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Sappho Kap. 02

Geschichte Info
Sofía und Sappho bei den Töchtern des Meeres.
2.6k Wörter
4.43
14.9k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/16/2015
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Es war bereits spät am Abend und Elena, die junge Archäologin, konnte sich einfach nicht von Sapphos Tagebuch lösen. Einer übersetzen Seite folgte die Nächste. Die Vorfreude darüber, was die weiteren Seite offenbaren würden, stieg immer mehr.

Während sie übersetzte und las wurde Elena bewusst, dass beinahe alles, was sie über Sappho wusste entweder falsch oder vollen Lücken war. Niemand hatte bisher gewusst, dass die griechische Dichterin Brüder hatte. Auch über die junge Aleksándra war nichts bekannt. Zu Elenas Leidwesen ebenso nichts über die traumhaft schön beschriebene Sofía.

In wie weit Sapphos Begegnung mit der Meerjungfrau der Fantasie der Poetin entsprang konnte Elena nicht sagen, war jedoch bereit diese Vorstellung zu teilen. Außerdem wäre es doch gut möglich, dass diese Wesen tatsächlich existierten, aber noch von keiner Menschenseele entdeckt wurden.

Je mehr Elena las, desto mehr sprach diese Lektüre ihre Libido an. Sehr oft legte die junge Frau Hand an sich selbst und masturbierte. Die Art und Weise wie sie ihren Beruf ausübte machte eine Beziehung so gut wie unmöglich. Die erste und einzige Fernbeziehung zerbrach bald wieder, denn Elena fehlte die körperliche Nähe und hin und wieder der Sex. So hatte sie sich damit abgefunden. Und auch dieses Mal wanderte die Hand zwischen die Schenkel, schob das Höschen beiseite und berührten die Schamlippen während die Augen weiter lasen. Aus den geschriebenen, übersetzten Sätzen entwickelten sich eine Stimme in Elenas Kopf. Es konnte nur Sofías sein...

Dein Tagebuch, geliebte Sappho, überreichte mir Cenia. Sie berichtete mir von einem starken Verlangen das Buch vor den Fluten zu retten. Ich schrieb meine Erlebnisse, Gefühle und Gedanken mit und über dich hier nieder. Denn ich möchte für immer in deinen Gedanken bleiben.

Mein Herz setzte einen Moment aus, als ich dich zum ersten Mal traf und mit dir sprach. Beinahe jeden Abend hatten mich deine Gedichte und Lieder in den Schlaf gewiegt und meine Einsamkeit vergessen lassen. Du wirst dich fragen, warum ich einsam bin.

Nun, meine Eltern hatte ich nie kennengelernt. Aufgewachsen bin ich in Malta in einem Waisenhaus in Valletta. Die alte Maria, die Leiterin dort, war eine der fürsorglichsten und freundlichsten Menschen, die ich je kennengelernt hatte. Als ich vier Olympiaden alt war, starb Maria friedlich in ihrem Bett im Kreise ihrer vielen Kinder. Der Statthalter Vallettas löste das Waisenhaus darauf hin auf und schickte mich als Dienerin in ein vornehmes Haus nach Pozzallo.

Michele, der Sohn meines Herrn, verliebte sich in mich. Auch ich mochte ihn sehr und wir trafen uns oft, wenn sein Vater nicht zuhause war. Er lehrte mir das Lesen und Schreiben und entführte mich in die Welt der Sexualität. Manchmal mehrmals am Tag hatten wir Sex und ich genoss es sehr, den Michele war ein sehr liebevoller und vor allem potenter Liebhaber.

Da Michele inzwischen beinahe jeden Moment mit mir verbrachte und seine sonstigen Pflichten immer mehr vernachlässigte, wurde sein Vater misstrauisch und setzte seinen treuesten Sklaven auf seinen Sohn an. Sechs Jahre lang arbeite ich bei Micheles Familie bis sein Vater in unserem Versteck beim Liebesakt entdeckte.

