Gerne"

Als einige Gläser Wein später Sandra kurz zum WC verschwunden war (wobei ihr Chef begeistert ihren Gang verfolgte), sprach er mich an: „Können sie mir Sandras Maße geben, damit ich wirklich passgenaue Kleidung besorgen kann?" „Wenn sie mir ihre E-Mail-Adresse geben, sende ich ihnen heute Abend noch alle Masse zu".

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Wieter mache

Hallo, bei jeder Geschichte die hier veröffentlicht wird gibt es Leute die etwas auszusetzen haben. Lasse dich aber von diesen Leuten nicht verunsichern. Schreibe einfach weiter. Ich freue mich auf jeden neuen Teil und werde wenn ich nur die Überschrift lese feucht. Gruß Barbara

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mir gefällt es...

...wie der Autor den Weg von Sandra beschreibt. Wer es nicht mag soll doch einfach was anderes lesen.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ist nicht schlecht

habe nur diesen Teil gelesen, kann was draus werden! Ich verstehe die schlechten Kommentare nicht. Nach den schlechten Bewertungen wundere ich mich jedesmal, warum die weitergelesen haben wenn es doch nichts für ist?

Schreib deine Fantasien einfach weiter, die die es nicht mögen können ja einen Bogen um deine Geschichten machen!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
überflüssig

wie alles von diesen tastenerotiker

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
schreib

lieber nichts wenn dir keine Ideen kommen.

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