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Sandras Scheisse und Katis Kacke 03

Geschichte Info
Bei Kati zuhause wird es schmutziger als angenommen...
3.7k Wörter
4.73
11.3k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/22/2022
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3 Teil - Enthält Kaviar und Natursekt, wenn Ihr damit nichts anfangen könnt, lest was anderes :)

Wie immer, vielen Dank für die zahlreichen Mails und Nachrichten ;)

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Kapitel 3 -- Unvorhergesehene Konsequenzen

"Du willst wohl, dass ich mir vor allen anderen hier in meine Pants mache? Sei nicht so prüde und komm endlich. Du wirst es nicht bereuen"

Tina nippte müde an ihrem Kaffee, doch als sie diese Worte hörte, riss sie die Augen auf und war plötzlich hell wach. Die Rothaarige legte ihren Kopf schief und blickte zu dem Platz direkt vor ihr. Sie musste sich verhört haben.

Das konnte nur der Schlafentzug sein, Tina hatte die halbe Nacht mit lernen verbracht und war über ihrer Laptoptastatur eingeschlafen. Seit einiger Zeit hatte sie extrem schmutzige Träume, vielleicht hörte sie deshalb schon Gespenster. Seit sie auf dem Laptop von ihrem Ex diese perversen Bilder gesehen hatte, gingen ihr die Gedanken nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder schossen sie ihr durch den Kopf: Eine Frau, die einen Analdildo ritt, der aber schon total braun von ihrer eigenen Kacke war. Zwei Blonde, die sich mit einem Stück Scheisse im Mund sabbernd küssten. Zuletzt von zwei Frauen, die schmutzigen Analsex mit einem Strapon hatten...

Tina spüre, wie ihr bei dem Gedanken an die Fotos wieder ganz warm zwischen den Beinen wurde.

Sie schüttelte sogleich ihr langes rotes Haar, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, aber da sah sie schon, wie Kati und Sandra aus dem Hörsaal rannten.

Hatte sie sich das nur eingebildet? Nachdenklich trank sie einen weiteren Schluck aus dem Pappbecher. Es lies ihr einfach keine Ruhe, sie stand auf und war schon im Begriff, beiden zu folgen, als die Professorin den Hörsaal betrat. Zwiegespalten setzte Tina sich wieder. Ein Kribbeln durchzuckte ihren Körper bei der Vorstellung, was die Frauen wohl gerade taten.

Es dauerte eine ganze Weile, als Kati plötzlich kommentarlos den Hörsaal wieder betrat. Sie lächelte zufrieden und sichtlich erleichtert. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich auf ihren Platz, zupfte die Handschuhe zurecht und verfolgte sie Vorlesung.

Tina blickte zur Tür. Von Sandra keine Spur. Sie sprang auf und ging mit schnellen Schritten nach draußen. Die Rothaarige sah sich im Gang um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Plötzlich öffnete sich die Toilettentür und Sandra blickte verstohlen hinaus.

"Was haben die beiden da drin getrieben", murmelte sie vor sich hin und versteckte sich in einem der Zwischengänge.

Sandra stürmte hinaus, ohne sie zu bemerken. Ihr Pissegeruch stieg Tina in die Nase und sie wich erschrocken zurück. Wie elektrisiert stand sie da, spüre wie ihre Muschi nass wurde. Als wäre sie ferngesteuert schritt sie eilig zur Toilette.

Schon als sie die Tür öffnete, schlug ihr der Geruch von Urin und Kacke entgegen. Im Türrahmen stehend inhalierte sie den Duft und genoss es sichtlich.

"Wow". Stammelte sie und ging endlich ganz hinein. Sofort sah sie die riesen Pissepfütze mit den Kackespuren auf dem Boden.

Tina stöhnte, als sie den Rest von Katis und Sandras spiel sah, sofort glitt ihre Hand in die Jeans. Sie trat näher und bei jedem Schritt wurde der Gestank intensiver.

