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Sara, Freundin meiner Frau Teil 04

Geschichte Info
Wie ich die beste Freundin meiner Frau geschwängert habe.
13.3k Wörter
4.4
133.3k
14

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2022
Erstellt 03/29/2010
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Intensive Aktivitäten, um Sara zu schwängern

Wenn eine Frau und ein Mann ein Kind zeugen wollen, wie Valeries Freundin Sara und ich es vorhatten, dann reicht in der Regel ein Versuch nicht aus. Aber vielleicht hatte ich bei Sara ja einen Glückstreffer gelandet? So ging es zwischen uns beiden weiter:

Freitag, 10. Juli 2009

Drei Tage war es her, dass Sara und ich ungeschützten Verkehr miteinander hatten. Gespannt hatte ich auf ihren Anruf gewartet. Als sie mich an diesem Tag anrief, war ich an meinem Arbeitsplatz. Ich suchte mir eine ruhige Ecke und rief sie zurück. Nachdem sie sich versichert hatte, dass wir einen Moment ruhig miteinander reden könnten, kam sie gleich zur Sache: "Ich habe heute meine Regel bekommen, also bin ich nicht schwanger. Ich muss dir aber auch was gestehen." Sie zögerte einen Moment, aber ich wollte sie auch nicht unterbrechen. Sie fuhr fort: "Als wir miteinander geschlafen haben, war es schon viel zu spät für mich, schwanger zu werden. Das habe ich auch gewusst, aber ich wollte einfach testen, ob du bereit wärst, mich zu schwängern." Ich war überrascht und wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. Dann antwortete ich ihr: "Naja, vielleicht klappt es ja dann doch noch mit deinem Mann." Sie stöhnte: "Wir probieren es jetzt seit fast einem Jahr, ich glaube nicht, dass das noch was wird. Außerdem denke ich, du hast die besseren Gene..." Wieder war ich überrascht.

Sara unterbrach meine Gedanken: "Es tut mir leid, ich hätte dir gleich die Wahrheit sagen sollen. Bist du denn trotzdem immer noch bereit, mir zu einem Kind zu verhelfen und es noch mal intensiv zu probieren?" Ich zögerte, sie versuchte mich zu überzeugen: "Du wirst keine Verpflichtungen gegenüber dem Kind haben, es wird immer unser Geheimnis bleiben, dass wir beide die leiblichen Eltern sind und nicht Kai und ich. Machst du es?" Ich zögerte, sie versuchte mich zu überzeugen: "Ich wäre dir sehr dankbar und würde dir meine Dankbarkeit auch so oft wie möglich mit vollem Körpereinsatz zeigen." Es war ein verlockender Gedanke. Ich überlegte einen Moment, doch dann stimmte ich zu, Sara war hörbar froh über meine Entscheidung: "Ich hatte schon befürchtet, du würdest es dir anders überlegen. Soll ich mich dann kurz vor meinen fruchtbaren Tagen melden?" Ich antwortete ihr: "Ja, mach das, dann besprechen wir, wie wir das angehen."

Bevor sie sich verabschiedete, wollte sie mir aber unbedingt vorher noch etwas mitteilen: "Ich wollte dir noch sagen, dass ich mich nicht nur mit dir treffe, weil ich ein Kind von dir will, sondern auch, weil ich viel Spaß am Sex mit dir habe, sonst könnte ich das gar nicht. Ich hoffe, dass du auch deinen Spaß mit mir hast." In ihrer Stimme klang ein bisschen Unsicherheit mit, ich fragte sie: "Wie kommst du darauf, dass ich keinen Spaß mit dir habe?" Sie antwortete zögernd: "Naja, ich sehe nicht gerade aus wie der typische Männertraum..." Sie stockte. Ich wollte ihr ihre Unsicherheit nehmen: "Du gefällst mir so wie du bist. Wenn du nur halb soviel Spaß am Sex mit mir hast, wie ich mit dir, dann bin ich schon zufrieden." Sie schien erleichtert: "Das ist gut. Dann brauche ich mir ja keine Gedanken machen. Ich rufe dich dann an." Wir verabschiedeten uns. Ich war aufgeregt und wartete gespannt auf Saras nächsten Anruf.

