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Sarah auf der Einhornfarm Teil 05

Geschichte Info
Es werden Einhorner und Männer heftig abgemolken.
3.4k Wörter
4.58
4k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 09/28/2023
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HINWEIS: Alle Personen/Wesen in der Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

In der Geschichte geht es um Liebe (machen) mit Fabelwesen, allen voran mit Einhörnern.

Seid gewahrt!

Es war recht früh an diesem Sonntag. Die Sonne ging im Osten auf und sendete die ersten strahlen über die Gipfel der Bäume. Der Tau hing noch auf den Blättern. Der leichte Nebel rund um die Einhornfarm lichtete sich langsam. Es wurde wärmer. Susi stand im Nachthemd am Fenster und beobachtete ein Pärchen junge Spatzen, die in der Regenrinne turtelten. Dann hörte sie Motorengeräusche. Sie sah sich um. Tatsächlich. Ein großer Jeep mit Anhänger näherte sich der Farm. Er fuhr recht flott über den geschotterten Weg, sodass die Steine rechts und links unter den Rädern herausspritzten.

Erst als der Jeep in den Hof der Farm einbog, wurde er langsamer. Der Jeep fuhr geradewegs zur Stallung. Dort stand schon jemand und schien zu warten. Es war die vollschlanke Jaqueline, die alle nur Jacky nannten. Sie fuhr sich durch die Haare und schritt dann beherzt auf den Jeep zu, als dieser parkte. Zwei junge Männer stiegen aus. Es folgte ein Gespräch. Jacky schaute sich immer wieder nach allen Richtungen um. Dann gingen die drei zum Hänger. Dieser wurde geöffnet und sie holten etwas heraus? Ein Einhorn? Nein. Aber etwas ähnlich Großes. Aber nichts Lebendiges. Es schien Rollen oder sowas zu haben und es war abgedeckt. Eine große Plane lag darüber und die beiden jungen Männer wuchteten es aus dem Hänger. Jacky ging voran und die beiden Männer schoben es in die Stallung.

Susi wollte zu gerne wissen, was sich dort unter der Plane versteckte. Geschwind zog sie ihren Morgenmantel über und dann die Reitstiefel an. Flugs lief sie die Treppe hinunter, durch den breiten Flur zu Ausgangstüre. Als sie das Haus verließ, stiegen die Männer bereits in den Jeep ein und fuhren davon. Jacky stand noch in der Stalltüre und grinste in den Morgen hinein. Dann sah sie Susi auf sich zukommen.

„Was gibt's?" fragte sie die sich nähernde Susi.

„Das will ich dich gerade fragen, Jacky? Was haben die Männer hergebracht?"

„Nichts," sagte Jacky barsch, drehte sich herum und ging in die Stallung. Susi folgte ihr. Als sie in den Stall kam, sah sie nach allen Seiten. Die Ladung war anscheinend verräumt. Jedenfalls konnte Susi sie nirgendwo erblicken.

Während Jacky begann, die Einhörnern mit Kraftfutter zu versorgen, wandelte Susi in Nachthemd, Bademantel und Stiefeln wie ein Gespenst durch die Stallung und warf überall einen Blick hinein. Dann betrat sie den hinteren Bereich der Scheune. Dort gab es einen größeren Verschlag. Dieser war sorgfältig mit einem Riegel verschlossen. Susi öffnete den Riegel.

„Was machst du da?", hörte sie Jacky aus dem Hintergrund rufen. Doch Susi ließ sich nicht beirren. Sie schob den Riegel auf und betrat den Verschlag. Dort stand es. Was auch immer. Mittig im Verschlag. Susi hatte sich nicht getäuscht. Es war ungefähr so groß wie ein Einhorn, das hatte sie ja vom Fenster aus schon gesehen. Da stand Jacky schon neben ihr.

„Was ist da drunter?" fragte Susi neugierig.

„Das geht dich nichts an!"

Susi rollte die Augen. „Entweder du sagst was das ist oder ich sage es allen, dass du da Geheimnisse vor uns hast."

