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Schiffbruch 04

Geschichte Info
Erste Annäherung.
2.6k Wörter
4.62
10.2k
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Tarquin spuckte die Zahnpasta in den Bach. Dann spülte er sich den Mund aus, wusch die Zahnbürste und tauchte seinen Kopf komplett ins fließende Wasser. Sie hatten unheimliches Glück im Unglück. Frischwasser, Hygieneartikel, ein paar einfache Werkzeuge. Tarquin tauchte wieder auf. Die Trockenvorräte gingen zur Neige, heute mussten sie Fisch fangen und Kokosnüsse sammeln.

Mit der Zahnbürste in der Hand ging er zurück zur Hütte.

Hayat war ebenfalls aufgestanden. Vor der Hütte stand sie in einem langen, schwarzen, sackförmigen Kleid. Mit ihrem Hijab sah sie wieder aus wie er sie die ganze Zeit an Bord ausschließlich gesehen hatte. Den Hijab hatte sie gebunden wie es in Nahost üblich ist, mit einer Art Haarnetz und darüber dann das eigentliche Kopftuch. An der Form erkannte er dass sie die Haare darunter zum Zopf zusammengebunden hatte.

Sie hielt ebenfalls eine Zahnbürste in der Hand und sah in ihrer konservativen Kleidung vor der Robinson Kulisse aus wie ein Alien auf dem falschen Planeten.

"Guten Morgen" begrüsste Tarquin sie lächelnd.

"Morgen" sie lächelte zurück und steckte sich die Zahnbürste in den Mund.

"Ist das nicht zu warm?" fragte er sie mit Blick auf Ihre Kleidung.

Sie schüttelte den Kopf und putzte weiter während er sie skeptisch musterte. Dann dämmerte ihm dass es vielleicht unangebracht wirkte wie er sie von Kopf bis Fuß ansah. Sie, das einzige Weibchen auf einer einsamen Insel, erzkonservativ und halb so alt wie er mit seiner Piratenvisage und den Tätowierungen. Er lächelte und nickte freundlich. Ihre Augen strahlten ihn an, zähneputzend schlenderte sie langsam in Richtung Bach.

Offensichtlich hatte sie seine Blicke nicht als übergriffig interpretiert.

Tarquin setzte sich vor die Hütte und zählte Kartoffeln, die er in der nassen Vorratskiste in einem Stoffsack gefunden hatte. Eventuell waren sie doch noch zu retten.

Nach einer Weile kam Hayat in ihrer dunklen Verhüllung vom Strand zurück, sie stapfte das Plateau hinauf und musterte die zwei Holzpflöcke, die er auf dem Plateau in den Boden gerammt hatte.

"Was ist das?" sie sah ihn fragend an, die Zahnbürste noch in der Hand "das zeigt die Richtung in der die Sonne aufgeht. Wie Kimme und Korn" er blickte von den Kartoffeln zu ihr auf "weisst du was Kimme und Korn ist?" Sie nickte ausdruckslos "ich bin in Gaza aufgewachsen".

Philipe war ebenfalls aufgestanden und trat aus der Hütte. Er war wach gewesen seit Herr Sommer aufgestanden war aber er konnte nicht einfach aufstehen weil sein dämlicher Riesenschwanz mal wieder steinhart war. Normalerweise würde er masturbieren aber erst war Hayat in der Hütte im Nebenraum aufgestanden und dann kamm Herr Sommer zurück. Nicht eine Minute Ruhe.

Mehr als eine Minute hätte er ohnehin nicht gebraucht wenn er sich so vorstellte wie es wäre wenn Herr Sommer ihn packte und nahm... gedankenverloren schmachtete er ihn einen Augenblick an. Geschweige denn dass er nicht wusste wohin mit dem Sperma danach. Taschentücher hatten sie schließlich keine.

Folglich hatte er einfach gewartet bis die Erektion nachließ.

Verschämt sah er zu Herr Sommer hinüber. Am liebsten würde er... ob Herr Sommer seine Gefühle spüren konnte? Er wischte den Gedanken beiseite.

"Woher hast du die Zahnbürste?" fragte er Hayat.

"Die ist aus meinem Gepäck" erwiderte sie "aber da drüben in der Apothekenkiste sind welche" sie zeigte auf die vier Kisten und setzte sich zu Herrn Sommer auf den Boden.

