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Saunaerlebnisse Teil 03

Geschichte Info
Pia und ich treffen auf ein notgeiles, schwangeres Mädchen.
2.8k Wörter
4.44
33.1k
21
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/19/2021
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ABKÜHLUNG: SCHWANGER, EINSAM UND NOTGEIL

Wir gingen wieder zum Abkühlen in eins der Schwimmbecken. Nach einer Weile kam ein einzelnes Mädchen herein. Ihr dicker Bauch zeigte, dass sie hochschwanger war. Als sie ins Wasser stieg, konnte ich ihren hübschen Körper begutachten. Mein Schwanz richtete sich prompt auf, was Pia nicht entging. „Bist du scharf auf die Kleine?"

Leugnen half ganz offensichtlich angesichts meines wachsenden Ständers nichts, also gestand ich: „Hm ja, sie ist echt hübsch, und irgendwie macht mich ihr Babybauch total scharf. Ich habe noch nie eine Schwangere..."

„Würdest du sie gern ficken?"

„Hm naja..."

„Willst du oder nicht?"

„Wenn du so fragst: ja, aber..."

„Sie ist wirklich hübsch. Ich selbst hätte auch nichts dagegen, sie näher kennenzulernen. Soll ich sie für dich aufreißen? Als Wiedergutmachung für meinen geilen Fick?"

„Ok", sagte ich gedehnt, nicht sicher, ob sie das ernst meinte.

Wir schwammen eine Weile getrennt voneinander. Pia näherte sich unauffällig dem Mädchen, nickte ihr freundlich zu. Unverfänglich sprach sie sie an. Ich bekam nicht alles mit, weil ich mich nicht zu nah herantraute. Jedenfalls ging es unvermeidlich um ihre Schwangerschaft.

„Wann ist es denn so weit?", hörte ich Pia fragen.

„Nicht mehr lange. In sechs Wochen ist der Termin."

„Was soll es denn werden?"

„Zum Glück ein Mädchen. Oh, sie strampelt gerade. Willst du mal fühlen?"

Natürlich wollte Pia fühlen. Sanft legte sie eine Hand auf den dicken Bauch. Sie lächelte versonnen. „Dann freut ihr euch bestimmt schon auf den Nachwuchs, was?"

Das Mädchen lachte bitter. „Naja, teilweise schon. Also ich jedenfalls. Was den Vater angeht... den interessiert sein Kind kein bisschen. Hat mich einfach sitzen lassen, sobald der erfahren hat, dass ich schwanger bin. Wir seien zu jung für ein Kind, die Verantwortung. Klotz am Bein, hat er es genannt. Hat mich sogar zur Abtreibung gedrängt, stell dir das mal vor!"

„Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du schaust schon noch recht jung aus."

„Ja, bin ich ja auch. Achtzehn, um genau zu sein. Meine Eltern haben das gleiche gesagt. Aber es ist mein Kind, und ich will es haben. Abtreibung kommt überhaupt nicht in Frage."

„Wenn du es willst, ist es deine Entscheidung. Lass dir da nichts einreden. Naja, jetzt ist es ja eh zu spät. Und der Vater..."

„Dieser Dreckskerl. Als er damit nicht durchkam, hat er behauptet, es sei gar nicht von ihm, mich eine Schlampe und Hure genannt und sich dann verpisst."

„Ist es denn seins?" Pias Lachen verriet, dass sie die Frage nicht ernst meinte.

Das Mädchen lachte zurück. „Naja"; sagte sie gedehnt, „eigentlich bin ich da selbst nicht so sicher. Alex war damals mein fester Freund, aber gefickt habe ich auch mit anderen. Mal mit und mal ohne sein Wissen. Also könnte es schon sein, dass mich ein anderer aufgepumpt hat..."

Volltreffer, dachte ich begeistert. Sie war also nicht monogam, was eine entscheidende Grundbedingung für unseren Plan darstellte.

„Aber trotzdem. Er war es, der mich jeden Tag mehrmals gefickt hat und der immer wieder so unvorsichtig war, in meiner Fotze abzuspritzen anstatt in meinem Mund."

„Doppelt schade, denn Sperma ist doch viel zu lecker, als dass man es verschwenden sollte", stimmte Pia zu.