Jacky schaute etwas missmutig. Dann schaute sie Susi an. „Aber dann kein Wort zu den anderen!"

„Ja, abgemacht!"

Jacky näherte sich dem Etwas. Faste mit einer Hand an die Plane und zug sie bedacht herunter. Susi staunte nur. Es war tatsächlich eine Art Einhorn. Kein echtes. Ein gebautes Einhorn aus Holz und Metall. Der Körper der Einhornnachbildung war eine Art Fass. Aus Holz. Große genug, damit man hinein steigen konnte. Im Fass befanden sich einige größere Ringe und Griffe. Die Beine waren aus starken Metallträgern. Auch um das Fass waren große stabile Metallringe gezogen. Auf der Vorderfront des Fasses war sogar ein hölzerner Einhornkopf nachgebildet, mit einem metallenen Horn.

Susi lachte. „Was ist das denn?"

„Das ist ...," stammelte Jacky, „das ist mein trojanisches Einhorn!"

Kurz verdrehte Susi die Augen und dann hatte sie es verstanden.

„Du bist schon eine echt wollüstige Einhorndirne!" sagte Susi dann und sah sich das trojanische Einhorn genauer an. Na klar, dachte sie bei sich. Man konnte ins Fass klettern, sich an den Ringen und Griffen halten und seinen Hintern hinausstrecken. Derweil konnte ein Einhornhengst das Einhornimitat bespringen und einen so richtig gut begatten. Susi sah Jacky verträumt an.

„Ja," sagte Jacky dann, „ich will das mich Milky mal so richtig hart rann nimmt, so, als wäre ich seine Einhornstute. Deswegen halt."

Wortlos standen beide da und besahen das stabile Konstrukt. „Und wann wirst du es einweihen?" Fragte Susi kleinlaut. „Ich weiß nicht? Vielleicht morgen?"

„Warum nicht jetzt?" fragte Susi schelmisch. Jacky sah Susi an. Susis verträumte Augen glitzerten vor Verlangen. Dann musste auch Jacky lachen. Warum eigentlich nicht, dachte sie sich dann.

Gemeinsam gingen sie zu den Boxen der Einhörner und Jacky holte ihren weißen Einhornhengst Milky heraus. Susi streichelte Milky am Kopf und am Horn, dass in den Stall ragte. Sie nahmen ihn mit sich und brachten ihn in den Verschlag, zum trojanischen Einhorn.

„Wie machen wir das jetzt?" fragte Susi.

Jacky lachte und ging unter Milky und begann mit ihrer flachen Hand über seinen Schaft zu streicheln. Ganz sanft fuhr sie über das samtene Fell. Milky wieherte auf. Aus dem schafft regte sich langsam der Einhornpenis hervor. Er wurde größer und größer. Nun kam auch Susi dazu. Jacky ergriff mit ihrer Hand den langen Pimmel. Gefühlvoll begann sie diesen zu massieren. Beide jungen Frauen sahen, wie der Einhornpimmel steif wurde und sich noch ein stück regte. Während Jacky den gigantischen rosanen Pimmel weiter massierte, begann Susi die Penisspitze des Gliedes zu züngeln.

„Ich glaube, er ist bereit." fand Susi.

Da schlüpfte Jacky schon aus ihren Kleidern. In ihren schwarzen Reitstiefeln erkletterte die vollschlanke Jacky das Fass. Sie gurtete ihre Füße an den Knöcheln in zwei entsprechende Halterungen am Boden des Fasses. Dann griff sie nach oben und hielt sich an zwei metallenen Griffen fest. Jetzt regte sie ihren Unterleib gekonnt nach hinten, so dass er über das Fassende hinaus ragte.

„Ich bin soweit," sagte sie dann willig.

Nun war Susi an der Reihe. Sie dirigierte Den Einhornhengst Milky hinter das trojanische Einhorn. Milky schnaubte und sah seine Reiterin Jacky. Er rieb sein Einhrongesicht an Jackys Hintern.

„Ja mein Junge, fick mich!" sagte Jacky willig.

