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Scheidungstochter

Geschichte Info
Nach Tod der Mutter kommt Tochter zu Vater zurück
3.3k Wörter
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Hallo. Ich bin Theo, bin zum zweiten Mal verheiratet und meine Tochter aus erster Ehe lebt jetzt wieder bei mir. Beziehungsweise bei uns. Wie das kam? Hört es euch an oder besser -- lest es.

Wir waren jung und seeehr verliebt. Ein Jahr, nachdem wir uns kennen lernten, heirateten wir und nach einem weiteren Jahr kam unsere Tochter Heidi zur Welt. Ein allerliebstes Mädchen. Schon als Kind verblüffte sie mit ihrer Klugheit. Doch sie wurde auch von Jahr zu Jahr schöner. Zu Heidis achtem Geburtstag verkündete meine Frau, dass sie die Scheidung eingereicht hätte. Sie wollte sich selbst verwirklichen. Wie wahrscheinlich oft in solchen Fällen wurde das Kind der Mutter zugesprochen. Dann wurde noch unser bisschen Besitz geteilt und dann waren beide vollkommen aus meinem Leben verschwunden. Das war vor zehn Jahren Alimente wollte meine Frau nicht.

Ich lebte einige Zeit als Single und freute mich meines Daseins. Von Zeit zu Zeit hatte ich mal eine Frau fürs Bett mit hier, doch das ging nie länger als eine Woche. Und dann lernte ich Rosi kennen. Und Rosi zeigte mir, was man noch so im Bett machen kann. Es war wie bei „Tausend und eine Nacht": Jedes Mal, wenn ich wie üblich Schluss machen wollte, kam sie mit einer neuen Stellung oder einem neuen Trick. Da sie außerdem eine fantastische Köchin war, blieben wir dann zusammen und heirateten schließlich. Das war vor sechs Jahren.

Seitdem leben wir das ruhige Leben eines guten Ehepaares. Wir haben oft und sehr befriedigenden Sex, beide verdienen wir ganz gut und können uns auch das Eine oder Andere leisten. Auf Kinder haben wir bisher bewusst verzichtet. Diese Routine wurde vor einiger Zeit unterbrochen. Eines Abends klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und vor mir stand eine wunderschöne junge Frau mit einem Rucksack. „Hallo, ich bin Heidi, Ihre ... deine Tochter. Darf ich reinkommen?" „Nein. Meine Tochter ist meiner Frau zugesprochen worden und die soll sich gefälligst auch um sie kümmern."

„Das meinst du jetzt nicht im Ernst!?" Meine Frau war inzwischen dazu gekommen. „Kommen Sie rein. Ich bin Rosi, Theos zweite Frau." Sie führte Heidi ins Wohnzimmer. „Möchten Sie was essen?" „Sie können mich ruhig noch duzen. Ich bin gerade erst achtzehn geworden. Ja, einen Bissen könnte ich schon vertragen. Ich bin seit heute früh unterwegs." Meine Frau machte also ein schnelles Abendbrot und ich versteckte mich hinter einer Zeitung. Heidi aß mit gutem Appetit und als sie fertig war, fragte nun doch Rosi: „Womit können wir dir behilflich sein? Ich nehme nicht an, dass dich plötzlich Sehnsucht nach deinem Vater überfallen hat."

„Ja, nicht ganz. Aber Papa ist der einzige Mensch, den ich jetzt noch habe." „Hat sich denn deine Mutter selbst verwirklicht?" konnte ich mich da nicht enthalten zu fragen. „Ja, hat sie. Hast du, ... habt ihr nie von Violetta Voss gehört?" „Der Malerin? Natürlich habe ich von der gehört. Eine herausragende Künstlerin." Meine Frau natürlich. „Ich habe noch nicht von ihr gehört. Was malt sie denn so? Äähh .. also nicht, dass es mich interessieren würde." „Sie hat gemalt. Zwei Bilder habe ich mitgebracht. Sie sind aber, wie auch meine zwei Koffer noch in der Gepäckaufbewahrung am Bahnhof."

