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Satinliebe

Geschichte Info
Meine Tante erwischt mich beim Onanieren in ihrer Satinbluse.
3.9k Wörter
4.63
36.2k
10

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Meine Vorliebe für glänzende Satinblusen und alles, was aus Satin gemacht ist, entwickelte sich bereits, als ich in die Pubertät kam. Ich wurde immer geil, wenn meine Mutter oder meine Tante Satinblusen trugen. Sobald es dann eine Gelegenheit gab, musste mich immer selbst befriedigen. Wenn ich alleine zu Hause war, habe ich angefangen, mir die Satinblusen meiner Mutter anzuziehen und mir einen runter zu holen, während ich sie trug. Dieser weiche Stoff auf meiner Haut macht mich geil und raubt mir die Sinne.

Eines Tages ging ich ziellos durch unsere Siedlung spazieren. Als ich am Haus von meiner Tante vorbei kam, sah ich zu meinen Glück, dass vor dem Haus eine dunkelblaue Satinbluse auf der Wäscheleine hing. In meiner Hose regte sich sofort etwas, und da ich glaubte, unbeobachtet zu sein, schlich ich mich in den Garten und nahm die Bluse von der Leine. Ich rannte damit hinter die Holzscheune.

Ich vergewisserte mich, dass mir niemand folgte und zog mein T-Shirt aus. Ich zog mir die Bluse meiner Tante an und schloss einen nach dem anderen alle Knöpfe. Ich war so erregt von dem seidigen Gefühl auf meiner Haut, dass ich meine Hose aufriss und gleich zu wichsen begann.

Plötzlich hörte ich eine böse Stimme hinter mir: „He, du Perversling, was machst du da mit meiner Bluse?"

Ich stand wie gelähmt da und ich spürte, wie ich bis über die Ohren vor Scham rot wurde. Ich drehte mich langsam und verlegen um und sah meine Tante mit einen Lächeln im Gesicht da stehen. Sie nahm zu meinen Erstaunen meine Hand und sagte mit ruhiger Stimme zu mir: „Komm erst mal rein, damit uns keiner so sieht."

Sie führte mich ins Haus und ich folgte ihr. Mit der freien Hand hielt ich die offene Hose hoch, damit sie nicht rutschte und mein Glied freigab. Mein Herz pochte, und ich bekam Angst davor, dass sie meinen Eltern von diesem Vorfall berichten würde.

Im Haus sperrte sie die Tür hinter uns zu. In einem mir noch unbekannten Tonfall sagte sie: „Wenn du dich schon wie eine Frau anziehen willst, dann tue es richtig und da, wo du ungestört bist."

Ich war von diesen Worten total überrascht. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und zog die Schublade einer Kommode auf.

Sie sagte mit herausforderndem Blick zu mir: „Such dir etwas aus, das du gern anziehen willst. Danach suchst du auch noch etwas für dein Tantchen aus, in dem du mich am liebsten sehen würdest."

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Als ich in ihren Kleiderschrank hineinschaute, sah ich ausschließlich Satinsachen -- Satinbluse, Satinröcke, Satinkleider, Satinhosen. Meine Hose rutschte etwas hinunter, und mein steifes Glied bahnte sich einen Weg nach draußen. Ich sah meine Tante ungläubig an.

„Na los, sei nicht so schüchtern und bediene dich", sagte sie aufmunternd und lächelte. „Und steige endlich aus deinen Hosen! Sonst fällst du mir noch hin."

Mir wurde bewusst, dass mein Penis steif geschwollen stand und eine feuchte Spitze hatte. Mit immer noch hochrotem Gesicht streifte ich Hose und Unterhose mitsamt meiner Turnschuhe ab und warf sie beiseite. So trug ich nur noch Socken die dunkelblaue Satinbluse, die ich meiner Tante von der Leine genommen hatte.

