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Sarah im Badeanzug

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Auf der Abifahrt entstehen heiße Situationen mit Sarah...
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Informationen zur Kurzgeschichte:

- die Handlung ist frei erfunden

- alle Personen sind frei erfunden, in der Geschichte aber über 18 Jahre alt

- es kommt zur Nennung von Kaviar und Natursekt, jedoch in einer "harmlosen" Variante, sodass der eine oder die andere LeserIn vielleicht diese Geschichte lesen könnte, obwohl er/sie nicht auf solche Elemente steht

Viel Spaß beim Lesen!

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„Hey Marko, kannst du mit mir eben zurück ins Hotel kommen? Ich habe mein Handtuch vergessen", fragte Sarah mich. 'Hm', dachte ich. Eigentlich wollte ich die Strandfete nicht verpassen. Wir waren seit drei Tagen auf der Abifahrt in Spanien. Bis jetzt war die Fahrt einfach nur der Hammer. Unsere Mädels taten natürlich ihren Teil dazu. Alleine, dass sie fast den ganzen Tag in Bikinis herumliefen, gab uns Jungs abends auf den Zimmern genügend Gesprächsstoff. Natürlich ließen wir uns über Tag nicht anmerken, wie heiß die Mädels aussahen. Wir taten so, als ob es das normalste der Welt sei, die Frauen so knapp bekleidet zu sehen. Wir waren ja alle erwachsene Menschen.

Jetzt waren wir gerade am Strand und ließen den Tag ausklingen. Es gab etwas Alkohol und die Stimmung war super. Wir bauten eine menschliche Pyramide. Sinn des Spiels war es, aus allen Klassenmitgliedern eine große Pyramide zu bauen. Nein, das ist gelogen. Sinn des Spiels war es, mit so vielen Mädchen Körperkontakt zu bekommen, wie es möglich war. Und da sie fast alle wieder nur einen Bikini anhatten, wurde wieder viel Gesprächsstoff mit den Zimmergenossen generiert. Wie gesagt, wir waren ja alle erwachsene Menschen.

Und jetzt wollte Sarah, dass ich die Strandparty verlasse und mit ins Hotel zurückgehe? Naja, der Großteil der Mädels war vor einer viertel Stunde wieder ins Hotel gegangen. Ich verpasste also nur ein paar Gespräche mit meinen Kumpels. Außerdem sah Sarah echt krass aus. Sie hatte eine wahnsinns Figur und Haare bis zur Mitte des Rückens. Diese schwang sie gerade über die linke Schulter, um sie zu einem Zopf zu binden. Im Hintergrund sah ich meinen Kumpel, der mit einem Dosenbier in der Hand etwas dümmlich grinste und mit erhobenen Daumen nickte.

'Hallo, was denkst du noch nach? Sieh zu, dass du deinen Arsch hochbewegst, Marko', dachte ich. Ich schaute von unten zu Sarah hoch, die noch mit ihrem Zopf beschäftigt war. Sie hatte keinen Bikini an, sondern einen Badeanzug. Aber nicht so einen Oma-Anzug. Ihrer war an den Hüften großzügig ausgeschnitten, was ihre Brüste herrlich zur Geltung brachte. Sowieso aus meiner jetzigen Position. Etwas weiter unten sah ich auf ihren Venushügel und erschrak, als sie mich wieder ansprach: „Kommst du mit Marko? Bitte! Ich will nicht alleine über den Strand. Und die anderen Mädchen sind schon weg." „Hey, klar komme ich mit. Ich kann dich doch nicht alleine gehen lassen", sagte ich und erhob mich, um dann fast wieder hinzufallen, weil Sarah mich stürmisch umarmte. „Oh, danke Marko. Bist echt ein Schatz!" 'Fühlt sich ganz nett an', dachte ich und schaute an Sarah vorbei zu meinem Kumpel, der mir leicht grinsend zunickte und das Bier hob.

Auf dem Weg zum Hotel legte Sarah den Arm um meine Hüfte. Ich fasste sie natürlich auch gleich um die Hüfte, sodass wir Arm in Arm die restliche Strecke bewältigten.