„Sie hat gemalt? Heißt das ..." „Ja, meine Mutter ist vorigen Monat gestorben und als Letztes hat sie mir diese Adresse gegeben." „Oh, das tut mir leid. Aber wieso kommst du dann erst heute?" Ich wollte fragen: „Wieso kommst du überhaupt, ließ es dann aber und überließ das Gespräch weiterhin meiner Frau. „Nun ja, ich musste erst noch mit zwei Auktionshäusern verhandeln wegen ihrer letzten Bilder. Zum Glück war ich da ja schon achtzehn." „Mit Auktionshäusern?" konnte ich mich nun wieder nicht enthalten. „Reicht da nicht ein kleiner Laden. Was bringt denn so ein Bild?" „Das ist verschieden, aber im Schnitt so um die fünfzig." „Na sag ich doch. Kleiner Laden hätte gereicht." „Fünfzigtausend." Ich dachte, ich hätte mich verhört.

„Das Haus habe ich erst mal noch nicht verkauft. Ich weis noch nicht, was ich damit mache. Papa ist so ablehnend. Vielleicht brauche ich es ja selbst noch." „Auf gar keinen Fall. Du bleibst jetzt erst mal hier. Und dann sehen wir weiter. Heute ist es schon spät und du bist sicher müde. Ich richte dir dein Zimmer her. Das Kinderbett haben wir gegen eine Doppelbett-Couch getauscht, aber sonst ist noch alles genau so." Damit nahm sie meine Tochter an der Hand und führte sie hinweg. Im Hinausgehen meinte Heidi noch: „Gute Nacht, Papa." Da gab es mir doch einen kleinen Stich.

Als sie zurück kam machte mich Rosi total runter. Wie froh sie wäre, dass sie bei sooo einem Vater kein Kind mit ihm hätte. Was ich mir eigentlich dabei denken würde, meine eigene Tochter so zu behandeln und so weiter. Ich war ganz zerknirscht und sagte ihr das auch, was sie wieder etwas besänftigte. Und dann glaubte ich wieder, mich verhört zu haben: „Hast du eigentlich bemerkt, was für süße Möpse sie hat? Und überhaupt eine fantastische Figur. Ich werd sie vielleicht doch wieder wegschicken, ehe du noch was mit ihr anfängst."

Damit zog sie mich ins Schlafzimmer und in fliegender Hast zogen wir uns aus. „Komm, Schatz, fick mich ganz schnell. Allein der Gedanke, dass du deine Tochter ficken könntest, macht mich verrückt." An diesem Abend war meine Frau kaum zu bändigen. Und ihren zweiten Orgasmus schrie sie heraus, dass es im ganzen Haus zu hören war. Einen Dritten hat sie in ihr Kopfkissen geschrien. Übergangslos und zutiefst befriedigt sind wir dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen konnte sich Heidi ein Grinsen nicht verkneifen.

Nach dem Frühstück fuhren wir dann zum Bahnhof und holten ihre Koffer und die zwei Bilder ab. Bei einem hatte sich die Verpackung gelöst und ich sah, dass es eine nackte Frau darstellt. Plötzlich stand ein eleganter Herr neben uns. „Ist das ein echtes Voss?" Und als Heidi das bejahte: „Was wollen Sie dafür haben?" „Die sind nicht zu verkaufen." „Wenn sie wirklich echt sind, gebe ich Ihnen xxxxxx Euro." „Tut mir leid, aber die sind wirklich nicht zu verkaufen. Das ist ein Geschenk meiner Mutter an meinen Vater." „Und Sie? Wollen Sie sie nicht verkaufen?" „Wann hat man je gehört, dass man ein Geschenk verkauft? Tut mir leid."

Damit ließen wir ihn stehen und fuhren nach Hause.

