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Sandras vierter Besuch -- Dankes

Geschichte Info
harter Quickie im Büro.
1.5k Wörter
4.36
17.4k
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Robert hatte vor vielen Jahren eine geile Beziehung mit Sandra, als er selbst frisch umgezogen, getrennt und in Neuorientierung lebte, während Sandra in einer langjährigen Beziehung lebte. Noch heute erinnerte er sich gern an die heißen Stunden und Erlebnisse (siehe Sandras erster Besuch etc.). Vor einiger Zeit hatte er sie nach ca. zehn Jahren erstmals wieder in der Stadt gesehen. Ihre damals so schlanke Figur war üppigen Formen gewichen, ihre Oberweite weiterhin faszinierend geblieben. Als ihm ein Anruf avisiert wurde, dass ihn eine Frau... in einer privaten Angelegenheit sprechen wolle, konnte er den Namen nicht zuordnen. Als er das Gespräch dann angenommen hatte, erkannte er sofort ihre Stimme. Sie hatte ein dringendes Anliegen, das sie in der Kanzlei, der er angehörte, regeln wollte. Robert wollte die Angelegenheit vom Tisch haben und konnte für Sandra einen tagesgleichen Termin in einer Filiale arrangieren. „Dafür hast Du was gut bei mir", hatte Sandra das Telefonat beendet.

Inzwischen war über eine Woche vergangen, Robert hatte den Vorfall schon wieder vergessen, als ihm avisiert wurde, dass eine Kundin ohne Termin auf ihn warte. Robert ließ ausrichten, dass sie sich gedulden müsse, bis die Terminkunden abgearbeitet sind. Als er in diesem Zusammenhang einen der Kunden aus der Wartezone abholte, sah er Sandra sitzen. Anders als beim letzten Mal war sie elegant gekleidet, trug einen modischen Mantel, unter dem die Ansätze eines Blazer über einer hellen Bluse zu sehen waren, dazu wie damals knallenge Jeans. Robert nickte er kurz zu, sie lächelte zurück. Als er den letzten Kunden zu sich rief, kündigte er seinen Mitarbeiterinnen an, dass sie danach Feierabend machen könnten. So war die Kanzlei verlassen, als der letzte Kunde zur Tür geleitet war. Robert schloss hinter ihm ab und wandte sich Sandra zu. „Ich hoffe, Dein Anliegen konnte zur Zufriedenheit geklärt werden", fragte er, während sie mit ihm in sein Büro ging. „Dank Deiner Fürsorge hat alles geklappt. Wenn Du etwas in die Hand nimmst, kann man sich ja immer darauf verlassen, dass etwas Gutes dabei herauskommt!" Erwiderte Sandra, wobei Robert die Mehrdeutigkeit der Worte noch nicht gleich bewusst war. Als er jedoch die Tür zu seinem Büro schließen wollte, sah er, dass Sandra bereits den Mantel abgestreift, so dass man sehen konnte, dass Blazer und Bluse offen standen und sie darunter völlig nackt war. Wie in alten Zeiten waren ihre weißen Brüste prall, hatten etwas an Volumen gewonnen, was sie noch reizvoller wippen ließ. Wie in einem Déjà-vu faszinierten Robert die kleinen roten Vorhöfe, aus denen sich die Nippel bereits hart reckten.

