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Schamlose Mädchen - 08 Hingabe

Geschichte Info
Hannah hat Sex mit der nicht mehr namenlosen Unbekannten.
3.8k Wörter
4.77
8.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/14/2023
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Wieder einmal konnte Hannah das Mädchen wegen ihres so blonden Schopfes schon aus einiger Entfernung sehen. Sie schien gerade dabei zu sein, wieder mit dem Stand-up aufs Wasser zu gehen. Doch dann verließ das Mädchen die Wasserlinie und verschwand kurz. Doch es verstaute nur etwas in einer Tasche beim Tisch und den Liegestühlen, die wieder aufgebaut waren, und rief ihren Eltern etwas zu, die in der Strandbar zu sitzen schienen. Es war unvermeidlich, dass Hannah und Jana sich nun an der Wasserkante begegneten.

„Hallo", machte das Mädchen den ersten Schritt. „Hallo, danke für Deine Hilfe auf dem Markt", antwortete Hannah. „Das habe ich gerne gemacht. Du hast einen schönen Körper. Du bist immer wieder hier vorbei gelaufen in den letzten Tagen", sagte das Mädchen mit seinem erneut so sympathisch klingenden Akzent. Hannah hatte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Nicht, dass das Mädchen doch ihre voyeuristischen Blicke gesehen hatte. „Ich bin Hannah und bin beeindruckt, wie gut Du Deutsch sprichst." Das Mädchen lächelte etwas verlegen. „Ich bin Jana und lerne es seit vielen Jahren in der Schule, weil wir in Böhmen wohnen. Ab Herbst werde ich studieren und weiter Sprachkurse besuchen."

Diese Aussage sorgte dafür, dass sich Hannah ganz leicht schütteln musste. Das Mädchen war also volljährig und Hannahs Begehren nichts, das ein Problem werden könnte, wenn sie wirklich der Lust folgen würde, die sie in sich spürte und die sie nicht abschütteln konnte. „Ich wollte gerade paddeln. Wir können auch zusammen raus, sitzen und nicht stehen und uns von den Wellen zurückbringen lassen", schlug das Mädchen vor. Hannah dachte nur kurz nach. „Ja, gerne", antwortete sie und saß keine 20 Sekunden später hinter Jana auf dem Paddelbrett.

Genau studierte sie das, was sie von Janas Körper sehen konnte, der durch die Paddelschübe immer wieder in Spannung versetzt wurde und die gut definierte Oberarmmuskulatur zur Geltung kommen ließ. Der Po war unheimlich schön geformt, der Oberkörper so schmal, dass beim Blick von hinten die Ränder der Brüste zu sehen waren. Das Haar hatte ein Blond, wie es Hannah zuletzt an Schwedinnen gesehen hatte, die als Erasmus-Studentinnen in ihrem Studienjahrgang gewesen sind.

„Du bist sehr gerne Naturistin, oder?" suchte Hannah nach einem Gesprächseinstieg. „Ja, wir sind eine Naturistenfamilie, haben in Böhmen unser Haus mit Pool und Sauna und sind fast immer nackt. Meine ganz engen Freunde wissen das und machen mit, seit wir in unserem Haus wohnen. Da waren wir noch in der Grundschule. Und wir sind eine Familie, die nur Haare auf dem Kopf hat. Ich wollte es von Anfang an auch, wie es meine Eltern haben. Sind wir ähnlich?", bekam Hannah gleich eine intime Antwort samt Rückfrage. „Ja, das sind wir", stammelte Hannah, nicht in der Lage so intime Details preiszugeben. „So, jetzt können wir uns sonnen", sagte Jana und befestigte erst ihr und dann Hannahs Paddel an einem Seil, das am Ende des Bretts festgemacht war.

Jana legte sich auf den Rücken, ließ aber die Beine im Wasser baumeln, sodass Hannah wieder in ihre Mitte schauen konnte und den Bauch hinauf auf die Brüste, die trotz ihrer Größe sehr fest waren und die leicht harten Brustwarzen, denn Jana hatte etwas Meerwasser auf ihren vom Paddeln erhitzten Oberkörper gespritzt. Das Brett war zu kurz, um sich zu zweit hinlegen zu können. Hannah musste aufs Meer schauen, wenn sie nicht weiter nur auf Janas Körper blicken wollte.