Augenverdrehend stand sie endlich direkt vor der Pfütze und rieb sich die nasse Fotze.

"Holy Fuck", rief Sandra mit weit aufgerissenen Augen. Sofort hatte sie Schmetterlinge im Bauch, die sich in alle Richtungen verteilten.

Kati stand in einem schwarzen Wetlook Body vor ihr. Vorne und hinten im Intimbereich jeweils ein Reißverschluss. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, die in kniehohen Stiefeln endeten und mit Strapsbändern am Body verbunden waren.

In der Mitte oberhalb ihrer Brüste war der Body komplett offen und wurde nur mit Schnüren zusammengehalten.

Kati sah so geil aus, ihr stockte richtig der Atem. Mit offenem Mund starrte sie nur und vergaß sogar zu blinzeln.

"Hats dir die Sprache verschlagen?" Kati kicherte vor sich hin, sie blinzelte und zeigte noch mal ihr dunkles Augen-Make-up. Mit einer Hand hob sie Sandras Kinn nach oben und blickte ihr in die Augen.

Als sich ihre Blicke endlich trafen, sprach sie langsam weiter.

"Zieh dich aus, ich will sehen, ob du dich auch ordentlich gereinigt hast"

Sandra nickte gegen die Hand an ihrem Kinn und begann schon ihren Pulli über den Kopf zu ziehen, mit einem Handgriff glitt auch ihr BH von der Brust.

Kati beobachtete sie dabei und lächelte zufrieden. Als die Blondine endlich den Knopf ihres dunklen Rockes öffnete und auch diese auszog, stoppte Kati sie grinsend.

"Lass das Höschen an, ich weiß doch, wie gerne du das einsaust".

Als Sandra sich richtig aufgerichtet hatte, stand Kati schon direkt vor ihr. Ihre Finger trugen wieder diesen braunen Nagellack und Sandra begriff in diesem Moment, warum. Ihre Hände waren nur oberflächlich gewaschen und sie rochen noch immer nach Scheisse. Sofort geilte sie der Geruch auf und ein Stöhnen entkam ihr. Katis Hand wanderte in das schwarze Höschen und drückte sich gegen die nassen Schamlippen. Entschlossen drang sie mit zwei Fingern in Sandras Muschi.

"Ahhh" entkam es ihr wieder und sie krümmte sich vor Erregung nach vorne.

"Bleib", sagte Kati ernst und begann ihr Handgelenk leicht zu bewegen. Schon glitt sie wieder raus und setzte die beiden tropfend nassen Finger an Sandras Arschloch an. Mit einem sanften Druck glitten sie auch schon ohne Widerstand hinein.

Sandra quiekte und drückte ihr schon das Becken entgegen. Kati drehte ihre Finger, spreizte sie auseinander und zog sie schon wieder heraus.

"Sie dir das an", sagte sie zufrieden und hielt sie Sandra vor die Nase. Sie roch nur gierig und sah sofort die braunen Kackespuren. Schon streckte sie ihre Zunge danach aus.

Die Dunkelhaarige wischte die Scheisse nur an Sandras Wangen ab, als gehöre dies zum guten Ton.

"Und jetzt knie dich hin, Klo".

Gehorsam ging sie schon nach unten, kniete ab und blickte erwartungsvoll und mit offenem Mund nach oben.

Mit einem Lächeln auf den Lippen spuckte Kati ihr ins Maul.

"Eine kleine Vorspeise für mein Klo", sagte sie und griff schon nach dem vorderen Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten.

Der Speichel lag in Sandras Mund, sie schluckte und streckte sofort wieder ihre Zunge aus. Kati kam auf sie zu und drückte ihr die Schamlippen entgegen.

"Zieh sie auseinander", befahl sie ernst.

Wie von Sinnen spreizte die blonde Studentin die Lippen und begann wild daran zu lecken. Ihre Zunge glitt sanft über die Klit. Kati packte Sandras Hinterkopf und presste ihn nach vorne auf ihre nasse Möse. Sie spüre bereits, wie der Fotzenschleim ihr in den Mund lief.