„Ich hatte Dir ja gesagt, Du hast etwas gut bei mir", erklärte Sandra sachlich, während sie bereits Mantel und Bläser achtlos auf einen der Besucherstühle warf. „Ich erinnere mich an eine Zeit, da hättest Du nicht zu lange gewartet, meine Möpse anzupacken, zu kneten, abzulecken oder seinen Schwanz dazwischen zu schieben." Robert konnte sich sehr gut an diese Zeit erinnern, auch wenn sie über zehn Jahre zurück lag. Langsam ging er auf Sandra zu, die spielerisch zurückwich, bis sie von dem Besucher-Sofa aufgehalten wurde, auf das sie sich nach hinten fallen ließ. Ihre prallen Titten bewegten sich kaum bei dieser Bewegung. Nun saß sie vor Robert, dessen Hosenbund sich genau vor ihrem Kopf befand. Wie einstudiert griff sie nach seinem Gürtel, öffnete die Hose und zog sie mit samt der Unterhose nach unten. Unter Roberts Hemd ragte sein Phallus aufrecht nach vorne. Unwillig zog Sandra das Hemd zur Seite. Nun erst sah sie, dass in der Rille hinter Roberts Eichel ein breiter glänzender Stahlring lag mit einer Kugel an Roberts Bändchen. Im unteren Drittel des Schaftes kurz vor der Wurzel war ein weiterer Ring platziert, dessen Kugel an der Oberseite offenbar dazu diente, den Blutstau zu fördern. Sanft und genüsslich griff sie nach dem heißen Stab und streichelte ihn erst sanft, dann fordernd, während sie nasse Küsse auf die Spitze drückte. Robert stieg unterdessen aus den Hosenbeinen und streifte sein Hemd ab. Sandra blickte von unten gierig über seinen behaarten, muskulösen Oberkörper, während sie ihre schmalen Lippen um die Spitze seiner Eichel schloss. Dabei drängte sich Robert zwischen die bekleideten Schenkel von Sandra und ließ seinen nackten Körper langsam nach vorne fallen, wobei er sich an der Rückenlehne des Sofas neben Sandras halbnackten Schultern abstützte.

Sein Schwanz war aus ihrem Mund geglitten und lag nun heiß und eindrucksvoll zwischen ihren Möpsen. Sandra blickte an sich herab und sah, wie die pralle dunkelrote Eichel zwischen ihren weißen Brüsten pulsierte. Von beiden Seiten presste sie ihr pralles Fleisch um den heißen Lustbolzen. Während sich bereits rote Flecken auf Sandras weißer Haut abzeichneten, begann Robert mit langsamen Stößen zwischen ihre Brüste. Sandra streckte dabei ihren Oberkörper nach vorne, hatte ihren Kopf nach hinten über die Lehne des Sofas gedrückt, die Augen geschlossen. Ihr tiefer Atem war bei geöffnetem Mund zu hören und ging langsam in ein leises Stöhnen über, als Roberts Stöße schneller und fester wurden. Zu Sandras Verärgerung hörte Robert plötzlich auf, richtete sich auf, trat ein wenig von ihr zurück und griff nach ihrem Hosenbund. Rasch hatte er die Hose geöffnet und samt String rigoros von Sandras langen Beinen gezerrt. Mit ein wenig Furcht im Blick erwartete Sandra weiteres Handeln. Sie hatte die Beine ein wenig angezogen, mit ihren Händen umfasst, wobei die Schenkel leicht gespreizt blieben, so das Robert in ihre bereits glänzende Muschi blicken konnte. Mit einem Ruck zog er den dünnen Gürtel aus Sandras Hose, was ihre Furcht weiter schürte. Rasch hatte er das Leder um Sandras eines Handgelenk geschlungen und somit an ihre Wade gefesselt. Ebenso rasch war der Gürtel aus seiner eigenen Hose um das andere Handgelenk und Bein geschlungen.