Das Einhorn wieherte auf. Susi gab ihm noch einen Stoß. Dann stieg das Einhorn. Es landete hart auf dem hölzernen Einhornimitat. Seine Beine baumelten rechts und links an der Holzkonstruktion herunter. Es schritt mit den am Boden stehenden Hinterbeinen noch einen Schritt nach vorne. Dann wieherte Milky nochmal auf und schnaubte. Sein dicker langer Einhronpimmel stieß immer wieder gegen Jackys Pobacken.

„Hilf ihm mal, Susi," rief Jacky, „ich glaube, er findet den Eingang nicht!"

Susi war sofort zur Stelle. Sie kam heran und ergriff den Einhornpimmel weit vorne. Gekonnt presste sie die Eichel des Gliedes gegen Jackys Möse. Diese weitete sich. Nun machte Milky einen weiteren Schritt mit den Hinterbeinen nach vorne. Er passte. Mit eine Ruck bugsierte der wilde Einhornhengst das steife Riesenglied in die Enge Möse. Jacky stöhnte auf. Der Einhronpenis glitt tief in sie hinein. Nun wurde Der Einhornhengst zappelig. Er bewegte seinen Unterleib. Fest standen die Hinterbeine am Boden und mit heftigen Stößen drückte er seinen Unterleib wieder und wieder nach vorn. Dabei fickte er wieder und wieder in Jackys feuchtnasse Möse.

„Wie geil!" schrie Jacky. „Ja, Milky, nimm mich hart ran, nimm mich richtig hart ran! Ich bin deine willige Einhornstute!"

Und das tat er auch. Der Einhornhengst schwitzte und schnaubte. Er lag mit dem Oberkörper auf dem stabilen Holz-Metall-Gerüst und poppte so wild er nur konnte. Seine brachialsten Kräfte wurden freigesetzt. Endlich konnte er sich nun mal richtig ausleben. Vergnügt wieherte er auf. Wieder und wieder versenkte er sein lüsternes Einhornglied tief in Jackys Möse. Sein steifer Penis weitete die engen Scharmlippen seiner Reiterin, die sonst ja auf ihm Ritt. Diesmal ritt allerdings er auf ihr. Im gefiel es, seinen langen dicken Penis bis zum Anschlag in diese leidenschaftliche und fickgeile jungen Frau zu rammen. Immer heftiger wurden seine Stöße. Jacky stöhnte und schrie wieder und wieder bejahend auf. Gut das sie ihre Füße in die Riemen gegurtet hatte. Sonst wäre sie sicher, wegen den heftigen Stößen zu Boden gefallen. Mit beiden Händen hielt sie sich weiter an den Metallgriffen fest. Sie dopst immer wieder nach vorne. Ihre Brüste an ihrem Laib wackelten, sie schwitzte und in ihr wurde alles heiß. Von den Zehen bis zu ihren Haarspitzen war sie erregt. Sie glaubte in der Sauna zu sein, so heiß war ihr. Sie war ein lodernder Kessel, der im Feuer über der größten Flamme hing.

Da spürte sie wie ihr ganzer Körper zu tanzen begann. Es war Herrlich.

„Ich komme!" schrie Jacky vergnügt auf. „Ja, Milky, Du bist so geil!"

Jacky stöhnte so heftig, das Susi große Augen machte. Diese stand da und bestaunte das geniale Schauspiel. Sie fand es geil, wie sich ihre Freundin von ihrem Einhornhengst poppen ließ.

Dann wieherte Milky auf. Er setzte nochmal zu mehreren harten Stößen an, dann kam er auch. Sein mächtiger Pimmel spritze das Einhornsperma tief in Jackys vaginale Gänge. Doch es war viel, sehr viel. Es war so viel, dass die cremige Spermasoße zwischen Einhornpimmel und Scharmlippen herausquoll. Die Spermasoße lief an Jacky Schenkeln herab und tropfte auf den Stallboden.

Erst jetzt verlangsamte Milky seinen wilden Fick. Nochmals wieherte er auf und stieg ab. Als er dabei seinen Pimmel aus der Möse zog, rann das weiße und warme Einhornsperma so richtig aus der Mösenspalte. Ein Bächlein an Sperma lief nun Jacky an den Beinen herunter, die sie nun abgurtete.