Ich fing an zu stöbern. Die Blusen auf den Kleiderbügeln fühlten sich so wunderbar an, dass meine Männlichkeit immer härter wurde. Mutig schob ich immer wieder Blusen auseinander und entschied mich dann für eine glänzende rosa Rüschenbluse und einen weiten schwarzen Satinrock. Ich legte die Sachen ganz vorsichtig auf das Bett.

„Die Unterwäsche ist hier in der Schublade", sagte meine Tante und zeigte mir eine große Schublade, die von glänzender Wäsche überquoll.

Ich suchte einen knappen weißen Satin-BH, ein Satin-Höschen und einen ebenfalls weißen Strapsgürtel heraus. Meine Hände zitterten. Noch nie hatte ich in einer Schublade feinster Unterwäsche wühlen dürfen. Die Berührungen des feinen Stoffs mit meiner Haut machten mich verrückt.

Ich legte die Unterwäsche auf die rosa Bluse.

„Nun such mir auch etwas Feines heraus", forderte mich meine hellblonde Tante auf.

Ich war wie von Sinnen, als ich mich wieder dem Schrank zuwandte und in den feinen Kleidern stöberte. Ich glaubte, einen Traum zu träumen, denn ich fragte mich, ob ich das wirklich erlebte. Für sie suchte ich einen schwarzen Rock und eine weiße Schleifenbluse aus Satin heraus und legte beides neben die Sachen, die ich für mich ausgesucht hatte. Dazu wählte ich auch ein weißes Höschen und weiße Strapse aus.

Als ich mich umdrehte, stand meine Tante nur noch in Unterwäsche vor mir. Sie öffnete gerade hinter dem Rücken ihren BH und ließ ihn fallen.

Ich stand wie angewurzelt vor ihr und konnte meinen Blick nicht von ihren vollen runden Brüsten lassen. Das war das erste Mal in meinen Leben, dass ich echte Frauenbrüste sah. Bislang kannte ich sie nur von Internetseiten.

Mit sanfter Stimme fragte sie: „Gefällt dir, was du da siehst?"

Sanft streichelte sie ihre helle Haut und hob die Brüste ein wenig an.

Ich bekam kein Wort heraus und nickte nur. Ein Glückstropfen fiel aus meiner Eichel heraus und tropfte zu Boden.

Sie kam nur mit ihrem glänzenden Höschen bekleidet auf mich zu und sagte: „So, mein Kleiner, jetzt bist du dran mit Ausziehen, denn wir wollen uns doch für diesen ganz besonderen Abend fein machen."

Ihre langen dünnen Finger öffneten die Knöpfe der dunkelblauen Satinbluse, die ich immer noch trug. Sie streifte sie mir von den Schultern hinunter und warf sie aufs Bett. Danach nahm sie mir auch die Socken weg und warf sie auf meine Hose.

Ich stand splitternackt vor ihr. Mein Kopf war dunkelrot vor Scham. Das Blut pochte in meinen Ohren. Ich schämte mich nicht nur, weil ich nackt war sondern weil mein steifes Glied nicht verbergen konnte, wie geil ich war.

Sie half mir anziehen und streifte mir zuerst den weißen Satin-BH über. Sie zupfte etwas daran, um ihn passend zu machen. Danach folgte der Strapsgürtel. Aus einer anderen Schublade nahm sie ein paar hautfarbige Nylonstrümpfe heraus, die noch originalverpackt waren. Ich musste mich aufs Bett setzen, während sie mir die Strümpfe anzogen. Mir war peinlich, dass mein aufgerichtetes Glied nicht weit von ihrem Kopf entfernt war.

Meine Tante nahm aber keine Notiz davon sondern zog die Strümpfe vorsichtig hoch und strich sie glatt. Das Gewebe zog mir immer wieder an den wenigen Haaren, die schon auf meinen Beinen wuchsen. Als beide Strümpfe oben waren, klipste sie sie an den Strapsen fest. Zuletzt zog sie mir noch das Höschen an.