"Wir haben fast dreißig Kartoffeln" klärte Tarquin Hayat auf "es gibt drei Möglichkeiten: wir essen sie, wir pflanzen sie an oder wir machen eine Mischung aus beidem". Er wollte rational mit Vorräten umgehen aber gleichzeitig nicht den Eindruck erwecken sie blieben so lange hier dass sie Ackerbau und Viehzucht betreiben sollten.

"Wie lange dauert es, bis man die ernten kann?" fragte Hayat. Tarquin zuckte mit den Schultern "in diesem Klima sollte man mindestens drei Ernten pro Jahr einfahren können, das heisst vielleicht drei Monate wenn es gut läuft" sie blickte ihn mit ihren großen, dunklen Augen an.

"Also wahrscheinlich würden wir sie ohnehin nur anpflanzen und längst hier weg sein bevor Ernte ist" schob er hinterher um Zuversicht zu verbreiten.

"Ich bin für anpflanzen" nickte sie "ich auch" rief Philippe während er sich aus der Kiste eine Zahnbürste holte. Lächelnd schmachtete er Herrn Sommer an bis ihn Hayats grinsender Blick traf, dann riss er sich zusammen und räusperte sich.

"Ich wusste nicht dass man die einfach so anpflanzen kann... aber Sie kennen sich damit aus Herr Sommer oder?" Hayat grinste ihn wieder an, sein Kopf wurde rot.

"Tarquin Berolis" erwiderte Tarquin.

Hayat sah ihn wortlos an. Philippe steckte sich die Zahnbürste in den Mund.

Stille.

"Was ist das?" fragte Hayat nach ein paar Sekunden.

"Mein Name. Tarquin. Mit Du, hört bitte mit diesem Gesieze auf. Und ich heisse nicht Sommer und auch nicht Thomas mit Vorname." Die Schüler blieben stumm und regungslos. Da saß er, knapp ein Meter neunzig groß, muskulös, tätowierter Oberkörper, ein Dreitagebart und offensichtlich sehr viel Übung darin, unter widrigen Umständen zu überleben. Kein Typ mit dem man Ärger haben möchte.

Wieder war es Hayat die zuerst redete.

"Was ist das für ein Name?"

"Mein Vater war Baske" Tarquin kratzte mit einem Zweig auf dem Boden. Philippe begann langsam, sich die Zähne zu putzen.

"Und was ist mit Herr Sommer" setzte sie nach. Ihr Gesicht war ausdruckslos aber ihre Augen funkelten vor Neugier und Erregung.

"Ein falscher Name" dieses Mal erwiderte er ihren Blick. "Ich habe gesessen. Danach darf man nicht mehr mit Jugendlichen arbeiten aber--"

"Ich bin erwachsen!" unterbrach sie ihn.

"Ich auch" murmelte Philippe mit der Zahnbürste im Mund.

"Ihr meint volljährig. Aber meinetwegen, dann eben junge Erwachsene wenn euch das lieber ist. Es ist so dass man generell nicht mehr mit Schülern arbeiten darf wenn man... vorbestraft ist. Nur war der Job bei diesem Segelverein das Einzige was ich zu dem Zeitpunkt finden konnte und ich brauchte dringend Geld".

Für einen Augenblick schwiegen alle. Dann unterbrach Hayat unbekümmert die Stille und fragte "warum waren Sie im Gefängnis?" ihre Augen strahlten dabei. "Du" warf Philippe von der Seite zähneputzend ein. Auch er wirkte nicht verängstigt sondern eher angetan.

"Insiderhandel. Wertpapiere und Finanzen. Solche Geschichten" log Tarquin. Sie nickte. Alles an seiner Erscheinung schrie Pirat und er tat so als sei er ein Bankangestellter der in einem schwachen Moment vom rechen Weg abgekommen sei.

"Wie auch immer..." setzte er erneut an "wir sitzen jetzt hier und müssen sehen dass wir uns darauf vorbereiten dass wir entweder von einem Suchtrupp gefunden werden oder dass wir uns lange genug selbst versorgen um uns irgendein Boot beziehungsweies Floß zu bauen, damit wir auf eine der Nachbarinseln kommen."

