Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Saunabesuch mit Folgen

Geschichte Info
Von denen wir nie zu träumen gewagt hätten.
6k Wörter
4.2
125.1k
6
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Atrus
Atrus
10 Anhänger

Dieses Erlebnis fand etwa zwei Jahre vor meinen Korsika-Ferien statt („Urlaub in Korsika"). Ich war damals frisch verheiratet mit einer hübschen, sexy Frau, Caty.

Sie hatte dunkelbraune Haare und ebensolche Augen, neckische Sommersprossen auf Nase und Wangen und einen mit schön geschwungenen Lippen geschmückten Mund. Auf ihre 168 cm Länge waren weibliche Attribute wohl angeordnet und verteilt: zwei wohlgeformte, hoch angesetzte Brüste, nicht riesig, aber eine schöne Handvoll, ein flacher Bauch, unter dem das Bikini-gerecht zurecht gestutzte dunkle Wäldchen sichtbar war. Das Ganze stand auf zwei muskulösen, aber dennoch weiblichen Beinen, die sie zu jener Zeit mit gerade mal 20 Jahren auch gerne in Miniröcken vorzeigte.

Wir hatten eine schöne Wohnung bezogen zusammen mit zwei Zwerghasen und einem Beo. Wir waren verliebt und genossen unsere Zweisamkeit sehr. Wenn es ihr Feierabend erlaubte, erwartete sie mich auch zwischendurch mit einer Ueberraschung vor dem Abendessen. So öffnete sie mir einmal die Tür, nur mit dem Bademantel angetan. Die Tür zum Badezimmer stand weit offen, und es duftete nach einem feinen Badeöl. Im Badezimmer waren Kerzen verteilt, und in der Seifenschale standen zwei Gläser mit Campari bereit. Ich konnte kaum meine Mappe hinstellen und aus dem Mantel schlüpfen, da öffnete sie bereits meinen Hosengürtel und den Reissverschluss. Geschickt schälte sie mich aus meinen Kleidern, und sobald irgendwo Haut erreichbar war, küsste sie mich dort. Als ich schliesslich nur noch mit der Unterhose bekleidet da stand, öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und liess diesen mit leichten Bewegungen der Schultern zu Boden gleiten. Nackt trat sie auf mich zu und griff mit der einen Hand nach meinem mittlerweile pochenden Glied. Mit der andern Hand glitt sie an meiner Rückseite unter den Bund meiner Unterhose und begann, meine Hinterbacken zu streicheln und zu kneten. Gleichzeitig fanden wir uns in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Als ich mit meinen Händen ihren Rücken hinab streichelte und sie dann auf ihre knackigen Pobacken legte, unterbrach sie den Kuss und flüsterte: „Lass das sein, ich will Dich zuerst verwöhnen." Dann zog sie mit beiden Händen den Bund meiner Unterhose zu sich, so dass mein steifer Schwanz ins Freie wippte, und schob die Unterhose nach unten. Dabei konnte sie es nicht lassen, meine Eichel zu küssen und kurz über den Schaft zu lecken. Nachdem ich meine Füsse von der um sie liegenden Unterhose befreit hatte, führte sie mich an meinem Steifen haltend ins Badezimmer.