Michele sprang auf und versuchte diese Situation zu erklären. Im Zorn wollte sein Vater nicht hören, selbst als Michele seine Liebe zu mir beichtete.

„Du bist nicht länger mein Sohn", brüllte der Vater und zückte ein Messer. „Du hast Schande über meine Familie gebracht."

„Vater, sei vernünftig", erwiderte Michele. „Steck das Messer weg oder willst du etwa deinen eigenen Sohn töten?"

„Mein Sohn in den Armen einer Sklavin. Mein Geschäft wäre erledigt", schrie der Mann. „Ich sehe nur einen Ausweg: Ich beseitige dich und deine kleine Hure!"

Mit diesen Worten stürmte er auf mich zu und wollte die Klinge in mich rammen. Ein Schrei ertönte aus meinem Hals als das Messer durch Micheles Schulter schnitt und ihn zu Boden riss. Sein Vater stürzte sich auf ihn und wieder blitzte das Messer auf.

„Lauf!", war das letze Wort, das er zu mir sagte. In seinem blutüberströmten Gesicht sah ich die pure Liebe sprechen. Ich tat was er sagte. Stürmte aus dem Zimmer, prallte gegen die Flurwand, rannte den Gang entlang und aus der Tür.

Mein damaliger Herr verfolgte mich nicht, vermutlich starb er ebenfalls während des Kampfes mit Michele. Später erfuhr ich vom Ruin seiner Witwe und ihrem Tod. Ich hatte Michele geliebt und vergöttert. Nie wieder hatte ich mich auf einen anderen Mann eingelassen. Es war als wäre mein Herz mit seinem gestorben.

Ich flüchtete aus Sizilien und reiste weiter nach Zakinthos und von dort weiter nach Delphi. Ein Jahr lang arbeitete ich als Dienerin der Pythia. Dort entdeckte ich mein Talent für die Kunst. Das Malen und Zeichnen ließ mich meine Vergangenheit für einen Moment vergessen und erhielt mich am Leben. Schließlich erreichte ich Lesbos und las zum ersten Mal deine Schriften. Mein Geld verdiente ich in einer Taverne in Mytilini. Dann traf ich dieses wunderschöne, jedoch traurige Mädchen an Bord des Schiffes. Ich wollte dir nahe sein, Sappho. Deine Trauer und deinen Schmerz teilen und ich hoffe, dass ist mir gelungen. Ich danke Aphrodite und Eros dich kennen gelernt zu haben.

Doch nun lass mich erzählen, wie es mit Cenia auf dem Felsen weiter ging.

„Sappho, so sag doch etwas", erwiderte ich irgendwann.

„Ich... ich weiß nicht ob ich das kann", stammelte die Dichterin.

„Weil du noch nie in diesen Genuss gekommen bist, nicht wahr?"

Cenia schien in Sappho zu lesen wie in einem Buch. Errötet nickte diese und erntete verständnissvolle Blicke sowohl von Cenia als auch von mir. Sappho war sicher unerfahren und schämte sich vermutlich über solche intimen Dinge zu sprechen.

„Es tut mir Leid, dich solche intimen Dinge zu fragen", beschämt sah meine Freundin die Nixe an. „Könntest du mir es zeigen?"

„Es wäre mir eine Freude", Cenia lächelte liebevoll. „Aber du musst mir vollkommen vertrauen und dich mir hingeben. Kannst du das?"

„Ich denke schon", meinte Sappho.

„Dann schließe die Augen. Auch dich lade ich dazu ein, Sofía."

„Sehr gern", sagte ich begeistert. Noch vor mir schloss Sappho die Augen.

„Ich möchte, dass ihr euch von allen schlechten Gedanken und Gefühlen in euch löst. Lasst euch von schönen Erlebnissen übermannen. Verscheucht das Schlechte. Woran denkst du, Sofía?" wollte Cenia wissen.

„An unseren gemeinsamen Abend in meiner Kajüte. Wir haben zusammen musiziert und gesungen," antwortete ich und ich denke, dass Sappho dasselbe geantwortet hätte.