'Warum macht sie das?', fragte ich mich. Wir kamen zwar gut miteinander klar und ich war auch nicht der hässlichste, aber das kam mir doch ein bisschen merkwürdig vor, weil es so schnell ging. Ich schob es auf den Alkohol und auf die Abifahrt im Allgemeinen.

Im Hotel angekommen fuhren wir mit einem der drei Fahrstühlen in den Flur, auf dem ihr Zimmer war. Irgendwie wollte ich die Chance nicht verstreichen lassen, mit ihr alleine zu sein und fragte ganz einfach: „Hey, kann ich mit ins Zimmer kommen? Dass ist ein bisschen dumm hier so im Flur herumzustehen." „Klar, es ist aber ein bisschen unaufgeräumt",erwiderte sie und schloss die Tür auf. „Bin eben im Badezimmer", sagte sie und verschwand in der entsprechenden Tür im Zimmer.

Ich schaute mich natürlich im Zimmer um. Sarah teilte es sich mit zwei anderen Klassenkameradinnen. Sie mussten sich augenscheinlich alle schnell umgezogen haben, denn auf jedem Bett lagen noch Unterwäsche, Shorts und Tops der Mädels. 'Scheiße, war das geil', dachte ich und schaute mir eine Panty genauer an. 'Oh man, da waren noch Abdrücke drin.' Ich überlegte, ob ich kurz daran riechen sollte. Aber ich traute mich nicht. Sarah könnte ja jeden Moment wiederkommen. Ich hatte das Gefühl, etwas verbotenes zu tun. Einerseits war das die Privatsphäre der Mädels. Andererseits war das gerade der Kick an der Sache. Ich spürte, wie sich mein Schwanz etwas gegen meine Badehose drückte. Ein kurzer Kontrollblick versicherte mir, dass man aber nicht wirklich was sah. Das hoffte ich zumindest.

Ein leises Klicken rissen mich aus meinen Gedanken. Sarah hatte vorsichtig die Badezimmertür geschlossen und kam mit einem Handtuch in der Hand langsam auf mich zu. 'Verdammt, sieht die gut aus', dachte ich. Vielleicht sollte ich doch was bei ihr versuchen. 'Nur mal gucken, was sich so unter dem Badeanzug befindet.'

Jetzt musste ich einen guten Spruch finden um mit ihr in Kontakt zu kommen. „Hey, soll ich dich eben abtrocknen?", platze es aus mir heraus. 'Abtrocknen? Alter! Idiot! Sie war vor gut zwei Stunden im Wasser!' „Oh ja, das wäre nett", antwortete sie.

'Jackpot!' Ich ging zwei Schritte auf sie zu und nahm das Handtuch entgegen. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir hin und ich fing an ihre Schultern abzutrocknen. Naja- also ich streichelte sie mit dem Handtuch, weil sie überhaupt nicht nass war. Aber wenn sie mitspielte, dann wollte sie es doch auch, oder? 'Jetzt oder nie', dachte ich und fragte: „Ähh, ich muss eben die Träger runterschieben, damit ich überall rankomme. Ist das in Ordnung?" „Klar", gab sie zurück und drehte sich zu mir um. „Marko, wenn ich mich komplett ausziehe, hättest du Lust mit mir zu schlafen?"

'Was? Alter! HAMMER! Jetzt nur cool bleiben', ging es mir durch den Kopf. „Aber nur, wenn ich dich richtig verwöhnen darf", gab ich zurück und nahm ihr zärtlich das Kondom ab, welches sie versteckt in der anderen Hand hielt und mir jetzt zeigte.

Plötzlich gab es einen lauten Knall aus Richtung der Toilette und ich sah meinen Kumpel auf dem Boden liegen vor lachen. „Aber nur, wenn ich dich richtig verwöhnen darf!?", rief er, als er zwischendurch Luft bekam, „ist das dein Ernst? Marko, du bist echt der Beste!"

„Was willst du denn hier, du Arsch?", schrie ich ihn an. Jetzt fing auch Sarah an zu lachen und setzte sich auf das Bett. „Kai hat mit mir gewettet, dass du nicht den Mumm hättest, diese Situation mit mir auszunutzen. Ich habe dagegen gewettet -- und gewonnen", erklärte sie fröhlich und nahm den Zwanziger entgegen, den Kai ihr, immer noch lachend, überreichte. „Ihr seid doch Penner", sagte ich und schoss aus dem Zimmer.

