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Sara

Geschichte Info
Junge Frau trifft Kollegen und die Post geht ab.
7k Wörter
4.14
31.5k
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Sara war zur 50-Jahr-Feier ihrer Firma eingeladen. Dort war sie erst seit zwei Monaten tätig und bis auf ihre Kolleginnen im Büro kannte sie noch kaum jemand. Die beste Gelegenheit, das zu ändern.

Sie zog ein schickes Kleid an, das bis zu den Knien ging, den Ausschnitt aber etwas tiefer hatte. Einen BH, der ihre Brüste darin zur Geltung brachte. Unten drunter einen String. Und passende, etwas höhere Schuhe. Stilvoll, sexy und dem Anlass entsprechend.

Mit Begleitung stand auf der Einladung, die hatte sie nicht. Musste entsprechend allein hin.

Ihre Kolleginnen saßen mit ihren Partnern an einem Tisch. Da war kein Platz mehr für sie. Sara schaute sich um. Da vorne gab es einen freien Platz zwischen zwei Männern. Mutig bahnte sie sich den Weg dorthin, war sich einiger Männerblicke bewusst.

"Ist hier noch frei?"

"Aber sicher doch junge Frau, setzen Sie sich", sagte der ältere Herr. Schaute auf ihr Dekolleté und in seinen Augen stand Lust auf mehr geschrieben.

Sara setzte sich. Da blickte der junge Mann neben ihr zu ihr.

Schaute mit seinen braunen in ihre blauen Augen.

"Hi, ich bin Jan."

"Sara. Bin in der Akquisition."

"Ich bin draußen auf den Baustellen unterwegs."

Die Firma war eine große Elektrofirma.

"Und ich bin Peter." Der Alte mit dem geilen Blick. Unter dem Tisch machte er mit seinen Knien erste Annäherungsversuche.

Dankenswerter Weise dreht die Frau neben ihm sich um. "Peter, kannst du mir bitte meine Jacke aus dem Auto holen? Es zieht mir."

Peter ging und Sara begann ein Gespräch mit Jan.

Peter kam zurück, aber seine Frau und deren Nachbarin belegten ihn mit Beschlag. Glück gehabt.

Das Essen kam. Vor lauter Reden und Unterhalten bemerkte Sara nicht, wieviel Sekt sie trank. Berauscht vom intensiven Gespräch mit Jan.

Seine Finger legten sich unter dem Tisch auf ihr Bein. Das kribbelte im Bauch.

Da auch eine Band spielte, forderte sie Jan zum Tanzen auf.

Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen. Passionierte Tänzerin.

Ein bisschen Fox Trott. Und dann ein langsames Lied.

Jan zog sie an sich. Ganz dicht aneinander tanzten sie. Jan war erregt. Sie merkte die Härte in seiner Hose. Auch dass sie dies erregte und ihre Liebeshöhle feucht wurde.

Jan beugte seinen Kopf zu ihr herunter. Berührte mit seinen ihre Lippen. Erst zärtlich, dann fordernder.

"Ich glaube, es ist besser, wenn wir gehen. Ich könnte dich hier und jetzt vernaschen, ohne Rücksicht auf die Kollegen." flüsterte Jan in Saras Ohr.

So verließen sie den Raum. Zusammen. Ihre Kolleginnen würden sich bestimmt darüber auslassen, aber sie war solo, da war ihr das egal.

Jan hatte nur Wasser getrunken und so fuhren sie mit seinem Auto zu ihr.

Während der Fahrt schob sich seine rechte Hand auf ihr Knie. Wanderte unter das Kleid. Das machte Sara ungemein an. Ihr entfuhr ein Stöhnen. Das ermutigte Jan zum Weitermachen. Seine Hand wanderte höher. Saras Beine öffneten sich wie von Geisterhand. Jan konnte ihre Feuchtigkeit durch den String fühlen. Seine Finger schoben sich darunter und spielten mit ihrer Perle. Sara bewegte ihr Becken. Es fühlte sich klasse an, machte Lust auf mehr. Ihre Blase meldete ein Bedürfnis an, sie war voll. Da waren sie aber schon vor ihrer Haustür.

