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Schiffbruch 03

Geschichte Info
Teil 3.
773 Wörter
4.35
10.7k
0
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Das Donnern der Brandung weckte Tarquin. Er öffnete die Augen. Außer dem Donnern war Stille. Er sah auf seine Armbanduhr, fast halb vier Uhr in der Nacht. Am anderen Ende des Raumes schlief Philippe, der Mond schien hell über dem Atlantik und leuchtete den Unterstand aus. Philippe lag auf dem Rücken, nur mit Boxershort bekleidet und atmete ruhig. Etwas an seiner Short sah seltsam aus. Tarquin blinzelte, dann sah er genauer hin. Philippe hatte eine Latte. Und was für eine. Sein Penis musste riesig sein, die Short hob sich an wie ein Zelt und hob oben den Bund ab. Tarquin sah an seinem eigenen muskulösen Oberkörper herunter. Eine Ironie dass dieser Jüngling, an dem nichts männlich war, so einen riesigen Schwanz hatte. Tarquin betrachtete ihn. Philippe war zierlich und deutlich kleiner als er selbst. Das konnte er auch nicht dadurch kompensieren dass er regelmäßig trainierte. Jedenfalls wirkte Philippe sehr austrainiert. Aber der Schwanz. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich das Ungetüm.

Aus den Augenwinkeln heraus sah Philippe dass Herr Sommer ihn beobachtete. Er stellte sich schlafend und pumpte Blut in seinen Penis, ließ ihn in seiner Hose zucken. Vorsichtig konzentrierte er sich darauf, regelmäßig zu atmen um keinen Verdacht zu erregen. Am liebsten hätte er sich die Unterhose herunter gerissen und für Herrn Sommer die Beine gespreizt aber er stellte sich schlafend. Hoffend dass dieser mürrische Herr Sommer irgendetwas für ihn empfand. Seine Männlichkeit, seine starken Arme, sein unrasiertes Gesicht. Dass er immer wusste was zu tun war. In dem Moment als sie in der Bretagne an Bord gegangen waren, hatte sich Philippe in ihn verguckt. Er hatte die Ratschläge gelesen, immer einen Bogen um Heteros machen aber er konnte nicht anders. Herr Sommer war anders als alle Männer mit denen er zu tun hatte. Die Snobs im Internat, das Mobbing weil er so zierlich und feminin war. Dabei hatte er Kraft und Ausdauer, er war mutig und vor allem war er am Leben und die Anderen nicht. Er sollte traurig sein aber er spürte nichts.

Außer seinem pulsierenden Schwanz.

Wie es wohl wäre wenn er jetzt aufstünde und Herrn Sommer einen blies? Hatte er gerade gestöhnt? Philippe erschrak vor sich selbst. Dann wurde ihm bewusst dass das Stöhnen nur in seinem Kopf war. Er lauschte. Ruhe. Und donnern. Sommer atmete regelmäßig, er musste wieder eingeschlafen sein. Hinter den Palmwedeln hörte er Hayat atmen. Er öffnete vorsichtig die Augen. Sein Schwanz juckte. Sommer schlief und drehte ihm den Rücken zu.

Philippe betrachtete seinen Rücken. Die starken Schulterblätter, die Hüfte, der feste Po, die muskulösen Beine. Philippe spürte seine eigene Hand an seinem Schwanz. Er konnte hier nicht masturbieren, das war unmöglich. Sein Riesenschwanz zuckte in seinen Händen. Philippe streckte sich die Hand in die Unterhose und tastete nach seinen Eiern. Sie waren voll. Er konnte nichts dafür dass er so viel Sperma hatte. Wieder ging sein Blick zum schlafenden Herrn Sommer. Wie sein Penis wohl aussah? Wie groß? Hoffentlich kleiner als sein eigener. Andere hatte seine Größe beeindruckt, für ihn war es eher eine Last. Die paar Male die er mit Jungs zu tun hatte wollten sie von ihm genommen werden. Er mochte das nicht. Er wollte dass ihn ein Mann nimmt aber nicht mit einem Monsterschwanz wie seinem eigenen. Eine normale Größe. Männlich musste er sein, stark, muskulös. Jemand der ihn an der Hand nahm wenn es eine Katastrophe wie einen Schiffbruch gab.

Philippe wichste.

Jemand der ihm zeigte wie man etwas tut. Wie man eine Hütte baut zum Beispiel. Seine Eier spannten sich an. Er wollte Herrn Sommer nackt sehen. Den ganzen Mann, mit all seinen Muskeln und Tätowierungen.

Philippes Hand raste seinen harten Schaft auf und ab.

Wie Herr Sommer Philippes Beine spreizte und er dann in ihn eindrang und -- sein Schwanz zuckte. Philippe biss sich auf die Lippe und riss die Augen auf. Erschrocken sah er an sich herunter. Sperma sprudelte aus seinem Schwanz und sprizte bis auf seine Brust hoch. Klebrig und warm breitete es sich auf seinem Oberkörper aus. In seinem Kopf kniete Herr Sommer zwischen seinen gespreizten Beinen und nahm ihn in Missionarsstellung. Philippes Schwanz zuckte und spuckte Sperma auf seinen Bauch. Eine Pfütze bildete sich während die Wichse aus seiner Eichel quoll. Er atmete tief und bemühte sich, leise zu sein bis sein Orgasmus nachgelassen hatte.

Verstohlen sah er sich in der Dunkelheit um. Den riesigen Schwanz noch in der Hand, die Sperma Pfütze auf seinem Bauch. Stille. Niemand hatte etwas mitbekommen. Er schämte sich dafür dass er sich nicht zurückhalten konnte. Leise stand Philippe auf, hielt das tropfende Sperma mit seiner Hand und verließ die Hütte um sich am Bach zu waschen.

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1 Kommentare
Klingenspieler01Klingenspieler01vor mehr als 2 Jahren

4 von 5 Sternen, nur weil die Story immer zu kurz geschrieben ist. Es wäre sinnvoller immer minimum 2 oder 3 Kapitel zusammen zu fassen

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