Freitag, 17. Juli 2009

Es war wieder ein Freitag, als Sara anrief. Sie kam gleich zur Sache: "Ich habe mich informiert und demnach sind meine fruchtbaren Tage in der nächsten Woche. Wenn du einverstanden bist, dann sollten wir es von Dienstag bis Freitag an jedem Tag tun, dann habe ich eine gute Chance, schwanger zu werden." Ich freute mich auf die kommende Woche: "Also gut, am Dienstagabend können wir uns bei uns treffen, am besten wartest du bis du Valerie zum Sport fahren siehst, dann lasse ich dich gleich rein."

Sara hatte sich das etwas anders vorgestellt: "Das ist gut, können wir so machen. Aber wenn du es schaffst, dann würde ich vorschlagen, dass wir es an den vier Tagen jeweils mindestens zweimal tun, um unsere Chance auf ein Kind zu erhöhen. Können wir uns nicht auch morgens schon mal treffen?" Ich war überrascht, aber einverstanden: "In Ordnung, aber dann müssen wir uns schon um sechs Uhr morgens treffen und bei mir geht's dann nicht." Sie überlegte kurz: "Also sechs Uhr ist natürlich schon ziemlich früh, hoffentlich kann ich da überhaupt schon...." Ich unterbrach sie: "Dafür sorge ich dann schon!" Sara kicherte: "Also gut. Sollen wir uns auf dem kleinen Spielplatz bei mir in der Nähe treffen? Kinder spielen da um die Zeit noch nicht, da finden wir bestimmt ein passendes Plätzchen." Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu. Wir verabschiedeten uns voneinander.

Dienstag, 21. Juli 2009, 06:00 Uhr

Trotz der frühen Tageszeit war ich etwas nervös und aufgeregt vor meinem Treffen mit Sara. Pünktlich war ich auf dem Spielplatz, Sara kam nur einen Moment später. Sie sah müde und erschöpft aus. Wir begrüßten uns und umarmten uns kurz. Ich sagte nur: "Du siehst müde aus, bist du sicher, dass du das jetzt willst?" Sie nickte und lächelte gequält: "Ich habe schlecht geschlafen, aber ich denke schon, dass ich kann, wenn du mir ein bisschen hilfst." Ich nahm sie in den Arm und küsste ihre Wangen und ihren Hals: "Na klar helfe ich dir, mache ich doch gerne!" Ich presste meine Lippen auf ihre Lippen, Sara erwiderte den Kuss.

Ich nahm Sara an der Hand und führte sie zur Rutsche. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns zärtlich. Meine Hände glitten über ihren Rücken und ihren kräftigen Po. Ich trat einen Schritt nach hinten und öffnete Saras Hose. Ich schob sie über Saras kräftige Oberschenkel. Ich schob Sara auf die Rutsche, sie setzte sich auf das Ende der Rutsche, ich kniete mich vor Sara hin und küsste ihre Oberschenkel, Sara legte sich auf die breite Rutsche und ließ sich von mir verwöhnen. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sie wühlte in meinen Haaren und stöhnte mit geschlossenen Augen zufrieden vor sich hin. Eine meiner Hände glitt unter ihr Top und streichelte ihren runden, weichen Bauch.

Mit beiden Händen griff ich nach ihrem Slip und zog ihn Sara über ihre Beine. Ich betrachtete ihre Scham. Immer wenn Sara und ich bisher Sex gehabt hatten, war sie dort glatt rasiert. An diesem Morgen zeigten sich dort dichte, kurze Stoppeln. Sara hob kurz den Kopf und zuckte entschuldigend die Schultern: "Entschuldige, das habe ich heute morgen nicht mehr geschafft..." Ich grinste nur: "Kein Problem, es stört mich nicht!" Wir sahen uns an, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort sanft streichelte. Stöhnend legte sie sich wieder zurück. Ich ließ meine Finger sanft über ihre Schamlippen gleiten. Sara atmete schwer. Vorsichtig ließ ich einen Finger über die Spalte zwischen ihren Schamlippen gleiten. Immer wieder. Immer tiefer schob ich den Finger zwischen ihre Schamlippen.

