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Sarah auf der Einhornfarm Teil 03

Geschichte Info
Wahre Liebe mit geilen Einhörnern
4.4k Wörter
4.67
3.7k
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 09/28/2023
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HINWEIS: Alle Personen/Wesen in der Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

In der Geschichte geht es um Liebe (machen) mit Fabelwesen, allen voran mit Einhörnern.

Seid gewahrt!

Es waren drei weitere Tage vergangen, an denen Sarah weiter auf der Einhornfarm verweilte. Immer noch kam ihr alles unwirklich vor. Der Zusammenprall mit dem Blitz, vor einigen Tagen. Ihr Leben war nicht mehr das, was es vorher war. Ein wenig Heimweh quälte sie. Auf der anderen Seite erlebte sie hier wundervolle Dinge. Früher hätte sie nicht einmal daran geglaubt, dass es sowas gibt. Ja, was sie am gestrigen Mittag erlebt hatte, ging ihr wieder und wieder durch den Kopf.

Sie lag auf der Wiese, alle Viere von sich gestreckt. Ihre blonden Haare waren zerzaust, einen Grashalm im Mund. So sah sie in den hellblauen Sommerhimmel und dachte an gestern. Sie hatte eigentlich nur einen Spaziergang gemacht. Dazu hatte sie Hof und Ställe verlassen und streunte durch das nahegelegen Wäldchen. Hier hinter dem Wäldchen lagen noch weitere Koppeln. Als sie so dahinschritt, da machte sie eine weitere Entdeckung.

Sie traf die dunkelhäutige Amanda und die braunhaarige Susi. Diese hatte sie bei den Mahlzeiten auf der Einhornfarm kennengelernt. Aber bis jetzt kannte sie die beiden jungen Frauen nicht näher. Allerdings war „traf" nicht das passende Wort, für ihre Begegnung, abseits der Ställe. Nein, sie beobachte die Beiden.

Sarah stand am Zaun der Koppel, an einen alten Birnbaum angelehnt und sah unweit, auf dem grünen Gras die beiden jungen Frauen. Beide hatten sich ihrer Kleidung entledigt und knieten splitternackt in der Wiese. Doch sie waren nicht alleine. Amandas gräuliches Einhorn Pepper, mit weißem Horn und weißen Flecken, war genauso dabei, wie Chilly.

Chilly war Susis Einhorn, es war leicht karamellfarben und hatte ein goldenes Horn. Und nicht nur das. Beide machten sich an ihren Einhörnern zu schaffen. Während sie Seit an Seit im grünen Gras knieten, bliesen sie die gigantischen Pimmel ihrer Einhörner. Amanda lutschte ausgiebig den großen rosanen Penis von Einhorn Pepper. Während Susi genüsslich am bräunlichen Pimmel von Einhorn Chilly leckte. Sie hatten Spaß, alle vier. Das konnte Sarah sehen. Gekonnt und ungestüm bearbeiteten die wollüstigen Frauen die riesigen Einhornpimmel. Die dunkelhäutige Amanda leckte mit ihrer habgierig Zunge den großen rosanen Pimmel herauf und herunter. Ihre schwarzen Haare wedelten hin und her, als sie wieder und wieder herauf und herunter schleckte. Genüsslich umspielte ihre freudige Zunge die dicke Eichel des Pimmels. Sie legte ihren Kopf tief in den Nacken und begann, den großen rosanen Pimmel tief in ihren Mund zu schieben. Mit beiden Händen umfasste sie das steife Glied und presste es sich tief in die Kehle. Sie bewegte ihre Arme hin und her und schob das Glied immer wieder in ihren sperrangelweit geöffneten Mund. Dann zog sie es wieder heraus, um es einen Moment später wieder in ihren lüsternen Mund einzuführen.

Die willige Susi stand ihr in nichts nach. Auch sie vergnügte sich mit dem hellbraunen Einhornpenis. Genauso gekonnt schob sie das riesige Ding tief in ihren Rachen. Ihr Einhorn Chilly wieherte immer wieder auf. Das erregte Susi sichtbar, dass es Chilly gefiel. Es ereiferte sie so sehr, dass sie immer wieder versuchte den riesigen Einhornpenis noch tiefer in ihren gierigen Schlund zu stecken.