„Das war mein geilster Einhornfick," jauchzte sie dann.

„Dein trojanisches Einhorn hat sich also schon rentiert?"

„Auf jeden Fall!"

Jacky stieg herunter und streichelte Milkys Kopf.

„Braver Junge!" sagte sie liebevoll und küsste ihn aufs lange Gesicht.

„Susi," wandte sie Jacky an ihre Freundin; „jetzt solltest Du auch mal deinen Einhornhengst holen."

Susi zögerte einen Moment. Doch dann lächelte sie auf. Im Bademantel lief Susi zu ihrem karamellfarbenen Einhornhengst Chilly hinüber. Dieser strecke sofort seinen treuen Kopf samt Horn durch das Fensterchen an seiner Box.

„Ja, mein Guter, komm, wir wollen etwas erleben!"

Sachte öffnet sie die Boxentür und treu folgte Chilly seiner Reiterin in den Verschlag.

Derweil hatten Tara und Lara hatten sich ihre Dirndl angezogen. Tara trug ein rot-weiß kariertes knielanges Dirndl und einer hübschen weißen Bluse. Zudem hatte sie knielange weiße Söcklein an und hochhackige weiße Pumps. Laras Dirndl war weiß-rosa kariert, ebenfalls nur knielang. Sie trug eine rosane Bluse und rosane hochhackige Pumps.

So stöckeln beide geradewegs aus dem Farmhaus, den Weg hinunter zum Heulager. Beide hatten einen kleinen gläsernen Eimer dabei, welchen sie an einem verschnörkelten goldenen Griff trugen. Sie sahen das Kevin und David im Heuschober zu Gange waren. Oberkörperfrei, mit einer Mistgabel bewaffnet arbeiteten sie dort. Sie lagerten das frisch gemähte Heu ein und schwitzten dabei. Es war warm. Nein, eher heiß. Das Thermometer im Schatten zeigte 35 Grad und die Mittagssonne brannte. Tara und Lara kamen vergnügt auf den Heuschober zu.

„Wo wollt ihr in dieser Kleidung hin?" lachte David, als er die beiden jungen Frauen in ihren schicken Dirndln und den hochhackigen Schuhen angestöckelt kommen sah.

„Wir wollen die Kühe melken!" sagte Lara keck.

David und Kevin sahen sich an. David verdrehte die Augen etwas und dann sahen sie auf die beiden jungen Frauen. Dann lachten Beide.

„Hier gibt es keine Kühe!" sagte Kevin.

Die beiden Frauen betraten den Schober. Tara stand sogleich bei David und rieb mit ihrer flachen Hand über seinen leicht muskulösen und verschwitzten Oberkörper. Er grinste Tara an. Diese kam einen Schritt näher an ihn heran und streifte mit ihrer verspielten Hand über seinen Schritt.

„Irgendwas zum Melken werden wir wohl finden," sagte sie heißblütig. Und ehe sich David versah, hatte sie ihre Hand schon in seiner Arbeitshose. Sein Glied regte sich.

„Oh," seufzte Tara hingebungsvoll, „ich glaube ich habe schon etwas gefunden, dass ich melken kann." David sah die hübsche Tara an. Sie starrte zurück in seine dunklen Augen und er spürte, wie sie mit beiden Händen seine Hose öffnete.

Derweilen hatte sich Lara schon an Kevin zu schaffen gemacht, der sich genauso bereitwillig seiner Hose entledigen ließ. Beide jungen Männer ließen sich ihrer Arbeitshose und ihres Slips berauben. Nun standen sie nur noch in ihren schwarzen Arbeiterstiefeln da. Sogleich knieten die beiden Frauen in ihren Dirndln im Heu. So massierten sie die prächtigen Pimmel der beiden Männer. David streichelte Tara über den Kopf. Diese näherte sich ihm noch etwas. Nun begann sie ihm einen zu blasen. David seufzte verzückt auf und ließ es sich gerne gefallen. Gefühlvoll leckte Tara an seinem Penis und züngelte seine erregte Eichel. Sie lutschte und leckte ausgelassen am steifen Penis. Dann zog sie ihn nach unten. David ließ sich dirigieren. In seinen schwarzen Stiefeln ging er auf alle viere. Tara kniete in ihrem Dirndl hinter ihm und ließ ihn seine Beine etwas spreizen. Nun griff sie zwischen diesen hindurch und ergriff sein baumelndes steifes Glied.