Um sich abzulenken, spritzte sie nach etwas Plauderei über Nacktbadestrände, an denen sie Urlaub gemacht hatten, sowie ihren Musikgeschmack mit ihren Händen etwas Wasser auf Jana, die mit ihren Händen ebenso antwortete. Nach einigen Sekunden richtete Jana sich auf und sorgte mit Händen und Beinen dafür, dass sich das Brett drehte und sie beide im Wasser landeten. Obwohl sie so weit heraus gerudert waren, dass sie nicht mehr stehen konnten, begann eine kleine Rangelei beim Versuch, wieder auf das Brett zu kommen. Am Ende verließ beide etwas die Kraft und sie klammerten sich an das jeweilige Ende des Brettes.

„Lass es die Wellen machen, statt zu paddeln", meinte Jana und setze sich nun im Schneidersitz auf das Bord und legte die Paddel zwischen sich und Hannah. Etwas Wind kam auf und auf Janas Brüsten bildete sich kurz die Gänsehaut, die Hannah auch an der Eistheke gesehen hatte. Sie schaffte es nicht, ihre Blicke von Janas Körper zu lösen. Es war gut, dass der aufgekommene Wind sie rasch ans Ufer brachte. Kurz vor dem Ziel war es nun Hannah, die das Brett packte und sie ins Wasser beförderte. Während das Brett das Ufer erreichte, rangelten Jana und Hannah wieder, näherten sich aber auch immer mehr dem Ufer, ließen sich an der Wasserlinie auf den Strand fallen und einige Male von den Wellen etwas überspülen.

„Lass uns laufen, bis wir trocken sind", meinte Jana und lief ein Stück den Strand hinauf Richtung Norden. Hannah war sich nach den Rangeleien nicht sicher, ob sie den Versuch machen sollte, mehr mit Jana zu erleben. Dass sie Ina betrügen würde, war kein Gedanke, den sie in dem Moment hatte. Doch irgendetwas hielt sie noch zurück. Auf der Hälfte der Strecke zur nächsten Strandbar bremste sie ab. „Es war schön, mit Dir zu paddeln. Ich möchte noch Volleyball spielen in Corsicana", ließ Hannah sich eine Notlüge einfallen, um zu verhindern, dass ihre Lust so stieg, dass sie nun noch einen Schritt weiter gehen würde.

„O.K. Ich kann nicht mitgehen. Wir wollen zu einer Weinprobe und in ein Restaurant fahren", antwortete Jana. Als sie wieder in der Nähe von Janas Familie angekommen waren, war es Jana, die einen Schritt auf Hannah machte, sie umarmte und eine Hand auf eine ihrer Pobacken legte. „Wir sehen uns morgen. Ich werde wieder vorbeikommen", sagte Hannah und machte sich auf den Weg zurück. Schon nach wenigen Schritten merkte sie, dass sie allein die letzten Minuten schon wieder sehr erregt hatten, doch nun waren zu viele andere Menschen am Strand. Sie musste sich ablenken und konzentrierte sich auf die Surfer und Segler, die vor Corsicana noch ihre Kursstunde hatten.

*

Hannah konnte von Weitem sehen, dass Ina noch am Strand war. Britta und Jenny lagen an der Wasserkante und ließen sich immer wieder von den Wellen überspülen. „Hannah, da bist Du ja endlich", hörte sie Britta rufen. „Für zwei Stunden ist nachher am Strand von Bagheera Disco. Können wir pünktlich essen, damit ich um 21.30 Uhr da sein kann. Während wir tanzen, könnt Ihr Euch ja einen Cocktail trinken." Von Ina hörte Hannah keine Einwände und fing etwas früher mit der Zubereitung des Abendessens an.