„Oh wie schön", erwiderte die Meerjungfrau. „Wie verlief dieser Abend, Sappho?"

„Wir spielten bis spät in den Abend hinein", erzählte sie mit geschlossenen Augen. „. Ich fand Sofía von Beginn an unglaublich sympathisch und anziehend."

„Sexuell anziehend?", war Cenias nächste Frage. „Sei ehrlich."

„Ja", gab sie zu und mir lief ein prickelnder Schauer über den Rücken. „Müdigkeit überkam uns und Sofía bot mir an, bei ihr im Bett zu schlafen."

„Nackt, Sofía?"

„Sappho hat sich ein wenig geziert," antwortete ich und hörte Cenia kichern. „Doch als sie dann unbekleidet vor mir stand, war ich überrascht wie schön sie ist."

„Du hast recht", an Cenias Stimme konnte ich die Wahrheit heraushören. „Du bist wirklich eine schöne junge Frau."

„Vielen Dank", erwiderte sie und ich konnte die Scham in ihrer Stimme hören. „Ich kann nur das selbe von euch beiden behaupten."

Wieder dieses elektrisierende, süße Kichern der Meerjungfrau. Auch ich lächelte und versuchte meine Augen geschlossen zu halten, um diese prickelnde Atmosphäre nicht zu zerstören. Nur mit viel Mühe gelang es mir. Wie gerne hätte ich in diesem Moment Sapphos Knospen oder ihren Po betrachtet. Was war nur los mit mir? Mit der nächste Frage der Meerjungfrau hatte die Dichterin vermutlich nicht gerechnet.

„Würdest du gern Sapphos Körper berühren und ihn mit deinen Händen erforschen, Sofía?"

„Ja", sagte ich und konnte die Spannung förmlich spüren.

„Dann öffne die Augen und tu es", meinte die Nixe.

Ich schlug die Augen auf. Vor mir saß Sappho und wartete aufgeregt. Mit geschlossenen Augen sah sie unglaublich begehrenswert aus. Sappho hatte langes schwarzes Haar. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und berührte ihren Bauchnabel. Die andere Hand legte ich zärtlich auf ihren rechten Busen. Ich streichelte sie und ließ meine Finger über ihre Brustwarze gleiten. Sie war hart geworden und stand ab. Sappho atmete schneller und genoss die Behandlung. Im Lauf der Zeit ging ich immer tiefer, liebkoste ihre weiche Haut. Irgendwann berührte ich ihren behaarten Venushügel und strich über die weichen Haare.

„Du magst ihre Haare da unten, nicht wahr Sofía?", fragte Cenia. „Ich beneide euch ein wenig deswegen. Sie haben etwas animalisches, finde ich. Wie gerne wäre ich auch ein wenig behaart, aber das bleibt unserem Volk leider verwehrt."

keine von uns sagte ein Wort.Es war stilles und intensives Genießen.Von Sekunde zu Sekunde atmete Sappho schneller.

„Gefällt dir, was sie mit dir tut, Sappho?", flüsterte Cenia fragend und bekam ein verzücktes Lächeln und ein Nicken ihrerseits zur Antwort. „Dann solltest du deine Beine spreizen damit ich Sofía zeigen kann, wie sie dir noch mehr Lust bereitet." Ohne zu zögern kam Sappho Cenias Wunsch nach.

„Siehst du wie feucht Sappho ist?", fragte die Meerjungfrau mich. „Schau mal wie groß ihre Perle geworden ist. Wie sagt ihr dazu?"

„Ich weiß nicht", gab ich zu. „Perle finde ich aber einen hübschen Namen."

„Setz deinen Finger darauf und reibe", wies Cenia ihre neue Schülerin an. „ Mit der anderen Hand könntest du ihre äußeren Schamlippen streicheln."

So tat ich es und Sappho schrie auf vor Lust und Ekstase. Jede noch so kleine Berührung ließ das Prickeln durch meinen Körper fahren. Sie stöhnte aus voller Kehle, bäumte sich auf und begann wie von selbst ihren Busen zu verwöhnen. Mein Hintern und meine Brustwarzen juckten wunderschön.