Sara war noch nicht feucht. Ich küsste die glatten Innenseiten ihrer kräftigen Oberschenkel und näherte mich immer mehr ihrer Vagina. Ich küsste ihre Schamlippen und streichelte dabei ihre Oberschenkel. Meine Zunge ließ ich immer wieder über ihre Schamlippen und dazwischen gleiten. Ich spürte, dass Saras Erregung zunahm. Ich presste meine Lippen auf ihre Vagina und saugte immer fester daran, während meine Zunge immer wieder in ihre Vagina und über ihren Kitzler glitt. Sara stöhnte und schob meinen Kopf sanft zur Seite: "Ist gut, kannst loslegen..." Ich grinste: "Na wir wollten doch auch Spaß dabei haben, dann mache ich das jetzt noch zu Ende!" Sie kicherte leise und ließ mich weitermachen. Schnell war Sara nicht nur feucht, sondern auch einem ersten Höhepunkt nah. Sie wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken. Ich saugte an ihrer Vagina und ihrem Kitzler und leckte daran. Sara stöhnte immer schneller und lauter auf. Ich spürte die Anspannung in ihrem Körper, mit einem letzten lauten Stöhnen spannten sich alle ihre Muskeln an. Ich hob den Kopf und sah zu, wie Sara sich langsam erholte. Sie atmete schwer und schnell, nach einigen Momenten öffnete sie die Augen und grinste mich an.

Ich stand auf und während wir uns in die Augen sahen, schob ich Hose und Shorts über meine Beine. Mein harter Penis sprang heraus. Ich kniete mich vor die Rutsche zwischen Saras Beine. Während wir uns ansahen, hielt ich mein steifes Glied gegen ihre feuchte Scheide und schob es langsam hinein. Sara schloss die Augen und schien den Moment zu genießen. Ohne Widerstand glitt mein harter Penis in ihre warme Vagina. Mit beiden Händen griff ich nach ihren breiten Hüften und stieß mein Glied immer wieder langsam in Saras Körper. Währenddessen glitten meine Hände über ihren weichen Bauch, unter Saras T-Shirt schob ich meine Hände hoch zu ihren Brüsten. Sara, die bisher vollkommen passiv geblieben war, öffnete für einen Moment die Augen, grinste mich an und schob ihr T-Shirt über ihre Brüste nach oben. Bisher war mir nicht aufgefallen, dass Sara an diesem frühen Sommermorgen auf einen BH verzichtet hatte. Sie grinste und genoss meinen erstaunten Blick auf ihre großen, weichen Brüste, die nun nackt vor mir lagen.

Ich drückte mein Becken fest gegen ihr Becken. Sie stöhnte laut auf und schloss wieder die Augen. Ich legte meine Hände auf ihre riesigen Brüste und streichelte sie. Ich massierte sie sanft und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich beugte mich vor und begann ihre Brüste zu küssen, zu lecken und an den Brustwarzen zu saugen. Meine Hände glitten dabei immer wieder von ihren wunderschönen Brüsten über ihren runden, weichen Bauch, über ihre breiten, weiblichen Hüften bis zu ihren Oberschenkeln. Einige Male glitten meine Hände immer wieder auf und ab. Dann griff ich wieder nach ihren Hüften und begann zunächst langsam und dann immer schneller und härter in Sara einzudringen.