Jan öffnete ihr die Autotür. Sie stieg aus, strauchelte aber, weil der Sekt doch gewisse Nebenwirkungen hatte. Jan fasste sie fest am Arm. Zog sie an sich. Begann Sara zu küssen. Ihre Nippel wurden steif. Ein Ziehen von dort bis in in ihre Liebeshöhle. Diese wurde dicker. Sie presste ihr Becken eng an Jan. Dort war wieder seine Männlichkeit zu spüren. Hart und anscheinend auch nicht gerade wenig.

Sie schafften es nur knutschend die Treppe rauf. Sara hatte Probleme mit dem Schlüssel. Unter anderem auch, weil ein Finger sie wieder an ihrer Liebesperle massierte.

Kaum drinnen, legte Jan Sara auf den Boden. Schob ihr Kleid hoch und den String aus.

Der Venushügel lag prall vor ihm. Darunter konnte er ihre Spalte erkennen. Ein starkes Verlangen, in sie zu dringen, machte sich breit.

Aber nein, nicht so schnell.

Saras Blase schrie, aber Sara war so verrückt nach Jan, sie überhörte den Ruf nach Erleichterung.

Jan hob ihren Po an und näherte sich mit seiner Zunge der Liebesperle. Langsam und genüsslich leckte er diese ab. Sara begann zu wimmern.

"Mehr, gib mir mehr oooohhhh."

Jan steckte seine Zunge in eine Tropfsteinhöhle, warm und nass. Sie schmeckte köstlich.

Die Zunge machte kreisende Bewegungen. Seine Hand massierte derweil den Venushügel.

Saras Höhle begann zu zucken, es spritzte aus ihr. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihre zum bersten volle Blase. Warmes Gold suchte sich den Weg nach draußen.

Da Jan gerade den Saft aus ihrer Höhle saugte, gelangte auch dies mit hinein.

Sara merkte den Kontrollverlust und hielt ein, wurde knallrot im Gesicht.

"Lecker, bekomm ich mehr davon?"

Sara traute ihren Ohren nicht. Was wollte Jan?

"Komm, lass es laufen, das schmeckt gut."

"Aber nicht hier, eigentlich ist mir das jetzt peinlich."

"Nein muss es nicht sein, ich mag das. Sonst muss ich die Frauen überzeugen, es zu machen."

Sie gingen ins Badezimmer. Dort war eine schöne große Wanne.

Sara setzte sich auf den Wannenrand und Jan kniete vor ihr. Er hatte sich auf dem Weg dorthin seine Hose ausgezogen. So kniete Jan sich, die Boxer enthielt einen Fahnenmast, vor ihre Grotte. Sara genierte sich, hatte das noch nie gemacht.

"Warte, ich helfe dir."

Jan begann das gleiche Spiel wie vorher. Seine Zunge verwöhnte ihre nasse Höhle. Die Hand massierte den Hügel. Erneut kam Sara zu einem Höhepunkt. Diesmal hielt sie nichts zurück. Ihre Blase spritze unter Hochdruck einen gigantischen Strahl. Mitten in Jans Gesicht.

"Ah!"

Jan versuchte soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen.

Als die Quelle versiegte, leckte er ihre gesamte Grotte sauber.

"Das war toll, danke Sara."

Sara wollte aber endlich diesen Fahnenmast in sich spüren. Sich vollkommen ausfüllen lassen.

Also rutschte sie zu Jan in die Wanne. Ihre Hände befreiten einen riesigen Mast aus seiner Hülle.

"Komm, steck ihn mir rein, tief rein."

"Warte, wir lassen Wasser in die Wanne."

Sara war so erregt, sie wollte Jan sofort in sich spüren. Um dies zu bekommen, zog sie Jan zu sich. Der Fahnenmast fand auf Anhieb den richtigen Weg in ihre Höhle.

War der groß und dick, oder war sie nur so geschwollen?

Jan empfand es ähnlich.

"Deine Muschi ist aber eng, ich mag das."