„Pah, das ist mir inzwischen egal. Der Typ kann mich mal. Alle Typen können mich mal. Und ihr Sperma können sie behalten! Ich will nichts mehr wissen von Männern und Schwänzen und Sperma. In meine Fotze kommt seit dem nur mein Dildo. Oder eine zärtliche Zunge."

„Na, bis dahin scheinst du aber nichts gegen Schwänze gehabt zu haben, wenn ich dich richtig verstanden habe. Und so ein richtig schöner harter, lebendiger, warmer, pulsierender Schwanz in der Fotze, oder im Mund, oder auch im Arsch, der ist doch was anderes als so ein Kunstschwanz, oder?"

„Ja, schon, aber die Kerle, die da dranhängen, die sind doch das Problem. Sind doch alles egoistische Idioten. Wollen nur ficken und ihre Eier entleeren, und an die Bedürfnisse von uns Frauen denken sie dabei kein bisschen..."

Das Mädchen hatte sich regelrecht in Rage geredet. Ups, das war auf jeden Fall ein herber Rückschlag.

Doch Pia nickte nur verständnisvoll. „Ja, in den meisten Fällen hast du schon Recht. Verständnis und Zärtlichkeit sind da meist Mangelware."

„Eben. Die gibt es nur..."

„...unter Frauen", ergänzte Pia schnurrend und schaute dem Mädchen tief in die Augen.

Die schlug verlegen die Lider nieder und wechselte schnell das Thema.

Oh ja, sie war lesbisch geworden und wollte von Männern nichts mehr wissen. Ich saß schon meine Felle davonschwimmen. Doch Pia gab nicht auf.

Während des Gesprächs hatte Pia weiterhin den Babybauch gestreichelt und war dabei immer näher gerückt. Ihre Körper berührten sich. Pias Busen streifte ihren Arm, ihren dicken Bauch, ihre Brüste. Dem Mädchen schien es nicht unangenehm zu sein. Pia rückte noch näher. Ihre Schenkel und Becken drückten aneinander.

„Meine Titten werden immer größer", sagte das Mädchen zusammenhanglos.

„Oh ja, du hast ja schon richtige Milcheuter", meinte Pia.

„Das kannst du laut sagen. Die sind schon ganz prall. Willst du... sie mal... anfassen?"

„Darf ich?"

„Ja, bitte..." Ihre Stimme wurde ganz heiser.

Zärtlich streichelte Pia über die fetten Möpse. Als sie die Nippel berührte, stöhnte das Mädchen leise.

„Oh, entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun. Sind die sehr empfindlich?"

„Nein, nein, du hast mir nicht weh getan. Im Gegenteil, das war... das war sehr... schön."

„Möchtest du, dass ich weiter mache?"

„Hmohjabittemachnimmmeinetittendastutsogutdasistsogeil..." Ihre Stimme war nur noch ein undeutliches Gemurmel. Ihre Nippel waren hart geworden und standen steil aus den großen dunklen Höfen ab. Das Mädchen war eindeutig geil geworden.

Pia streichelte eine Weile zärtlich über die Euter, massierte sie sanft und spielte mit den Nippeln. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeit. Schließlich stellte sich Pia direkt vor sie. Ihre Titten berührten sich. Pia zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Das Mädchen war zwar überrascht, erwiderte aber den Kuss. Probehalber legte Pia eine Hand auf ihren Venushügel. Das Mädchen schnurrte wohlig. Pia schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich willig öffneten. Als sie einen Finger in ihre Spalte schob, stöhnte sie geil. „Hm ja, das tut gut... du machst mich so geil...", hauchte sie in Pias Mund.

Das war mein Einsatz. Unbemerkt stellte ich mich hinter sie und umfasste ihre vollen Titten, küsste ihren Nacken.

„Hei, was...", setzte sie an, aber Pia schnitt ihr das Wort ab und erklärte ihr knapp: „Das ist mein Freund. Mein Freund ist genauso scharf auf dich wie ich. Er hat einen tollen Schwanz Er wird dich jetzt ficken." Keine Frage oder Bitte, sondern die Ankündigung einer Tatsache. Sie schaute überrascht, wollte sich aus unserer Umklammerung befreien. Ihr Protest wurde von Pias Lippen erstickt.