Während ich die beste Freundin meine Frau fickte, hatte sie die Augen geschlossen und ich sah dabei zu, wie mein hartes Glied immer wieder in ihre Scheide eindrang. Ich spürte Saras Erregung wachsen. Auch meine Erregung wuchs schnell. Immer schneller und härter drang ich in sie ein. Immer hemmungsloser stieß ich mein Becken gegen ihr Becken. Der intensive Kontakt zwischen meinem Penis und ihrer Vagina ohne Kondom, ohne jede Barriere erregte mich sehr. Mein Höhepunkt war nicht länger hinaus zu zögern. Ich verlor die Kontrolle und stöhnte laut auf. Obwohl mein Sperma schon in Saras Körper spritzte, setzte ich meine Stoßbewegungen fort. Wenige Stöße später stöhnte auch Sara laut auf, auch sie hatte es noch zu einem Höhepunkt geschafft. Einige Momente rangen wir beide nach Luft, schwer atmend und sich mit den Armen abstützend, richtete sie ihren Oberkörper auf. Ich kniete immer noch vor ihr und mein Penis war noch nicht aus ihrer Vagina heraus geglitten. Sie beugte sich vor zu mir und wir küssten uns zärtlich. Sie umarmte mich und presste mich an sich. "Danke." flüsterte sie in mein Ohr.

Nach einigen Momenten glitt mein schlaffer werdender Penis aus Saras Scheide. Ich stand auf und wollte mich wieder anziehen, doch Sara bremste mich: "Du machst dich ja ganz schmutzig!" sagte sie grinsend und zog mich zu sich heran. Sie nahm meinen Penis in die Hand, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn zu meiner Überraschung einige Sekunden ab. Dann ließ sie ihn los, stand auf und während wir uns beide wieder anzogen, grinste Sara mich an: "Nur ein kleiner Vorgeschmack. Wenn es mit dem Kind klappt, dann mache ich das ganz ausführlich für dich, so oft du magst!". Ich nahm sie noch einmal in den Arm und wir küssten uns zärtlich. Ich verabschiedete mich von ihr: "Ich muss jetzt zur Arbeit. Valerie geht heute Abend zum Sport. Ich ruf dich kurz an, wenn sie das Haus verlassen hat, dann haben wir die Wohnung für uns alleine." Sie nickte nur, gab mir einen flüchtigen Kuss und ging.

Glücklicherweise war es ein ruhiger Arbeitstag. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu Sara. Ich hatte den Verkehr mit ihr sehr genossen. Aber was würde Valerie tun, wenn sie von dem Verhältnis zwischen ihrem Mann und ihrer besten Freundin erfahren würde? Was würde sie tun, wenn sie von Saras und meinem Plan erfahren würde? Vielleicht war Sara schon schwanger...

Dienstag, 21. Juli 2009 17:45 Uhr

"Um acht bin ich wieder zu Hause, bis dahin muss deine Geliebte verschwunden sein." lachte Valerie zum Abschied. Es sollte nur ein Scherz sein, trotzdem versetzte er mir im ersten Moment einen Schock. Hatte sie etwas gemerkt? Ich grinste und gab ihr einen Abschiedskuss. Nachdem ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, brauchte ich noch einen Moment, um mich zu beruhigen. Ich nehme mein Handy und gehe zum Fenster. Ich sehe, wie Valerie in den Wagen steigt und losfährt. Ich wollte Sara anrufen, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und einen Moment später sah ich Sara kommen. "Bevor du was sagst: Ich habe hinter der Ecke gewartet, bis Valerie weg war. So haben wir mehr Zeit, als wenn du mich erst hättest anrufen müssen." Ich bat sie in die Wohnung: "Du warst sehr schnell, ich muss mich noch ein bisschen frisch machen." Sie nickte: "Wo machen wir es?" Ich antworte ihr: "Ich würde sagen im Schlafzimmer, da ist es am bequemsten." Sie war einverstanden und während ich im Bad verschwand ging sie ins Schlafzimmer.