Völlig neben sich vor Geilheit, vernahm sie Katis stöhnen und leckte immer schneller, als es plötzlich nass wurde und nach Salz schmeckte. Bitter schoss ihr die warme Flüssigkeit in den Mund. Sandra schluckte so schnell sie konnte und trotzdem floss ihr die heiße Pisse die Mundwinkel nach unten. Dicke goldgelbe Tropfen glitten ihren Hals entlang.

Kati lies von ihr ab, ging leicht zurück und pisste jetzt mit hartem Strahl über Sandras blonde Haare. Der Uringestank erinnerte sie direkt wieder an die Unitoilette und sogleich entwich ihr ein Stöhnen.

"Jetzt kannst du sauberlecken", sagte Kati mit einem Lächeln im Gesicht.

Die Blonde stürzte sich richtig auf die Pissfotze und begann wie wild die letzten Urintropfen abzulutschen. Stöhnend quittierte die Dunkelhaarige das Spiel. Lang hielt es nicht an, denn plötzlich tätschelte Kati ihren Kopf.

"Das genügt. Später mehr erst essen wir", sie zeigte zu dem Esstisch, der für drei Personen gedeckt war.

"Erwarten wir Besuch?", stammelte Sandra und stand schockiert vom Boden auf. Ein kalter Schauer durchfuhr ihren Körper.

"Ja, ich hab dir heute Morgen schon alles gegeben, viel ist nicht mehr da und ich möchte meine Toilette ordentlich füttern", entgegnete sie nur entspannt und ging bereits zum Esstisch, nahm einen der dunklen Stühle und setzte sich breitbeinig darauf.

Tausend Gedanken schossen Sandra durch den Kopf, aber sofort wurde sie durch das Leuten der Türklingel unterbrochen.

"Ah, genau rechtzeitig. Na los, öffne die Tür".

"So, wie ich aussehe?" Sandra blickte peinlich berührt zu ihr rüber.

"Ja sicher, los mach die Tür auf, du Pissfotze".

Mit tapsenden Schritten stand sie wie benommen auf, leicht schwankend und mit pochendem Herzen setzte sie den Weg zur Tür fort, griff die Klinke und drückte sie nach unten.

"Bin ich hier richtig bei...", schon schlug ihr der intensive Pissegeruch entgegen, ihre roten Haare wehten im Wind.

Sandra wich einen Schritt zurück.

"Komm ruhig rein", sagte Kati und hob ihre Hand zu einer einladenden Geste.

"Tina?", fragte Sandra ungläubig, sah zwischen Kati und ihr immer wieder hin und her, sie konnte es nicht glauben.

Die rothaarige Kommilitonin stand in einem langen schwarzen Mantel vor ihnen und hielt eine große Handtasche in der Hand.

"Danke, das ist lieb, ich muss dringend strullern", sagte sie freudig und schritt schon in die Wohnung.

"Prima unser Klo ist direkt hier, aber warte noch kurz", sie zeigte in Sandras Richtung.

"Ich muss schon die ganze zeit so dringend, du hast gesagt, ich soll mit voller Blase kommen".

"Und vollem Darm", ergänzte sie von hinten kichernd.

Sandra blickte sie schockiert an, das konnte alles nicht wahr sein, Katis Scheisse zu fressen war eine Sache, aber das... Und schon spürte sie, wie ihr Muschisaft sich in ihrem Höschen ausbreitete.

"Leg doch erst mal den Mantel ab, zeig dich mal".

Tina drehte sich einmal um die eigene Achse, stand dann da in weißen Stiefeln, einer weißen Strumpfhose und rot-weiß karierten Schulmädchen Rock. Dazu passend ein Weißes Top das ihr festes B Körbchen gut zur Geltung brachte. Auf einen BH hatte sie wie angeordnet verzichtet. Mit dunklem Augen-Make-up blinzelte sie Sandra zu.

"Gefalle ich euch?" Tina lächelte, als sie sich schnell im Kreis drehte und der Rock sich dabei anhob.