Dann stellte sich Susi unter ihren Einhornhengst. Sie beugte sich vor und griff gekonnt nach dem dicken Pimmel. Sie war wirklich sehr geübt, dass erkannte Sarah sofort. Susi spreizte ihre Beine und hielt den Einhornpimmel gut fest. Dann drückte sie ihn gegen ihre erwartungsfrohe Möse. Danach presste ihren ganzen Körper gegen den großen und starken Phallus. Dieser glitt in sie und Susi ging eins bis zwei Schritte zurück. Der mächtige Phallus verschwand Stück für Stück in ihrer Mösenspalte. Herzlich stöhnte Susi auf, als sich der große braune Gigant in sie bohrte. Nun sagte Susi etwas, Sarah konnte es nicht verstehen. Aber sie sah, wie die dunkelhäutige Amanda von ihrem Einhornpimmel abließ. Sie bugsierte Pepper noch einige Schritte nach vorn. Näher zu Susi heran. Dann sah Sarah, dass Susi, die von ihrem Einhorn Chilly gefickt wurde, nun auch Peppers Einhornpimmel erreichen konnte. Das gibt es nicht, dachte Sarah. Das war viel zu geil. Susi machte mit ihrem Körper wippende und kreisende Bewegungen, um sich so den dicken Einhornpimmel von Chilly tief in den Unterleib zu rammen. Dabei griff sie nach Peppers Einhornpimmel, um diesen zu lutschen. Sarah stand der Mund weit offen. Unglaublich. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah. Susi ließ sich diesen genialen Doppelfick gerne gefallen. Sie wurde von beiden großen Einhornpimmeln förmlich aufgespießt. Ein solches orales und vaginales Vergnügen zugleich, das war der absolute Lustbringer.

Doch nun entriss die dunkelhäutige Amanda ihrer Freundin Susi Peppers Einhornpimmel. Auch sie wollte nun, dass Pepper in sie dringt. Ebenso breitbeinig und gebückt stellte sie sich unter ihren Einhornhengst. Es dauerte nicht lange, da hatte auch sie den großen rosanen Einhornpimmel in ihrer feuchten Möse. Gemeinsam wippen die beiden jungen Frauen hin und her. Sie standen Seit an Seit und ließen sich von den gigantischen Einhornpimmeln verwöhnen. Dabei näherte sich die Köpfe der Frauen einander. Und während sie sich so von den gigantisch geilen Pimmeln ficken ließen, begannen sie sich zu liebkosen. Sie küssten sich auf ihre Münder. Sie gaben sich leidenschaftliche Zungenküsse und stöhnten und wippten dabei im Takt. Fast zeitgleich begannen beide Frauen lauf aufzustöhnen. Das konnte Sarah sehr gut hören. Sie kamen. Ihre Orgasmen durchzucken ihre Leiber und sie genossen ihre innigen Höhepunkte. Dann ließen sie die gigantischen Pimmel aus ihren geweiteten Mösen gleiten, um sich ins warme grüne Gras zu knien. Beide wichsten nun den Pimmel ihres Einhorns.

Susi leckte ausgelassen die Eichel von Chillys Einhornpimmel und massierte das große Glied mit beiden Händen. Da kam der Einhornhengst. Sarah genoss den wunderschönen Anblick, als der Samen aus dem Einhornpimmel schoss. Der weiße cremige Saft spritze der hübschen Susi nur so ins Gesicht. Mit weit offenem Mund und weit herausgestreckter Zunge ließ sie sich den leckeren Einhornsperma in den Rachen spitzen. Schwallartig besamte Chilly Susis Gesicht und ihren wunderschönen Körper. Immer wieder schluckte Susi die Spermaladungen, die sie erhaschen konnte. Es war so viel. Das ganze Gesicht war mit dem weißen und warmem Sperma überströmt worden. Der klebrige Samen rann ihr nur so am Körper hinab. Susi gefiel das sehr. Wieder und wieder spritzen Spermafontainen in ihr zartes Gesicht. Sie riss wieder und wieder den Mund auf. Da traf sie wieder ein riesiger Spermaschwall genau in den offenen Mund. Sie gurgelte genüsslich den warmen Spermasaft und schluckte diesen schmatzend herunter.