Direkt nach dem Essen stand Jenny schon auf der Veranda und Britta verschwand in einem der neu gekauften Kleider mit ihr in heiterer, aufgekratzter Laune, als ob der Tag erst jetzt für sie beginne. Das Gespräch über eine Fahrt nach Corte müsste also später folgen. Hannah überredete Ina, auch schon einmal hinunter zum Strand zu gehen, um einige Zeit dort zu sitzen, denn es war praktisch windstill. Vielleicht würde sie mit Ina ins Gespräch kommen können, um zu klären, warum Britta und sie gerade von ihrem Leben nahezu ausgeschlossen waren, sie hier mit anhaltender Konzentration Bücher las und kaum mit ihnen redete.

Doch nun saßen sie am Strand auf einem dicken Baumstamm und schwiegen, wie so oft schon in diesem Urlaub und den Wochen zuvor. Wenn Ina ein Gespräch begann, drehte es sich um belanglose Dinge oder Britta. „Ich finde es schön, dass es Britta wieder gefällt, nackt zu sein, aber ihre Posen sind öfter etwas schamlos. Ich bin ja froh, dass sie sich am Abend nicht so schamlos kleidet, wie manch anderes junges Mädchen oder junge Frauen", sagte Ina und Hannah schwieg einfach.

Als sie sich der Strandbar näherten, an der Britta und Jenny heute tanzen wollten, war es schon dunkel geworden. Das Mondlicht überzog die Bucht und die Bäume hinter dem Strand mit einem blassen Glänzen. Das Licht hatte wieder die Zikaden in Erregung versetzt, lauter männliche Tiere, die mit ihren unermüdlichen Schwirrgeräuschen die Weibchen herbeiriefen. Hannah hatte gelesen, dass es auch stumme männliche Zikaden gab, die in der Nähe eines Musikanten auf hereinfliegende Weibchen lauerten und sie überwältigten. Sie wäre gerne stehen geblieben, aber Ina machte keine Anstalten, zu stoppen. An der Strandbar war Hannah unheimlich erleichtert, als das Programm begann und das Mädchen nicht zu sehen war. Es war schön, Britta und Jenny zu beobachten. Eine große Vertrautheit war zwischen ihnen entstanden. Sie könnten, dachte Hannah, auch ein lesbisches Paar kurz vor Beginn einer Beziehung sein.

In der Nacht konnte Hannah nicht einschlafen, obwohl sie zwei Pastis und einen Cocktail getrunken hatte. Sie hörte Britta heimkehren, die sie noch zu Jenny hatten gehen lassen. Sie bemühte sich, leise zu sein, ging nur kurz ins Badezimmer und verschwand dann in ihrem Zimmer. Nach einer guten Minute war es still. Dann hörte Hannah das Sirren einer Mücke, die wohl mit Britta hineingekommen war. Mit der Hand wischte Hannah vor ihrem Ohr durch die Luft, darauf hoffend, die Mücke fangen zu können. Es schien geklappt zu haben, denn es war danach ruhig.

Hannah döste weg, aber nur eine Weile. Dann war sie wieder wach, hatte Durst und ging hinunter in die Küche, um ein Glas Mineralwasser zu trinken. Der Mond sorgte für genügend Lichtschein auf der Veranda und in Teilen des Wohnraums. Sie konnte auf dem Zifferblatt der Uhr an der Wand lesen, dass es drei war. Sie setzte sich auf die Couch im Wohnbereich und ihre Finger fanden den Weg an ihre schon harten Knospen und in ihre Mitte. Nun war sie schamlos und masturbierte, obwohl Ina und Britta oben schliefen und alle Türen geöffnet waren. Sie griff irgendwann zum Kissen neben sich und biss hinein, damit niemand im Haus ihre Lust hören konnte. Es waren nur Bilder der nackten Jana in ihrem Kopf, die sie zum Höhepunkt gebracht hatten.

*

Als Hannah am Morgen wach wurde, war das Bett neben ihr leer und Brittas Zimmer ebenfalls. Sie ging hinunter und sah einen Zettel auf dem Tisch liegen. „Na, etwas zu viel getrunken? Zwinkersmiley. Wir sind schon am Strand." In Inas Sprache war damit nicht die Erwartung verbunden, dass sie nachkommt, sondern es war nur die kurze Mitteilung, wo sie und Britta in den nächsten Stunden zu finden wären. Hannah machte sich also ganz normal ein Frühstück. Dabei blätterte sie in den Tipps des Vermieters für Ausflüge. Freitags war in Corte Mitternachtsshopping.