Meine Augen klebten an ihren Brüsten. Der Anblick geilte mich auf wie noch nichts zuvor. Der erste Glückstropfen fiel auf die hellen Nylonstrümpfe. Meine Verlegenheit wurde noch größer.

Meine Tante beruhigte mich: „Das ist ganz normal", sagte sie leise und lächelte mich an. „Ich freue mich so, dass ich dich geil mache."

Dann zog mir meine Tante die feine rosa Satinbluse an. Der Stoff war so leicht, dass ich ihn kaum auf der nackten Haut spürte. Die Bluse hatte auf dem Vorderteil rechts und links senkrechte Biesen und Rüschen am Stehkragen. Die Ärmel begannen hoch angesetzt und waren völlig weit. Sie endeten an Manschetten mit zwei Knöpfen. Hinten war die Bluse verdeckt geknöpft. Da meine Tante etwas größer war als ich, war mir die Bluse ziemlich weit. Die weiten Ärmel stauten sich etwas über den Manschetten.

Der schwarze Satinrock war knöchellang und sehr weit. Er war mit auch etwas locker um die Taille. Da er aber einen breiten schwarzen Ledergürtel hatte, konnte meine Tante ihn so schnallen, dass er nicht rutschte.

Sie legte mir einen zusammengerollten Seidenschal ins Haar, mit dem sie meine wilden Haare etwas bändigte.

Zuletzt holte sie noch schwarze Pumps aus dem Schrank und sagte: „Probier mal, ob sie dir passen."

Ich stieg hinein und wäre fast umgeknickt. Meine Füße waren aber auch etwas kleiner als die meiner Tante. Die Lederpumps waren etwas eng, aber ich konnte sie tragen.

„Gefällst du dir?", fragte meine Tante und zeigte auf die Wand, wo ein Spiegel hing.

Ich schaute hin und konnte kaum glauben, dass ich mein Bild sah. Ich gefiel mir als fein gekleidete Dame unglaublich. Mein steifer Penis drückte den weiten schwarzen Satinrock nach vorn. Meine Hände fuhren über den glänzenden Stoff der rosa Bluse und spürten darunter oben den BH und unten meine nackte Haut.

„So," sagte meine Tante, „Jetzt bin ich mit Anziehen an der Reihe."

Sie streifte ihren Slip auch noch ab und warf ihn beiseite. Meine Augen starrten auf ihre Muschi. Die Schamlippen umschlossen den Kitzler. Die Haut war glatt rasiert. Es war die erste Muschi, die ich im Leben sah.

Meine Tante lächelte und sagte: „Komm schon, halte mir das Höschen hin, damit ich hineinsteigen kann."

Ich nahm das weiße Höschen mit zittrigen Fingern und beugte mich vor. Sie legte mir die Hände auf die Schultern und stieg in das Höschen. Ich zog es hoch über ihre Beine und den Po. Meine Tante drückte sich an mich und bewegte die Lenden etwas auf und ab. Sie stöhnte leise und führte ihre Spalte an meinem Glied vorbei.

Ich erschrak im ersten Augenblick dabei, aber dann genoss ich es und stöhnte auch leise. Sie umarmte mich. Mutig legte ich meine zitternden Hände auf ihren Po. Die Haut war glatt und warm. Ich streichelte sie leicht. Meine Hände wurden ruhiger, als sie nichts dagegen unternahm, dass ich sie berührte. Wie in Trance ließ ich meine Fingerspitzen zwischen ihre Pobacken fahren. Dort war sie etwas verschwitzt.

Dann setzte sie sich aufs Bett und ich musste ihr schwarze Nylonstrümpfe anziehen. Dabei saß sie breitbeinig da, so dass ich ihre blank rasierten Schamlippen und den Kitzler sehen konnte. Ich wollte ihr die Strümpfe genauso anziehen, wie sie das vorhin bei mir gemacht hatte. Der Anblick machte mich aber ganz verrückt und wie in Trance fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie.