Derweil hatte Amanda ihr Einhorn Pepper auch soweit. Der rosafarbene Einhornpimmel zuckte und pulsierte. Nun spritzen auch weiße Spermafontainen auf Amandas braunes Gesicht. Genüsslich öffnete sie ihren Schmollmund, um das leckere Einhornsperma zu trinken. Ladung um Ladung traf sie ins Gesicht. Ein Spermarinsal rann an ihrem wunderschönen braunen Körper herunter. Die massigen Spermaladungen besamten ihr hübsches Gesicht mehr und mehr. Sie öffnete ihren Mund weit und weiter und konnte so Ladung und Ladung besser schlucken. Spermageschosse von gigantischem Ausmaß spritzen nur so aus dem Samenloch des Einhornpimmels. Die junge hübsche Frau wurde vom Sperma überflutet. Sie schlemmte und schluckte was sie bekommen konnte und genoss jeden Tropfen des leckeren Saftes.

Dann ließen die Spermafontainen von Chilly und Pepper nach und die letzten Tropfen aus den Einhornpimmeln tropften ins Grüne. Doch Susi und Amanda hatten wohl noch nicht genug. Sie rückten näher und näher und begannen sich gegenseitig den Einhornsperma aus ihren Gesichtern zu lecken. Mit herausgestreckter Zunge leckte Susi das weiße cremige Einhornsperma aus Amandas braunem Gesicht. Und umgekehrt. Sarah war total in Wallung geraten und sie wollte sich davonschleichen, solange die beiden Freundinnen noch so sehr miteinander beschäftigt waren.

So lag Sarah auf der Wiese. Total erregt, mit den Gedanken bei den beiden jungen Frauen und ihren Einhörner. Doch was war das? Da sah sie Kevin. Der junge Mann, sehr burschikos, ritt auf seinem Einhorn Ponpon. Das muss man sagen. Ponpon ist ein sogenanntes Smallhorn. Eine kleinere, etwas ponygroße Einhornrasse. Es sah doch etwas lustig aus, wie der große junge Mann auf dem kleinen Einhornhengst ritt. Doch was war das? Lara und Tara folgten ihm zu Fuß. Kevin der einige Meter Vorsprung hatte, ritt in das kleine Wäldchen hinein. Lara und Tara liefen großen Schrittes hinterher. Sarah lächelte. Wenn das nicht eine neue wilde Beobachtung für Sarah wird. Sarah rappelte sich von der Wiese auf. Natürlich schlich sie den Dreien und dem Einhornhengst hinterher. Das wollte sie nicht verpassen. Sie wusste ja, das Lara und Tara bestimmt irgendetwas versautes mit Kevin vorhatten.

Im Wäldchen kamen Kevin auf dem Einhorn Ponpon kurz vor Lara und Tara an. Sie trafen sich auf einer kleinen Lichtung. Sarah konnte sich in einem Gestrüpp verstecken und die Gruppe beobachten. Lara und Tara die wie eh und je in ihren Reiteroutfits waren, befahlen Kevin sich nackig zu machen. Das tat dieser auch recht widerstandslos. Doch nun stiegen auch die beiden jungen Frauen aus ihren Kleidern. Nur in Stiefeln kamen sie auf Kevin zu. Tara saß mit einem Satz rittlings auf dem ponygroßen Einhorn, um Kevin ihren stolzen Busen zu präsentieren. Knieend war Lara am Boden. „Küss meine Brüste!" sagte Tara erregt und Kevin lehnte sich an Ponpon und küsste Taras Brüste. Seine Zunge leckte über die roten Nippel, welche hart und größer wurden. Derweil hatte sich Lara näher an Kevin herangepirscht und seinen Penis in Beschlag genommen. Dieser wurde auch sogleich steif, sodass Lara ihn gut blasen konnte. Liebevoll saugte sie an seinem Penis herum.

„Jetzt wird sich Ponpon aber gleich freuen," sagte Tara, „wenn Du ihn von hinten nimmst." Tara hielt den Schweif des Einhornponys zur Seite. Vor Kevin lag der Anus des Einhorns frei. Lara ließ nun von Kevins Penis ab und Tara ergriff diesen. Sie führte Kevins steifes Glied zu Ponpons After. Da drang Kevin ein. Mit beiden Händen stütze sich Kevin am Hintern des Einhorns ab und begann es zu ficken. Ponpon schnaubte erfreut. „Ohja, gib es ihm!" sagte Tara.