Nach einigen Minuten betrat ich das Schlafzimmer. Der Anblick verschlug mir fast die Sprache. Sara lag auf dem Bett, sie war vollkommen nackt. Sie lag auf der Seite. Ihre riesigen Brüste hingen leicht herab. Sie grinste: "Zieh dich aus und komm zu mir!" Ich befolgte ihre Bitte und zog mich aus. Ich legte mich neben Sara. Sie streichelte meine Beine, meine Hüften und meinen Po. Ich strich ihr über den Kopf, sie näherte sich mir und küsste mich, ich erwiderte ihren Kuss, der eher zärtlich als leidenschaftlich war. Sie lächelte sanft: "Der schnelle Sex heute Morgen war sehr geil. Aber jetzt sollten wir uns Zeit lassen." Ich nickte nur. Wir küssten uns wieder, dabei rutschte ich ganz nah an Sara heran. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner Haut, ihre kräftigen Beine an meinen, ihre stoppelige Vagina an meinem steifer werdenden Penis und ihre großen, schweren Brüste an meiner Brust.

Sara schob mich sanft zur Seite und lag nun auf mir. Ich fühlte den Druck ihres schweren, weichen Körpers auf meinem. Meine Beine lagen zwischen ihren gespreizten Beinen. Wir küssten uns noch eine ganze Weile intensiv, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Saras Hände glitten immer wieder über meinen Körper, sie küsste meine Wangen meinen Hals, meine Schultern und meine Brust. Sie nahm sich viel Zeit und es schien ihr viel Spaß zu machen. Sara streichelte und küsste meinen Bauch. Ihre wunderschönen Brüste hingen über meinem Becken und berührten immer wieder meinen steifen Penis.

Als ich sie über meinen Beinen fühlte, wusste ich, dass Sara bei meinem Becken angekommen war. Zärtlich küsste sie die Haut um meinen Penis, streichelte, küsste und leckte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie richtete sich auf, lächelt mich an und nahm meinen Penis in ihre Hand. Während sie mich ansah rieb sie ihn. Entschuldigend meinte sie nur: "Wir haben ja ein Ziel, deshalb kann ich das jetzt nicht bis zum Schluss machen, aber wenn wir es geschafft haben, dann mache ich das für dich." Dann beugte sie sich über mein Becken, sah mich an und ließ dabei mein ganzes, hartes Glied in ihrem Mund verschwinden. Langsam, aber mit festem Druck bewegte sie ihre Lippen auf und ab, lutschte an meiner Eichel und saugte daran. Meine Erregung nahm schnell zu. Leider hörte Sara auch schnell wieder auf.

Sie legte sich neben mich, nahm dabei meinen Penis in ihre Hand: "Wie gerne hätte ich dich jetzt ausgesaugt. Naja, später mal..." Wir küssten uns wieder, diesmal etwas leidenschaftlicher. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken. Ich streichelte und massierte Saras pralle Pobacken. Vorsichtig legte ich mich auf sie, mein steifes Glied lag zwischen ihren Pobacken, ich ließ ihn immer wieder zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten. Sie stöhnte zufrieden. Ich rutschte über ihren Körper nach unten, küsste ihre Pobacken, ließ meine Zunge ab und zu dazwischen gleiten. Das schien Sara sehr zu gefallen. Ich streichelte, küsste und leckte ihre Oberschenkel. Ich richtete mich auf und Sara drehte sich um.

Einen Moment lange betrachtete ich ihren Körper. Sie war dick, ihre riesigen Brüste hingen herab, obwohl sie erst 22 Jahre alt war. Die meisten Männer hätten sie nicht als schön bezeichnet. Trotzdem gefiel sie mir. Sie hatte ein hübsches Gesicht, ihr fülliger Körper war warm und fühlte sich angenehm weich an, genau wie die wundervollen großen Brüste. Ich mochte Sara als Frau, nicht nur wegen ihres Körpers. Auch wenn sie an diesem Tag mit ihrer Intimrasur etwas nachlässig gewesen war, war sie ansonsten sehr gepflegt. Aus einem Seitensprung war eine Affäre mit ihr geworden. Während ich weiterhin ihren Körper betrachtete, machte ich mir klar, wie wohl ich mich bei ihr fühlte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Stimmt irgendwas nicht?" fragte sie ernst "Gefalle ich dir nicht mehr?" Ich schüttelte den Kopf: "Doch, du gefällst mir sehr." Sie grinste: "Dann beweise es mir!"