Langsam bohrte er sich seinen Weg durch die Höhle. So eng und nass. Jan musste sich beherrschen, nicht schon abzuspritzen. Er machte weiter bis er auf einen Widerstand stieß. Er war angekommen, ganz tief in ihr drin.

Diese Berührung reichte bei Sara aus, dass sie einen Orgasmus bekam. Ihr Ring begann um Jans Mast zu zucken. Sara schrie aus Wollust. Jan verlor seine Beherrschung, diese Bewegungen um seinen Phallus waren zu viel.

Seine Eichel wurde dicker, seine Hoden zogen sich zusammen, sein bestes Stück spritzte ab. Tief in Sara hinein.

"Komm, lass mich unseren Saft kosten."

Jan beugte sich mit seinem Mund über ihren Schoß. Saugte die Flüssigkeit auf.

Behielt sie aber im Mund.

Kam zu Saras Lippen, die sich öffneten.

Er ließ etwas hineinlaufen. Sara schluckte. Er öffnete seinen Mund noch mal. Diesmal begleitete seine Zunge den gemeinsamen Liebesnektar. Beide Zungen tanzten miteinander.

"Lass uns baden, so eine große Wanne lädt dazu ein."

Sie zogen sich aus. Stiegen in das warme einlaufende Wasser.

Der Fahnenmast war in sich zusammengesunken.

Sara beugte sich darüber. Nahm ihn mit beiden Händen und ihr Mund stülpte sich über die Eichel. Ihre Zunge liebkoste sie zärtlich. Sie hatte noch Nektar an sich.

Eine Hand bewegte sich leicht auf und ab. Der Fahnenmast begann sich zu erheben.

Die Bewegungen der Hand wurden forscher. Inzwischen hatte das Wasser alles überschwemmt. Trotzdem war Saras Mund noch am liebkosen. Sie musste Luft holen.

Da zog Jan sie zu sich. Setzte sie auf sich.

Langsam drang der noch aufstrebende Mast in sie ein. Wieder ganz tief. Langsam begann Sara sich zu bewegen. Kreisende Bewegungen. Der Mast erreichte seine volle Größe. Es tat etwas weh, aber dieser Schmerz erhöhte die Reizung.

Während Sara Jans Mast mit ihrer Höhle maskierte, küsste er ihr die steifen Brustwarzen. Eine Hand begann eine zu kneifen, der Mund biss leicht zu.

Ein Stromschlag erreichte Saras Olymp. Und noch einer, noch einer. Sie umschloss mit wilden Zuckungen und austretenderm Liebessaft den Mast. Jans Mittelfinger wanderte in ihren Hintereingang.

Vorsichtig schob er ihn hinein. Sara ging in ihrem Orgasmus auf. Der Finger bewegte sich, drückte gegen den Mast.

Sara schrie, keuchte, stöhnte.

"Ja, ja, gibs mir, tiefer ooohhhh."

So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Er war so lang. So oft.

Als ihre Höhle die Eruptionen beendet hatte, fragt Jan: "Du Sara, ich würde dich gerne von hinten nehmen. Ist das in Ordnung?"

"Ja, aber mach langsam, ich fühle mich schon ganz wund."

Dass dieses Wundfühlen gleichzeitig noch ihre Erregung steigerte, sagte sie ihm nicht.

Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Wannenrand.

Jan versenkte den Mast in ihrer Spalte, die sich sehr cremig anfühlte. Er stieß diesmal härter zu. Und schneller. Sara war ganz schnell dabei

Auch hier kam ein Finger in ihrem Po zum Einsatz, gefolgt von einem zweiten. Langsam dehnte Jan das Loch. Sara war in ihrem Orgasmus gefangen, merkte es kaum.

Jan entglitt aus ihrer Spalte, die Finger hielten die Öffnung für den Mast offen.

Er stieß hinein. Ohne jeglichen Widerstand. Das war noch enger. Die wilden Zuckungen ihrer Vagina waren ganz deutlich zu spüren. Er begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller.

Seine Finger rieben ihre Liebesperle. Sara schrie, ihre Lust musste raus.