Im Auto war ich dann doch ein bisschen nachdenklich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Heidi etwa diese Szene extra für mich inszeniert hätte. Kaum angekommen, trug ich erst die Koffer rein und stellte dann die Bilder im Wohnzimmer auf die Anrichte. Es waren Bilder der offensichtlich gleichen nackten jungen Frau. Einmal von vorn und einmal von hinten. Ich versuchte, sie mir genau zu betrachten, doch ich konnte nicht dahinter kommen, wofür der Mann diese horrende Summe bezahlen wollte. Und wie er die Bilder so erkennen konnte?

Doch etwas Anderes fiel mir auf: „Sag mal, Heidi, bist du das etwa?" „Ja. Mama hat viele Akte von mir gemalt. Auf einem habe ich sogar meine Finger ... Nein, sag ich nicht." „Na komm, sag schon." Meine Frau platzte gleich vor Neugier. „...hab ich meine Finger in meiner Muschi." „Pfui, du kleines Ferkel. Und hast du richtig ...? Vor deiner Mutter?" „Ja, und? Was ist dabei?"

Die beiden Frauen legten dann Plätze fest und ich hängte die Bilder auf. Heidi packte ihre Koffer aus und da Leben ging weiter. Ich meldete sie als neue Bewohnerin an und am Gymnasium. So waren wir also eine richtige Familie -- Vater, Mutter und Kind.

In der Schule verschwiegen wir ihre Herkunft, doch ihr Zeichentalent machte sich bald bemerkbar und wurde reichlich ausgenutzt. Ja, sie hatte diese Begabung von ihrer Mutter geerbt. Nach dem Abitur wollte sie aber nicht auf eine Kunstakademie, obwohl viele sie drängten. Uns sagte sie, dass sie dann immer mit ihrer Mutter verglichen würde. So wählte sie die Fachrichtung Industriedesign.

In der Zwischenzeit passierte aber zuhause etwas, wovon ich überhaupt nichts mitbekam und deshalb dazu auch nicht aussagefähig bin. Deshalb lasse ich jetzt Rosi weiter erzählen.

„Nun, wo soll ich da anfangen? Mit dem Anfang, ja, aber wo fing es an? Heidi gefiel mir immer besser und war mir bald schon so vertraut, als ob sie meine eigene Tochter wäre. Und immer, wenn ich ihre Bilder betrachtete, überkam mich so ein Ziehen in der Bauchgegend. Eines Tages, ich war wieder in die Betrachtung ihres Bildes versunken, stellte sich Heidi zu mir. „Gefallen sie dir?" „Ja. Besonders die Ansicht von vorn. Du hast wunderschöne Brüste. Man ist direkt versucht, sie anzufassen. Aber bei einem Bild geht das natürlich nicht. Das gelang nur Pygmalion und der war Bildhauer."

„Aber du hast doch die Originale in Reichweite. Möchtest du sie denn mal anfassen? Ich hätte nichts dagegen." Und damit zog sie ihr Shirt über den Kopf und präsentierte mir ihre herrlichen festen Äpfelchen. „Na los, trau dich." Und ich traute mich. Ich bin selbst eine Frau mit ganz hübschen Brüsten. Doch die einer anderen Frau zu berühren war einfach umwerfend. Noch nie hatte ich so etwas gefühlt. Zuerst ganz zart und vorsichtig betastete und drückte ich sie leicht. Doch schon bald war ich nicht mehr zu halten. Wild und verlangend massierte und knetete ich diese festen Hügel aus Fleisch. Und dann küsste ich sie und saugte ihre Nippel in meinen Mund.

Auch Heidi muss das gefallen haben, denn sie stöhnte plötzlich lustvoll auf und drückte mich fester an ihre Brust. Dann lösten wir uns, sahen uns in die Augen und dann küssten wir uns. Und Heidi wühlte auch an meinen Brüsten. Ich spürte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und auch Heidi zitterte schon. Da hörten wir die Haustür und stoben auseinander wie Hühner -- Heidi in ihr Zimmer und ich ins Bad, wo ich mich kalt wusch. Beim Abendbrot waren wir wieder ganz normal und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Ich konnte den nächsten Tag, unser nächstes Treffen, kaum erwarten. Als ich die Tür hörte, lief ich ihr mit ausgebreiteten Armen entgegen. Doch kurz vorher stoppte ich. „Heidi, entschuldige wegen gestern. Es ist einfach mit mir durchgegangen. Das hätte nicht passieren dürfen." „Schade. Ich hatte mich schon so auf eine Fortsetzung gefreut. Für mich war es sehr schön. Für dich nicht?" „Doch, es war wunderschön. Aber du bist doch wie meine Tochter." „Na und? Das hat Mama und mich nie abgehalten. Immer, wenn uns Einsamkeit, Lust und Verlangen quälten, haben wir uns gegenseitig Erfüllung geschenkt."