Gerade als der Fahrstuhl zuging drängte sich Sarah durch die Tür. „Hey, ich wollte nicht, dass du sauer bist. Tut mir Leid. Ich dachte, das wäre lustig", sagte sie, als sich der Fahrstuhl nach unten bewegte. „Ja, wahnsinnig witzig. Ich lache. Am liebsten würde ich ..." Was ich am liebsten machen würde konnte ich nicht mehr sagen, weil mit einem kurzen Knacken der Fahrstuhl stecken blieb.

'Das darf doch nicht wahr sein.', dachte ich. 'Warum bleiben die Dinger immer dann stehen, wenn man es überhaupt nicht gebrauchen kann?' Sarah schaute mich an.

„Tja, dass ist jetzt wohl total die Klischeesituation, oder? Ein Mann und eine Frau bleiben leicht bekleidet im Fahrstuhl stecken." „Gehört das auch zu eurer Wette? Was muss ich jetzt machen, damit du gewinnst? Die Situation ausnutzen oder nicht?" „Nein, das gehört nicht dazu. Sorry nochmal. Jetzt lass uns aber erst den Notruf abgeben." 'Die hat es ja eilig hier herauszukommen', dachte ich und drückte auf einen roten Knopf am Schaltbrett. Außer einem monotonen Rauschen kam gar nichts.

„Na super. War ja klar, dass bei diesem Billighotel kein Notrufservice da ist", kommentierte Sarah. Ich ließ mich in eine Ecke nieder und sagte: „Kai merkt ja sicher bald, dass der Fahrstuhl nicht zurückkommt, oder? Dann wird der wohl irgendwas unternehmen." „Nein, der wollte zu den anderen Mädchen auf den Flur und da den restlichen Abend verbringen." „Super, der erzählt jetzt erstmal allen von der Sache gerade eben. Und morgen bin ich der Depp Nummer eins." „Ja, sorry nochmal. Die Idee hat sich besser angehört, als sie war. Aber können wir nicht jetzt ein bisschen Lärm machen, damit wir hier rauskommen?", fragte Sarah und fing an gegen die Wände zu hauen und zu rufen. 'Die hat echt keinen Bock lange mit mir hier drin zu sein', ging es mir durch den Kopf, bewegte mich aber kein Stück. Wenn sie hier unbedingt so schnell raus wollte, dann kann sie sich ja auch die Kehle wund schreien.

Nach einer Stunde waren wir immer noch im Fahrstuhl. Sarah hatte aufgegeben und saß in der mir gegenüberliegenden Ecke. Die Beine angewinkelt, die Arme um die Knie geschlungen und den Kopf darauf abgelegt. Weil ich nichts besseres zu tun hatte beobachtete ich sie.

Ihre Haare waren immer noch zu einem Zopf zusammengebunden und hingen ihr über die rechte Schulter. Ihre Brüste waren leider von den Beinen verdeckt, aber zwischen ihren Beinen zeichneten sich ihre Schamlippen durch den Badeanzug ab. Ein echt geiler Ausblick. Da stand Sarah ruckartig auf und schritt die Kabine von links nach rechts ab. Irgendwann wanderte ihre Hand zufällig in ihren Schritt, wo sie schnell wieder verschwand. Sie guckte mich etwas nervös an und lächelte. Da fiel es mir mit einem Schlag ein: Sarah musste auf die Toilette!

'Wie geil ist das denn?', frage ich mich selbst. Vor mir lief gerade ein superheißes Mädel in einem hautengen Badeanzug hin und her und versuchte die Kontrolle über ihre Blase zu behalten. Jetzt fing sie langsam an mit den Füßen auf der Stelle zu trippeln und immer wieder, scheinbar zufällig, mit der Hand in ihren Schritt zu fassen. Sie bemerkte wohl, dass ich sie beobachtete und drehte mir den Rücken zu.