„Sehr gut", lobte die Nixe. „Du darfst deine Augen öffnen, Sappho."

Cenia hatte begonnen sich selbst zu verwöhnen. Die linke Hand ließ sie über ihre Brüste gleiten. Dabei verweilte sie immer wieder an ihren Brustwarzen und ließ den Finger auf den Warzen seine Kreise drehen. Ihr linkes Bein hatte sie aufgestellt und rieb unaufhörlich ihre intimste Stelle. Vereinzelt verschwand auch ein oder zwei Finger in ihrer Spalte und bewegten rein und raus. Cenias Geschlecht war weit geöffnet und ständig floss Liebessaft heraus. Das Rinnsal suchte sich seine Weg durch die inneren Schamlippen, lief den Damm hinab und befeuchtete den Anus. Allerdings endete das kleine Flüsslein dort nicht sondern lief über das Moos, unter mir hindurch und in das Wasser das die Insel umgab. Das führte dazu, dass der Grund des Sees pulsierend zu leuchten begann.

„Was geschieht hier", schaffte ich zu fragen und versank sofort wieder in sexuelle Ekstase.

„Mein Liebessaft versorgt das Wasser mit Energie", antwortete die Nixe. „Der See ist unsere Energiequelle. Das Wasser schmeckt herrlich. Außerdem spürt eine jede Meerjungfrau im Wasser meine Lust und Erregung. Einige, vor allem die Jüngeren, werden davon wie magisch angezogen. Bald werden einige uns vom nahen Ufer aus beobachten. Keine Angst, sie werden uns nicht stören, Sex ist für uns ein heiliger Akt. Jedoch werden so einige Händen zwischen die Schenkel geführt werden."

Nach dieser kleinen Erklärung widmete sich die Meerjungfrau wieder sich selbst und keuchte ihre Wonne hinaus. Seltsamerweise schwitzte Cenia nicht und zeigte keinerlei Zeichen von Anstrengung.

Ich spielte weiter mit Sapphos Vulva und streckte meinen Po neckisch in die Höhe. Abwechselnd beobachtete ich Cenias Fingerspiel an sich selbst und meines an Sappho. Lautstark tat ich mein sexuelles Vergnügen kund.

„Lass uns die Plätze tauschen, Sofía", meinte die Meerjungfrau irgendwann. „Es ist an der Zeit, dass auch du ein wenig Lust empfängst." So geschah es, dass Cenia meinen Platz einnahm und ich mich breitbeinig vor meine Freundin stellte.

„Ich denke es würde Sofía gefallen, wenn du jetzt mit ihr das selbe tust, wie ich mit dir", meinte Cenia und gab Sappho einen lieben Kuss auf den Venushügel. Anschließend begann sie über die haarige Haut zu lecken und ging züngelnd langsam immer tiefer. Die griechische Dichterin schrie überrascht auf und begann erfüllend zu stöhnen. Schließlich berührte Cenias Zunge die kleine Perle und leckte sie tief und innig.

„Das muss unglaublich schön sein, Sappho", flüsterte ich. „Bitte tu es auch mit mir, ich möchte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt!"

Und sie tat es. Zum ersten Mal spürte ich die feuchte Zunge einer anderen Frau an meinem Geschlecht. Reflexartig schloss ich die Augen und stöhnte laut. Ich fühlte ihre Zungenspitze an meinen vollen Schamlippen und bald ertastete sie auch die kleine Klitoris, der Ursprung meiner Feuchtigkeit.

„Wundervoll! Oh, bei allen Göttern!", seufzte ich und berührte meine Brüste und verschaffte mir so selbst Lust indem ich meine Brustwarzen rieb. Unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Moment und ich konnte die pure Leidenschaft in Sapphos grünen Augen sehen.

Nach einiger Zeit beugte ich die Knie und so konnte sie noch tiefere Regionen meiner Muschel erforschen Ich keuchte geradezu.