Philippe nahm die Zahnbürste aus dem Mund "wo sind die Nachbarinseln?" Auch er klang eher unbekümmert als besorgt. Tarquin sah zu den zwei Holzpflöcken, dann zeigte er in die entgegengesetzte Richtung "Westen. Mehr oder weniger zumindest. Es ist eigentlich auch nicht weit, gerade weit genug dass man sie nicht sehen kann aber mit einem ordentlichen Boot wäre man innerhalb eines Tages da."

"Sie... du... hast gesagt dass die Pflöcke anzeigen, in welcher Richtung die Sonne aufgeht?" fragte Hayat.

"Ja. Ich markiere mir wo sie aufgeht und heute abend wo sie untergeht. Das ist zwar nicht genau Ost und West aber das ist egal weil genau in der Mitte dazwischen Süden liegt. Gegenüber liegt Norden und rechtwinlig dazu wiederum dann genau Osten und Westen. Damit haben wir dann exakte Himmelsrichtungen."

Sie nickte "lernt man sowas als Segellehrer?"

"Ja" antwortete Tarquin obwohl er keine Ahnung hatte. Er war schließlich kein Segellehrer.

Philippe sah Hayat an und musterte ihre Kleidung "ist das nicht zu warm?"

Sie lehnte sich zu ihm herüber, zwinkerte ihm mit einem Auge zu und flüsterte laut hörbar "ich bin darunter nackt".

Philippe grinste. Tarquin blieb reglos.

Hayat zuckte mit den Schultern "dadurch kühlt es und man bekommt keinen Sonnenbrand. Ich bin besser gekleidet als ihr zwei halbnackten Weißen". An Tarquin gerichtet fuhr sie fort.

"Wo leben Basken? Sind die wie Palästinenser?"

"Vielleicht ein Bisschen... Spanien und Frankreich. Ich bin aber überwiegend in Indonesien und später in Südafrika aufgewachsen" gab er zurück.

"Indonesier sind Muslime" setzte Hayat nach "ist mir nicht entgangen" nickte Tarquin trocken.

"Meine Mutter ist Französin" warf Philippe ein "und deshalb kannst du gut Französisch" platzte Hayat grinsend dazwischen. Philippe wurde rot.

"OK" Tarquin stand auf "heute ist Fisch fangen und Kokosnüsse sammeln angesagt" er drehte sich um und betrachtete den tropischen Wald. Kokosnüsse waren kein Problem, überall wuchsen Kokospalmen. Sie mussten nur die Nüsse sammeln und mit den Matrosenmessern aus der Deckskiste knacken ohne sich die Finger abzuhacken.

"Ich kann Nüsse sammeln" sagte Hayat, stand auf, zupfte sich ihr sackförmiges Gewand zurecht und strich sich über den Hijab.

"Ich bin ein guter Schwimmer" Philippe hielt die Zahnbürste in der Hand und schlenderte langsam zum Bach "dann geht Philippe wohl mit dir fischen" sie sah Tarquin an mit einem Blick, bei dem er nicht deuten konnte ob es Spott oder Eifersucht war.

Nachdem sich Philippe am Bach gewaschen hatte, gingen sie zu zweit in Richtung Strand.

"Wir müssen zu den Felsen, wo ich Hayat gefunden habe" sagte er über die Schulter zu Philippe.

"OK" bestätigte Philippe ohne zuzuhören.

Seine Augen wanderten Tarquins nackten, starken Rücken hinunter zu dessen straffen Po der sich in den Shorts abzeichnete. Philippe kniff die Augen zusammen. Keine Latte bekommen, nicht jetzt. Er beherrschte sich und sah aufs Meer. Den ganzen Weg hindurch juckte sein Schwanz wie ein Finger am Abzug aber er riss sich zusammen.

Die Felsen waren schroff und ragten in etwa mannshoch aus dem seichten Wasser. Fast wie natürliche Stelen stachen sie durch den Sand und bildeten ein Riff für Meeresbewohner.

"Wie fangen wir die Fische?" fragte Philippe und bemühte sich, seine Erektion zu kontrollieren "wir improvisieren Reusen aus unseren Hosen" gab Tarquin zurück während er durch das knietiefe Wasser zwischen zwei Stelen stapfte.