Mein Schwanz drängte sich zwischen ihre Schenkel, die Pia für mich auseinander drückte. Meine Eichel berührte ihre Spalte, drängte sich zwischen die Schamlippen.

„Oh nein, bitte, das könnt ihr doch nicht machen... ich will nicht... keinen Schwanz mehr..."

„Er wird dir jetzt seinen wunderbaren Schwanz in die Fotze stecken", erklärte Pia wieder.

„Nein, nicht, ich will... keinen Schwanz... nie wieder... wie kannst du das machen... mich so zu hintergehen... ich dachte, wir beide... nur unter Frauen, hast du gesagt... kein Mann, kein Schwanz... nur deine Finger, deine Zunge..."

„Ich bin hier", beruhigte Pia sie. „Spürst du nicht meine Finger an deinem Kitzler? Meine Zunge an deinen Nippeln? Gefällt es dir nicht?"

„Doch, ja, das machst du gut... das ist geil... ich bin so geil..."

„Haben dich die Schwänze früher nicht auch geil gemacht? Wenn ein Schwanz deine Schamlippen geteilt hat, langsam in dich eingedrungen ist, dein Fickloch geweitet hat und dein Innerstes ausgefüllt hat?"

Während Pia das sagte, tat ich genau das. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze, spürte ihre Nässe, ihre Hitze, ihre Enge.

„Oh ja, nein, nicht, ich... ohhhh..."

Ihr Protest ging in lustvolles Stöhnen über, als ich anfing, sie langsam zu ficken.

„Gefällt dir der Schwanz meines Freundes?"; fragte Pia sie. „Ist er nicht schön groß? Fühlt er sich nicht herrlich an in deiner Fotze?"

„Ohh jaaa ist das geil", keuchte das Mädchen jetzt erregt. Keine Spur mehr von Protest. „Hm, der Schwanz... hm, tut der gut... schon so lagen nicht mehr gefühlt... ein Schwanz in der Fotze... so groß... so voll... so ausgefüllt war ich schon lange nicht mehr...oh ja, fick mich... oh ihr Schweine, was macht ihr mit mir... mich einfach so zu überrumpeln... ich wollte doch nur ein bisschen knutschen und fummeln... mit einem Mädchen... wollte nicht ficken... oh ja, stoß deinen Schwanz tief in mich rein, das ist so geil... nicht ficken... nur knutschen... und dann steckst du ihn mir einfach rein... du gemeine Schlampe... mich erst zu verführen und dann... mein Freund wird dich jetzt ficken, seinen Schwanz reinstecken... ohne mich zu fragen... einfach reingesteckt... sein geiler Schwanz... fickt mich... fick mich... hmmmm jaaa... das ist geil... leck meine dicken Titten, während er mich fickt, so gut... oh... mir kommt's... ihr verdammten Schweine, mir kommmmmt's!!!"

Während Pia ihre prallen Milcheuter liebkoste und an ihren Zitzen saugte, hatte ich sie langsam zu ihrem ersten Orgasmus gefickt. Sie warf ihren Kopf zurück und bog ihren Rücken durch, so dass mein Schwanz aus ihrer Fotze rutschte.

Kein Problem, im Wasser war es mir eh zu unbequem. Wir nahmen das Mädchen rechts und links zwischen uns und führten sie zu einer Liege, die etwas verdeckt hinter einem Gebüsch lag. Pia legte sich mit dem Rücken darauf, das Mädchen ohne zu zögern in 69er-Stellung darüber. Sofort fingen beide an, sich gegenseitig die Fotzen zu lecken. Dabei reckte sie mir einladend ihren Hintern entgegen. Da ihre Fotze von Pias Zunge besetzt war, setzte ich meine Eichel an ihre Rosette an. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken"; verkündete ich.