Sie schrieb Britta und Ina einen Brief mit dem Vorschlag am Abend des nächsten Tages diese Fahrt zu machen. „Es ist besser, als noch einmal zu einem Tanzabend zu gehen, wo am Ende auch Jana sein würde", dachte sie sich. Während die Zikaden wieder ihr Vormittagskonzert begonnen hatten, suchte Hannah nach Wegen des Widerstands gegen die Verlockung, die einfach von Jana ausging. Sie entschied sich, über den Campingplatz zum Strand zu laufen und sich selbst dazu zu zwingen, an dem Mädchen vorbei wirklich bis zum Ende des für FKK genehmigten Bereichs zu laufen, sich zu zeigen, dass sie dem, was von Jana ausging, widerstehen könnte.

Jana war an der Stelle, an der ihre Familie und sie sich immer am Strand installierten, nicht zu sehen. Gedankenverloren setzte Hannah ihren Weg Richtung Norden fort. Ausgerechnet auf dem einsamen Stück bis zum nächsten Strandrestaurent saß Jana, nicht weit von der Wasserkante entfernt, auf einem Baumstamm, der ans Ufer gespült worden war. Hannah hätte noch umdrehen können, ein Vorbeigehen an Jana wäre nicht möglich gewesen, dafür saß sie zu nah am Wasser. Sie schaute zu Jana, die vielleicht noch 40 Meter entfernt war und bereits in ihre Richtung blickte.

Hannah verlor nun jegliche Kontrolle über sich, musste erkennen, dass die Widerstandsfähigkeit nur Einbildung war. Sie lächelte Jana an, sagte, als sie wenige Meter von ihr entfernt war „Hallo Jana" und setzte sich so neben sie, dass sich ihre Hüften und Oberschenkel berührten. Sie legte eine Hand hinter dem Rücken von Jana auf deren andere Hüfte, drehte ihr den Kopf zu, kam ihrem Gesicht immer näher und begehrte mit ihrer Zunge Einlass in Janas Mund. Die öffnete ihre Lippen und die Zungen begannen sogleich ein intensives Spiel. Nur wenige Sekunden später spürte Hannah eine Hand von Jana an ihrer rechten Brustwarze, die Jana gekonnt reizte. Hannah tat es ebenso bei Jana und konnte rasch die Nässe in ihrer Mitte spüren, als sie nacheinander Janas Brüste umfasste und über die hart gewordenen Knospen strich. Mehrfach umkreiste Hannah Janas Brüste, während Jana Hannahs Knospen zwirbelte. Nur kurz lösten sich ihre Zungen voneinander. „Willst Du?" fragte Jana. Hannah konnte nicht mehr widerstehen, hauchte ihr „Ja" entgegen.

Sie ließ ihre Hand zu Janas Mitte gleiten und gleich ein Stück zwischen die Schamlippen, um zu erfühlen, wie nass Jana war. Sehr nass, dazu Schamlippen und Kitzler längst etwas angeschwollen. „Wir können nicht hier bleiben", sagte Hannah und dirigierte Jana vom Strand weg hinter die kleine Düne am Ende des Strandes. Sie breitete in einer Mulde zwischen dem Dünengras den Pareo aus, den sie dabei hatte, und ließ sich hinunter sinken.

Es war nun Jana, die die Initiative übernahm und Hannah damit überraschte. Sie fasste Hannah an den Schultern und drücke sie auf das Tuch. Hannah lag nun auf dem Rücken, während Jana neben ihr kniete und begann, sie noch intensiver zu reizen. Während sie Hannah einen weiteren innigen Kuss gab, zeichnete sie vom Bauch bis zu den Oberschenkeln die Konturen von Hannahs Körper nach, hielt aber einen kleinen Abstand zu ihrer Mitte. Hannah erregte es so, dass sie ihre Schenkel weiter öffnete, um Jana zu zeigen, dass sie mehr von ihr an ihrer Perle und in sich spüren möchte.