„Du musst pinkeln, oder?", fragte ich ganz frech aus meiner Ecke. Sarah versuchte jetzt nicht mehr es zu verstecken. Ich sah, wie sie sich mit beiden Händen die Vagina hielt und von außen Druck auf die Harnröhre gab, damit nichts herauskam. Dabei tänzelte sie leicht auf der Stelle. „Ist das nicht offensichtlich?", gab sie etwas genervt zurück. „Tja, das geschieht dir wohl recht, oder? Dass passiert, wenn man andere Leute erst verführt und dann verarscht", entgegnete ich. Mir gefiel die Situation irgendwie. Ich streichelte durch die Hosentasche meiner Badeshorts langsam meinen Penis, dem das auch zugefallen schien. Dabei merkte ich, dass ich das Kondom eingesteckt habe, welches ich vorhin von Sarah bekommen habe.

Ich beobachtete sie weiter. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir und schaute angestrengt in ihre Ecke, während ihre Hände unruhig in ihrem Schritt hin und her rutschten. Sie versuchte mich wohl zu ignorieren, denn sie sprach kein Wort mit mir. Oder sie konzentrierte sich richtig nicht lospinkeln zu müssen.

Plötzlich stieß sie einen spitzen Schrei aus und ich sah, wie zwischen ihren Fingern etwas Flüssigkeit auf den Kabinenboden tropfte. Ich hatte noch nie gesehen, wie ein Mädchen pinkelte. Ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass mich so etwas erregt. Aber irgendwie machte mich die ganze Situation total an.

Es kam noch ein Schrei und dann ein kleines Wimmern. Die nächsten Tropfen fanden ihren Weg aus Sarahs Harnröhre, durch den Badeanzug und durch die Lücken ihrer Finger auf den Boden.

Ich wusste, dass sie es nicht mehr halten konnte. Gleich würde hier alles nass sein und nach Urin riechen.

Auf einmal kam mir ein Gedanke, wie ich das verhindern konnte. Ich holte das Kondom aus meiner Tasche, riss die Verpackung auf und holte es heraus. Nach dem Abrollen stecke ich alle Finger, bis auf die Daumen rein und zog es auseinander. Ich robbte auf Knien zu Sarah und hielt den Eimerersatz zwischen ihre Beine. Ganz nah an ihre Vagina.

„Was machst du da?", schrie sie mich an. „Bist du bescheuert?" „Ich will nur nicht, dass es gleich eine Überschwemmung gibt. Wer weiß wie lange wir hier noch drin sitzen, bevor uns einer rausholt."

Mit meinem Gesicht war ich positionsbedingt ganz nah an ihrem Hintern. Es roch leicht nach Urin, aber irgendwie mochte ich das. Keine Ahnung warum. Auch konnte ich ihren ganz eigenen Geruch wahrnehmen. Das war fast zu viel für mich. Meine Badehose beulte sich steil nach vorne hin aus.

Ein weiterer Schrei riss mich aus meinen Gedanken. Ein langezogenes Wimmern folgte und dann brachen die Dämme.

Sarah nahm ihre Hände aus dem Schritt, spreizte ihre Beine und stützte sich an die Eckwände ab. Ich konnte genau sehen, wie sich ihr schon nasser Badeanzug zwischen den Beinen komplett dunkel verfärbte und ein dicker Strahl aus ihrem wunderschönen Körper heraus in den Notbeutel schoss.

Die nächsten Sekunden kamen wir wie Stunden vor.

Das Kondom füllte sich wie eine Wasserbombe und noch immer schoss die Flüssigkeit zwischen Sarahs Schenkeln hervor.

„Oh nein!", rief Sarah.

Sie ergriff mit einer Hand den Badeanzugrand auf ihrem Hintern und zog ihn schnell auf die andere Seite rüber. Jetzt konnte ich genau auf ihre Vagina schauen.

Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich konnte nur noch glotzen. Was war das für eine Situation? Ich kniete in einem Fahrstuhl hinter einem absolut heißen Mädel, was gerade, untenherum nackt, in ein Kondom pinkelte, was von mir gehalten wurde.