In mir jagte das eine Glücksgefühl das andere. Vor allem aber machte es mir Spaß diese Dinge mit Sappho und Cenia zu tun. Hin und wieder huschte ein frohlockendes Jauchzen über meine Lippen als die junge Dichterin zum wiederholten Male meinen Kitzler zwischen ihre Lippen saugte und ihn mit der Zunge bearbeitete.

Bald ereilte mich ein schon lange nicht mehr erlebtes Gefühl, dass ich so vermisst hatte. Einen Orgasmus, einen Höhepunkt! Ein fast unerträgliches, intensives Jucken erfasste meinen Po und löste in meinem Körper einen Sturm der Lüste aus. Ich kam, gewaltig! Erst als ich mich neben Sappho in das Moos gelegt hatte und wir uns küssten, legte sich das wilde Zucken meiner Vulva.

„Ich danke dir", flüsterte ich ihr beinahe lautlos zu. „Liebes."

„Darf ich deinen Saft kosten, Sofía?", erklang Cenias melodiöse Stimme zwischen Sapphos Beinen hervor. „Sicher schmeckst du wunderbar."

Ich gestattete es ihr nur zu gern und die Nixe ließ von Sapphos Geschlecht ab und begann mich dort unten zärtlich zu lecken. Erneut setzte dieses intensive Zucken meiner Muschel ein, denn Cenia erweckte die Lüste in mir zu neuem Leben. Sappho ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

„Bitte", wisperte sie mir zu. „Ich möchte, dass du es bist, der mich zum Orgasmus bringt!"

Sie war feucht und heiß in ihrer Grotte. Mit zwei Fingern drückte ich ihre Schamlippen auseinander und legte meinen Mittelfinger auf ihre Öffnung. Ich begann zu reiben. Ein Schwall Flüssigkeit benetzte meine Hand und kurz darauf ein Weiterer. Sappho, das unerfahrene Mädchen aus Lesbos erreichte ihren Höhepunkt. Ein wildes Zittern erfasste ihren Leib und ein leises Wimmern entwich aus ihrem Mund. Dann entspannten sich ihr wunderschönes Gesicht und Zufriedenheit und tiefste Befriedigung legte sich über ihre Züge.

Cenia kroch neben Sappho und legte sich neben uns. Wir streichelten uns und genossen die intime Nähe für eine sehr lange Zeit. Schlussendlich löste die Nixe den Verband an Sapphos Arm und ich stellte überrascht fest, dass von ihrer Wunde nichts außer makellose Haut geblieben war.

„Unglaublich", hauchte ich. „Es ist wahr, Cenia!"

„Natürlich", erwiderte die Meerjungfrau. „Wie fühlst du dich, Sappho?"

„Wundervoll", meinte diese und lächelte dann. „Ich denke ich habe eine neue Leidenschaft für mich entdeckt."

„Und die wäre", fragte ich scherzend, obwohl ich die Antwort bereits kannte.

„Sex!", antwortete die junge Frau und kurz darauf halte helles Lachen durch die Höhle mit der kleinen Insel.

So gut wie in der folgenden Nacht schlief ich schon lange nicht mehr. Ich träumte vom Meer, von dir, liebe Sappho und natürlich von Cenia. Nackt glitten wir durch reines, sanftes Wasser und hielten uns gegenseitig in den Armen. Und Michele wachte über uns und lächelte mir zufrieden zu. Sicher hättest du dich sehr gut mit ihm verstanden, Sappho. Er war lieb, führsorglich und treu. Da erkannte ich, dass ich mich von ihm lösen musste um glücklich zu werden. Ich sah Michele an.

"Soll ich mich Sappho zuwenden?", fragte ich ihn. Er nickte aufmunternd. Dieser Traum war so schön und so real, dass ich mir wünschte niemals daraus aufzuwachen. Urplötzlich setzte in mir wieder dieses herzzerreißende Kribbeln ein und ließ mich erwachen.

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