Jana beendete den Zungenkuss, wandte sich Hannahs Brüsten zu und legte dazu eine Hand einfach auf Hannahs Mitte, ohne sie weiter zu stimulieren. Doch das genügte, um Hannah zum Stöhnen zu bringen. Sie drückte ihr Becken etwas hoch, um Janas Handfläche an ihrer Perle intensiver spüren zu können. Jana näherte sich mit Küssen vom Brustansatz weg immer mehr den großen Vorhöfen von Hannah, ließ schließlich ihre Zunge darüber kreisen und erregte Hannah durch das lange Aussparen der Knospen noch etwas mehr. Zeitgleich ließ sie zwei Finger in Hannah gleiten und begann mit Lippen und Zähnen die Brustwarzen zu reizen. Hannah hob immer wieder ihr Becken, doch den Gipfel der Lust erreichte sie nicht, weil Jana die Stimulation immer wieder geschickt unterbrach.

Jana richtete sich nach einiger Zeit auf, drückte Hannahs Schenkel noch etwas auseinander und ließ den Rest ihrer rechten Hand in Hannahs Mitte verschwinden. Es dauerte nicht lange, bis sich Hannahs Körper noch etwas heftiger anspannte und sie einen multiplen Orgasmus erlebte. Ob sie sogar etwas gesquirtet hatte, konnte sie nicht spüren, nicht realisieren, zu sehr bebte ihr Schoß, zu sehr raubte ihr die Lust, die sie gerade verspürte, den Verstand.

Und Jana wollte Hannah weiter verwöhnen. Sie setzte sich so, dass Hannah auf ihrem Oberschenkel spüren konnte, wie viel Nässe aus Janas Mitte strömte, wie hart und geschwollen ihre Perle war und nach Mehr gierte. Doch das Mädchen rutschte nicht zu Hannahs Mitte, sondern zu ihrem Knie und beugte sich etwas nach vorne. Hannah konnte sich aufrichten, Jana einen weiteren innigen Kuss geben und damit beginnen die Brüste zu massieren, die harten Knospen zu reizen, während Jana ihren Ritt auf Hannahs Knie fortsetzte und lustvoll stöhnte. Es dauerte nicht lange, bis sich nun auch Janas Körper anspannte und sie einen heftigen Höhepunkt erlebte, Janas Nässe sich den Weg weg von Hannahs Knie bahnte.

Hannah erkannte schnell, dass Jana immer noch nicht genug hatte und ihr vorerst nicht die Initiative überlassen wollte. Nach einem weiteren intensiven Kuss drückte sie Hannah erneut hinunter und setzte sich mit ihrem Schoß auf Hannahs Gesicht. „Du darfst alles machen, auch mit Deinen Händen und Fingern", sagte Jana. Hannah schloß daraus, dass sie nicht nur Janas Innerstes mit ihrer Zunge erkunden, mit Lippen und Zähnen ihre Perle reizen, sondern auch ihren Anus stimulieren sollte. Doch sie hatte alle Mühe, das zu machen, denn Jana beugte sich vor und liebkoste intensiv Hannahs Mitte. Immer wieder mussten beide das Lecken unterbrechen, weil sie ihre Lust herauslassen wollten, nein mussten. Sie stöhnten förmlich im Takt. Und doch erreichten sie nach einiger Zeit den Punkt, an dem ihre Zungen den Rhythmus zum Liebkosen der Perlen gefunden hatten, der ihnen schließlich einen gemeinsamen Höhepunkt brachte.