"Wunderschön", sagte Kati, beugte sich über den Tisch und griff nach der leeren Karaffe. Schon eilte sie mit großen Schritten zu Tina rüber und hielt es ihr unter die Fotze.

Sandra blickte sie nur mit großen Augen an und stand sprachlos daneben, als Tina lautstark furze und die ersten Tropfen gold-gelber Urin in die Karaffe spritzen. Sie pisste wie selbstverständlich in ihre weiße Strumpfhose und genoss es sichtlich. Sofort bildete sich ein immer weiter ausbreitender nasser Fleck. Tina stöhnte, als der Druck in ihrer Blase endlich nachließ. Mit lautem Plätschern füllte sich das Gefäß. Der Pissegeruch der Rothaarigen mischte sich in den Raum und Kati spüre die ausgehende Wärme von der Karafe. Als Tina sich endlich ausgepisst hatte, schüttelte sie noch die letzten Tropfen von der Strumpfhose. Ein wenig waren daneben gegangen, dennoch war die Karaffe halb voll geworden.

"Zu trinken hätten wir schon mal für später. Wie sieht es mit dem Hauptgang aus?", fragte Kati und verzog das Gesicht zu einem dreckigen Grinsen.

"Dauert nicht mehr lang...", Tina furzte noch Mals und richtete sich dann auf.

"Gut Mädels, dann setzen wir uns endlich". Kati ging bereits zu ihrem Stuhl zurück und nahm Platz, während die anderen beiden es ihr gleichtaten.

Immer wieder sah Sandra verwirrt zwischen den beiden hin und her, was schließlich auch Tina bemerkte.

"Ich hab zufällig mitbekommen, was ihr in der Toilette getrieben habt", begann Tina zu erklären.

"Später hab ich Kati drauf angesprochen, wir haben lang gequatscht und festgestellt, das wir beide genauso kacke geil sind wie du und so hat sie mich eingeladen. Sie hat mich gefragt, ob ich dir ins Schnütchen machen möchte", Tina kicherte.

"Das hat sie gesagt", fragte Sandra skeptisch.

"Ich hab gefragt, ob sie dir in die Fresse kacken will", lachte Kati, "aber Tina hat so eine niedliche Ausdrucksweise, manchmal. Lasst uns anstoßen. Auf uns Kaviarschlampen". Schon goss sie jeder von der Pisse ins Glas und hob es anschließend hoch.

"Auf uns Kaviarschlampen", stimmten die anderen zwei mit ein, stießen ihr Glas dazu und tranken einen großen, warmen Schluck.

Das Kennenlernen ging noch einige Minuten weiter, bis Tina plötzlich aufstand und erneut furzte. Ein intensiver Geruch stieg aus ihrem Arschloch, was die anderen sehr erfreute und zum Stöhnen brachte. Kati konnte es nicht verbergen und rieb sich die Muschi sanft.

"Da ging wohl was ins Höschen", lachte sie und hob mädchenhaft eine Hand vor den Mund.

"Schnell ein Teller", rief sie dann und zog sich die Strumpfhose mit Slip kraftvoll runter. Sandra sah deutlich die braunen Spuren im Höschen und hielt ihr schon das Porzelan hin.

Tina drehte ihr das Arschloch zu, ging in die Hocke und konnte es schon nicht mehr zurückhalten. Die anderen beiden sahen genau, wie ihre Rosette sich öffnete und die Kacke schon bereitwillig am Ausgang wartete. Sofort wurde der Gestank stärker und hüllte alle drei in ihren Duft. Tina musste garnicht groß pressen. Ehe der Teller unter ihr lag, bewegte sich auch schon der Anfang ihres Kaviars nach draußen. Mit sanft schmatzenden Geräuschen verfärbte sich ihre Rosette schön braun, als die weiche Scheisse aus ihr glitt. Der Teller fing bereits den Anfang auf, als Tina immer weiter kackte. Sie genoss es sichtlich, schloss die Augen und freute sich schon auf das Nachfolgende. Muschisaft glitzerte an ihren Schamlippen.