„Du hattest Sex mit deiner Mutter? Erzählst du mir davon? Wie war das?" „Nun, da wir in einem Bett schliefen merkte ich natürlich schnell, wenn Mutter sich wichste. Und eines Nachts fasste ich mir ein Herz und fragte, ob ich ihr helfen könnte. Zuerst habe ich ihr nur mit meinen Fingern geholfen. Mutter hatte ja auch noch keine Erfahrung. Doch nach und nach wurden wir immer erfinderischer und zuletzt haben wir uns geleckt und mit den Fingern gefickt. Mutter hat aber dabei immer darauf geachtet, mein Häutchen zu bewahren." „So bist du noch Jungfrau? Zeigst du es mir mal?" „Ja, gerne. Aber nicht mehr heute." Da kam mein Mann wieder.

In der Folgezeit wurden wir immer freizügiger. Küssen und Brüste massieren waren schon ein Begrüßungsritual. Und eines Tages fasste mir Heidi vorn in den Schlüpfer und rief: „Mama, du bist ja ganz nass hier." Ich erstarrte förmlich. „Was ist" „Sag das nochmal." „Was? Dass du nass bist?" „Und das vorher." Da kam sie zu mir, nahm mich in die Arme und flüsterte: „Das ist mir so rausgerutscht. Aber ich meine das ernst. Wenn es dir aber nicht gefällt, so werde ich es in Zukunft lassen." Da riss ich sie an mich und überschüttete sie mit Küssen und Tränen. „Oh du Liebe. Das war so ein großes Geschenk. Du hast mich so glücklich gemacht." Meinem Mann erzählten wir noch nichts davon.

Unser Verhältnis wurde immer inniger und es kam der Tag, da lagen wir zusammen nackt im Bett. Ich hatte mein Häutchen selbst ja nicht gesehen und so betrachtete ich mir nun Heidis ausgiebig. Anschließend leckten wir uns zu Superorgasmen. Nun ja. Entweder wurden wir mit der Zeit leichtsinnig oder mein Mann hatte etwas bemerkt, jedenfalls ... das kann er jetzt selbst weiter erzählen.

Ja, ich hatte tatsächlich einen ganz unbestimmten und ganz unwahrscheinlichen Verdacht. Mehrmals hatten beide Frauen, wenn ich nachhause kam, hektische rote Flecken im Gesicht. Dann war mal das Bett zerwühlt und weitere Kleinigkeiten. So beschloss ich, mal nachzuschauen. Bereits am ersten Tag wurde ich fündig. Aus dem Schlafzimmer drangen eindeutige Laute nach draußen. Da die Tür einen Spalt offen stand, sah ich nach. Augenblicklich hatte ich einen Steifen, der mir fast die Hose sprengte. Zwei wunderschöne nackte Frauen vergnügten sich in unserem Bett. Eine Weile sah ich zu und verschwand dann wieder leise.

Erst mal fuhr ich ein Stück in den Wald hinter unserem Haus. An einer geeigneten Stelle hielt ich an und kümmerte mich erst mal um meinen Steifen. Seit ewigen Zeiten holte ich mir mal wieder einen runter. Und ich hatte nichts verlernt. Dann setzte ich mich wieder ins Auto und überlegte mir in Ruhe, wie ich weiter vorgehen wollte. Meine anfängliche Abneigung gegen meine Tochter hatte sich total gewandelt und ich liebte sie jetzt regelrecht. So war mir auch der Gedanke, sie zu ficken, nicht mehr befremdlich. Doch nicht nur sie allein. Ich wollte beide. Und ich wollte sie, während sie miteinander spielten.