Meine Tante stöhnte laut auf und packte durch den weiten schwarzen Satinrock meinen Schwanz. Im Stehen zog sie mich daran etwas zu ihr hin und raffte den raschelnden Rock mit beiden Händen hoch. Sie befreite meinen steifen, dünnen Jungenschwanz und ihm und ihm in dem Mund hinein.

Das war für mich zu viel. Nach ein paar Bewegungen mit der Zunge konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und musste abspritzen.

Zu meinen Erstaunen saugte meine Tante weiter und schluckte meine ganze Ladung hinunter. Sie leckte meinen Schwanz danach sauber.

„So", sagte sie, „jetzt bist du sicher viel entspannter und wir können es ruhig und gelassen angehen."

Sie zog sich dann selber die weiße Satin-Schleifenbluse und den engen schwarzen Rock an. Sie stieg in wesentlich hochhackigere Schuhe als die, die sie mir gegeben hatten.

Hand in Hand gingen wir wie Verliebte ins Wohnzimmer. Dort öffnete sie uns eine Flasche Wein. Sie füllte uns Gläser und wir prosteten uns zu wie erwachsene Leute. Ich nippte nur an meinem Glas, spürte aber trotzdem sofort, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Ich hatte in meinem Leben noch praktisch keinen Alkohol getrunken.

Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Wie zwei feine Damen saßen wir da. Ich spürte ihre Haut durch unsere Blusen am Arm. Nie zuvor war ich einer Frau so nahe gekommen wie meiner Tante. Obwohl sie mindestens zehn Jahre älter war als ich, kam sie mir wie meine Freundin vor. Trotzdem wusste ich nicht, was ich ihr in dieser Situation sagen sollte.

Meine Tante sagte verschwörerisch: „Was wir heute tun, darf nicht einmal deine Mutter erfahren."

Ich versprach ihr das hoch und heilig.

Sie legte das linke Bein über das rechte. Die Strümpfe knisterten. Sie zog den engen Rock über den Beinen glatt.

„Ich hab dich schon ein paarmal beobachtet, wie du dir in einer Satinbluse deiner Mutter einen runtergeholt hast", sagte sie in einem Tonfall, als wenn sie vom Wetter spräche.

Ich war entsetzt, denn bislang hatte ich mich immer unbeobachtet gefühlt. Ich hatte mich sogar immer wieder umgeschaut, um ganz sicher zu sein. Trotzdem hatte mich meine Tante gesehen. Die Röte kehrte wieder in mein Gesicht zurück.

„Mich hat es immer erregt, wenn du beim Wichsen Frauenkleidung getragen hast", sagte sie und lächelte mich an. „Und weißt du was: Wenn ich zu deiner Mutter zu Besuch gekommen bin, hab ich immer Satinblusen angezogen, weil ich weiß, wie sehr dich das erregt."

Meine Tante legte mir die Hand über dem schwarzen Rock auf den Oberschenkel und streichelte mich leicht. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

„Heute Nachmittag hab ich beobachtet, wie du durch die Siedlung umhergelaufen bist. Ich habe meine Bluse allein mit der Absicht auf die Wäscheleine gehängt, dich anzulocken. Ich habe hinter dem Fenster gestanden und gehofft, dass du so reagierst, wie ich mir das gewünscht habe."

Dann legte sie mir den linken Arm hinter den Nacken und legte mir die rechte Hand auf die Wange. Sie drehte meinen Kopf auf sich zu und küsste mich leidenschaftlich. Sie drückte ihre Zunge in meinen Mund hinein und saugte auch an meiner Zunge. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Ich spürte ihre runde rechte Brust und die steinharte Brustwarze. Wie gut, dass sie keinen BH trägt, dachte ich. Nur der dünne glänzende Stoff trennt meine Hand von ihrer warmen Haut.

„Massiere mir die Brüste", sagte sie.