Derweil war Lara unter das Einhornpony gekrochen und hatte an dessen Schafft herumgespielt. Sarah stutze aus dem Gebüsch hervor. Sie sah, wie dem kleinen Einhorn eine große Latte wuchs. Der Pimmel des Einhornponys war zwar nicht so groß wie der von den anderen Einhörnern. Aber er war auch recht groß und faustdick. Während Kevin nun Ponpon stürmisch von hinten begattete, machte es sich Lara mit dem Einhornponypimmel gemütlich. Gefällig lutschte sie am großen rosanen Glied. Ihre Zunge umspielte die rosafarbene Eichel. Dann saugte sie dran. Und dann schob sie das gute Stück in ihren Mund hinein. Nun war Tara zu Lara hinunter gekommen und sah neidisch zu, wie ihre Zwillingsschwester das große Ding lutsche.

„Darf ich vielleicht auch Mal?!" sagte sie in strengem Ton. Nun durfte sie auch. Tara lutsche und züngelte das Einhornglied und ließ es sich schmecken. Derweilen hatte Lara Kevin neben das Einhornpony geholt. Sie dirigierte ihn auf alle Viere, dicht neben das Einhorn. Lara setzte sich neben ihn und hielt einen Moment inne und sah ihrer Schwester beim Einhornpimmel lecken zu. Doch dann entriss sie ihrer verdutzt guckenden Zwillingsschwester das große Gemächt. Diese schaute zu, wie Lara die Eichel des Einhornpimmels zu Kevins Hintern führte.

„Genau!" johlte Tara. „Ponpon soll ihn, in seine geile Arschmöse ficken!" Das war auch Laras Plan. Kevin stemmte sich gefühlvoll gegen den dicken Riemen und spürte, wie das Einhorngemächt in seinen Anus eindrang. Er stöhne auf.

„Ja, Kevin, lass dich ficken!" schrie Tara auf. Mit wippenden und kreisenden Bewegungen ließ sich Kevin ficken.

„Das ist geil, oder Kevin?" johlte Lara. „Ohja, ja, ja, ja!" stöhnte Kevin nur und wippte immer heftiger. Dann zog Tara das Einhornglied aus der geweiteten Rosette und lecke gierig daran. Lara hingegen beugte sich zu Kevins Anus, um diesen ebenfalls leidenschaftlich zu zügeln.

„Willst du mehr?" fragte Tara dann. „Ja!" stöhnte Kevin. „Ponpon soll mich nochmal ficken!"

Wiederum fingen die beiden jungen Frauen an, Ponpons Pimmel zu helfen, den Weg in Kevins Hintereingang zu finden. Dieser stemmte sich erneut gegen das faustdicke Ding und genoss es, als es tief in ihn eindrang. Kevin stöhnte auf. Er ließ sich weiter und immer weiter in seinen After ficken. Bis sein ganzer Körper vor Lust erzitterte. „Ich komme gleich, ich komme..." stöhnte er heftig.

„Nicht so schnell!" lachte Lara. Sie zog den dicken Pimmel aus Kevins Rosette und half diesem auf die Füße.

„Wir wollen deinen Saft!" rief Tara. Da griff sich Kevin an seinen prächtigen Pimmel und fing an diesen zu wichsen. Tara und Lara knieten vor seinen Füßen und sahen dem rumgewichse erfreut zu.

„Spritz uns voll Kevin! Spritz uns voll!" lachten Beide und öffneten ihre süßen Münder. Sie züngelten über ihre Lippen. Da stöhnte Kevin lauthals auf und machte eine leichte Bewegung nach vorne. Seine Hand wichste so schnell sie konnte seinen steifen Penis. Da ging es los. Er spritze seinen warmen, weißen und klebrigen Spermasaft auf die beiden hübschen Frauen. Gierig ließen sie sich in den Mund spritzen und schlucken fleißig die cremige Soße. Sie stöhnten und schmatzten und genossen die Besamung. Doch da endete schon der lauwarme Spermaregen.