„Ja David, jetzt werde ich dich melken," säuselte sie. Bejahend stöhnte David auf und ließ sich die Penismassage gefallen. Richtig dolle wichste Tara das steife Glied, dass sich noch etwas mehr aufbäumte und zu pulsieren begann. David stöhnte weiter bejahend auf und spürte, wie Tara mit ihrer anderen Hand seinen Hintern streichelte. Er spürte wie ihr Zeigefinger durch seine Pospalte glitt. Dann, wie sie ihn auf die rechte Pobacke küsste. Und dann spürte er, wie Tara seinen Anus küsste.

„Ohja Tara, leck mir mein Arschloch," stöhnte David.

„Genau das habe ich vor," schmatze Tara, die nun begann seine Rosette zu züngeln. David wurde ausgelassen. Er spreizte seine Pobacken, so gut er konnte. Dann spürte er, wie Taras gierige Zunge tief in seine Rosette eindrang. Sie züngelte seinen engen Anus. Wieder und wieder drang sie mit der Zunge in ihn eine. Währenddessen wichste sie weiterhin munter seinen Pimmel. Er spürte, wie Tara, während sie seinen Anus züngelte, einen Finger zur Hilfe nahm. Sie züngelte seinen Anus und drang mit dem Zeigefinger nun auch noch in diesen ein. David keuchte auf.

„Fick mich mit deinem Finger!" stöhnte er gefällig.

Heftig wichste sie sein steifes errötetes Glied und drang nun mit Zeige- und Mittelfinger in die enge Rosette ein. Mit der rechte Hand richtete Tara nun geschwind den gläsernen Melkeimer. Sie stellte ihn geschwind unter den baumelden steifen Penis. Dann wichste sie heftig und ausgelassen weiter. Immer wieder drang sie dabei mit den beiden Fingern tief in seinen After ein. David schrie mehrfach lauf auf.

„Melke mich du geiles Luder, melke mich!" schrie er voller Glück. Sie fickte seinen Hintern mit den beiden Fingern und nahm auch seinen Pimmel so richtig hart ran.

„Ohja, jetzt komm ich!" stöhnte David beherzt auf. Ein heftiger Orgasmus durchzog seine Glieder und er spritzte ab.

„Ja, füll meinen Melkeimer!" feuerte Tara ihn an, die weiter das steife Glied wichste. Mehrere harte Spermaladungen platschten in das Glasgefäß und füllten es. David stöhnte und spritzte so heftig wie noch nie. Dann keuchte er, total außer Atem. Die letzten Tropfen Wixe spritzen in den gläsernen Eimer. „War das gut!" schnaufte David.

„Damit gebe ich mich nicht zufrieden!" sprach Tara und bearbeitete weiterhin seinen Pimmel.

„Was tust Du!" japste David. Doch Tara ließ sich nicht beirren. Sie wichste weiter das sich erschlaffende Glied. Doch erst, als sie erneut mit zwei Fingern in seinen Anus eindrang, wurde er wieder hart und steif.

„Geht doch!" tönte Tara froh und wichste den Pimmel.

„Ich melke dich David, den ganzen Nachmittag, bis der Eimer voll ist!"

„Oh Gott!" seufzte David. Dann ließ sie mit den Fingern von ihm ab. Sie wollte erneut seine geile Rosette lecken. Sie züngelte seinen After und steckte ihre gierige Zunge tief in seine analen Gänge.

Laut stöhnte David auf: „Ich komm schon wieder!"