Mein Penis reagierte sofort, als ich ihre Brust sanft zu massieren begann. Er wuchs über den Slip hinaus und drückte den hauchzarten Rock wie ein Zelt hoch. Meine Tante bemerkte das gleich und raffte den Rock hoch. Sie befreite meinen Penis samt Hodensack und wichste ihn vorsichtig.

Meine Tante legte sich aufs Sofa und legte das linke Bein auf die Lehne. Sie raffte ihren schwarzen Rock hoch und befreite ihr rasiertes Geschlecht, dessen Haut, eingerahmt vom schwarzen Rock und den schwarzen Nylonstrümpfen, besonders deutlich zu erkennen war. Sie nahm wieder meine Hand und führte sie an ihre feuchte Muschi heran.

„Streichel mich ganz vorsichtig", sagte sie leise.

Dieses weiche Fleisch zum ersten Mal anzufassen, war für mich der helle Wahnsinn. Meine Tante stöhnte leise auf und versuchte ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen.

„Verwöhne mich mit deiner Zunge", sagte sie leise. Sie wand ihre Lenden hoch und wirkte noch einladender. Ich roch ihren Schleim, der ihre Schamlippen befeuchtete. Er roch anders als alles, was ich bislang gerochen hatte. Er ließ mein Glied wieder steinhart werden.

Ich stand neben dem Sofa und beugte mich zur Mitte meiner Tante hinunter. Ihre Hand griff unter meinen schwarzen wadenlangen Rock und fuhr an den Nylonstrümpfen hoch. Sie erreichte meinen Penis und massierte ihn leicht.

Meine Lippen berührten die Schamlippen und schmeckten den Saft ihrer Muschi. Die Schleife um den Kragen meiner rosa Satinbluse kitzelte die blank rasierte Haut. Ich leckte die Spalte und ließ die Zunge zwischen ihre Beine fahren. Mit der Zungenspitze spürte ich ihr Loch, das ich bislang nur aus Fotos und Videos im Internet kannte. Sie war so nass, dass ich ihren Schleim gierig in mich hinein saugte.

Ihr gefiel das anscheinend, da sie lauter stöhnte und sich unter mir wand. Mich geilten ihre Bewegungen und ihr Gestöhn weiter auf. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie leckte und ihre Hand unter dem Rock mit meinem Glied spielte.

Dann sagte meine Tante: „Fick mich jetzt!"

Ihre Hand zog mir den Slip die Beine hinunter, während sie vom Sofa aufstand.

„Leg dich hin", sagte sie.

Das machte ich sofort. Ich achtete darauf, dass ich den Rock unter mir nicht zerknautschte. Meine Tante raffte den sehr weiten Rock vorn hoch und legte ihn in einem Wulst über meine Taille. Mein harter Schwanz stand steil hoch. Doch jetzt machte mich das nicht mehr verlegen. Meine Augen starrten auf meine Tante, die ihren eigenen engen Rock auch bis über die Taille hochzog und ihr Höschen auszog.

Sie stellte sich mit dem linken Bein neben die Couch und kniete sich mit dem abgewinkelten rechten Bein neben mich. Sie nahm meinen dünnen harten Schwanz und führte die glänzende Eichel zwischen ihre Schamlippen. Als die Spitze an der richtigen Stelle war, setzte sie sich auf mich hinunter.

Das himmlische Gefühl, als ich in meine Tante eindrang, war überwältigend. Ich hatte keine Hemmungen mehr, ihr durch die dünne weiße Satinbluse die festen Brüste und harten Nippel zu streichen. Man konnte die kleinen Hügel deutlich durch den dünnen Stoff erkennen.

Sie ritt mich vorsichtig und ließ durch ihre kreisenden Bewegungen meinen Penis in ihrem nassen Geschlecht wühlen. Sie streichelte meine Brust durch die rosa Satinbluse und den BH, den ich darunter trug. Sie beugte sich hinunter und ließ die Schleife um den Blusenkragen durch mein Gesicht streichen. Ich begann zu schwitzen.

Nach ein paar Minuten erhob sie sich von mir.