„Oh, du Schwein! Was seid ihr doch für ein versautes Paar, was macht ihr nur mit mir... jetzt willst du auch noch meinen Arsch ficken? Ist dir meine schwangere Fotze nicht mehr eng genug?" Sie kam mir mit ihrem Hintern auffordernd entgegen. „Hm, ja, stoß zu... vorsichtig... jetzt langsam rein... oh jaaaa!" Langsam stieß ich vor und drang in ihren Arsch ein. Das ging relativ leicht, das machte sie nicht zum ersten Mal. „Autsch vorsichtig, nicht so schnell, auuuu... ah... ja... jaaaauuuu jetzt ist er drin, ja? In meinem Arsch.... dein Schwanz... Oh, du geiles Schwein... so tief in meinem Arsch... und die Zunge deiner Frau an meinem Kitzler, das ist so geil... so was habe ich noch nie gemacht... dabei wollte ich doch nur... hmmmm... ein bisschen gefingert werden... und jetzt... fickt ihr mich... zu zweit... ihr seid so versaut... so geil... fick mich... fick meinen Arsch... tiefer, fick mich richtig durch... oh ist das geil... das habe ich gebraucht... Micha hat das früher auch immer gemacht, mich in den Arsch gefickt... das erste Mal ohne mich zu fragen, einfach reingebohrt hat er seinen Schwan, das Schwein... so wie du... hast mich einfach genommen... ohne mich zu fragen, einfach rein in die Fotze... und den Arsch... ihr perversen Schweine... oh jaaaaa, deine Zunge tut so gut... ja steck noch einen Finger rein in meine Schwangerschaftsfotze... und du fick mich härter... in den Arsch... ich kann das vertragen... hat er auch immer gemacht... das ist so geil... so geil... ich glaube... ich... komme... schon wieder... jaaaoouuuiiiiiii!!!"

Das Mädchen zuckte und bockte unter mir und schrie ihren heftigen Orgasmus laut heraus. Nur gut, dass weit und breit keiner in der Nähe war.

Ihr Dirty Talk hatte auch mich aufgegeilt. Noch ein paar Stöße, und es kam mir. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und spritzte ihr meinen Saft auf ihre klaffende Fotze. Sofort schnellte Pias Zunge vor und leckte gierig mein Sperma auf.

Ich ging um die beiden herum und hielt dem Mädchen meinen Schwanz vors Gesicht. Die wusste gleich, was sie zu tun hatte. „Oh du perverse Drecksau! Erst vergewaltigst du mich mehr oder weniger, dann fickst du mich einfach in den Arsch, und jetzt erwartest du auch noch, dass ich deinen eingesauten Schwanz sauber lecke? Du bist die größte Drecksau, die ich je erlebt habe. Oh wie kannst du nur sowas mit mir machen... das musste ich bei Fred auch immer machen... das ist so versaut... so geil..." Trotz ihrer Worte öffnete sie willig ihren Mund und sofort schob ich meinen Schwanz hinein. Ihre Lippen schlossen sich und ich spürte ihre Zunge an meinem Schaft arbeiten. Dass er eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, schien ihr nicht das Geringste auszumachen. Sie leckte, lutschte, saugte, blies nach allen Regeln der Kunst. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz sofort wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu voller Größe. Am liebsten hätte ich ihre kundige Zunge bis zum Schluss genossen, aber ich wusste, dass meine Freundin noch nicht gekommen war.

Deshalb entzog ich ihr meinen Schwanz und schob ihn sogleich in Pias wartende Fotze. Die bedankte sich mit einem wohligen Stöhnen. Während ich sie mit langen Stößen fickte, leckte das Mädchen wieder ihren Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis Pia zuckend und schreiend zum Höhepunkt kam.

Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich wechselte wieder zum Blasmaul des Mädchens, die gierig Pias Fotzensaft von meinem Schwanz lutschte. Ihre Blaskünste brachen mich schnell zum Abspritzen. Stöhnend entlud ich mich in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie mein heißes Sperma bis zum letzten Tropfen.

Sie wuchtete ihren schwangeren Körper von Pia herunter und kniete schwer atmend in Gras. „Oh, Mann, ihr Schweine, was habt ihr mit mir gemacht? Mich vergewaltigt, in den Arsch gefickt, in den Mund gespritzt. Was kommt als nächstes, ihr perversen Säue? Wollt ihr mich jetzt etwa noch anpissen? Das würde ich euch glatt zutrauen. Eine arme, wehrlose schwangere Frau zu vergewaltigen und zu missbrauchen, und dann auch noch vollends zu demütigen, indem ihr sie anpisst und sie zwingt, eure Pisse zu trinken... oh bitte, habt Mitleid... das könnt ihr doch nicht machen... Alex hätte mir so etwas nie angetan... aber Bernd und Paule, die beiden schon... zusammen haben die immer die perversesten Ideen und ihr, ihr macht das bestimmt auch, ihr versauten Schweine, ich weiß, dass ihr so pervers seid... na los, tut, was ihr tun müsst... missbraucht mich noch mehr... als eure weibliche Toilette... oh seid ihr pervers..."