Nun war Sandra ihm wehrlos ausgeliefert. Ihre einzige Bewegungsmöglichkeit bestand darin, Arme und Beine zu spreizen und weiter an ihren Körper heranzuziehen. Damit glaubte sie, sich und ihren Körper noch schützen zu können, ohne zu realisieren, dass damit ihre Lustgrotte und ihre Rosette erst recht präsentiert wurden. Robert drängte sich nun wieder zwischen ihre Schenkel und richtete seine verzierte Lanze auf Sandras nasse Lustmuschel. Ein leiser, kläglicher Schrei war zu hören, als die pralle Eichel mit dem Stahlring Sandras Lustlippen spaltete. Langsam drückte Robert nach, sah das Sandras Lustknospe aus den Lippen ragte, sodass er danach griff und sie rieb. Ein weiterer Schrei aus Sandras offenem Mund folgte. Dann hatte Robert seine Lanze so tief versenkt, dass der zweite dicke Eisenring vor den Lustlippen lag, die dicke Kugel daran auf Sandras Knospe drückte, bevor Robert seine Waffe ganz in ihrem Schoß platziert hatte. Mit geschlossenen Augen warf Sandra ihren Kopf hin her, sodass die Haare flogen.

Als Robert mit langsamen aber nachdrücklichen Stößen zu ficken begann, wechselten lustvolles Stöhnen und klägliches Wimmern aus Sandras Mund sich ab. Robert stützte sich auf Sandras Brüste, rieb dabei ihre kleinen roten Nippel zwischen seinen Fingern und knetete das pralle Fleisch. Schließlich erfüllte ein Stakkato von kurzen Lustschreien den Raum, während Sandras schweißnasser Körper haltlos zuckte und sich aufbäumte, bevor er erschlafft zurücksank. Robert löste die Fesseln, sodass sich Sandra entspannen konnte, soweit ihr dies möglich war, da sein praller Phallus noch immer in ihrer zuckenden Grotte steckte. Schließlich zog er sich sanft aus dem erhitzten Körper zurück, wobei Sandra aufgrund des Reizes in ihrer Muschi nochmals laut aufschrie. Nach einiger Zeit hatte sich Sandra wieder im Griff, schloss ihre Schenkel, setzte sich aufrecht auf das Sofa und ließ ihren Blick über die noch immer vor ihr stehenden Robert schweifen. „Ich hätte nicht gedacht, dass mich Dein Schmuck so aus der Fassung bringen würde! Und so wie es aussieht, bist Du noch gar nicht zum Zug gekommen", flüsterte sie gedankenverloren, während sie mit ihren Fingern sanft über Roberts wippende Latte mit dem funkelnden Ringen streichelte. Robert lächelte verständnisvoll, streichelte über Sandras Kopf „es gefällt mir, wenn diese Ringe nicht nur mich geil machen".

In diesem Moment fühlte er Sandras Zunge an seiner prallen Eichel, sah ihren Kopf immer näher auf sein Becken zukommen, bis sein Rohr ganz in ihrem Mund verschwunden war. Langsam bewegte Sandra ihren Kopf vor und zurück, wobei ihre prallen Möpse in schaukelnde Bewegungen kamen. Immer wieder blieben ihre Lippen und ihre Zähne an den Stahlringen hängen, doch die Lust, Roberts Schwanz zu saugen und zu lecken schien unbändig. Robert stand noch immer Still vor ihr, schien teilnahmslos, während sie seinen Schwanz verwöhnte und den glattrasierten Beutel mit den harten Eiern knetete. Sandras Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum, während Robert nun mit beiden Händen nach unten in Sandras Titten griff und sie knetete. Als Sandra endlich den ersten Geschmack von Roberts Sahne wahrnahm, wurden ihre Bewegungen noch furioser. Stöhnend und schreiend rammte sie sich Roberts Schwanz in den Mund, zog an seinem Sack, presste sein Becken gegen ihr Gesicht, bis Robert endlich seine Sahne in ihren Mund schoss. Rinnsale seines Safts liefen aus Sandras Mundwinkeln und tropfte auf ihre Möpse, wo sie Sandra träge verrieb. Dann entließ sie den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund, leckte die Eichel sauber und betrachtete die noch immer wippende Latte.

„Ich glaube, ich muss Dich öfter um einen Gefallen bitten, um einen Grund zu haben, mich bei Dir zu bedanken", lächelte sie erschöpft, „aber wie früher muss ich mich jetzt aufmachen, damit mein Mann keinen Verdacht schöpft."

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