Sandra lief das Wasser im Mund zusammen, als sie auf den immer größer werdenden Haufen Scheisse vor ihr starrte. Kati rieb sich eilig die Fotze und starrte wie gebannt auf den dreckigen Arsch der Rothaarigen.

Tinas Kacke brach ab, ein großes Stück lag auf dem Teller, direkt gefolgt von einem kleineren Haufen, der deutlich matschiger war.

"Fertig", strahlte Tina und drehte sich sogleich zu ihrem Ergebnis um. Freudig zog sie Strumpfhose und Höschen wieder hoch und setzte sich gleich.

Sandra zog den Teller zu sich und roch genussvoll daran. Die Scheisse hatte eine helle Textur, fest und mit einzelnen Pfefferpünktchen veredelt lag sie auf dem Teller vor ihr.

"Verteil mal bevor du vor lauter Geilheit noch kommst", rief Kati kichernd.

Kati kannte sie zu gut, am liebsten hätte sie ihr ganzes Gesicht reingedrückt...aber die anderen wollten schließlich auch was abhaben.

"Ich will das Matschige", Kati grinste über beide Ohren.

Sofort zog die Blonde die Teller zueinander, sie schob den weichen Kackhaufen mit Zeige- und Mittelfinger rüber. Anschließend teilte sie die große Wurst in der Mitte und legte sie rüber zu Tina.

"Mhhhm", machte sie nur als sie ihre Hand betrachtete und genüsslich ableckte. Mit klitsch nasser Muschi saß sie da, rieb sich mit der einen Hand und lutschte die Finger der anderen.

"Lasst es euch schmecken, ihr Kaviar Schlampen", grinste Kati und tauschte sofort zwei Finger in den matschigen Haufen vor ihr. Wie ein Löffel schaufelte sie nach und nach eine große Portion in ihren Mund, kaute genüsslich und verdrehte schon die Augen, als der derb bitteren Geschmack ihre Zunge berührte.

Beim zweiten Löffel durchzuckte ein Orgasmus ihren Körper und lies sie zittern.

Tina saß nur begeistert da, beobachtete beide und konnte es nicht glauben. Sie hatte schon oft ihre eigene Scheisse im Mund gehabt und auch geschluckt, aber dass andere so geil dabei wurden, kannte sie nur aus Pornos.

Gleichzeitig nahmen Sandra und sie ihr Abendessen zwischen die Finger, lächelten sich zu und setzten schon die Lippen am Anfang der Kackeschlange an. Tinas stöhnte auf, als sie ihren Mund um das Ende Schloss, es abtrennte und genüsslich mit der Zunge zermatschte. Sandra hingegen war zu aufgegeilt. Ungeduldig schob sie sich die Hälfte in den Mund, kaute es und schluckte sofort. Sie stöhnte, rülpste und schob den Rest nach. Mit braunverschmierten Zähnen grinste sie nur. Ihre Lippen voller Scheisse saß sie da und genoss das Gefühl, das Höschen mittlerweile klitsch nass.

Kati hob den leeren Teller hoch und zeigte stolz ihren leeren Mund. Die braune Zunge lag zufrieden darin.

"Ihr seid echte Ferkel", lachte Tina, auch sie hatte mittlerweile ihre Scheisse ganz aufgegessen und sah mit braunem Mund zu den anderen.

"Das war gut", sagte Sandra, blickte zufrieden zu den anderen Beiden und rülpste erneut. Ihr fauliger Kackeatem schoss den beiden entgegen und sie grinsten nur dabei.

"Was gibts zum Nachtisch?", fragte Tina lächelnd.

"Oh, ich hab da so eine Idee". Die Blonde stand auf, ging zur Küchentheke und packte sich die Sprühsahne.

Die zwei sahen ihr gespannt zu, wie sie sich hinhockte, das Höschen zur seite schob und die Öffnung der Sprühsahne breitbeinig in den Po steckte.