"Aus unseren Hosen?" fragte Philippe skeptisch.

Er hatte mit Mühe und Not seine Erektion kontrolliert als Tarquin halbnackt war, ihn in Unterwäsche zu sehen könnte schief gehen.

"Hier wird es gehen" sagte Tarquin, sie standen zwischen zwei Stelen. Er öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Boxershorts herunter.

Philippe erstarrte. Wie aus dem Nichts stand dieser Mann plötzlich splitternackt im seichten Wasser vor ihm. Die Brandung donnerte nur wenige Meter von ihnen gegen die Klippen.

Philippe traute seinen Augen nicht. Er starrte auf den Penis, der vor Tarquins Körper baumelte. Die Eichel halb frei gelegt. Dicke Eier, getrimmtes Schamhaar aber nicht kahl rasiert. Philippe schluckte. In seiner Hose formte sich eine Beule. Er war im Begriff, die Kontrolle zu verlieren.

Tarquin sah ihn an, breitbeinig, nackt, Kleidung in der Hand "deine Shorts".

Philippe wurde fast schwarz vor Augen. Sein Penis drückte gegen die Hose, der rationale Teil seines Gehirns schrie ihn an aber er konnte sich nicht wehren. Wie von alleine öffneten seine Hände den Knopf seiner Shorts und öffneten den Reissverschluss. In Trance starrte Philippe auf Tarquins Männlichkeit und schob sich Hose und Shorts in einem Zug herunter. Sein Schwanz war steinhart. Als er die Boxershorts herunter zog, sprang sein kahl rasierter Riesenschwanz schneppernd aus der Unterhose und klatschte gegen seinen Unterbauch. Er traute sich nicht Tarquin anzusehen und blickte stattdessen beschämt auf den Sand zwischen seinen Füßen, während er sich die Hosen von den Beinen zog. Ständig diese Riesenlatte. Es war entwürdigend.

Aus den Augenwinkeln heraus sah er, wie Tarquins Beine näher an ihn heran traten. Dann spürte er Tarquins warme, kräftige Hand auf seiner Schulter.

Immernoch traute er sich nicht aufzusehen. Sein eigener Riesenschwanz stand steinhart senkrecht von seinem Körper ab, Tarquins Penis baumelte vor ihm.

"Knie dich hin."

Philippe kniete sich hin, warmes Wasser umspülte seine Unterschenkel, berührte seine vollen Eier, sein großer Schwanz zuckte unkontrolliert. Tarquins Schwanz wuchs vor seinen Augen, Tarquins Hand vergrub sich in Philippes Hinterkopf und zog ihn näher heran.

"Mach den Mund auf"

Die Tropensonne brannte. Philippe roch die Männlichkeit, streckte die Zunge aus und bevor Tarquin ihm die nächste Anweisung geben konnte, sog Philippe Tarquins Schwanz lutschend komplett in den Mund.

Donnerndes Wasser neben ihnen, Hitze, der Geruch von Salz und Algen, Wasser umspülte ihre Beine.

Philippe griff nach Tarquins straffen Waden und zog sich selbst näher an Tarquin heran. Der Schwanz in seinem Mund wurde steinhart und groß. Philippe keuchte, presste sich den harten Schwanz tief in den Rachen und saugte daran. Er lutschte gierig, die Männlichkeit befriedigte ihn, gab ihm wonach er sich sehnte. Tarquins starke Arme umschlangen seinen Kopf, Tarquin fickte Philippes nassen Mund.

Über ihm hörte er Tarquins männliches Stöhnen, schmatzend glitt der Schwanz zwischen Philippes Lippen hindurch.

Mit kreisenden Hüftbewegungen rammte Tarquin seinen Schwanz tief in Philippes Rachen bis dessen Nase gegen sein Schambein presste und er würgte. Es war ein befriedigtes Würgen, halb von Tarquin erzwungen, halb von Philippe gefordert.

Philippe saugte, lutschte und blies.

"MMhhh...." Tarquin stöhnte, er griff den Lockenkopf des schwulen Jungen mit beiden Händen und fickte dessen Kehle.

Natürlich hatte Tarquin gehört wie der Junge sich in der Nacht einen runtergeholt hatte. Andauernd hatte der eine Latte, die Blicke waren offensichtlich, eins und eins gab immer noch zwei.