Jan spürte seinen Erguss kommen. Stoppte seine Bewegungen und alles schoß in Sara hinein.

Erschöpft sanken beide über den Wannenrand. Das Wasser wurde kühl. Sie verließen die Wanne und gingen ins Bett. Und schliefen ein.

Irgendwann im Schlaf bemerkte Sara, wie Finger sie streichelten. Erst am Rücken, dann zärtlich nach vorne zu ihren Brüsten tastend. Es fühlte sich alles wie ein Traum an. Die Finger wanderten über den Bauch hinunter zu ihrem Venusberg. Glitten in die Spalte und drückten leicht ihre Perle.

Sara drehte sich um, stöhnte.

Jan war schon wieder bereit. Sein Schwanz stand horizontal ab und wollte in diese schöne warme feuchte Grotte zurück.

Jan spreizte Saras Beine. Sie schlief immer noch.

Er kniete sich zwischen das entstandene V. Allein schon Saras Wärme ließ Jan innerlich kochen.

Langsam kam er herunter, beugte sich über Sara und schob seinen Stab in die Hitze hinein.

Sara stöhnte wieder, wand ihr Becken und ...

"Dachte schon, das wäre ein realistischer Traum. Ist dein Stab gewachsen? Er fühlt sich gigantisch an."

"Pst, nicht reden, genießen, träum weiter."

Sara schloss die Augen.

Jan griff mit seinen Händen unter ihren Po und hob ihn hoch. Gleichzeitig versenkte er seinen Stab tiefer in ihrer Grotte.

Nur langsame Bewegungen. Kreisend. Tiefer stoßend.

Jan hob Saras Beine. Noch tiefer.

Sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Die Grottenwände wurden enger um den Stab herum.

An der Eichel zuckte es, Sara schrie, leise, aber ekstatisch.

Jan bremste sich, er merkte dieses untrügliche Kribbeln in seiner Leistengegend. Zog seinen Schwanz raus. Das ging zu schnell.

Die Frau war so erregt, das hatte er noch nicht erlebt.

"Mach weiter, das ist so schön."

"Würde gerne was versuchen, habe ich letztens gesehen. Nennt sich der Affe."

"Hört sich ein bisschen animalisch an."

"Warte ab, soll sehr intensiv sein."

Jan legte sich auf den Rücken, hob seine Beine und winkelte sie an.

"Komm setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Stab."

Sara tat es. Ziemlich wackelige Angelegenheit. Jan fasste ihre Handgelenke. Es wurde leichter.

So tief ging Jans Schwanz in sie hinein, Wahnsinn.

Sara merkte, dass sie schon wieder kam. Diese intensive Tiefe.

Der Orgasmus wollte nicht enden.

Es wurde glitschig, nass. Sie drohte abzurutschen.

Schnell stieg sie ab, wartete, dass Jan seine Beine ausstreckte und setzte sich wieder mit dem Rücken zu ihm auf den Stab. Bog sich mit dem Oberkörper nach hinten.

Jan ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen, fasste sofort mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete die Nippel durch.

Saras Liebesgrotte wurde wieder gereizt ohne Ende, dazu das Kribbeln, das von ihren Brustwarzen hinunter zog.

Jan spürte das Zucken ihrer Vagina. Diesmal konnte er sich nicht zurückhalten.

Seine Eier zogen sich zusammen, seine Eichel wurde dicker. Ein Ziehen entlang des Schaftes und die Ladung ergoß sich in diese pulsierende heiße Grotte hinein.

Sara ließ sich neben ihn fallen.

"Das war geil. Mit dir erlebt man neue Dinge."

"Lass uns noch ein bisschen schlafen."

Sara war jetzt nicht mehr müde, nur hungrig.

Also spazierte sie nackt in die Küche. Machte aber kein Licht. Kannte sich auch im Dunkeln aus.

Sie sah aus dem Fenster.

Drüben im Haus auf der anderen Seite brannte noch Licht. In dieser Wohnung war sie oft Gast gewesen.