Jana stieg von Hannah herunter, drückte sie an sich und gab ihr wieder einen intensiven Zungenkuss. Hannah war immer noch nicht richtig bei Sinnen, nicht in der Lage, die Initiative zu ergreifen. „Brustspiel", sagte Jana und begann Hannahs Brüste zu massieren, die Knospen zu zwirbeln. Hannah folgte ihr und merkte erst jetzt, wie sehr die Stimulation der Brüste Jana reizte. Sie wimmerte nach kurzer Zeit vor Lust und ließ eine Hand nur kurz zu ihrer Mitte sinken. Hannah hatte es noch nie geschafft eine Partnerin fast nur durch Stimulation der Brüste zum Höhepunkt zu bringen, doch Jana schien nun genau das zu wollen. Hannah begann, mit ihren harten Knospen die von Jana zu berühren, nahm aber schnell Hände, Finger, Lippen und Zähne um Jana zu reizen.

Nach einiger Zeit merkte sie, dass sich Janas Lust weiter aufbaute, wenn sie an einer Knospe verbunden mit einem leichten Biss saugte und die andere mit Daumen und Zeigefinger im Wechsel rieb und leicht zusammendrückte, während Jana ihre eigene Mitte immer wieder leicht berührte. Als sie die Intensität des Wechsels zwischen Saugen und Beißen, Reiben und Drücken etwas gesteigert und die Handfläche auf Janas geschwollene Perle gelegt hatte, spannte sich wirklich Janas Becken an und ein weiterer Höhepunkt durchzuckte sie. Jana konnte sich nicht mehr halten und fiel in Hannahs Richtung, die sie für einen Moment fest an sich drückte.

Nach einem kurzen Moment nahm Jana wieder Hannahs Hand und legte sie erneut auf ihre Mitte, was Hannah genügte, um verstehen zu können, wie erregt sie immer noch war. Doch auch Hannah spürte noch so viel Begehren und Lust in sich, wollte ebenfalls mehr, hatte längst vergessen, dass sie gerade ihre langjährige Partnerin betrog, mit der sie wohl zu lange schon eine Beziehung führte, die sie nicht erfüllte. Außer dem „Hallo" und dem „Ja" war in den letzten Minuten kein Wort zwischen Jana und ihr gefallen, entfalteten sich nur Lust und Begehren.

Hannah entschied sich, erst einmal nur Janas Lust zu befriedigen. Sie signalisierte ihr, sich auf den Rücken zu legen und drückte ihre Schenkel so auseinander, dass sie nun so offen war, wie neulich beim Sonnen ihrer Mitte am Strand. Hannah unterbrach immer wieder das Lecken von Jana um genauer auf ihre so intensiv gebräunte Scham zu schauen. Ganz langsam und unheimlich intensiv erkundete sie Janas Mitte, ließ aber nicht zu, dass sie zum Höhepunkt kam.

Jetzt konnte sie Jana endlich etwas dominieren. „Doggy", befahl sie Jana und die nahm widerstandslos die Position ein und streckte Hannah ihren Po entgegen. Hannah beugte sich Jana entgegen, drückte ihre Büste in Janas Rücken, umfasste ihren Oberkörper und gab Jana, die längst wieder lustvoll stöhnte, eine weitere Brustmassage und biss ihr in den Nacken. Sie ließ erst von ihr ab, als sich die Spannung von Janas Körper weiter gesteigert hatte. Sie zeichnete mit der Hand den Verlauf von Janas Wirbelsäule nach, glitt über die Pobacken, umkreiste den Anus und glitt über die Schamlippen. Längst stöhnte Jana wieder.

Hannah ließ nun ganz langsam Finger für Finger in Janas nasse Mitte gleiten, bis schließlich ihre gesamte Faust Jana ausfüllte. Wieder spannte sich Janas Körper an, doch weil Hannah die Faust nun nicht weiter bewegte, konnte sich Janas Lust noch nicht entladen. Hannah nahm nun zwei Finger der anderen Hand, die sie mit ihrer Nässe befeuchtet hatte und ließ sie in Janas Anus gleiten. Die begann am gesamten Körper zu zittern und als Hannah ihre Faust nur ein kleines Stück in Jana drehte, entlud sich ein Orgasmus, den Hannah so bei einer Frau noch nicht gesehen hatte. Sie warf sich auf den Pareo und ihr Körper zuckte begleitet von einer Mischung aus Schreien und Stöhnen und es dauerte mehr als nur einige Sekunden, bis Jana wieder halbwegs ruhig atmen konnte.

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