Dann öffnete sich ruckartig die Öffnung weiter oben um einige Zentimeter und eine dicke, braune, feste Wurst wurde mit großem Druck nach draußen gepresst. Ich konnte es nicht fassen. Von oben hörte ich ein wirklich erleichterndes Stöhnen. Sarah hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Die Wurst wurde immer länger bis sie abbrach und in das Kondom platsche. Es kam etwas an Flüssigkeit hoch und spritzte mir ins Gesicht. Ich kniete ja genau hinter ihr. Dann kam noch eine Portion, während Sarah immer noch pinkelte. Von oben hörte ich wieder ein erleichterndes Seufzen. Ihr Poloch öffnete sich und eine dritte Wurst kam herausgeschossen. Etwas weicher als die letzten beiden. Dann schloss es sich wieder. Wurde noch ein paar mal durch die Kontraktionen am Schließmuskel geöffnet und geschlossen, aber es kam nichts mehr heraus. Auch war kein Plätschern mehr zu hören.

Ich konnte es nicht fassen. Sarah hat vor meinen Augen komplett ihre Blase und ihren Darm entleert. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich und hat alle Schleusen geöffnet. Auf eine merkwürdige Weise fand ich das unglaublich geil. Ich wusste selber nicht warum.

Sarah nahm ihre Hand vom Badeanzug und er rutschte wieder an seine alte Position. Wir bewegten uns beide nicht. Ich kniete immer noch vor ihrem Hintern und starrte auf die Stelle vor mir. Es roch etwas, doch das machte mich noch mehr an.

Wortlos knotete ich das Kondom zu und legte es auf den Boden. Dann stand ich auf, griff in meine Badeshorts und holte meinen Penis heraus. Mit der anderen Hand schob ich Sarahs Badeanzug zur Seite. Mein Gott war ich geil. Ich fuhr mit meinem Penis ein, zwei Mal über ihre Schamlippen. Sie waren total nass. Vielleicht sogar aus Erregung?

Dann legte ich meine Hände auf ihre Hüften und schob mein Becken vor. Langsam drang ich in Sarah ein. Sie stöhnte. Scheiße war das geil! Ich genoss es total, ganz langsam von hinten in sie zu stoßen. Ihre Vagina war eng. Ganz langsam zog ich meinen Penis nach hinten um mich dann wieder komplett in ihr zu versenken.

Es war das total Gefühlschaos in mir. Ich wusste nicht, wo ich mich befand und was passiert ist. Ich fühlte nur noch Sarahs Vagina um meinen Penis, während ich sie von hinten nahm.

Sarah streichelte ihre Brüste durch den Badeanzug und stöhnte immer heftiger. Sie wurde nicht lauter. Nur immer tiefer. Man hörte, dass sie es richtig genoss.

Ich spürte, dass es gleich soweit war. Noch einmal schob ich sie mit meinen Händen an ihrer Hüfte auf mich zu, während ich mein Becken in ihre Richtung bewegte. Dann blieb ich ganz tief in ihr und schoss meinen Saft in ihre Vagina. Ich pumpte mich völlig leer. Dabei griff ich fest an ihre Hüften und drückte sie an mich. Ich konnte nicht mehr. Ich ergoss mich einfach Schub für Schub in diese geile Frau im Badeanzug...

Dann kam ich langsam wieder zu mir.

Ich zog mich gefühlvoll aus ihr zurück und setzte mich in meine Ecke.

Beim Herausziehen rutschte der Badeanzug wieder an seine vorgesehene Stelle und wurde gleich darauf noch etwas nasser. Mein Sperma ist wohl wieder etwas herausgeflossen.

Sarah sackte in sich zusammen und kniete jetzt in ihrer Ecke. Den Kopf hatte sie an die Wand gestützt. Eine Hand war daneben. Mit der anderen Hand fasste sie sich in den Schritt. Sie atmete heftig und zitterte.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte sie sich um und ließ sich in der Ecke nieder.

Jetzt saßen wir uns gegenüber und schauten uns an.

„Ähm -- du hast da was im Gesicht", sagte Sarah leise. „Oh, danke", entgegnete ich mit matter Stimme und wischte mir mit der Armbeuge das Gesicht ab.

Der Fahrstuhl setzte sich ruckartig in Bewegung und ging im Erdgeschoss auf. Es war niemand zu sehen. Sarah schnappte sich das Kondom und verschwand schnell.

Ich saß immer noch in meiner Ecke und war total verwirrt. Ich zitterte am ganzen Körper. 'Was bitteschön, war das denn gerade?', fragte ich mich selber.