Die nasse Zunge glitt über Tarquins Schwanz, er sah herunter wie Philippe an ihm hing wie ein Kalb das Milch trinkt.

Philippe griff nach seinem eigenen Schwanz und masturbierte. Mit schnellen, gierigen Bewegungen rieb er seinen pulsierenden, großen Schwanz, lange würde es nicht brauchen bis er kam.

Tarquin stützte sich mit einer Hand an einem Felsen ab hielt den Lockenkopf mit der anderen Hand fest und fickte Philippe schnell, kräftig und gierig in den Mund.

"MMhhnnngggghhhh!!!" Tarquin warf den Kopf ins Genick.

Philippe hörte Tarquin stöhnen, der Schwanz in seinem Mund zuckte, salziges Sperma quoll ihm in den Rachen. Philippe schluckte und wichste sich dabei, hielt sich mit der zweiten Hand an Tarquins Bein fest..

"Ahhhh.....hhhhh" Philippe hörte wie Tarquin erlöst stöhnte. Mehr Sperma schoss ihm in den Rachen.

Philippe kniete vor Tarquins breiten Beinen im seichten Wasser. An Tarquins ejakulierendem Schwanz saugend hielt sich an dessen kräftigen Bein fest während neben ihnen die Wellen donnerten. Der riesige Schwanz in seiner Hand begann zu zucken und schleuderte Sperma in einem hohen Bogen durch die Luft, landete anschließend klatschend im Wasser.

"MMbbhllll...." mit Tarquins Schwanz im Mund stöhnte Philippe, das Monster in seiner Hand zuckend und spritzend.

Tarquin keuchte, sein Griff in Philippes Haar lockerte sich.

Sperma sprudelte aus Philippes Schwanz und lief ihm über die wichsenden Finger.

Ploppend verließ Tarquins Schwanz Philippes Mund. Sperma quoll zwischen Philippes Lippen hervor, er leckte es keuchend ab und schluckte es herunter während sein eigener Orgasmus nachließ.

Nackt und keuchend standen sie zwischen den Stelen. Ihre Kleidung lag im seichten Wasser. Die Wellen trugen Philippes Sperma fort. Philippe atmete die salzige Luft ein, seine Erektion liess nach, die Eichel tauchte ins warme Wasser. Mit seinem zierlichen, femininen Körper fühlte er sich vor Tarquin wie eine Puppe.

Tarquin griff Philippe unte die Arme, hob ihn hoch und stellte ihn auf die Füße.

"Geht es jetzt besser?" Philippe blickte nach oben in die Augen dieses großen, starken Mannes und nickte langsam. Er schluckte die Spermareste in seinem Mund herunter.

"Keine Sorge" Tarquin streichelte Philippes zartes Gesicht und legte seine Hand auf Philippes Hüfte. Er näherte sich Philippes Ohr "ich weiss dass du das brauchst" er flüsterte und kniff Philippe leicht in die Seite.

Philippe lächelte, am liebsten wäre er Tarquin um den Hals gefallen aber er traute sich nicht.

"Lass uns Fisch fangen."

Tarquin ließ Philippes Hüfte los, ging einen Schritt zurück und griff nach seiner Unterwäsche.

Nackt, mit rasiertem Schwanz, stand Philippe planlos zwischen den Stelen.

Er sah Tarquin fragend an

"Wofür haben wir denn die Unterwäsche ausgezogen?"

Tarquin grinste wortlos und zog sich seine Boxershorts an.

"Oh... ach so" gab Philippe zurück und griff ebenfalls nach seinen Boxershorts. Am liebsten wäre er nackt geblieben. Philippe zog sich an, Tarquin nahm seine kurzen Hosen und machte Knoten in die Hosenbeine. Nur mit Boxershorts bekleidet, stand der braungebrannte, muskulöse Mann mit seinen tätowierten Oberarmen und funkelnden Augen vor dem Atlantik und hielt Philippe die Hose vor die Nase

"Das sind unsere Fischreusen".

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1 Kommentare
Thorsten1960Thorsten1960vor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Fortsetzung. Ich hoffe, sie gehen jetzt offener miteinander um und lassen das Mädel zuschauen.

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