Doch Lara und Tara hatten noch nicht genug. Gekonnt rutschten sie Ponpon auf die Pelle und machten sich erneut an dessen steifen Penis zu schaffen. Das Einhornpony genoss die orale Behandlung zutiefst und schnaubte gehörig auf. „Ich glaube, er kommt gleich." sagte Tara erfreut. Das Einhornglied in ihrer Hand hatte schon begonnen zu zucken. Gemeinsam knieten sie neben dem Einhorn, um erneut besamt zu werden.

„Wie geil!" johlte Lara, als das Einhorn endlich abspritzte. Seine Spermaflut bespritzte die Gesichter der beiden hübschen Frauen. Sie genossen sichtlich ihre gigantische Besamung. Mit offenen Lippen ließen sie sich in den Rachen spritzen. Sie vertilgten so viel Sperma, wie sie nur konnten und verköstigten es, mit voller Leidenschaft. Wie sehr genoss auch Sarah den Anblick der beiden hübschen Frauen, die aus dem dicken Einhornpimmel mit leckerem Spermasaft vollgespritzt wurden. Wie gerne wäre auch Sarah dabei gewesen.

Nach dieser geilen Beobachtung zog es die blonde Sarah wieder zum Hof zurück. Sie wollte doch noch mit ihrem schwarzen Einhornhengst Power ausreiten, bevor sich der Tag zu neigen begann. So machte sie sich in Reitklamotten auf zum Stall um Power zu satteln. Wie er sich freute, dass es endlich wieder raus aus dem Stall ging. Obwohl sie ihn erst seit ein paar Tagen ritt, spürte sie, was für ein gutes Team sie waren. Und das nicht nur beim Reiten.

Diesmal ritten sie die Böschung hinauf, über einen holprigen Acker. Sie wollten an der Nordseite des Farmgeländes in einen anderen Teil des Walds reiten. Sie ritten eine Weile durch den lichten Wald. Die Sonne stand schon etwas tiefer. Auch dieser Sommertag sollte bald zu Ende gehen. Doch was war das? Das schwarze Einhorn Power blieb stehen. Dann scheute er leicht. Er hatte wohl etwas gewittert.

Sarah wusste, dass Power auch vor einer Maus oder einem kleinen Vogel scheuen würde. Er war trotz seiner enormen Größe etwas schreckhaft. Sie wollte absteigen und ihn ein Stück führen, damit er aufhörte zu scheuen und dann weiter reiten. Sie ging mit ihm ein Stück. Sie hatte ihn am Halfter, aber es half nicht. Er bewegte sich nicht. Dann ließ sie ihn stehen und blickte umher. In einem Gebüsch wackelte es.

„Das wird ein Vogel sein!" lachte Sarah und wich dann doch zurück. Denn was da aus dem Gebüsch kam, hatte sie vorher noch nicht gesehen. Das Einhorn Power ließ einen Satz, dann noch einen und tappte davon. „Warte Power!" rief Sarah, doch dieser war sogleich hinter einem Dickicht verschwunden.

Es war ein Wolfhorn. Was hatte Sarah da letztens von Susi gehört. So etwas soll sich hier in den Wäldern ab und an herumtreiben. Aber geglaubt hatte sie es der guten Susi nicht. Es war ein wolfähnliches Wesen und oben auf der Stirn hatte er ein schneeweißes Horn. Sein zotteliges graues Fell, seine Schnauze, seine Zähne. Sarah konnte ihn nun aus nächster Nähe sehen. Er heulte kurz auf, dann lief er im Kreise um sie.

Sarah wollte ihm auf keinen Fall den Rücken zudrehen und drehte sich darum selbst im Kreis. Dann knurrte das Wolfshorn und kam etwas näher heran. Sarah machte ein ernstes Gesicht. „Hau ab!" brüllte sie. Doch das Wolfhorn knurrte nur weiter auf. Dann zeigte es sein Gebiss und wedelte kurz dem seinem Schwanz.

Nun kam es auf Sarah zu. Diese beugte sich nieder und als er nahe genug war drückte sie ihren Kopf gegen seinen. Ihre Stirn gegen seine. Sie sahen sich gegenseitig in die tiefen Augen und Sarah beschloss nicht zu zwinkern. Sie nahm den Reithelm ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun drückte sie so fest sie nur konnte mit ihrer Stirn gegen die des Wolfhorns. Dieser ließ sich ein bis zwei Meter nach hinten drücken. Dann drückte es gegen sie. Doch Sarah ließ nicht locker. Sie ging selbst auf alle Viere. So konnte sie ihn besser mit dem Kopf zurück stemmen. Ein weiteres Mal.