Sara schaute rüber. Wehmut im Herzen.

Dieser Mistkerl. Sie hatte ihn so geliebt. Pascal.

Ihm zuliebe kam sie in diese große fremde Stadt. Praktischerweise fand sie ihre Wohnung direkt gegenüber seiner.

Anfangs war Pascal sehr liebevoll gewesen. Mit der Zeit wurde er herrisch, verlangte Dinge, die sie nicht tun wollte. Aber in ihrer Verliebtheit doch tat, aus Angst, ihn zu verlieren.

Als er sie dann zwang, mit zwei von seinen Freunden gleichzeitig einen Dreier zu machen und sie dann selbst noch mal nahm, da war keine Verliebtheit mehr. Kein Funken.

Sara machte Schluss. Der einzige Nachteil war jetzt die Nähe.

Zum Glück, zumindest nach jetziger Sichtweise, dass er noch andere Frauen hatte. So ließ Pascal sie in Ruhe.

Drüben war wieder was los.

Sara löste sich vom Fenster. Machte Licht und sich ein Sandwich.

Ihr fiel das Messer aus der Hand. Als sie sich bückte, spürte sie Jan. Er hatte sich still und leise angeschlichen. Sein Messer glitt in sie hinein wie weiche Butter.

Hände umfassten ihre Hüften. Bewegten sie in seinem Rhythmus.

Ein bisschen unbequem. Sara richtete sich auf.

Jan drehte sie um und setzte sie auf die Anrichte.

Spreizte ihre Beine. Seinen Kopf dazwischen. Die Zunge bewegte sich zwischen den feuchten, nein, triefenden Lippen und stieß in ihre Grotte vor.

Automatisch öffnete Sara ihre Beine weiter. Lehnte sich zurück.

Jans Zunge drang tiefer ein.

Sara stöhnte. Er begann zu saugen. Wanderte zu ihrer Perle. Gleichzeitig steckte er zwei Finger in sie. Abwechselnde Bewegungen an ihrem G-Punkt.

"Oh, gib mir mehr."

Zwei weitere Finger kamen hinzu. Sie war eng und offen zugleich. Und nass. Jan steckte noch den Daumen dazu. Seine ganze Hand fand ein nasses Versteck. Er drehte sie vorsichtig hin und her.

Sara schrie.

"Ja, ja, oohhh, ja."

Seine Hand wurde geduscht. Von Muskeln zuckend umschlossen.

Schnell befreite er sie. Und sein Buttermesser glitt in diese heiße, flüssige Butter hinein. War das schön. Er hielt einfach still und genoss die noch andauernden Zuckungen rundherum.

Das reichte Jan. Ein angenehmes Gefühl.

"Komm, nimm mich, fick mich."

Oje, diese Frau bekam auch nie genug. Nahm Sara von der Anrichte und legte sie bäuchlings auf den Tisch. Saras Beine zusammen. Und dann glitt er langsam in sie hinein. Wurde schneller und fester.

Jan kam sich vor wie ein Presslufthammer.

"Ja, ja, ja, ooooooohhhhhh, aaahhhh."

Saras Lustschreie steigerten sich immer mehr. Jan spürte, dass es ihn packte. Und erneut spritzte er seine heiße Ladung in Sara hinein.

Total erschöpft fielen Sara und Jan ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen ging Jan nach dem Frühstück. Er musste noch die Katze seiner Mutter versorgen, die im Urlaub war.

Sara war also allein.

Nach der langen Nacht war eine Dusche fällig. Als das Wasser warm genug war, stellte sie sich darunter. Es prickelte auf der Haut und die sanfte Berührung ließ ihre Nippel hart werden.

Da durchzog Sara ein wohliges Gefühl und sie wünschte sich Jan zurück.

Ihre Finger glitten zur Spalte und drangen ohne jegliche weitere Vorkostung der Perle in ihre immer noch erregte Höhle ein.

Mit zwei Fingern klopfte sich Sara schnell noch zu einem Höhepunkt. Am liebsten wäre ihr natürlich Jans toller Schwanz gewesen, der leider abwesend war.