Pia und ich sahen uns kopfschüttelnd an. Da hatten wir ja eine extrem perverse Sau aufgerissen. Sie bettelte ja geradezu darum, dass wir sie als Toilette benutzten. Und wie sie da hockte, auf Knien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper zurückgebogen, ihre Schweren Milchtitten hochgereckt und den Mund weit geöffnet, wartete sie ungeduldig auf unseren Natursekt. Ich wusste aus dem Chat mit Pia, dass sie Natursekt nicht abgeneigt war. Ich stellte mich vor als erstes vor das Mädchen und ließ meiner Blase freien Lauf. Ein scharfer gelber Strahl traf sie auf die Brust, worauf sie geil aufstöhnte.

„Ohhhh ja, deine Pisse... so heiß... wie sie brennt auf meiner Haut... meinen Titten..." sie verrieb meinen Urin auf ihren Eutern, massierte ihn regelrecht ein, als sei es teure Schönheitscreme. „Du Drecksau, mich so einzusauen, vollzupissen, bitte hab Erbarmen mit mir, oh, nein, nicht, nicht ins Gesicht... oh du verdammtes Schwein..."

Trotz ihrer verbalen Beteuerungen machte sie die Pinkelspiele sichtlich geil. Mit einer Hand verrieb sie meinen Natursekt weiterhin auf ihren Titten, die andere wühlte in ihrer Fotze. Deshalb zielte ich jetzt höher, über ihren Hals, ihr Kinn, mitten in ihr Gesicht.

„Du Sau, die perverse Drecksau, wie kannst du nur in mein Gesicht pissen,,, das ist..."

Der Rest ging in Gugeln über, als ich direkt in ihren geöffneten Mund pisste. Wie ich erwartet hatte, schloss sie ihren Mund nicht, sondern öffnete ihn weit und ließ sich das Maul füllen. Sie schluckte und schluckte von meinem gelben Saft, so viel sie konnte. Ihr verklärter Gesichtsausdruck verriet, dass ihr meine Pisse schmeckte.

Langsam versiegte mein Strahl. Sie ließ es sich nicht nehmen, auch noch das letzte Tröpfchen herauszusaugen. Dann schaute sie erwartungsvoll zu Pia, die uns staunend beobachtet hatte. „Und du, du verdorbenes Miststück, willst mich jetzt bestimmt auch missbrauchen, oder? Willst du mich auch anpissen und mich zwingen, deine eklige, stinkende Pisse zu schlucken? Ihr beide seid so gemein zu mir... los, mach schon... oh ja... jaaaa, ist das geil, deine Pisse... piss mir in den Mund, gib mir deine Pisse zu saufen... das wollte ich schon immer mal... ah, ja, Mädchenpisse... oh ist das geiiiilllll!!!!"

Wie bei mir hatte sie den Mund weit geöffnet und schluckte Pias Saft mit größtem Behagen. Dabei fickte sie sich mit zwei Fingern die Fotze. Mit dem Ergebnis, dass sie einen heftigen Orgasmus bekam, bei dem sie sich fast an der Pisse in ihrem Mund verschluckte. Zum Schluss leckte sie Pias Fotze noch gründlich sauber.

Dann stand sie auf, gab uns beiden einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange, zwinkerte uns verschwörerisch zu und ging langsam davon.

Pia und ich schauten uns an, dann fingen wir lauthals an zu lachen. So etwas hatten wir noch nie erlebt.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
samson5555samson5555vor 12 Monaten

Hallo das ist ja eine geile Geschichte. Wo gibt es denn diese Sauna wo das alles möglich ist. Oder ist das nur eine Phantasie??

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

„Was soll es denn werden?"

„Zum Glück ein Mädchen."

Was soll das ? Verstehe ich nicht

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Pubertäre Phantasien, weit weg von jeglicher Realität...

Aber im Gegensatz zu anderen hier, kannst du wenigstens schreiben!

silverdryversilverdryvervor etwa 3 Jahren

Wow wieder super geil geschrieben

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