„Steh auf und nimm mich von hinten wie einen Hund! Ich will deinen Schwanz ganz in mir haben!"

Ich war verwirrt, gehorchte aber sofort. Als ich stand, kniete sie sich vor das Sofa und zog sich den engen Rock über die Pobacken hoch. Sie drückte die Blusenschleife an den Oberkörper legte diesen auf das Sofa. Ihren Po streckte sie einladend nach hinten hoch.

Ich raffte den wadenlangen schwarzen Rock hoch und kniete mich hinter sie. Ich legte ihr die linke Hand auf den nackten Po und führte meinen Schwanz mit der anderen mit der Eichel an die feuchte Muschi heran. Als ich das Loch spürte, drückte ich zu und drang in sie ein. Ich legte ihr beide Hände auf die nackte Haut unter dem schwarzen Rock und fickte sie vorsichtig.

„Fester! Fick mich fester!", befahl sie.

Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Also rammte ich meinen Schwanz schneller und tiefer in sie hinein. Ich wusste sofort, dass das genau das richtige war, als sie lauter stöhnte und jedes Zustoßen quittierte.

„Weiter so! Wunderbar!", stöhnte sie.

Ich legte ihr die Hände über der weißen Schleifenbluse auf die Schultern und hielt fest, um tief in sie hineinrammen zu können. Sie stöhnte, ich stöhnte, unsere Sachen raschelten und das Sofa knarrte. Mir lief der Schweiß über die Stirn. Die Rüschen am Kragen meiner rosa Satinbluse kitzelten mein Kinn.

Nach einiger Zeit ging mir etwas die Luft aus. Meine Stöße wurden langsamer, und in mir stieg die Lust auf, zu kommen. Meine Tante bemerkte das gleich und unterbrach uns wieder. Sie legte sich wieder rücklings auf das Sofa und spreizte die Beine so weit es ging.

„Komm über mich und steck mir deinen hübschen Jungenschwanz ganz tief in mein Loch", sagte sie und breitete ihre Arme aus.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und raffte wieder meinen weiten Rock hoch, um meinen harten Penis zu befreien. Diesmal ergriff meine Tante ihn und führte ihn sich ein, während ich mich über ihren schlanken Körper legte. Ich drang tief ein und bewegte meine Lenden langsam. Ich stütze mich auf den linken Ellbogen. Der Unterarm lag unter ihrem Nacken.

Ich sah ihre Geilheit auf ihrem hübschen Gesicht. Sie stöhnte und atmete mir ins Gesicht. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen. Der Anblick und das Gefühl waren so geil, dass ich das Spritzen kaum noch zurückhalten konnte.

Wir streichelten uns durch die feinen Blusen. Unsere Sachen raschelten, insbesondere die Röcke. Meine Tante war so nass, dass mir ihre Muschi kaum Widerstand entgegensetzte. Mein Penis platschte förmlich in sie hinein.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Die Zunge meiner Tante drückte sich wieder in meinen Mund hinein. Sie saugte und schmatzte an mit. Dann schrie sie plötzlich laut auf und begann zu zittern.

Ich hielt einen Moment inne, weil ich nicht wusste, was los war.

„Fick mich weiter! Bitte! Ich komme gerade!"

Sie rammte mir vor Geilheit ihre Fingernägel in meinen Rücken, was mich zu meiner Verwunderung voll antörnte. Ich spürte, wie mein Saft langsam in mir hochkam.

„Ich komme auch gleich!", schrie ich.

„Spritz mir deinen Saft auf die Bluse!", schrie sie. „Ich will alles auf mir haben!"

Ich war einen Moment lang verwirrt. Sie zog ihren Körper etwas hoch, damit ich begriff. Ich zog meinen Penis heraus und hob meine Lenden. Meine Tante hielt meinen Rock hoch und bahnte meinem Samen den Weg. Laut stöhnend kam es mir und jagte ihr mein Sperma nicht nur über die weiße Schleifenbluse sondern sogar bis ins Gesicht.

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