Nach der Dusche legte sich Sara nackt auf ihren Balkon in die Sonne, wie sie es immer tat. Und schlief noch einmal ein.

Der gesamte Sonntag ein müßiges Nichtstun, unterbrochen nur von Essensaufnahme.

Montagmorgen wieder Alltag. Büro und ihre bestimmt sehr neugierigen Kolleginnen. Und Jan. Er wollte gegen 11 Uhr ins Lager kommen.

Dementsprechend kleidete sich Sara. Wer weiß, vielleicht fand sich die Gelegenheit zu einem Quickie irgendwo zwischen den Kabeltrommeln.

Ein Rock, etwas länger, eine Bluse, BH musste auch sein, aber unten rum frei.

Ihre Kolleginnen fragten natürlich direkt. Und leicht errötet erzählte Sara, dass es schön war. Genaueres aber verschwieg sie. Es ging die Weiber nicht alles was an.

Sie begann mit ihrer Arbeit. Kurz vor 11 ging sie runter ins Lager. Es war niemand weiter da.

Der Lagerist lieferte Material aus.

Da kam Jan auch schon. Ein heißer inniger Kuss. Er fasste ihr unter den Rock und Sara spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.

"Entschuldige mich noch einen Augenblick, muss zum Boss, was klären. Geh doch mal nach hinten, komme gleich."

Sara war scharf und merkte, wie sie feuchter wurde. Hinten im Lager gab es Tische zum Zurechtlegen des Materials.

Sara überlegte, wie es wohl am bequemsten ging und testete verschiedene Stellungen auf einem der Tische aus.

Als sie sich bäuchlings darauf legte, hörte sie Schritte. Das konnte nur Jan sein.

Sie blieb so liegen, hob den Rock über den Po und spreizte die Beine etwas mehr.

Die Schritte näherten sich. Das Geräusch eines Reißverschlusses war ein himmlischer Klang in ihren Ohren. Gleich würde sie Jans Schwanz in sich fühlen.

Allein der Gedanke ließ Sara aufstöhnen.

Zwei Hände fassten an ihren Po. Heute irgendwie rauer, aber Jan hatte ja auch schon gearbeitet.

Ein Finger glitt in ihre Spalte.

"Ah, komm, spann mich nicht so lange auf die Folter, fick mich endlich."

Der Finger verschwand. Stattdessen bohrte sich ein Schwanz in sie. Dick, so dick hatte sie noch nie einen in sich gefühlt.

Und er fickte sie als gäbe es kein Morgen.

Das war nicht Jan, seiner war dünner und länger.

Aber diese kürzere Dicke hatte was für sich. Ein ganz anderes Feeling.

Da wurde ihr G-Punkt vollkommen gereizt. Ihre Höhle ausgefüllt.

Sara spritzte ab, stöhnte und dieser herrliche dicke Schwanz glitt rein und raus. Sara bekam einen weiteren Höhepunkt.

Wem gehörte dieser dicke Schwanz?

Weiter kam sie nicht mit Nachdenken. Denn zum fickenden Schwanz gesellten sich Finger an ihrer Rosette und drangen ein. Fickten sie auch dort.

Eine gewaltige Explosion erschütterte Sara. Sie schrie auf.

Dadurch verhielt der Schwanz seine Aktivitäten, wurde aber noch dicker und pulsierte. Sie merkte die heiße Samenflüssigkeit in sich spritzen.

Dann drehten zwei starke Arme sie um. Und wen sahen ihre noch leicht benommenen Augen?

Peter, der alte, geile Bock von der Feier.

"Na, Schätzchen. Überrascht?

Als ich sah, wohin du gingst, dachte ich, ich schau mal, was du hier so treibst. Du hast dich mir so richtig lecker angeboten, da konnte ich nicht nein sagen."

Sara war perplex. War das so auffällig gewesen?

Wirklich sagen konnte sie es nicht. Wie auch. War ja nicht für Peter, das Angebot, und wenn sie jetzt sagte, dass es gut war, wurde sie ihn bestimmt nicht mehr los.