Am nächsten Tag nochmal auskundschaften und dann war Freitag -- Wochenende. Ich kam noch etwas früher, riss die Schlafzimmertür auf und rief: „Was ist denn hier los? Genüge ich dir etwa nicht mehr?" Doch meine Frau war auch nicht auf den Mund gefallen. Sie wischte sich kurz Heidis Mösensaft aus dem Gesicht und meinte: „Doch, Theo. Du genügst mir vollkommen. Du würdest sogar uns beiden genügen, du großer starker Mann." „Wie meinst du das? Heidi ist meine Tochter." „Ja und? Heidi, hättest du etwas dagegen, wenn dein Papa dich entjungfern und anschließend kräftig durchficken würde? .... Deine Tochter ist nämlich noch Jungfrau."

„Papa, komm zu uns. Ich wünsche es mir schon so lange. Du sollst mein erster Mann sein. Und Mama hat bestimmt auch darauf gerechnet, dass du mich fickst. Sie mal -- Rosi hat mich so geleckt, dass ich schon auslaufe." Damit legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und zeigte mir ihre nassen Fotze. „Bitte, Papi, komm und fick mich." Nun ja, welcher Mann kann sich dem schon widersetzen. Und da ich im Vorhinein mit meinen Gedanken hinsichtlich meiner Tochter schon im Reinen war, so war die Hürde nicht mehr sehr hoch. Im Handumdrehen war ich also aus meinen Sachen und ging mit hochaufgerichteter Lanze zum Bett. Meine Frau wollte sich entfernen, doch ich hielt sie zurück. „Weib, du sollst dabei sein und zusehen, wie dein Mann eine andere Frau fickt, die auch noch seine Tochter ist." Damit warf ich sie zurück ins Bett. Dann kniete ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter. „Erst muss ich mich überzeugen, ob du auch wirklich noch Jungfrau bist." Ich beugte mich also über sie und Heidi zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr Atem ging in ein Keuchen über. Ich hatte auch noch kein Jungfernhäutchen gesehen und würde wahrscheinlich auch nie wieder eins sehen. Deshalb betrachtete ich es mir genau und sog ihren Mösenduft tief ein..

„Das ist hier viel zu nass." Damit presste ich meinen Mund auf Heidis Spalte und begann sie zu lecken. Sie bäumte sich mir entgegen und keuchte und stöhnte. „Das hat so keinen Zweck. Das wird immer nasser. Da muss ein Stöpsel rein. Und du, Frau, sollst ihn einführen." Ich brachte meine Eichel an Heidis Spalte, Rosi fasste fest meinen Pfahl und führte ihn an Heidis Loch. Noch einmal sah ich meine Tochter an. „Bist du bereit?" „Ja ,Papi, fick mich" antwortete sie mit ganz piepsiger Stimme. Und da stieß ich zu. Ein kleiner Quiekser und es war passiert.

Eine Weile blieb ich still liegen, doch dann bewegte sich Heidi unter mir. „Fick jetzt. Und spritz mich voll. Ich nehm die Pille." Zuerst hielt ich mich noch zurück, doch Heidis Bewegungen wurden immer fordernder. So beschleunigte ich um dann meine Tochter mit heftigen Stößen an die Matratze zu nageln. Drei Orgasmen hatte sie und als ich dann ihre Fotze mit meinem Sperma überschwemmte, kam es ihr nochmal. Dann war die Luft raus -- im wahrsten Sinne des Wortes. Nur langsam fanden wir in unsere Welt zurück.