Sie hiess mich auf der angenehmen Seite in die Wanne steigen, die mit herrlich duftendem Wasser zur Hälfte gefüllt war. Ich liess mich hinein gleiten und befand mich nun in einer halb sitzenden, halb liegenden Position. Mein Schwanz ragte wie ein Periskop aus dem Wasser. Caty legte mir ein zusammen gerolltes Handtuch unter den Nacken, damit ich mich richtig bequem fühlte. Dann stieg sie ebenfalls in die Wanne, kniete sich zwischen meine Beine und hockte sich auf die Fersen. Meine Füsse hob sie auf den Wannenrand und begann meine Schenkel zu küssen und zu lecken. Mit einer Hand umfasste sie meinen Hodensack und knetete ihn sanft, mit der andern ergriff sie meinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und wichste langsam. Ihre Zunge wanderte meinen Schenkel hoch bzw. hinunter bis zur Wasseroberfläche, die Lenden konnte sie nicht erreichen. Sie versuchte, meine Brustwarzen zu küssen, die sehr empfindlich sind. Das gelang ihr aber nur halb, da sie beinahe das Gleichgewicht verlor, und meinen Schwanz keinesfalls loslassen wollte. So kehrte sie zum anderen Schenkel zurück. Als sie sah, dass die ersten Sehnsuchtstropfen aus meiner Eichel quollen, verlegte sie ihre Zungenspiele dorthin. Zärtlich leckte sie über die Spitze, liess die Zunge um den Eichelkranz schwirren, und nahm mich dann in ihren Mund auf. Hinunter bis zur Wasseroberfläche und wieder zurück, saugte leicht, und liess mich erneut ihren Zungenschlag fühlen. Ich stiess leicht in ihren Mund hinein, was für sie das Zeichen war, dass es bei mir nicht mehr lange dauerte. Mit einem leisen Plop verliess mein Schwanz ihren Mund. Sie leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und meinte: „Jetzt bist du dran!"

Sie erhob sich auf die Knie, das Wasser perlte von ihren hübschen Brüsten, deren Nippel jetzt steil aufgerichtet waren. Langsam schob sie sich mit den Händen dem Wannenrand entlang. Ihre Brüste glitten über meine Brust, dann bot sie mir die rechte Brust dar. Ich leckte über die samtene Haut, dann rund um den Warzenhof und nahm dann den Nippel in den Mund. Meine Zunge umkreiste die Warze, flatterte darüber, dann nahm ich sie zärtlich zwischen die Zähne und knabberte daran. Mit der einen Hand hatte ich inzwischen die linke Brust ergriffen und massierte sie. Sie drückte das Kreuz durch und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Sie entzog ihre Brust meinem Mund und schob sich weiter nach oben. Schliesslich kniete sie mit dem linken Bein auf dem linken Wannenrand, mit dem rechten hatte sie festen Stand auf dem Boden des Badezimmers. Direkt über meinem Gesicht befand sich nun ihre durch diese Haltung weit gespreizte Muschi, über den rosigen, feucht glänzenden inneren Lippen das dunkle krause, mit Wassertropfen durchsetzte Schamhaar. Meine Zunge schnellte heraus und leckte über die Schamlippen, links und rechts, ganz kurz über ihren Kitzler, der vorwitzig aus seinem Hautversteck hervor lugte. Caty schüttelte sich vor Lust und senkte ihre Muschi noch etwas weiter nach unten. Meine Zunge glitt in ihre Lustgrotte und schmeckte den reichlich fliessenden Nektar. Meine Caty war pure Geilheit in diesem Moment.

Bevor sie sich verkrampfte, glitt sie wieder zurück in die Wanne, steckte mir die Zunge in den Mund und murmelte: „Gib mir deinen Schwanz, fick mich." Sie hockte sich breitbeinig -- so gut das möglich war -- über mich, griff nach meinem Ständer und führte ihn in ihre glitschige Grotte. Nachdem er zur Gänze in ihr verschwunden war, lehnte sie sich nach vorn, hielt sich mit den Händen am Wannenrand und begann, leicht vor und zurück zu gleiten. Dabei schabten ihre harten Nippel über meine Brust, was mich zusätzlich aufgeilte. So fickten wir einige Minuten langsam und geniesserisch, unsere Zungen erforschten einander und die gegenseitigen Mundhöhlen, und wir stöhnten uns unsere Lust in die Münder. Sie erhöhte das Tempo ein wenig, um dann plötzlich zu erstarren. Sie löste sich aus unserm Kuss, warf den Kopf in den Nacken, und kam. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz, und ich fühlte neue Feuchtigkeit fliessen. Dann entliess sie meinen Schwanz aus seinem natürlichen Futteral, hockte sich hin wie am Anfang, und nahm ihn wieder in den Mund. Sie saugte und züngelte daran, mein Saft schoss hoch und in ihren Mund. Sie schluckte alles und gab mir zum Schluss einen schmatzenden Kuss auf die Eichel. Dann setzte sie sich hin und meinte lächelnd: „Das war doch ein schöner Feierabendanfang." Ich stimmte ihr zu, küsste sie, und dann nahmen wir den ersten Schluck vom Campari, der schon lange bereit stand.