Ich stand auf und drückte die Nummer meines Flurs, taperte nach der Ankunft aus dem Fahrstuhl und ging ins Bett. Was für ein Abend.

Ich musste auf jeden Fall morgen mit Sarah reden!

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Eine dreckige Kleinigkeit für Zwischendurch

Der vorliegende Text befindet sich auf halbem Wege zwischen einer richtigen Geschichte und der Schilderung einer Fantasie. Für eine richtige Geschichte ist das Geschehen noch viel zu unstimmig (z. B. das unmögliche Auftauchen des Kumpels aus dem Bad, der zuvor am Strand zurückblieb) und für eine bloße Fantasieschilderung finden sich zu viele Hintergrund- und Handlungselemente (z. B. Wette am Strand, Gedanken des Erzählers zur Abschlussfahrt etc.). Diese Unterwicklung schlägt sich logischerweise negativ im Leseeindruck nieder. Und wo wir schon bei den negativen Sachen sind anbei gleich drei Detailkritiken:

1. Dem folgenden Satz ist der Sinn verlorengegangen: „Ihrer [gem. ist Badeanzug, Anm. AJ] war an den Hüften großzügig ausgeschnitten, was ihre Brüste herrlich zur Geltung brachte.“ Hüftausschnitte bringen Beine u/o Intimregion zur Geltung, nicht den Busen (letzteren bringt das Dekolleté zur Geltung!).

2. Ähnliche Logik- bzw. Sinnprobleme (neben einen kleinen Zeichensetzungsproblem) weist der folgende Satz auf: „Jetzt musste ich einen guten Spruch finden um mit ihr in Kontakt zu kommen.“ Der Kontakt zu der gemeinten weiblichen Figur ist – auch physisch – bereits hergestellt. Ego besteht auch die Notwendigkeit eines „guten Spruch[s]“ nicht mehr!

3. Es gilt den Unterschied zwischen Vulva und Vagina zu beachten: „Ich sah, wie sie sich mit beiden Händen die Vagina hielt [...].“ Die Vagina ist das schlauchartige Organ im Innern der Frau. Wenn diese dieses mit beiden Händen halten könnte, dann wäre etwas wirklich Schlimmes passiert (denn dazu hätte das innere Organ zuvor nach außen gelangen müssen)!

Positiv fällt die Sprache des Erzählers auf, der eine gewisse Eigenständigkeit zukommt, die fast schon wie „Stil“ wirkt (diese Bezeichnungen aber noch nicht rechtfertigt, da sie im Großen viel zu ungeschliffen ist). Damit ist der Text vielen anderen schon einen entscheidenden Schritt voraus! Ferner vergrößern diesen Vorsprung – natürlich! – die abseitigen Praktiken, es wird in ein Kondom uriniert und defäkiert, die in vergleichsweise anschaulichen Beschreibungen dem geneigten Leser nahegebracht werden. Zudem versteht es „Ariovist“ in der Fahrstuhlszene, die aus heiterem Himmel – natürlich! – völlig unstimmig ist (s. Eingangskritik), eine gewisse Spannung zwischen den Figuren aufzubauen, die die erotische Wirkung der abseitigen Aspekte zusätzlich verstärkt. Der anschließende konventionelle Koitus, der wie in bloßer Sorge um den Massengeschmack nachgeschoben wirkt, fällt dagegen grau und spannungslos aus.

Überdenken sollte der Autor für den Fall weiterer Gehversuche auf dem Gebiet des pornographischen Schreibens neben all den zuvor kritisierten Aspekten zudem den Gebrauch der Gedankenrede im vorliegenden Text, die in einfache Anführungsstriche gesetzt wird; das wirkt distanziert und antiquiert. Ungleich moderner und lebendiger dagegen wirkt die erlebte Rede (obgleich diese, zugegeben, ungleich schwerer wirkungsgerecht umzusetzen ist).

Fazit: Ein Text, der sich in seinem abseitigen Höhepunkt – NS & KV treffen Kondom – und der vergleichsweise eigenständigen Sprache seines Ich-Erzählers lesbar vom Gros der sonstigen LIT-Veröffentlichungen abhebt. Kann man bei Interesse durchaus lesen!

–AJ

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