Diesmal drückte sie so fest, dass das Wolfhorn nach hinten purzelte und auf dem Rücken landete. Sie selbst verlor aber auch den Halt und purzelte auf ihn darauf. Sie drückte sich mit den Armen am Boden ab und sie sahen sich erneut tief in die Augen. Da wimmerte das Wolfshorn auf.

„Hast Du immer noch nicht genug!" fauchte Sarah, die sich fest vorgenommen hatte, sich von dem wolfähnlichen Wesen mit Horn nicht bange machen zu lassen. Sie wich ein Stück zurück und betrachtete das auf dem Rücken liegenden Wolfshorn. Was war das? Sie stutze. Was stand den da wischen seinen Hinterläufen ab. Ein weiteres Horn? Sarah hielt den Atem an. Zwischen den zwei Hinterbeinen hing ein voluminöser roter Knoten und an diesem baumelte etwas langes Rotes. Sein Wolfhornpenis. Sarah sah nochmal genau hin. Ja, so war es. Das Wolfshorn hatte einen roten dicken Pimmel. War der auch steif? Sarah sah erneut in die tiefblauen Augen den Wolfhorns.

„Sei brav!" säuselte sie und streichelte ihm sacht über sein flauschiges Fell am Bauch. Sie streichelte tiefer und tiefer, bis ihre Hand zwischen seinen Wolfhornbeinen ankam. Sie streichelte über den dicken roten Knoten und ergriff mit der rechten Hand sogleich den roten halb steifen Penis. Sie wichste ihn leicht und fuhr mit ihrem Daumen über die stumpfe Spitze des roten Pimmels. Das Wolfhorn seufzte auf.

„Sei ein braver Junge!" flüsterte Sarah und rieb weiter, das immer steifer werdende Glied. Es bäumte sich in ihrer Hand noch ein ganzes Stück auf und wurde noch etwas größer und dicker und härter. „Na da hast Du aber einen dicken Dödel!" hauchte sie leise. Dem Wolfhorn schien es zu gefallen. Er lag reglos da, beäugte Sarah und fing an zu hecheln.

„Ja, warte mal, was ich gleich mit dir mache!" sagte sie liebesdurstig und rutschte näher an das Wolfhorn heran. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf seinem Penis. Er war wunderschön rot und enorm prall. Mit ihrer Zunge leckte sie liebevoll am Wolfhornpimmel. Sie leckte ihn emsig von unten nach oben ab. Immer wieder. Ihr gefiel es und dem Wolfhorn auch. Dann umklammerten ihre zarten Lippen den roten großen Pimmel und sie nahm ihn in den Mund. Gefühlvoll saugte sie am Pimmel und lutschte und züngelte ihn. Das Wolfhorn hechelte und jaulte.

„Das gefällt dir wohl?" lachte Sarah und lutschte und blies noch inniger. Während sie dem Wolfhorn einen blies, entledigte sie sich mit einer Hand ihrer Reithose. Es war zwar einhändig etwas umständlich, aber schließlich schaffte sie es doch. Sie schlüpfte aus der engen Reithose. Sie ließ vom Penis ab. Um sich näher an das Wolfhorn zu setzten. Dann saß sie auf ihm. Mit einer Hand hielt sie den roten steifen Pimmel aufrecht und rückte mit ihrem Gesäß weiter nach hinten. Ihre feuchte Möse war sogleich am Ort des Geschehens. Sie begann sich den dicken roten Pimmel einzuführen. Wie gut ihr das tat. Sie spürte, wie sich der dicke Pimmel seinen Weg in ihre Möse bahnte und sie wollte jeden Zentimeter. Erst als ihre unersättlichen Schamlippen den Knoten berührten, war Sarah zufrieden. Tief war er in ihr. Sie wippte auf dem wolfähnlichen Wesen auf und ab. Es tat so gut. Sie stöhnte und johlte. Wieder und wieder drang der dicke Penis in sie ein und sie wurde feuchter und heißer.

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