Dass es nach dem Abendessen, das wir nackt einnahmen, im Schlafzimmer noch weiter ging, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Hingegen muss ich sagen, dass wir uns manchmal einen Spass daraus machen, neue Stellungen auszuprobieren, die sich auf einem Poster an unserer Schlafzimmertür befindet. Ende der Sechzigerjahre kamen ja diese fast plakatgrossen Bilder mit Darstellungen aller Art auf. Aus meiner wilden Zeit vor der Hochzeit hatte ich unter anderen zwei behalten, die mit Sex zu tun haben, und die meiner Caty auch gefallen. Das eine zeigt zwölf Stellungen, eines pro Sternzeichen, in einer Art Pop-Art, dieses hängt an der Innenseite unserer Schlafzimmertür. Das andere weist in witziger Art darauf hin, wieviel Kalorien bei welcher sexuellen Aktivität verbraucht werden, das reicht von Masturbation bis zum Rudelbums. Dieses Poster sollte im weiteren Verlauf dieser Geschichte noch eine Rolle spielen.

Im Haus neben unserem ist im Keller eine Sauna eingebaut worden, und der Besitzer hat uns erlaubt, diese zu benutzen. Von dieser Möglichkeit haben wir natürlich gerne Gebrauch gemacht, und auch dort kam es im Saunaraum, in der Dusche oder im Liegeraum immer wieder zu sexuellen Spielereien. Aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen haben wir in der Sauna selbst allerdings nie gevögelt.

Ein knappes halbes Jahr nach unserem Einzug bekamen wir einen neuen Bewohner in einem der Studios im Dachgeschoss. Er hiess Linus, war Musikstudent und ein aufgestellter und freundlicher Mitbewohner. Er war etwa 185 cm gross, sehr schlank und dunkelhaarig. Wir freundeten uns mit ihm an, und hatten ab und zu ein Glas Wein zusammen und führten gute Gespräche. So erfuhren wir, dass er im Moment single war, aber eine Bekannte hatte, die er „bekehren" wollte. Sie war lesbisch, meinte er. Zurückblickend denke ich, sie war wohl eher bisexuell mit einem starken Hang zum gleichen Geschlecht, denn eine echte Lesbe wird man nicht bekehren können. Wie auch immer: nach einigen Wochen stellte er uns seine Bekannte Anne-Lise vor, eine hübsche Blondine mit sehr ansprechendem Aeusseren. Die beiden gingen bei uns aus und ein, und wir lernten uns bald sehr gut kennen. Wir spielten Canasta zusammen, und bei den Gesprächen kam auch immer wieder mal das Thema Sex auf. Linus und Anne-Lise verliebten sich auch ineinander, und er konnte sie tatsächlich „bekehren".

Als die zwei an einem trüben Novemberabend wieder einmal bei uns zum Apéritif vorbei schauten, fragte Caty ganz spontan, ob sie mal Lust auf einen Saunagang mit uns hätten. Ich schaute meine Frau erstaunt an, was sie da wohl im Schilde führte? Sie hatte natürlich bemerkt, dass ich Anne-Lise schon mit den Augen ausgezogen hatte, aber vielleicht war auch alles harmlos, und sie fragte nur, weil wir selbst heute in die Sauna gehen wollten. Oder wollte sie Linus mal nackt sehen? Die beiden waren jedenfalls nicht prüde, sagten sofort zu und verliessen uns kurz, um ihre nötigen Habseligkeiten zu holen.