Mit einem geilen Grinsen im Gesicht drückte sie schon den Knopf und die Sahne ergoss sich in ihr Arschloch.

Sandra stöhnte nur, als es reinlief. Kati sprang sofort von ihrem Stuhl auf, rannte in die Küche und kam mit zwei Bananen wieder.

"Ich hab da noch was", lachte sie, schälte beide und kniete schon bei Sandra auf dem Boden.

Die Studentin zog den mittlerweile braunen Kopf Sprühflasche aus ihrem Arschloch. Sofort kniete Kati vor ihr und drückte schon das Gesicht nach unten zwischen die Beine der Blonden.

Sandra musste ordentlich die Rosette zusammenkneifen, hatte sich schon ein erheblicher Druck aufgebaut. Mit ausgestreckter Zunge näherte Kati ihren Mund und begann mit der Spitze zärtlich an Sandras Arschloch zu bohren. Mit kreisenden Bewegungen drang sie sanft in die Blondine ein. Der Druck war so stark, dass Sandra kurz nachgeben musste. Als sie die Zunge in sich eindringen spürte, konnte sie es nicht länger halten und furzte Kati die braune Sahne entgegen.

"Oh jaaa geil", stöhnte Kati nur und spürte, wie ihr Mund sich mit dem Sahne-Kackgemisch füllte.

"Ich will auch Sahnekaka", rief Tina von hinten neidisch und hopste zu ihnen.

Kati schleckte noch mal über das braune Arschloch und kaute dann genüsslich weiter. Noch ehe Tina richtig saß, hatte sich Sandra schon die Sprühflasche wieder reingeschoben und betätigte den Knopf.

"Mit Banane diesmal", sagte die Rothaarige grinsend und nahm schon beide in die Hand.

Sandra legte die Flasche zur Seite, als Tina auch schon die erste Banane an dem mittlerweile braunen Arschloch ansetze. Leicht zermatscht ging die Erste noch recht einfach rein, doch bei der Zweiten wurde es schon schwieriger. Sandra stöhnte auf, als der Druck immer größer wurde. Mit zwei Fingern drückte Tina die Zweite hinterher.

"Ich bin so voll", schnaufte Sandra freudig und kniff ihr Arschloch zusammen. Der Druck war riesig.

"Und jetzt noch ein wenig verrühren", kicherte Tina, drang sanft mit den beiden Fingern in die Blonde ein und begann schon, sie in ihrem Arsch zu kreisen. Mit matschenden Bewegungen glitt sie immer tiefer hinein. Stücke der braunen Banane drückten sich zur Seite Raus.

Sandra schrie vor Geilheit und begann sich wie verrückt die Fotze zu reiben.

"Fester", rief sie, als ihr Muschisaft an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten rinnte.

Tina fickte sie mit den beiden Fingern so schnell sie konte, matsche die Bananen in ihrem Arschloch und vermischte das ganze zu einem braunen Brei, der bei jedem Stoß weiter rausquillte.

Sandra stöhnte auf und pisste in hohem Bogen als sie kam. Sie zuckte am ganzen Körper, zitterte und sackte dann schließlich auf dem Boden zusammen. Ihr Arschloch öffnete sich und die ganze braune Masse lief nach draußen.

Darauf hatte Tina gewartet, sie machte einen Satz nach vorne, setze ihre Lippen an der Rosette an und sauge wie verrückt ihren Nachtisch raus.

Erschopft lag Sandra da und atmete schwer, sie war wie weggetreten.

Mit halb vollem Mund, komplett braunen Lippen stöhnte sie nur ein kaum verständliches "geil" hervor. Sandra hatte ihr den ganzen Mix aus Sahne, Bananen und ihrer matschigen Kacke in den Mund gedrückt.

"So lecker", sagte sie und schleckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

"Und wer fickt mich jetzt ins Koma", fragte Kati neidisch vom anderen Ende des Tisches und zog einen braunen Schmollmund.

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