Ich kniete mich zwischen Saras Beine und küsste eines ihrer Beine, beginnend von den Oberschenkeln, über ihre Knie und ihr Schienbein bis zu ihrem Fuß. Ich nahm ihren Fuß hoch, sie sah mich zunächst unsicher an, doch sie protestierte nicht. Ich küsste ihren Fuß, zunächst die Oberseite, dann die Sohle. Nacheinander nahm ich jeden Zeh in den Mund und lutschte daran. Ich saß Sara gegenüber, ihr Bein zwischen meinen Beinen und mein Bein zwischen ihren. Während ich ihren Fuß und ihre Zehen küsste und leckte, legte ich meinen Fuß auf ihren Schambereich und massierte ihn sanft. Sie wirkte jetzt entspannter und genoss es mehrere Minuten lang mit geschlossenen Augen. Für ihr zweites Bein und ihren zweiten Fuß nahm ich mir genau so viel Zeit. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und entwand ihren Fuß vorsichtig meinen Händen, dann legte sie ihren Fuß auf meinen Penis und massierte ihn sanft, während mein Fuß ihre Scheide massierte.

Ich legte mich zwischen Saras gespreizte Beine, küsste wieder die Innenseiten ihrer Oberschenkel, saugte und leckte an ihrer Vagina. Sie stöhnte auf. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, schob ihre Beine weiter auseinander. Sie winkelte ihre Beine an. Ich rückte näher an sie heran, legte ihre Beine auf meine Schultern und begann ihre Scheide zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Sie stöhnte ungehemmt, während meine Zunge über ihre Schamlippen glitt und ihren Kitzler rieb. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Vor mir lag ihre gerade feucht gewordene, leicht geöffnete Vagina, doch ich konnte auch ihren After sehen. Saras Körper zuckte zusammen, als meine Zunge über ihren Kitzler durch ihre Spalte bis zu ihrer Rosette glitt.

Immer wieder rieb ich auch mit meinen Fingern ihre Klitoris und ihre Vagina. Immer wieder ließ ich einen Finger in ihre Scheide gleiten. Wäre es nur darum gegangen, Sara soweit zu erregen, dass sie feucht genug für den Geschlechtsverkehr mit mir gewesen wäre, dann hätte ich sofort aufhören können. Aber wir wollten auch beide Spaß am gemeinsamen Sex haben. Während ich mit meiner Zunge ihre Klitoris leckte, befeuchtete ich einen Finger in ihrer Scheide und rieb dann an ihrer Rosette und drang mit dem Finger in ihren After ein. Sara stöhnte auf und grinste. Also gefiel es ihr und ich konnte so weiter machen. Immer fester saugte ich an ihrer Vagina und ihrem Kitzler, immer fester presste ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und immer tiefer drang ich mit einem Finger von hinten in sie ein.

Ich spürte, dass Sara schwitzte, sie stöhnte immer lauter, bis sie mit einem Aufschrei alle Muskeln anspannten. Mit festem Druck presste sie meinen Kopf gegen ihr breites Becken. Ich leckte sie weiter, bis sich ihre Muskeln wieder entspannten. Dann legte ich mich neben Sara und streichelte sie sanft zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie drehte ihren Kopf zu mir, grinste und küsste mich zärtlich. Sie drehte sich weiter zu mir und ließ ihre Hand immer wieder über meinen Körper gleiten, während wir uns weiter und immer leidenschaftlicher küssten. Ihre Hand umschloss inzwischen meinen harten Penis und rieb ihn.