„Ist doch geil!" tönte Tara und wichste ihn noch heftiger. Sie züngelte leidenschaftlich sein enges kleines Arschloch und spürte, wie der harte Pimmel in ihrer Hand erneut zu zucken begann. Krampfhaft stöhnte David auf, als er kam. Erneut platschten seine Spermaladungen in das bereits gefüllte Glasgefäß. Er wurde heftig abgemolken. Sein warmer klebriger Saft spritze und spritze: dann Tropfte es nur noch und David stöhnte beherzt auf.

„Ich kann nicht mehr!" schnaubte David, der nun den Kopf hängen ließ.

„Das werden wir ja sehen!" lachte Tara und blickte keck und gierig auf das bereits halb gefüllte Glasgefäß. Sie packte mit beiden Händen seine Pobacken und drückte sie auseinander. Sie wollte ihn nun nochmal richtig tief anal auslutschen. Das tat sie dann auch. Sie gab seinem After leidenschaftliche Zungenküsse und leckte und lutschte wie eine Wilde. David hechelte. Mit der rechten Hand taste sie nach seinem Penis. Umso mehr sie ihn anal leckte, um so steifer wurde das Glied. Sie züngelte ihn liebevoll und lüstern.

„Bereit zur dritten Runde?" fragte sie schmunzelnd.

„Nein." Stöhnte David.

„Egal. Ich melke dich trotzdem nochmal!" lachte sie und begann erneut sein steifes Glied zu wichsen. Erneut begann sie ihn anal mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zu behandeln. Ein richtig geiler Fingerfick. Sie stieß heftig mit den beiden Fingern tief in seinen After und wichste den Pimmel.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott," schnaubte David, „Tara, ich kann wirklich nicht mehr!"

„Einmal melke ich dich noch!" lachte diese und wichste ihn heftig weiter. Doch sie spürte, dass der Pimmel, nach zwei heftigen Abspritzrunden nun wirklich an seine Grenzen kam. Deshalb zog sie ihn beim wichsen jedes Mal richtig heftig nach unten. Sie zog ihn so hart, das David stöhnend aufschrie. „Genug Tara, bitte, genug!" jammerte er.

„Ich melke dich du geiler Zuchtbulle, ich will dein leckeres warmes Sperma. Und das kriege ich auch!"

Weiter malträtierte sie das steife Glied mit ihrer Hand. Hart und ausgelassen wichste sie es.

„Oh Nein!" stöhnte David. „Oh Nein!"

„Oh doch!" lachte Tara, „oh doch!" Denn sie spürte, wie das dicke Glied in ihrer Hand pulsierte. Dann japste David angestrengt auf. Tara lachte, den der Penis in ihrer Hand bäumte sich auf. Sie wichste in weiter hart und er spritzte ab. Erneut spritzen weitere Spermaladungen in das bereits üppig gefüllte Glasgefäß. Tara freute sich und sah, wie der Pimmel das Gefäß weiter füllte. Weiter und weiter spritze der Zuchtbullensaft in das Glas. Dann tropfte er nur noch. Der Penis erschlaffte diesmal recht schnell und David rollte sich auf die Seite.

„Ich kann nicht mehr, japste er, „ich kann wirklich nicht mehr!"

„Ist ja gut!" lachte Tara und ergriff den goldenen Henkel ihres Gläsernen Eimers. Immerhin war dieser zu dreiviertel gefüllt mit Davids weißem und klebrigem Sperma.

Nun blickte Tara zu ihrer Zwillingsschwester Lara hinüber. Diese melkte gerade Kevins geilen Pimmel.

„Und wie oft ist deiner gekommen?" fragte Tara.

„Kevin kommt gleich zum vierten Mal!" tönte Lara.

„Wahnsinn!" sagte Tara. „Echt gut!"

„Aber nur, wegen meine Spezialbehandlung!"

Da kam Tara hinüber und sah ihrer Schwester beim Melken zu. Und da verstand sie. Während Lara heftig Kevins Penis wichste, war sie mit einem Dildo in Kevins Rosette eingedrungen. Kevin stöhnte jappsend. Immer wieder. Sie penetrierte Kevins Anus mit einem großen schwarzen Dildo. Hart und fest schob sie ihm das dicke Ding immer wieder tief in den Hintern.

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