Bald darauf huschten wir alle vier mit Bademänteln angetan ins Nachbarhaus. Bis die Sauna aufgeheizt war, plauderten wir noch über Belanglosigkeiten, wie wenn es alle vermeiden wollten, die bevorstehende Nacktheit und die darin schlummernden Sexphantasien zu vermeiden. Dann schälten wir uns aus unseren Bademänteln und traten in die heisse Kammer. Da Linus und Anne-Lise noch nie in einer Sauna waren und nicht wussten, wie sie es vertragen würden, setzten wir sie auf die untere Bank, während Caty und ich auf der oberen Platz nahmen.

Wir setzten uns alle bequem hin und liessen die Hitze einwirken. Caty und ich lehnten an der Rückwand und liessen unsere Unterschenkel über die Kante baumeln. Linus und Anne-Lise sassen schräg gegenüber von uns ebenfalls mit dem Rücken angelehnt und ihre Füsse auf dem Boden. Ich warf einen Blick zu Caty, die entspannt die Hitze auf sich einwirken liess. Ich bemerkte aber, dass sie durch ihre halb geschlossenen Lider immer wieder einen Blick auf Linus' Schwanz warf, der etwa gleich dick war wie meiner, aber im „Ruhezustand" etwas länger, und da er beschnitten war, war auch seine Eichel in voller Pracht zu sehen. Ich schaute zwischendurch verstohlen zu Anne-Lise hin. Sie hatte stramme Brüste in der gleichen Grösse wie Caty, nur waren die ihren mit hellbraunen Warzenhöfen und rosa Nippeln ausgestattet, während Caty's dunkelbraun waren. Ihre Beine hatte sie bequem leicht gespreizt vor sich hingestellt; durch ihr helles Vlies waren die rosa Schamlippen zu erahnen.

Nachdem die ersten Schweisstropfen an unseren Körpern hinab gerollt waren, machte ich einen kleinen Aufguss. Zischend verdampfte das Wasser auf den heissen Steinen und nebelte den kleinen Raum ein. Anne-Lise atmete hörbar ein und aus; es gehe ihr aber gut, liess sie verlauten. Ich sagte den beiden, sie sollen sich kalt abduschen gehen, wir würden in zwei Minuten nachkommen. Kaum hatten sie die Sauna verlassen, lehnte sich Caty an mich, küsste mich und flüsterte: „Das kann ja noch interessant werden." „Wie meinst Du das?" „Ich weiss noch nicht genau, mal sehen, wie sich alles entwickelt," meinte sie geheimnisvoll und liess sich von der Bank auf den Boden gleiten.

Wir begaben uns zur Dusche und erwischten das andere Pärchen heftig knutschend. „Wir mussten uns nach dem kalten Wasser wieder etwas aufwärmen," sagte Linus lachend. Sein Schwanz war halb steif, und die Nippel von Anne-Lise waren erigiert und etwas dunkler gefärbt. Wir duschten ebenfalls und fanden bei unserer Rückkehr nun Linus auf der oberen Bank, während Anne-Lise ihren angestammten Platz eingenommen hatte. „Ich will mal ausprobieren, wieviel heisser es da oben wird," erklärte Linus. Caty kletterte zu ihm nach oben, und ich setzte mich neben Anne-Lise. Wir begannen wieder zu schwitzen.

Nach einer Weile rutschte Caty ganz zur Wand und stellte die Fersen auf die Bankkante. Sie legte die Ellbogen auf die hochgestellten Knie und drückte sie wie unabsichtlich ein wenig auseinander. Ihre Muschi war für Anne-Lise und mich klar zu sehen. Die kleine Hexe! Was hatte sie vor? Wollte sie, dass ich einen Ständer bekomme, oder wollte sie gar Anne-Lise anmachen, von der wir ja wussten, dass sie bi veranlagt war. Meine Frau hatte bis jetzt noch nie Absichten in dieser Richtung geäussert.