Dann warf mich Rosi von meiner Tochter herunter und ... „Oh, du bist ja immer noch hart. Heidi, du erlaubst?" Und damit saß sie schon auf mir und ritt mich. Es dauerte etwas länger, doch auch Rosi füllte ich noch ab. „So, und jetzt will ich sehen, wie ihr euch gegenseitig mein Sperma aus den Mösen schlürft." Ich hatte kaum ausgesprochen, da lagen sie schon in der 69 und lautes Schmatzen und Schlürfen erfüllte den Raum. „Hhmmm, lecker. Besonders die leichte Blutnote im Abgang ist ganz lecker." Nachdem sie sich noch einen Orgasmus beschert hatten, kuschelten sie sich von beiden Seiten an mich. Doch Rosi richtete sich noch mal auf. „Los, heb deinen Arsch nochmal." Und da sahen wir es. Im Laken gab es einen roten Fleck. (deshalb liegen in anderen Geschichten weiße Handtücher im Bett) Doch dann fielen wir um und in einen tiefen Schlaf.

Ich erwachte, weil neben mir geflüstert wurde. „So, jetzt ist alles schönsauber und nun cremen wir dein Fötzchen noch mit einer Lotion ein und dann kannst du wieder ficken. Hat es dir denn gefallen?" „Danke, Mama. Ja, es war einfach wundervoll. Viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte." (MAMA???). „Und darf dein Papa dich denn auch weiterhin wenigsten ab und zu mal ficken? Bei seiner anfänglichen Haltung hätte ich ja nicht damit gerechnet, dass er dich fickt." „Ja natürlich. Er kann mich ficken, wann immer du es erlaubst." „Und darf ich denn auch noch ab und zu mal ..." „Da gibt es doch gar keine Frage. Wie wäre es, wenn wir ab jetzt alle zusammen hier schlafen? Da kann dann jeder wer mit wem."

„Großartige Idee" warf ich jetzt dazwischen, was die beiden etwas erschrecken ließ. „Du hast alles gehört? Und du hättest nichts dagegen, wenn wir beide..." „Millionen Männer träumen davon, so etwas zu erleben und ich sollte dagegen sein? Niemals. Aber sag mal, Heidi, wieso nennst du sie Mama?" „Hat sich einfach so ergeben. Sie ist mir doch wie eine Mutter. Und wie eine Freundin noch dazu." Da lagen sich die beiden schon wieder schluchzend in den Armen und küssten sich. Und massierten sich die Brüste. Und fingerten und leckten sich. Und ich lag daneben mit soooo einem Ständer. Als sie sich von ihren Orgasmen erholt hatte wollten sie aufstehen und gehen.

„He! Und ich?" „Was „und ich?"? Wir haben fertig. Aber da fällt mir ein: Wir heben beide noch nie gesehen, wie es sich Männer selbst machen und wie da der Samen rausgespritzt kommt." Damit kamen sie wie zwei hungrige Tigerweibchen wieder aufs Bett gekrochen.

Naja, was wollte ich machen? „Aber ihr wichst euch auch!" Und dann polierte ich meinen Schaft und die beiden rubbelten ihre Spalten und Kitzler, Nahezu gleichzeitig kams uns dann allen dreien. Mit einem urigen Grunzen verschleuderte ich alles verbliebene Sperma in die Gegend und die beiden Mädels jammerten und krümmten sich unter den Schlägen ihrer Orgasmen. Dann krochen wir nochmal ins Bett.

Es brachen sonnige Zeiten an. Der Sex mit Rosi war auch sehr gut und erfüllend gewese. Doch der Sex mit zwei geilen Frauen und eine davon die eigene Tochter -- das ist der Gipfel. Dazu gelegentlich zwei Frauen beim Sex zusehen -- Herz, was willst du mehr.

Heidi legte ein sehr gutes Abitur ab und studierte dann, wie schon gesagt, Industriedesign. Die Auktion der Bilder meiner ersten Frau brachte einen mehrstelligen Millionenbetrag, wobei ich bis heute nicht verstehe, wieso Menschen für ein normales Bild solche Summen ausgeben. Das Haus schenkte Heidi der Stadt, die darin ein Kulturzentrum mit einem kleinen Voss-Museum einrichtete. Kurz vor Ende ihres Studiums verkündete Heidi, dass sie die Pille abgesetzt hätte. „Da darf ich dich ja jetzt nicht mehr ficken." „Zu spät, Papa. Du wirst Papa."

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