Unvermittelt hatte ich Hautkontakt mit dem Bein von Anne-Lise. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass dicke Schweisstropfen zwischen ihren Brüsten nach unten in ihr Wäldchen perlen. Ich sah aber auch, dass auch sie die Beine weiter gespreizt hat als zuvor. Deshalb der Hautkontakt. Stumme Absprache und Kontaktnahme zwischen den beiden Frauen: Anne-Lise hatte die Bewegung von Caty verfolgt und offenbar als Aufforderung verstanden, ihre Muschi auch ein wenig zu zeigen. In meinen Lenden breitete sich Wärme aus und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich ergriff die Kelle und goss Wasser auf.

Nachdem sich die Dampfschwaden verzogen hatten, gingen wir duschen. Beim dritten Saunagang wurden die Plätze neu verteilt. Ich setzte mich wieder oben zu Caty, und Linus zu Anne-Lise. Verschmitzt lächelnd wisperte mir Caty ins Ohr: „Du willst wohl auch gerne ein blondes Fötzchen angucken." Dann lehnte sie sich wieder an die Wand, winkelte das rechte Bein an und streckte das linke lang ausgestreckt auf die Bank, und präsentierte so ihre weiblichen Attribute nicht mehr nur Anne-Lise, sondern auch Linus, der zuvor nur begehrlich ihre Brüste angestarrt hatte. Unsere blonde Freundin revanchierte sich, indem sie nun ihrerseits ihre Füsse auf die Bankkante stellte und die Knie leicht auseinander drückte. Ich hatte direkten Einblick auf ihre rosa Spalte, die sich unter ihrem dünnen Wäldchen zeigte. Ich sah zu Linus und bemerkte, dass er sich wie ich irgendwelchen kosmischen Gedanken widmete, um nicht sofort einen Steifen zu bekommen. Die sexuelle Spannung stieg -- was war da im Gang? Wie weit würden wir wohl gehen? Caty und ich hatten bis anhin ein sehr gutes Sexualleben gehabt und wussten voneinander, dass wir für vieles offen waren. Wir hatten allerdings noch nie konkret über Gruppensex und Partnertausch gesprochen, weil eine solche Möglichkeit bisher noch nicht bestanden hatte. Caty hatte von ihrer Ausbildungszeit her einige attraktive Freundinnen, aber von möglichem Sex zwischen ihr und einer dieser Frauen war nie die Rede gewesen.

Die beiden Frauen gingen duschen, Linus und ich blieben noch sitzen. Wir sprachen kein Wort. Ich spürte, dass die Situation für ihn auch neu und unerwartet war, schliesslich kannte er Anne-Lise erst seit einigen Wochen. Vielleicht befürchtete er auch, dass sie zu ihren alten „Vorlieben" zurückkehren könnte. Als wir dann auch in die Dusche gingen, waren Caty und Anne-Lise bereits fertig und begaben sich in ihren Bademänteln zum Liegeraum. Nach kurzer Zeit stiessen wir dazu und bemerkten, dass die leise Unterhaltung der beiden unterbrochen wurde, als wir um die Ecke kamen. Was hatten die beiden nur vor? Wir legten uns noch eine Viertelstunde hin und kehrten dann in unsere Wohnung zurück. Auf dem Weg dorthin gingen die beiden Frauen vor uns und flüsterten wieder etwas miteinander, das wir aber nicht verstehen konnten.

In der Wohnung öffneten wir eine Flasche Sekt für die Frauen, die ihre Gläser füllten und im Schlafzimmer verschwanden, an dessen Aussentür heute das Poster mit den Kalorien hing. Linus und ich schauten uns an, öffneten uns ein Bier und setzten uns aufs Sofa. Wir sprachen über meinen Beruf und sein Studium, worauf er sich eventuell spezialisieren wollte. Caty kam mit den zwei Gläsern, und schenkte nach.

„Was macht ihr eigentlich?" wollte ich wissen.

„Ach, Frauengespräche, in etwa einer Viertelstunde sind wir soweit," erwiderte sie und grinste spitzbübisch. Sie verschwand wieder im Schlafzimmer.

Linus und ich diskutierten weiter, und tatsächlich, nach ziemlich genau einer Viertelstunde hörten wir Caty rufen: „Vor der Schlafzimmertür liegt ein Zettel, lasst Euch was einfallen."

Wir gingen hin, und auf dem Zettel stand nur eine Zahl: 2'567. Was sollte das? Dann dämmerte es mir und ich guckte auf das Poster: Rudelbums 2'567 Kkal pro Person. Ich schaute Linus an, dieser nickte stumm. Ich fragte ihn: „Wie gehen wir vor? Du mit meiner, ich mit Deiner, gleich von Anfang an?" „Alles klar, einverstanden, wenn die das wollen, dann machen wir mit."

Wir betraten das Schlafzimmer. Die beiden Frauen sassen beide auf unserem breiten Ehebett einander diagonal gegenüber. In der entfernteren Ecke sass Caty im Schneidersitz, den Bademantel leicht geöffnet, so dass man ein schönes Décollté sah, die Beine züchtig zugedeckt. Anne-Lise sass mit dem Rücken zu uns, mit ihrem Hintern zwischen den Füssen, die unter dem Bademantel hervorlugten.

„Und jetzt?" fragte ich.

„Na was schon, wir wollen Rudelbums, haben wir doch geschrieben, macht etwas."

Linus und ich verständigten uns nochmals mit einem kurzen Blick, dann begab er sich um das Bett herum zu Caty. Ich schob Anne-Lise etwas nach vorn, damit ich mich hinter sie setzen oder knien konnte, und begann ihre Schultern -- vorläufig noch durch den Bademantel -- zu massieren, und sie vom linken Ohr nach unten zur Halsbeuge zu küssen. So hatte ich gute Sicht auf Linus und Caty -- ich wollte ja schliesslich wissen, ob meine Frau überhaupt etwas mit Linus vorhatte und wenn ja was. Experimentierfreude -- Voyeurismus -- Eifersucht, von allem ein wenig, denke ich.

Als Linus bei Caty stand -- mit ausgebeultem Bademantel notabene - , war er offensichtlich auch ein wenig unsicher. Er beugte sich zu ihr hinunter, küsste sie auf die Stirn und schob vorsichtig seine linke Hand in ihren Ausschnitt. Ich musste innerlich grinsen; es sah wirklich so aus, wie wenn er demnächst eine schallende Ohrfeige erwartete. Aber nichts dergleichen geschah. Als er seine Hand weiter schob, der Bademantel von Caty zur Seite fiel und die Hand an ihrer Brust sichtbar wurde, versteifte sich Anne-Lise für einen kurzen Moment. Er begann ihre Brust zu streicheln und zu massieren. Die linke Hand meiner Frau war inzwischen bereits unter seinem Bademantel verschwunden. Was sie da drunter tat, konnte man sich leicht vorstellen, denn die Ausbeulung wurde grösser und grösser. Daraufhin wurde ich etwas mutiger und schob Anne-Lise den Bademantel über die Schultern. Sie hatte sich inzwischen entkrampft und fand Gefallen an unserem Tun, denn sie half mit, ihre Arme aus den Aermeln zu ziehen. Sie sass nun mit nacktem Oberkörper da, mit schön geschwungenen Brüsten und steif erigierten Brustwarzen, die in Grösse und Farbe einem Bleistiftradiergummi ähnlich sahen. Ich strich sanft mit meinen Fingerbeeren über diese Nippel, drückte sie etwas nach unten und liess dann los. Sie federten zurück und schienen noch etwas steifer geworden zu sein, und Anne-Lise liess ein kehliges, leises Stöhnen hören und presste ihre Hinterbacken gegen meinen steifen Schwanz. Dieses „Nippeling" wiederholte ich noch einige Male, dann begann ich, ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger leicht zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie hatte offenbar hoch sensible Brustwarzen.

Atrus
Atrus
10 Anhänger
12